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wolle es eine feierlich; Erklärung über die Zah- Unternehmungslust nicht aufs neue angeregt wird. Hungen zu Rußland doch recht gespannt sind, I-L8 ein gefährlicher Rückschlag ein. staatskapi 1 akistifcher Natur. gwar ster Formalitäten, die jede Transaktion be- Ein deutsches Angebot « Zrmttelch? Seltsame Vermutungen Ruhlands Aufgabe besteht darin, seinen Staats kapitalismus auf freiheitlicher Basis aufzubauon. Vor dem Kriege stand Rußlands metalloerarbsi- der scheinbar vernichtenden Niederlage, die Stalin iaks Wahrer der Ideen Lenins seinen Gegnern tot. Unter solchen Umständen ist natürlich ein starkes Misttrauen Rustland gegenüber durch aus berechtigt. lung der Schulden abgebon. An amtlicher deutscher Stelle wird erklärt, datz diese Darstellung des „Paris Midi" in fast allen Punkten unrichtig sei. („In fast allen Punkten" — das lästt allerdings die Frage als berechtigt erscheinen, in welchen Punkten die Darstellmrg des „Paris Midi" nun eigentlich richtig ist. Hoffentlich hört man darüber auch noch etwas!) MMM WSW von Alexander Kerenski Kcmgrcßsaal der „Pressa" zuteil. Oberbürger meister Dr. Adenauer entbot den Trust der ' ichtungen man einen vollen Posten stehen, und dis auch auf diesen Posten kaum ersetzbar sind. Der Höhepunkt des Konfliktes rückt immer näher, die Spannung wächst. Die Aufgabe Europas aber bleibt es, geduldig abzu warten, bis sich das Schicksal Ruh lands erfüllt hat. kratische Apparat fast jede Möglichkeit ;ines Warenverkehrs zwischen Ruhland und dem Aus lande. Empfang der Vertreter der Presse tm KongreUM der „Pressa" Ein herzlicher Empfang wurde den etwa 450 Vertretern der Tages- und Fachpresse im groszen Wer zählt die Völker... Köln, 26. 7. Zum 14. Deutschen Turnfest rn Köln strömen die deutschen Turner arrs allen Teilen der Welt zusammen. Man ersieht die Bedeutung des Festes für den Gedanken des Deutschtums in Uebersoe und Ausland aus nach stehendem Verzeichnis der Länder, die deutsche Turner entsandten: Argentinien, Brasilien, Chile, China, Dänemark, Estland, England, Eupon- Malmcdy, Holland, Italien, Japan, Südslawien, Lettland, Oesterreich, Polen, Rumänien, Sieben bürgen, die Schweiz, Südwestafrika, die Tschecho slowakei und die Vereinigten Staaten von Amerika. den, und das ist für ihn bedenklich, viele hohe! Um das französische Misttrauen zu beseitigen, Staatsfunktionäre sein, die auf verantwortungs-I i ' f ' "h -- - Deutsch-ü L'. -e Be»ieh«MN Berlin, 26. 7. Wie aus einer Unterredung mit einer maßgebenden litauischen Persönlichkeit hervorgeht, ist die litauische Regierung nach wie vor in der Frage der deutsch-litauischen Verhano- lungen optimistisch. Es wird versichert, dast keine besonderen Schwierigkeiten beständen und dast nur noch einige ganz unwesentliche Punkte zu regeln seien. Die Unterzeichnung des deutsch-litauischen Vertrages sei somit in allernächster Zeit zu er warten. Auch bezüglich der Gerüchte, wonach Li tauen für ein Nachgeben in der Wilnafrage even tuell mit einer teilweisen Aufhebung des Memel statuts kompensiert werden soll, erklärt diese Persönlichkeit, dast derartigen Dingen in Kowno nichts bekannt sei. Derartige Gerücht« seien somit völlig unbegründet. Die Versuche, Li tauen zu einem Verzicht auf Wilna zu bewegen, seien überhaupt wenig aussichtsreich, da Litauen nur durch Gewalt gezwungen werden könnte, aus Wilna zu verzichten. Es sei auch