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Da» Lagediatt «r)ch«tut a» >ed«m W-rlta,: b«I «dholung I« dt» «»»godrst-llen der Studt 2.00 Mk., in deu Am^d«. ftel»» dr« La>,dd«jlrke» 2.10 w«.. bet Zutrugun» >m -sladlg-dt-t 2. IS Rk., del gulragung tm Landgrblrt 2.20 Mk. «».-«ulurten SS Pso . »tnjclnummcr 10 Psx., Sottnub-nduumm-r 20 Pkg. V»ftsch»<i»u<>nt«: Lctpjlg esrol. «Semrlnd-girokont«: Jrunkenbrrq. L»rnspr«ch«r Sl. S«I«»rum»>e: Tageblatt Hmnkc»derasachl<a. A»j<ig«npr»t«: t Millimeter Hüh« cinsValttg »s nuu breit) 7-/, Pjemiig, im Redaltioniteil 72 mm breit) 20 Pfennig. Steine Än>«igen flnb bet Btl^dc zu bezahlen. Für Nachweis und Aermililung 2S Psennig Sonbergcbiihr. — Für schwierige Satzarten, bei «lullt», digungen mehrerer Auftraggeber in einer Anzeige und bei Platzvorschrtfteu Ausschlag. Bei grbtzeren AustrSgcn und im WiederhalttNgSabdruck Er- mlilgung nach feststehender Staffel. SW Mmaeabersek MriWi ift Vas zm MkSMwWmg der aaiwtzr» MamMatzWigA der «mlshaWamaWaft NM. d« AmtME mV des ktavtrats zu Zrmienderg md du Gemeinde Rieduwiesa veMdllcherselts vesümmte BlM IMMMivi i'L »ui«: «.».Mb«, üm.) in Franfenderg. Berm»n>»r!li« für vle AedaMv: Ml Mui in Kanleiiterz izz Donners««, den 31. Ma! M8 nachmMagr 87. zahrgan. Dis nationale Bauernpartei Rumänien die Regierung Bratianu begonnen. ein imd zerstreilte die Demon- B-rlin, 31. Mai. um die Aufhebung" des über ihr Gebiet verhängten Belagerungszustandes. Die Japaner gaben da- denen man kn der Mandschurei lebende koreanische In affen Städten der Mandschurei hat der i die Feier aguatorpch auszurr ihnen wurden daraus verhafi I wieder fteigelasfen. tet, später jedoch atz Negiernngs- und Mmisterparte! wahrge- Tokio, 30. 5, (Funkspruch) Der Ueberfaff manschurischer Banditen auf eine japanische Grenz wache in Korea, die in Stärke von 1 Leutnant und 20 Mann nach der Manfchurei verschleppt worden sind, hat ernste Folgen gezeitigt. Ja panische Truppen sind aus breiter Front von Korea aus kn dis Mandschurei eingerückt. Die chinesi- / Aus Poknisch-OVerfchkesren werden Mrs Berle Hungen des Minderheiten-Schulabkom- einigen Studenten dabei der Versuch gemacht, die Feier agitatorisch auszuwerten. Acht von Nationalgedonktages der im Kriege Gefallenen eins neue Frisdonsrede gehalten. raufhin einen ablehnenden Bescheid. Wie ver- i Banditen, in Weiteres Vordringen der Lapaner im der WamdMnrei t Der Beweis ist erbracht: Opposition heisst 'hohe Ziele stecken, auch wenn man nicht dis bekämpfter Ueberzengmrg besitzt, sie je zu erreiche!«. Oppo- - .«. . — - ' ' , von For- Die N ordpokflieger Wilkins und Gyeifon sind gestern in Berlin emgetroffen und von Dertrotern der Behörden fgstlich emp- Hrirgsn worden. Nach einer Mitteilung des Hamburger 'Gesundheitsamtes sind keine Todesfälle «unter den Phosgonerkrantten nkshr zu befürchten. Die «nrutze» in GüSflswieW Netto italienfeindliche Kundgebungen -Es ist noch immer ein Rätselraten.' wie dis Aen Bchörden in der Mandschurei erboten sich Negierung gebildet werden wird, ob die Sozial- Nrclkastung der verichkeppten lapamichen Sol- Demokraten oder das Zentrum den Kanzler stellen, baten zu bewerkstelligen. Sie baten aber dafür Die Mümg der Verantwertung (Bon unserem Berliner Vertreter.) «Wer Tagesspiegel i Das Reichskabinett trat gestern nach- Mkkag zu einer Sitzung zufmnmen, in der u. a. Staatssekretär mm Schubert einen Bericht zu dm kommenden Verhandlungen in Genf er- Der Jahrestag der Schanghaier Zwischenfälle ruhig verlausen London, 31. 