Volltext Seite (XML)
KankenboM Tageblatt .MMigee UrtÄMMM md SeüU: S.».NW«rg <HH.SiW MdM W.) in KmkMrg. BerwiwwMch sllr die MSMA: Karl MM N FNESM M I8l Sonnadend den 3«. Zuni ISL« nachmittags 87. Zahrgang D « rlin, 30. 6. Reichskanzler Müller richtete Soebcin Am Die Vereinigung „Republik un>ß es gelingen, dann werden wir in vier. Jach die Jahrestag ihrer Gründung in den Festräumen stischem Mißtrauen heraus immer noch mit der denken Reichskanzlers auch ferner dem deutschen würden. Es wird überhaupt viel zu viel von dieser Eint dächten vielleicht an einen Angriff Ruhlands lich machen läßt es sich nicht. Die Zusammenar- nicns auf italienisches oder britisches Hohnts ReWsminisier Ssvsrmg über die repv- bMoslsHe» Ziele der neuen Regierung bei des die mäßigten Haas übertragen. Das beweist, daß man wieder einmal in den Fraktionen, wo man auf Zusammenarbeit angewiesen ist, die Dinge schon sachlicher ansieht als in den Lomdesorgani- sationen. bau zu nennen. In einigen Monaten wollen wir dieser Regierung kräftigere Tragbalken unter ziehen und ich bin der festen Usberzeugung, mit diesen Tragbalken wird es möglich sein, vier Jahre lang in der Tat praktische Arbeit zum sozialen und zum demokratischen Aufbau der Re publik zu leiiten. Wir sind überzeugt, daß wir im Verein ..Republikanische Presse" gute Gehilfen in dieser Arbeit finden werden. Wenn.es dahin kommt, das; wir eine Entente cordiale schließen zwischen den Vertretern der öffentlichen Meinung und den Vertretern der deutschen Republik, dann müssen. Nüchterne Politiker, die die liberale Einheits partei ehrlich erstrebe», fürchten sogar, das; die Veranstaltung dieses Tages der Einigung eher hinderlich als nützlich sein wird. So schädlich sich in der Politik auch jede Verschleppung aus- «irkt, so wenig nutzbringend ist es, wenn man versucht, dem natürlichen Gang der Ereignisse vorzugreifsn und ein nicht ausgebrütets- Ei ge- misfermaßon durch den Brutapparat zu voller Reife bringen will. Ein solcher Brutapparat ist der liberale Tag. Gut gemeint, aber verfrüht. Bezeichnend ist, das; weder aus demokratischen, noch volksparteilichsn Landesverbänden bis jetzt eine einzige Entschließung oorliegt, die sich für die Einigung des Liberalismus ausspricht. Jede Partei möchte sehr gern einen Flügel ans dem anderen Lager bei sich aufnehmen, wenn es sein mutz, auch die ganze Partei, jede glaubt aber, datz sie, nur sie berufen ist, das Sammelbecken des Liberalismus zu sein. Das eine steht jeden falls fest, würde heute von oben befohlen: An einem Stichtag — meinetwegen den 1. August — verschmelzen beide Parteien miteinander!, so greift man eher zu niedrig als zu hoch, weim Der liberale Taz (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 30. Juni. MSSwonM des Reichskanzlers an Hindenburg tischer Krisen für Deutschlands Wohl und Wie- ; in unermüdlicher, pflichttreuer Arbeit Wir haben die Absicht, 4 Jahre Ferien zu machen, beit in dieser Regierungskoalition wird guten Grund legen und vielleicht — das wäre aber j fentlich dauernden Besserung zu finden. Tas solle dem Minister unvergessen bleiben. In denr Schreiben an den Reichsa-beltsmrmster a. D. Dr. Branns weist der Reichspräsident darauf hin, datz Dr. Brauns gerade vor 8 Jahren dieses verant