unwahrscheinlich, datz der Völkerbund sich für ein derartiges Manöver hergeben würde, da er hierfür keincr- i lci juristische Grundlagen habe. Sollte der Völ- s kerbund aber dennoch den Spruch der Botschafter-' konferenz bestätigen, so würde sich der Völkerbund damit ein solches Armutszeugnis ausstellen, datz er alles Ansehen verlöre. Litauen würde im übrigen einen derartigen Spruch des Völkerbundes weder Folge leisten, noch ihn irgendwie aner kennen. um das Gelingen des gröhten aller bisherigen Turnfeste. Don Dank au di grosse stattete der Vorsitzende des Hauptousschusses für das Deutsche Turnfest, Stadtv. Gödde, ab. Ter Vorsitzende des Presscansschusses der DT-, Wiedemann, sprach von der Pressearbeit innerhalb der DT. zur Unterstützung der Tagespreise. Er betonte, dast nur eine enge Fühlungnahme die bestehenden Unzulänglichkeiten beseitigen könne. Bei der Fülle des Stoffes werde man der Tagespresso nur die wichtigsten und grössten Ereignisse be kannt geben. Seine Rede schloß er mit dem Wunsch, dast sich das bestehende freundschaftliche Verhältnis mit der Tagespresse noch inniger ge stalten möge. Ueber die bisher geleistete Arbeit und über die Einrichtungen der Pressestelle im Stadion verbreitete sich der verdienllvPe Leiter der Pressestelle Köln, Redakteur Kör u e r. Noch niemals sei eine Pressestelle in solch graste n Aus matz organisiert worden, wie diesmal. Nach einem und der M-uW-uM. SUMM würdige Informationen des Berliner Sonder-; Kowno, 28. 7. (Funkspruch.) Wie aus Mos- korrospondenton des „Paris Midi" wieder, die kau gemeldet wird, beschäftigt sich die „Jswestija" dieser aus bester Quelle haben will. Danach solle in einem Leitartikel mit dein litauisch-polnischen die deutsche Regierung als Gegenleistung für die Streitfall. Das Blatt erklärt, datz die Vollsitzung sofortige Räumung der zweiten und dritten Zone der litauischen und polnischen Abordnungen in des besetztem Gebietes bereit sein, in einer feier- s Königsberg, die sich im August mit dem Ergebnis sichen amtlichen Erklärung im voraus alle Lö- der Arbeiten der Kommissionen befassen soll, die sungon anzuerkennsn, die später einmal für die an und für sich gespannte Lage »och mehr ver- Neoision des Dawespkanes und der Reparations- schärfen werde. Zahlungen gefunden werden könnten. Der Bericht-, Dis polnischen Manöver im Bezirk Wilna und erstatter faßt seinen Eindruck von dieser seltsame» die Beteiligung Pilsudstis an der am 12. August Information dahin zusammen, dast Deutschland stattfindcneden Tagung der Legionäre in Wilna, bereit sei, für die Zukunft zugunsten Frankreichs. drohten in nächster Zeit mit ernsten Verwick- eine Hypothek zu geben und alle notwendigen lungen. In diesem Streite arbeite der Völkerbund Bindungen für die Einlösung dieser Hypothek als Werkzeug Polens und der Erostmächte für die zu einer späteren Zeit, d. h. nach den amerika-. Vergewaltigung Litauens. Das deutsche Außen- nischen Präfidsntschaftswahlen, zu übernehmen. Ministerium spiele dabei eure besondere Nolle. MM Tagesspiegel Di« halbamtliche Erklärung, datz die Reichs- Wgferung gezwungen sei, dem Auskrese- D»'»gsb«g ehren der Besertzungsbe- Mör d« stattzugeben, hat überall erregte Kom- W«ntar« über das unerhörte Ansinnen der Be satzung hervorgerufsn. l In einer amtlichen Erklärung des Aeichsverkehrsminksterrums wird im Mkfammsnhang mit den Angriffen wegen des Miegelsdorfer Eisenbahnunglücks zu der Frage der