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MN 11 Uhr vormittags ab Ecke Körner strahl ^b,,v"Sangcne Jabr als ein Jahr heftigster Wirt-: Rückfahrten erfolgen zu unbestimmter Zeit. Ichastekämpse kennzeichnete. Der Bundeelondikus! ' , Stand brr Tabelle vom 17. Juni zurücklegt. Hat Ker Versicherte bei Ker Wiederauf nahme der verfichernugspflichtigen Beschäftigung oder bei Ker Erneuerung Kes Versicherung «Verhält nisses durch freiwillige Beitragsleistung das 60. Lebenssahr vollendet, so lebt die Anwartschaft nur auf, wenn er vor Kern Erlöschen der Anwart schaft mindestens 100V Beitragsmarken verwendet hatte. Vereinsangelegenhsiten Haus- und Erundbesitzerverein Frankenberg. Diejenigen Mitglieder, die ihr Gesuch zur Teil stundung Ker Äusweriungssteuer noch nicht bei 1 Den ärztlichen Sonntagsdienst üben morgen^ Sonntag (nur in dringlichen Fällen) au« die Herre« Sanitäisrat Dr. Birkner und Dr. Boigt. Soziales Wichtiges aus der Invalidenversicherung. In validenrente erhält der Versicherte, Ker die gesetzlich vorgeschriebene Wartezeit erfüllt und die Anwart schaft aufrecht erhalten hat. Die Wartezeit dauert, wenn auf Grund der Versicherungspslicht min destens 100 Beiträge geleistet worden sind, 200, andernfalls 500 Beitragswochen. Die Anwart schaft erlischt, wenn mährend zweier Jahre nach dem auf Ker Quittungskalte verzeichneten Aus stellungstag weniger als 20 Wochenbeiträge auf Grund der Versicherungspflicht oder der Weiter versicherung entrichtet worden sind. Die Anwart schaft gilt nicht als erloschen, wenn die zwischen dem erstmaligen Eintritt in die Versicherung und dem Versicherungsfall liegende Zeit zu mindestens drei Vierteln durch ordnungsmäßig verwendete Beitragsmarken belegt ist. Dabei stehen den Bei tragsmarken solche volle Kalenderwochen gleich, die durch entrichtete Beiträge zur Angestelltenversiche rung gedeckt sind. Krankheitszeiten müssen, damit Nachteile vermieden werden, durch Bescheinigungen nachgewiesen werden. Die Anwartschaft lebt wieder auf, wenn der Versicherte wieder eine versicherungs pflichtige Beschäftigung aufnimmt oder durch frei willige Beitragsleistung das Versicherungsverhält nis erneuert und danach eine Wartezeit von 200 Bcitragswochen zurücklegt. Hat der Versicherte das 40. Lebensjahr vollendet, so lebt die Anwart schaft durch freiwillige Beitragsleistung Ma auf, wenn er vor vem Erlöschen der Anwartschaft min- Tagungen Tagung der sächsischen Saalinhaber. In Gegen- wart von Vertretern der Reichs- und Staakbehör- den, der Stadt Freiberg und verwandter Organi- sationen veranstaltet« der Landesverband der Eaal- lchastskämpfe kennzeichnete. Der Bundessvndikus! Dr. Bühm-Betlin sprach über die Wirtschaftslage, Schüttio-Meißen über die Gemeindebiersteuer und die Stellungnahme des Sächsischen Ministeriums. Es wurde eine Entschließung gefaßt, in der die Negierung ersucht wird, den unhaltbaren Entwurf über die Gemeindebiersteuer zurückzuztehen, da er mit dem Neichsacsetz unvereinbar sei. Nach einer Reihe weiterer Vorträge und angeregter Aussprache wurde zum Schluß eine Reihe von Ehrungen be kanntgegeben. Handel Emil Riedel Stahl- und F-dernwerk i. Ligu. in Chemnitz. Am Freitag abend fand eine autzer- ordentliche Hauptversammlung statt, in der ein Kapital von 305 548 M. vertreten war, davon entfielen auf eine Großaktionärin rund 210 000 M. und die Gelsenkirchner Bergwerksgesellschaft 50 000 Mark. Der Liquidator erstattete einen eingehenden Schlußbericht, aus dem zu entnehmen war, daß das Grundstück zu einem Preise von 287 500 M. verkauft worden ist und daß die noch schwebenden Prozesse im Vergleichswege ihre Erledigung ge funden haben. Die vorgelegte Schlußrechnung wurde.einstimmig genehmigt und dem Aufsichts rat und Liquidator Entlastung