wortungsvolle Ministerium vernommen und es seither durch einert Zeitabschnitt schwerer wirt schaftlicher und sozialer Erschütterungen hm- durchgeführt habe. Es sei in. erster Lome das Werk des scheidenden Ministers, datz es trog aller Krisen gelungen sei, den wirtschaftlichen Frieden zu erhalten und zu festigen, und datz es möglich gemacht worden sei, die Lage der ar beitenden Klassen, der Sozialrentner und der Kriegsbeschädigten zu bessern. Der Reichspräsi dent dankt denr scheidenden Reichsarbeitsmimstrr dafür und spricht sein lebhaftes Bedauern dar über aus, datz Dr. Brauns aus der Reichsre gierung ausscheide, deren hervorragendes Mit glied er so lange gewesen sei. Ebenso hat der Reichspräsident auch den scheidenden Herrn Reichsministern Dr. h. c. Koch Dr. Köhler und Tr. von Keudell in persönlichen Schreiben seinen herzlichen Dank für die geleisteten Dienste aus gesprochen. Autonomisten bei den Geschworenen des Kal marer Prozesses Schritte unternommen, damit diese an Poincare ein Telegramm richten und zur Beruhigung der Gemüter im Elsas; die Frei lassung der Verurteilten von Kolmar verlangen. Nur 3 Geschworene unterzeichneten das Tele gramm, mährend die anderen ablehntcn uno die Angelegenheit als für sie erledigt bezeichneten. Die „Tägliche Rundschau" stellt ihr Ersche.n.» ein. Die „Tägliche Rundschau" teilt mit, datz der Deutsche Volksdienstverlag mit dem 30. Juni 1928 in Liquidation tritt und die „Tägliche Rund schau mit diesem Tage ihr Erscheinen einstweilen Am ÄeiGen der neuem ÄKegSernnK Reichskanzler NRüller beglückwünscht Hindenburg Innenminister Severing über die Ziele des nenen Kabinetts Der Kelloggpatt Coolidge möchte noch selbst unterzeichnen Neuyork, 30. 6. (Funkspruch.) Präsident Coolidge, der aus seinem Sommersitz in der Nähe von Superior (Wisconsin) werkt, gab in einer Unterredung der Hoffnung Ausdruck, datz die Verhandlungen über Kelloggs Kriegsverzicht- Vorschläge noch vor dem Ende seiner Amtszeit Früchte tragen und ihn damit die Gelegenheit geben mögen, das Vertragswert mit den anderen Mächten selbst zu unterzeichnen. Am 14. M Unterzeichnung? Loudon, 30. 6. (Funkspruch.) Wie der diplomatische Korrespondent des „Daily Tele graph" aus.hiesige«/Diplomatischen Kreisen hört, hält man es immer noch für möglich, datz der Kriegsverzichtvertrag noch am 4. Juki, dem amerikanischen Unabhängigkeitstage, unterzeichnet werde. Bestimmter aber könne inan mit denr 14. Juli, den: srairzösischsn Nationalfeiertag, rechnen, da Briand, der die ersten Anregungen zur Krügsverdmmnung gegeben hätte, diesen Tag als für die Unterzeichnung des Kelloggvertrages gegeben ansel e. Trotzdem dürfe man dabei nicht vergessen, datz die europäische Diplomatie lang sam arbeite und datz einige Mächte aus juri- Mrzer Tagesspiegel Im Namen der Reichsregierung Hal Reichskanzler Müller dem Reichspräsidenten Glück wünsche zu der Geburt des Enkelsohnes ausge sprochen. Reichsinnenminister Severing sprach am Freitag vor der Vereinigung „Republika nische Presse" über die Ziele der neuen Reichs regierung. Der Reichskohlenrat hat in seiner Frei- tagsfitzung dem Antrag des oberfchlestschen Stein- kohkensyndikates auf Erhöhung der Kohlenpreise zugestimmr. Der in Deutschland verhaftete dänische Spion Hauptmann Lemburn