Betriebssicherheit der Reichsbahn Stellung ge- Nommsn. - Ti-e Braunkohlenpreise sollen gegen über den vorjährigen.Preisen um eine Reichs- Wark pro Tonne erhöht werden. Die polnische Presse bringt neue Ten- chenzkügen von einem angeblichen militärischen Ein- sfkuh Deutschlands in Litauen. Vom französischen Besatzungs- Kriegs gerecht ist die Berufung gegen das Urteil im Verfahren gegen das Marimilkansauer Urteil zurückgewiessn wordon. Die „Citta di Milano" mit Nobile an Mord ist in Narvik eingetroffon. Die Polizei in Habana ist einer Verschwö rung gegen den kubanischen Präsidenten aus die Spur gekommen. NsMKGe arrs aKM Heeren LärEer sm KAM Der Aufmarsch zum Turnfest Vereitele. Daran können auch« dir Widerrufs-! tende Industrie an der Spitze der europäischen Erklärungen gewisser Oppositionsführer nichts Produktion. Man denke z. B. an die Poutiloff- Lndern. s Werke in Petersburg und andere bedeutende russi- unverständliche Formulare ausgefülkt werden. Das Vorhandensein dieser Staatsbürokratie ist an sich schon ein Umstand, der geeignet ist, die sonst er staunliche Lebenskraft der russischen Wirtschaft zu Die Rheinland-Räumung ein Geschäft? In amtlichen Kreisen ist man über die Rede Chamberlains im Unterhaus autzerordentlich er regt. Chamberlain hat auf die Anfrage eines Wortführers der Arbeiterpartei, wenn die englischen Truppen endlich arrs dein Rheinland zurückgenommen werden sollen, Ausführungen ge macht, die deutlich erkennen lassen, dast die ganze Besatzungsfrage in seinen Augen lediglich ein Ge schäft darstellt und datz er ourchans bereit wäre, die englischen Truppen zurückzunehmen, wenn'er die Gewitzheit hätte, datz er die Kosten, die Deutschland fiir die Besatzung bisher bezahlt hat, unverkürzt in bar bekommen würde. Die ganze Besatzungsfvage gewinnt überhaupt immer mehr den Anschein eines Geschäftsobjektes. Auch aus Frankreich mehren sich die Stimmen, die erklären, eine vorzeitige Räumung durch finanzielle Vergü tung zu erreichen. Dem gegenüber steht die deut sche Reichsregierung nach wie vor aus dem Stand punkt, datz sie keine Veranlassung habe, eine vor- zeitige Räumung der besetzten Gebiete damit zu verkaufen, daß sie dem ganzen Lande noch schwerere Tribute aufsrlegt, als es der Dawes- Plan bereits ist. Es gibt kaum ein wirtschaftlich bedeutsames Land der Welt, das nicht bereit ist — ja ich -möchte sagen, das nicht darauf brennt — mit Politische Prophezeiungen sind von jeher eine Rußland in Handelsbeziehungen zu treten. Selbst Heikle Sache gewesen. Trotzdem glaube ich, ohne in Groh-Britannien, dessen diplomatische Bezie- jeine Blamage fürchten zu" müssen, Voraussagen Hungen zu Rußland doch recht gespannt sind, Hu können, datz ein Staatsstreich in Rußland un- besteht eine mächtige Bewegung zu Gunsten einer chermeidlich ist. Allerdings kcum ich -nicht mit schleunigen Herbeiführung bessrer Handelsbezie- ISicherheit sagen, wann dieser Staatsstreich ein-. Hungen, eine Bewegung, dis auch durchaus streng treten wird. Die Revolution kann in kürzester koisicrvative englische Geschäftskreise umfaßt. Zeit wie ein Wirbelsturm über das Land herein- Wenn daher Rußlands Außenhandel im Ab- brachan, es können aber auch Monate, ja sogar stieg begriffen ist, so ist dies nicht die Schuld des Jahrs vergehen, ehe sich das russische Volk zum Auslandes, sondern lediglich die Schuld der Bol- dktivsn Widerstand gegen die jetzige Staatsgewalt! schewisten selbst. Die