5. (Funkfpruch.) Dis letzten Meldungen aus China besagen, das; der Vor marsch der Südtruppsn auf Peking nunmehr in vollem Gangs ist. Insgesamt soll die Stärks der hierfür eingesetzten Südarmssn über 160 000 Mann betragen. Nach einer Meldung aus Tokio sollen bei den Kämpfen zwischen den Trup pen der Schangsiarmes und den Soldaten Tschangtfolins entlang der Peking—Pukau- Ekssnbahn bereits 6000 Mann gefallen sein. Der gestrige Jahrestag der Wiederkehr der Schanghaier Zwischenfälle, in deren Verlauf im Jahre 1925 11 Studenten getötet wurden, ist in der Stadt ohne Störung verlaufen. Tie Negierung hatte umfangreiche Vorsichtsmaßnah men getroffen. Ein Denkmal zum Andenken der Gefallenen in Tschapei wurde enthüllt und von dis « Studenten die Gendarmerie angriffen. Mehrere Gendarmen wurden von den Pferden gerissen. Da die Studenten dauernd angriffen eröffnete dis Gendarmerie das Feuer. Hierbei sollen mehrere Studenten getötet und eine größere Anzahl verwundet worden sein. Ein Gendarm, Mehrere oberschleslsche Zeitungen And von Pols» beschlagnahmt worden, weil sie Pch mit dem polnischsn Terror gegen die deutschen Schulen beschäftigt haben. Im polnischen Sejm hat der Führer der deutschen Fraktion, Naumann, schwere An klagen gegen dis Negierung wegen ihrer mrn- dsrheitenfeindlichen Politik erhoben. In Rom ist gestern der Freundfchafis- und 'Schredsgerichtsoertrag zwischen Italien und der Türkei unterzeichnet worden. - In Belgrad kam es zu neuen erregten -'Kundgebungen gegen Italien. Ein Restaurant Wurde dabei vollkommen demoliert, 400 Per- Hmsn sind verhaftet worden. Neue italienfeindMe Kundgebungen in Belgrad Schwere Zusammenstöße zwischen Polizei und Demonstranten. — Zahlreiche verletzte. Belgrad, 30. 5. Am heutigen Mittwoch abend kam es in Belgrad zu neuen italienfeind- / Italienischs Grenzbehörden habe» lichen Kundgebungen, die gefährliche Ausmaße ^während der Psingstfeiertage eins» Innsbrucker annahmsn und zu einer förmlichen Schlacht zwi- fStudeuten verhaftet, der bei einem Ausflug zwei schen Demonstranten und der Polizei ausarteten, Meter über die östsrrsichifchs Grenze aus ita-, wobei es zahlreiche Verletzte gab. Vienisches Gebiet hinansgekommen war. Am Korso vor dem größten Hotel der Stadt > Usber Neuyork wird eine Meldung aus Ma-versuchten in der 9. Abendstunde berittene Een- sitzika verbreitet, wonach eine Funkstation ein darmen die Menge auseinanderzutreiben. Dabei Debenszeichen von Nobile aufgefangen wurden einige Verhaftungen vorgenommen. Etwas haben soll. s Präsident Loolid ge hat anläßlich des die Straße zu sperren. Aks berittene Polizei stranten mit kalten Wasserstrahlen. Die Erregung " ' " , heranrückte, griffen die Demonstranten die Polk- dauerte bis in die Mitternachtsstunden an. Paris, 31. 5. (Funkspruch.) „Havas" berichtet aus Belgrad über neuerliche italienfeindliche Kund gebungen. In Sarajewo wurden gestern lebhafte Protestkundgebungen wegen der Zwischenfälle in Zara veranstaltet. Die Polizei mutzte bei der Gendarmerie um Hilfe nachsuchen. 