ist vom dänischen Kriegsminister seiner Stellung enthoben worden. Die französische Kammer hat am Freitag die grotze politische Aussprache beendet. Dem Kabinett Poincare wurde erneut mit 450 gegen 126 Stimmen das Vertrauen ausgesprochen. Der Staatsanwalt hat im Schachty - Pro« zetz weitere Anträge auf Todesstrafe gestellt. Tie in Landon geführten Schuldenoer. Handlungen zwischen Bulgarien und der Diskontv-Geseklschaft sind ge- scheitert. lieber Italien hat ein schweres Unwetter gewütet. schon das äußerste — zu einer Arbeitsgemein- s schäft führen. Mehr wäre im Augenblick noch i nicht einmal zweckmäßig. Ganz anders liegt die Sache in dem Augenblick, wo mit dem jetzigen Listenwahlsystem Schluß gemacht wird und mir j wieder den Ein-Männer-Wahlkreis bekommen. > In diesem Augenblick ist es selbstverständlich, j daß sich Demokraten und Volkspartciler gegen ! festig Wahlhilfe leisten Und dann ist die Bahn! frei. Solange muß man sich damit begnügen, in den eigenen Reihen die Stimmen zum Schweigen zu bringen, die einer Annäherung entgegenarbei ten. Die Volkspartei hat in ihrer letzten Frak- tionssibung keine Resolution gegen die liberale Vereinigung ^gefaßt, was vielfach erwartet wurde. Die Demokraten haben die Leitung ihrer NeichS- tagsfraktion vertretungsweise nicht auf ihrem linken Flügel stehenden Erkelenz, sondern dem ge- Der Mchspräsident an den Reichskanzler Dr. Marr und die scheidenden Reichsminister. Berlin, 29. 6. TU. (Funkspruch). Der Reichs präsident von Hindenburg hat dem Reichskanzler Dr. Marr und den gleichfalls aus dem Amte scheidenden Reichsminister Erzellonz Hcrgt, Schiele, Dr. Brauns, Dr. Koch, Dr. Köhler und Dr. von Keudell in herzlichem Schreiben seinen Dank für ihre Dienste ausgesprochen. In dem Schreiben an den Reichskanzler j spricht der Reichspräsident dem scheiden- i den Kanzler auch rin Namen des Reiches herz- lichsn Dank und aufrichtige dlnerkonnung für die geleistet« Arbeit aus. Dr. Marr habe sich als Richter, als Abgeordneter, als Reichsminister und äks Reichskanzler verschiedener Kabinetts bei seiner Amtsfübrimg stets nur von denr einen Gesichtspunkte der Arbeit am Wölfl« des ganzen Volkes leite» lassen. Cs würde ihm unvergessen bleiben, was er insbesondere als verantwort licher Leiter der deutschen Politik in schweren Zeit«» voll ernster wirtschaftlicher und poli- v-*A>SkU<M erscheint an jedem Aerttug: tU»n«t--Kei»g»pr»>» »»«oyokia« k» de» AszMbesUllen der Stadt 2.00 ««., t» d«» Aulgade, pell« deöLandbejlrte, 2.i0 Mk., bei Zutragun, im Stadtg-dl-t 2.15 Mk., bet Zatragung >m Landnöte» 2.20 Mt. k>»ch«k»rte»SSPfg., Anjelnumm-rMPsg., TsitiiadenLuummer20Pfg. Leipzig rsMi. Gemeinde,irohonto: Krankender,. I». ««I.gramm,: Tageblatt Nrankenbergsachscn. der Presseabteilung der N. ichs egierung durch ein n Dierabend, an dem als Gäste zahlreiche Mit- tzlieder der Reichsregierung, der preußischen Re gierung und der Behörden teilnahmen. Erschienen waren u. a. Reichskanzler Müller, die Reichs minister Severing, v. Gerard, Koch und Hilfer ding. Die preußischen Minister Dr. Becker, Grece- Hinskr, Dr. Hrrthfiefer, Reichstagspräsident Löbe, Landtagsprüfident Bartels, die Staatssekretäre Dr. Pünder, Dr. Weitzmann, Dr. Bredt und der Reichspressechef, Ministerialdirektor