Jndustrkesührer der Welt «ufrafft. kennen das Schicksal Krupps, Hugo Wolffs und Wie siegen die Dinge lm heutigen Rußland? anderer bedeutender deutscher Firmen, dis inRuß- Der gegenwärtigen Regierung mit Stalin an land so üble Erfahrungen gemacht haben. Sie her Fritze ist es gelungen, die schon gefährlich haben die Entwickelung des Tamez-Prozesses vcr- gewordene Opposition in der Partei kaltzustellen.: folgt, der die ganze Gefährlichkeit wirtschaftlicher Stalin triumphierte, als er ferne Widersacher,! Betätigung in Rußland schlaglichtartig beleuch- In die Verbannung schickte. Sein Sieg war ' " ' " Andrsten ein Pyrrussieg. Der Kampf zwischen sihm resp. seinen Anhängern und den Anhängern der verbannten Kommunisten tobt weiter, trotz unterbinden. Hierzu kommt noch die Tatsache, datz Spekulanten und Mittelsleute versuchen, aus der schwierigen Lage des Landes rmerlaubte Vorteile zu ziehen und so eine weitere Unterhöh-- lung der staatlichen Organisation herbeizufüh- rsn. Zwischen 1921 und 1924, d. h. nach Einführung der Leninschen neuen Wirtschaftspolitik (NEP) sah es so aus, als ob die russische Wirtschaft sich erholen würde. Es war dies ein Zeitabschnitt, der wenigstens zu gewissen Hoffnungen berech tigte. Seit 1925 indessen geht -es init der russi schen Wirtschaft wieder immer schärfer bergab. Die Staatsmvnopole wurden fester angezogen, ein Vorgang, der eine Verringerung der Produk tion und eine Verlangsamung des komplizierten Austauschsystems, das zwischen Stadt und Land besteht, mit sich brachte. Dis Bauern weigern sich heilte einfach, ihr Getreide und sonstige Le- bousmittel an den Markt zu bringen. Daher herrscht in den Großstädten ein ausgesprochener Bvotmangel und eine gefährliche Knappheit an wichtigsten Nahrungsmitteln. Das Hauptproblem des heutigen Rußland be steht in der Wiedereinführung der politischen und wirtschaftlichen Freiheit, Rußlands wirtschaftliche Zukunft ist in Frage gestellt, wenn die private Nebenher besteht im ganzen Lande eins tief-sche Handelsunternehmungen. Die Zeit dieser Igechende und weit verbreitete Unzufriedenheit mit Blüte ist vorüber, aber könnte sie nicht wieder- ver Regierung. Diese Unzufriedenheit ist vor kommen? Zum Segen Rußlands wiederkommsn? ipllem auf die traurige Lage zurückzuführsn, in Tie Bewegung, der Privatinitiative größere Her sich die Arbeiterschaft befindet. Im Jahre Freiheit zu lassen, ist mächtig und wird insbejon- (1921 hatte bekanntlich Lenin wegen der damals yere von allen wirtschaftlich erfahrenen Leuten Ms Land bedrohenden Hungersnot eine Neorgani-, unterstützt. Sie besitzt aber auch viele Anhänger isation des russischen Wirtschaftssystems vorgenom- im Volke. Tiefe Anhängerschaft wächst täglich Men. Im Verfolg dieser Reorganisation gelang unter den Arbeitern, Bauern, ja unter den An- As den Sowjetmachthabern tatsächlich, im Ge- gehörigen der kommunistischen Partei selbst; je- streidejahre 1924/25 die Gefahr einer Hungers- , den Tag werden der privaten Initiative neue Mt zu bannen. Nach diesem Erfolg jedoch trat, Konzessionen von denjenigen wenigen einflußrer- Pzfort ein gefährlicher Rückschlag ein. . chgn Persönlichkeiten gemacht, die ein Verständ- , Wir müssen uns klar darüber sein, daß dassnis für die Finanz- und Wirtschaftsprobleme des H e utige Rußland weder eine f o z ia li-- Landes besitzen. stklche noch eine kommunistische Repn- Im Grunde aber haben Stalin und die Macht- vlr k ist, das