erteilt. Nach Be friedigung der Vorzugsaktionäre, die 115 Prozent ihres Akticnnennwertes erhalten, wird auf die Stammaktionäre eine Quote von etwa 4,8 Proz. (für eine 50-Mark-Aktie also 2,40 Mark) ent fallen, die in etwa 14 Tagen bis 3 Wochen bei der Dresdner Bank zur Auszahlung gebracht wer de» wird. inhaber Sachsen« in Freiberg sein« 25. Jakres- haupiversammlung als Jubilaumstagung. Nach Begrüßungsworten des Vorsitzenden derFreiberger Ortsgruppe. R. Arnold, erstattete der BerbanK«- vorsitzende Alsred Baum den Geschäftsbericht, der MS «« Nbefterwoymmgen In Sachsen Di« Regierung Hot dem Sächsischen Landtag ein« Borlag« zugehen lassen, in der sie al« neue EIn- Lelluna in den außerordentlichen Etat 1428 zur Durchführung ein«« Sonderbauprogramms von Jnduftriearbetterwohnungen 2500000 RM. fordert. Zur Erläuterung wird bemerkt: Zur Errichtung von Jnduftriearbetterwohnungen tu Gemeinde», in denen di« Industrie aus Mangel an Wohnungen in Ihrer Produktion gehemmt ist, hat da« Reich von den tm Ausland beschafften Wobnunasbaumitteln dem Freistaat Sachien über die Deutsche WohnftaHenhypothekenbank 4 Millionen »uoewiesen. Dieser Betrag, der ajs Deckung erst- steMer Hypotheken dienen soll, reicht indessen nicht au-. Es macht sich vielmehr daneben noch die Be reitstellung von Mletrlnssteuermitteln erforderlich. Da au« dem Wohnungsbauftock nach der zweiten Verteilung jedoch Beträge in der erforderlichen Höhe nicht mehr flüssig gemacht werden können, ergibt sich die Notwendigkeit, im außerordentlichen Kaushaltplan für 1928 einen Betrag von 2,5 Mil- lwnen Reichsmark anzufordcrn. Dieser Betrag soll kn Verbindung mit einem Betrag von etwa 1,5 Millionen Reichsmark aus dem Wohnungsbaustock al« Ersatz für die sonst beim Wohnungsbail zu ge währenden Mittel au« der Mietzlnssteuer dienen. Ein zur Deckung der Anforderung von 2,5 Mil. kionen Reichsmark bei der Rolchsversicherungsanftalt kür Angestellte aufzunehmende« Darlehn wird durch ole vom Landtag bereits bewilligten Kredit« gedeckt. Die Verzinsung und Tilgung des Dariehns dem Staate gegenüber erfolgt aus dem Wohnungsbau- ftock. Es wird angenommen, daß aus diesem Wege ungefähr 1000 Jndustriearbeiterwohnunacn elstellt werden können. Die Errichtung von Werkswoh nungen kommt nicht in Frage. Tie Mittel, hie kzn Geuwmden durch die Ueber- weisungssleuevn und ihre sonstigen Einnahmen zu fließen, sind zu gering, um die Ausgaben in ord- mungsmäsriger Form allont Hakbon zu bestreiten. Zur Illustrierung mag gekton, daß die Gemeinde S. im Bezirke der Amtshauptmannschaft Zwickau die Anfang Juli fälligen Gehälter für die Ge meinde- und Z)oliz«kdeamten und Veanrtoimik- wärter in Höhe von 1560 RM. nicht auszahion kann, eboiüo wonkg wie die Sozial-, Kleinrentner- und WohlfahrtsunterstützMigou m Höhe von 1090 RM. Sie hat deshalb dringend um Vor schub aus kenr Lastenausgleichsstock gebeten, um ihre drückendsten lausenden Verpflichtungen noch erfüllen zu können. Die Finanznot der Gemeinden ist der weiten OesfenMchkeit bei weiten, «noch »richt genügend bekannt, da die Verwaltungen noch immer bis an die Grenze des Möglichen ihre Verpflichtun gen zu erfüllen suchen. Der Vorstand des Sächsischen Gemeindetages hält es deshalb für notwendig, diese schwierigen Fmanzverhältuisse eines großen Teiles der säch sischen Gemeinden einer nochmaligem eingehenden Beratung zu unterziehen. An dieser Beratung sollen auch die maßgebenden Vertreter des Mini steriums des Innern, des Wirtfchaftsministeriums, des Ministeriums für Volksbildung und des Ar- beits- und Wohkfahrtsministeriums teilnehmon. unverzüglich tun. Mitglieder, die noch nicht im Besitze solcher Formulare sind, können solche bei» Kassierer Gustav Günther, Markt 13, und d«I MittÄstaudvereinigung «rl>al1«u. Schluß des