Zechlin. Der Vorsitzende der Vereinigung, Ministerial direktor Dr. Spiecker, bezeichnete es in seiner Begrüßungsansprache äks ein glückliches Omen, daß der erste Geburtstag der Vereinigung „Republi kanische Presse" zusammsnsalle mit der Geburt jder neuen Reichsregrerung, die trotz kleiner Schön- sheitsfehler bei ihrer Gründung doch so aussthe, Wie sie sich gerade die republikanische Presse mimer gewünscht habe. Dr. Spiecker schloß mit dem Wunsche, daß das Vertrauen, das oie Männer d« „Republikanischen Presse" der Regierung «nt- Uegenbringen, auch von der Regierung erwidert werde. SkichsiEMninister Severing Politische Nachrichten Ein erfolgloser Schritt der Autonomisten den Geschworenen. Nach einer Meldung „Petit Parisien" aus Mülhausen haben ..... Sonntag findet in Berlin ein liberaler Tag statt, dessen Aufgabe es sein soll, der an gestrebte» großen liberal«» Partei den Weg zu ebnen und Dolkspartei und Demokraten zunächst näher zusammsnznführen. Tie Nainen der Ein- berufer dieses liberalen Tagos haben m der Politik, teilweise auch in der Wissenschaft guten Klang. Trotzdem wird man gut daran tun, an den morgigen Sonntag eine allzu hochge stellten politischen Erwartungen zu knüpfen, da diese naturgemäß kläglich enttäuscht werden Kampffront behalten. Es ist auch deswegen be- sfonders schwer, heute abend zu reden, weil man Über Fragen, wie Reichsreform, Demokratisierung der Verwaltung, grundsätzlich sehr viel sagen und ocuch viel schreiben kann; wenn man aber ver suchen wollte, über die ersten praktischen Schritte derartiger Reformen zu reden, dann würbe sich fn der Praris bald ergeben, daß bi« nächsten .Tage diesen ersten Schritten Barrieren errichten würden. Deshalb rede ich über diese ersten ^Schritte zur Verwaltungsreform und Mr Demo- kratisierung der Verwaltung lieber nicht. Sie dürfen aber überzeugt sein, daß dieses Schwei gen nicht Untätigkeit und Passivität bedeuten soll. «Ich darf Ihnen versprechen, daß ich versuchen werde, aus meinem Ministerium ein aktives Ver- fasfungsministerium zu machen. Ministerialdirektor Dr. Spiecker hat davon gesprochen, daß er der ineue» Regierung ein ebonsolanges Loben wünsche wie der Vereinigung „Republikanische Presse". Ich verzeichne diesen Wunsch mit Genugtuung und iglwube im Sinne aller Mitglieder der Reichs- pegierung sprechen zu können, wenn ich hinzufüge, daß es unsere feste Absicht ist, recht lange in dieser Negierung am Leben zu bleiben. Man ^en und Wirrungen bei der Regierungsbildung M« altzugrotze Bedeutung in der nächsten Zett Kollegen; denn wir müssen die gemeinsame Vaterlande nutzbar fein werden. Dem gleichfalls.ausscheidenden Vizekanzler und Reichsminister der Justiz, Hergt spricht der Reichspräsident wie dem Reichs kanzler Dr. Marr herzlich«» Tank und aufrich tige Anerkennung für die Tätigkeit in der Reichs- regierung aus, der Erzollenz Hergt eine wichtige Stütze gewesen sei. Mit Umsicht und Tatkraft habe der Minister stets sei» verantwortungs volles Amt als Chef der Nenhsjustizverwalllmg und Vertreter des Reichskanzlers geführt und dabei seine reichen, in früherer bewahrter Ministertätigkeit und langjähriger parlamen tarischer Arbeit erworbenen Erfahrungen zum Wohle des Reiches nutzbar gemacht. In den. Schreiben an den