Wirtschaftssystem ist viel- Haber in Rußland nicht den Wunsch, sich überzou- tnehr im Grunde kapitalistischer und gen zu lassen; sie sind in Wahrheit Ultrakon- Swar staa 1 skapi 1 akistischer Natur. s servative, dis dec rauhen Wirklichkeit nur wider- Jnfolgedesscm arbeitet dieses Wirtschaftssystem - willig Konzessionen zu machen gewillt sind. Di« --- - diesjährigen Wahlen sind verschoben morden. Stalin fürchtete diese Wahlen, die wahrscheinlich eine starke Opposition gegen ihn gebracht hätten. _ , Seine Furcht und die durch sie ausgelassen Maß- »ieiten, außerordentlich erschwert. Unter dem nahmen müssen die Gewalt des Kampfes, der bestehenden bürokratischen Staats Monopol wird! zwischen ihnr und der Fortschrittspartei tobt, nur der kleinste Vorgang zur Staatsaktion; wegen, verstärken. Dieser Kampf wird wie bisher unter Wr schwerfällig, es ist ein System, das lPvoduktion und Verteilung selbst einfachster lebensnotwendiger Artikel infolge langwieri- Dsr polnische Gesandte in Moskau Unternehmungslust nicht aufs neue angeregt wird, (hat gegen die kürzliche Rede Bucharins Protest «Ebre sofortige Entnationalisierung der Industrie Eingelegt I— mit Ausnahme vielleicht einiger wichtiger Er- Es steht nunmehr fest, daß NickUn umdl^gM-, wie N.^,^ - ist Rossa ihre Kammermandate verlieren werden, dringend erfordersich. Zu gleicher ^>eit muß das - Innen- und Außenhandelsmonopol abgebaut .e Waldbrande an der franzosrsch-spa- werden. Heute vernichtet der gewaltige büro- N,schon Grenze sind von neuem aufgeflammt. —- — - - - - — ---- . von der Stadt Köln gegebenen Imbiß wurden die Teilnehmer in Großkrm ' agcn zum Stadion in Müngersdorf gefahren ^n'cn sich an Ort Feststadt Köln, die alles aufgeboten Hätte, nm Stelle von den au den Turnfestteilnehmern Stunden des Erlebens Pressestelle überzeugen, 1 ... i IVIIV wre cusyer uurer zu schaffen. Namens der TT. begrüßte Vor-, Nundgang durch das Stadion an und besuchte die völliger Belanglofigkciton müssen feiten« der der Oberfläche und für die übrige Welt wenig s sitzender Prof. Tr. Berger die Gäste und Turnfach-Ausstellung. Tann ging es zur „Pressa" wenig geschulten Bevölkerung ost komplizierte und sichtbar vor sich gehen. Gegen Stalin aber wer-s unterstrich besonders die Verdienste der Presse zur Besichtigung unter sachkundiger Führung. «WKSÄMkWk MÄM « des MUtMMchM« der «M« ÄMmnüch«« der AMz-W-immiiWssi MW, des AmMrM Md des SiiMets M NMksberZ Md der GeM'nde MdervrW beWSWaW» destiAwls WM UMMmbM WVAikW: LGAohtrkg <M.SmftMWerg WZ In zmüsiidekg. LMNwoMch Wr SieRidM« MfMM in NnMOsrK l74 Freitag den 27. AM M8 nachmittags »7. Jahrgang ZrcmtMbeWr DUMM ^et Mslung in den AuSnabestrllen dec Stadt 2.00 M?.. in den AnSgade- Hellevde»LandbezlrkeZ 2. tO Mk.. bei Zntrugnng im Stadtgebiet 2.15 Mk.. bei Zutiagung im Landgebiet 2.-0 Mt. MoHenLartert55Ptg., (rlnzelnmnrncrlOPfL.. SonnabendnummerÄO Pfg. Poft-cheikksnt-: Leipzig 28201. G-meint»sgiro!»on1o: Frankenberg. 51. ?r1«evamm-: Tageblatt Frankenbergsachsen. Anzchioenprri»: 1 Millimeter Höhe einspaltig 3S »nur breit) Pfennig, im RedaktionSteil (---- 73 inui breit) 20 Pfennig. Kleine Anzeigen find bet Ausgabe zn bezahlen. Mtr Nachweis mtd Bermittlung 25 Pfennig Sondergebiihr. — Mr schwierige Satzarten, bet Ankün digungen mehrerer Auftraggeber in einer Altzeige und bet Platzvocschriftcn Aufschlag. Bei größeren Aufträgen und im MederholungSabdruL Er- , Mäßigung nach feststehender Staffel.