Eins gabetermins ist der 15. Juli d. I. ÄirchennachrichLen 5. Sonntag nach Trinitatis Frankenberg. V. >/,S Nhr PredlM. mit Abendnmhlssrieh Oberps. Ludwig. >',11 Uhr Kindergottesd., Pf. Sell, —i Wochenamt: Ps. Sell. — Mittwoch: 8 Uhr Bibelstund«, tni Pfarramt, Pf. Stenz. Getauft: Arno Kurt Wagner, Krankenpflegers h., L> Hermann Friedrich Heinrich ^anto, Bauwb. h., T. Tb» unehel. T. h. — Getraut: Karl Hans Brückner, Klempner in Flöha, mit Ella Gertrud Rudolph in Hausdorf. August Karl Föhlinge-, Kaufm. in Hainichen, mit Marie Margaret Dehne h. Max Richard Müller, Dachdecker h„ mit Josefa Stefanie Spitzhüttl b. Mar Rudolf Richter, Fabrikarb. h., mit Lina Klara Hiekel h. — Beerdigt: Linn Franziska DeSpang geb. Wagner, Theodor Hugo DcSpang, Schuh- machcrmstrs. h., Ehesr., 74 I. 9 Pi. 5 T. August» Dorothee Gleich, Ai'ersreutnerm h-, 73 I. 1 M. 15 T.' Am 5. Sonntag nach ? rinitalis werden kirchlich aufgebote«:, Emil Max Kunze, Koionieverw, in Dittersbach, Friedrich Hermann Kunze, Arb. in Leipzig-Lind.. S-, und Frida Jo hanna Pickenbai», Oskar Robert Pickenhain, Werkmstrs. h„ T. Frauenmiffionsvereinig. Dienstag: Mission?abend im Gcmeinschastssaal. Langenstrlegis. > ,9 Uhr, Gottesdienst mit Lesepredigt. M Nnanzlage der WMen Gemeinden Die Verschuldung wird immer größer! Dom Sächsischen Gemeindetag, Dres- Ken-N. 1, wird uns folgondes geschrieben: Bei einer Nachprüfung einer großen Anzahl von Eirokasson aus allen Teilen des Landes durch einen Ausschuß des Eiroverbandes säch sischer Gemeinden hat sich erneut mit orschrockan- ker Deutlichkeit gezeigt, wie stark die Verschul dung einer großen .Anzahl, namentlich kleinerer, sächsischer Gemeindest, bereits fortgeschritten unk wie unendlich schwierig die Lage dieser Gemein den, namentlich bei der Bereitstellung und Be schaffung der zur Aufrechterhaltung der ordnungs- tztäßigen Verwaltung benötigten flüssigen Mittel ist. Dabei ist immer wieder festzustellen, daß die Ursache dieser starken Verschlechterung der Finanz- lkage der Eeineinden hauptsächlich in Kon zwangs- käufig begründeten Ausgaben zu suchen ist, und daß die Fälle, in denen Gemeindon bei der AusgabenbewMigung über das erforderliche Maß Mnausgegangon sind, verhältnismäßig gering sind. Turnen, Sport und Spiel Sturm. Morgen Sonntag entsendet die Ak» teilung die ersten beidon Bollinaimschaften «ach Eppendorf. Eppendorf gehört zur Gruppe O und ist gerade erstklassigen Manchchasten Mi gefährlicher Widersacher bekannt. Sturm 1 fahr- voraussichtlich mit Ersatz und ist der Ausgaqg völlig offen. Anstoß der 1. Eh >/z4 Uhr. -K Tie 2. Mannschaft stößt bereits 2 Uhr an. Ab fahrt mit Anto MO Uhr 2. Els. Schlachte«, bummler fahren mit dem Zug oder mit Aut» bestens 500 Beitragsmarkeu verwendet hatte und der Steuerbehörde «.»gereicht haben, wollen die« daimch ein« Wartezeit von 500 Beitragswochen - -- Verein Spiele gew. unentsch. verl. Tore Pkt«. Pseil 7 6 0 1 24:14 12:2 Konkordia 8 b 2 1 29:16 12:4 Sturm 8 4 2 2 25:23 10:6 Vorwärts 8 4 1 3 25: 19 9:7 Favorit 7 3 1 3 21:25 7:7 Einsied«! 8 2 3 3 15:19 7:9 Jahn 8 1 4 8 20:22 6:10 Fortuna 8 2 1 5 12:22 5:11 Ring 8 0 2 8 10:19 2:14 «MWWMVWVVVR!!!« I -u unserem WSMßUV ÄM K. HM vorm. H.IS Mr beg^ I 8ai8onau8vsrkaut. Lie werden dabei viel Seid 8paren,denn wirbaben in vielenAbteilungen un8re8 ttau868 grobe Prei8berab8el2ungen vorgenommen. H/ir bringen beute keine ?rei8angebo1e, weil un8ere Prei86 WWW^ W»WW!!WW derart abgebaut 8ind, da6 Lie dabei leicbt vergeben würden, welcbe gute Qualitäten Lie kür 80 wenig Qeld kauten können, blebmen Lie ai80 die Qelegenbeit, Damen- u. Kinderkonkektion, Kleider- u. Leiden8totte, R deinen-und IZaumwollwaren u.a.m.80 billig kauten ru können, wabr! Lie sparen viel Oeld durcb Linkaut WWWIWWWWWWWW,WW,M^^^^ Lffömnitr