bisherigen Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft Schiele betont der Reichspräsident in Verbindung mit herzlichem Dank und aufrichtiger Anerkennung für das während dar Amtszeit geleistete, daß der Minister es verstanden habe, dis Notlags der deutschen Landrvirtschaft im Nahmen des, Möglichen zu erleichtern und Weg« zu ihrer Hof ¬ man tariert, daß sie an demselben Tage die Mem Mißtrauen heraus immer noch nur oer Hälfte ihrer eingeschriebenen Mitglieder los sein Pfflfuug der Kelloggschen Anträge beschäftigt hat diese Regierung schon ein Ferienkabinett ge nannt. Ich vertrage Spott. Es ist mir sieb, wenn dos graue Einerlei des Tages auch mit , .... spöttischen Bemerkungen gewürzt wird; man soll AM den HerAi Reichspräsidenten folgendes Glück- sich doch auch gesagt fern lassen, daß man eine tounschschreiben: kurze Ferienpause auch lange ausdehnen kann. TW ^N^tti^A)'^iM^art^l^ siwn. Der Angriff eines Staates, der dm kieren imd damit wäre denk Liberalismus ja Kelloggpakt nicht unterschreibt gegen einen lln- auch nicht gedient i terzeichner, mache den Juristen m ewigen euro- päischan Hauptstädten noch Kopfzerbrechen. Sie ?a§sche I Presst" feiertt "am' Fresta^' a^d "den 1°»," also" am 29 Jimi 1932, Erfolge für - - - - — - - - — Republik buchen können." Eichatte ich die Nachricht, daß Sie, hochgeehrter? A^^Lent Ferien von Regierungskrisen, Programmentwür- ^«^^^^und Richtsimenberatung, um in den Ferien pvon vnrv Ihre und Ihr« Sohnes Freude da- s dEn 4 Jahre praktischer Arbeit mm Ausbau Name von Hindenburg her Republik zu leisten. Wenn gesagt worden ist, männlichen Stamm fort!eben wird, hoch- daß dieses Ministerium ein Ministerium des Nb- daß bei der braches oder ein Ministerium auf Abbruch fei, Sitz hochverehrter Herb dann möchte ich den Erfindern dieser Bezeichnung wertesten Kreistn des sagen, daß sie sich irren. Es ist nicht ein Mini- freu- sterium aus Abbruch, ober man kann die Kon- Manien der Zession machen, es ist ein Ministerium auf Um- faeben zu ihrer ersten Sitzung zusammengetretenen - - - -- Reichsregierung darf ich mir gestatten, die ver- "ehrungsvvlksten uno aufrichtigsten Glückwünsche jauszufprechen. Ich bitte auch Ihrer Frau Schwie- Hertochter und Ihrem Herrn Sohne mKne besten Wünsche für den Stammhalter übermitteln zu wollen. Mit verehrungsvollsten Empfehlungen verbleib« ich, hoch verehrter Herr Reichspräsi dent Ihr stets ganz ergebener gez. Müller." Pihrte hierauf u. a. folgendes aus: „Ich glaube, «s ist in der Tat «in gutes Ohmen, das Ihr . deraufstieg in unermüdlicher, pflichttreuer Arbeit Jahrestag zusammenfällt mit dem Geburtstag g^stch habe. Der Reichspräsident gibt der Der neuen Regierung. Dieses Zusammentreffen j Hoffnung Ausdruck, daß di« hervorragende Ar- veranlaßt mich zu der Bitte an Sie,, den Jrrun- bettskraft und die reichen Erfahrungen des schei- -»!-igrupr->*: l MMUuetcr HSHc .wspMlg (^- mm 7^ Psenuig, tm RrLaNionLNU 72 mm breit) 20 Pjenütg. Meine Uiijelg« Nnd btt zu dejLhlen. Fttr Nachwelt mrd Vermittlung 2» Piennlg Sondergebichr. — Mir lchiulertge Satzarteu, bei Antlin- digungen mehrerer Anflrgggeber ti, einer An-elge und bet PlahlwrZchrifteil Rufichlag. «el größere» Aufträgen und li" >Mcdcrhslungrabdr»ck Ur- mötztgung nach scststcheuder Staffel.