25 Verhaftun gen wurden vorgenommrn. Subotitza war eben falls der Schauplatz von antiitalienischen Aus schreitungen. Dis nationale Vereinigung, die so genannte Narodna Obbrana organisiert für die kommenden orthodoxen Pfingstfeiertage eine Volkskundgebung gegen die faschistischen Provo kationen. später versammelten sich mehrere Hundert De- der vom Pferde gerissen worden war, geriet anale Bauernpartei in monstranten erneut und schleppten aus dem Hotel unter dis Hufe anderer Pferde und erlitt schwere hat ihrs zweite Offensive gegen Tische, Sessel und andere Möbelstücke ins Freie, Verletzungen. Um 9 Uhr abends griff die Feuer- - ——, ' j um sich hinter ihnen zu verbarrikadieren und wehr in den Kampf ein und zerstreute die Demon- es die Straße zu sperren. Aks berittene Polizei stranten mit kalten Wasserstrahlen. Die Erregung welche Koalition überhaupt in Frage konnnt, welche Parteien die Gegensätze so zu überbrücken Verstehen, daß trotz großer Differenzen ein rei- zisten mit Steinwürfen an. Dabei wurden außer einem Polizcioffizier 4 Polizisten verwundet. 4 Studenten erlitten schwere Verwundungen, über 20 Studenten wurden leichter verletzt. Den Demonstranten gelang es, die Gendarmen zurück zudrängen. In Genreinschaft mit Stratzenpassan- ten befestigten darauf die Studenten die Barrika den, bis kurz nach 9 Uhr ein verstärktes Auf gebot der berittenen Volizei erschien, das unter dem Steinhagel der Mengs eine Attacke gegen die Barrikaden ritt. Die Demonstranten ver ließen schließlich fluchtartig den Schauplatz des Kampfes; dabei kamen riele Unter dis Pferde der Polizisten und erlitten Verletzungen. Auch Tote bei den Belgrader Unruhen? Belgrad, 31. 5. (Funkspruch.) Ueber die blutigen Zusammenstöße, die sich am Mittwoch abend in Belgrad abspielten, werden noch fol gende Einzelheiten bekannt: Dis über das Vor gehen der Gendarmerie sehr erregten Demonstran ten Hatter« aus verschiedenen Gegenständen förm liche Barrikaden errichtet. Die berittene Gen darmerie wollte die Barrikaden stürmen, worauf auch in der deutschen sozialdemokratischen Partei oorgegangen. Außer dem Namen hat sie nichts mehr von den alter« Grundsätzen, als eben jen^ die durchaus berechtigt auch von anderen Par teien vertreten werden können. Die Sozialdemo kraten sind folglich regierungsfähig, durch di« Verantwortung dazu gemacht. Selbstverständlich werden Gegensätze zu anderen Parteien immer bleiben. Es ist aber notwendig, daß inan di« Voreingenommenheit früherer Zeit fallen läßt. eingosehen, wie notwendig Kapitalbildung ist. Sie haben bereits einmal einen Finanzminister gestellt, der in seinen Ansichten und Absichten durchaus nicht wesentlich ab'wich von den Finarz- ministern anderer Parteien. Sie haben Innen minister gehabt, die Probleme der nmerm Politik genau nach der Notwendigkeit des Volksganzen prüften lvke die Minister bürgerlicher Parteien. Nicht allein dis Interessen de- Proletariats, die früher einmal von der Sozialdemokratie ver treten wurden, sind von der Sozialdemokratie Wie schön manchmal Theorien sich ausnehme,«, laber in der Wirklichkeit undurchführbar bleiben!. Sehen wir zurück in die Tage der Umwälzung, »rinnern wir uns daran, wie patriarchalisch und ^National sich gerade sozialdemokratische Führer! Verhalten haben, jene Männer, die kurz zuvor stoch den Umsturz anstrebten zur Beseitigung alles besten, was die Ueberlieferung aufgebaut hatte. HLert, ein Sozialdemokrat tieffter Ueberzeugung «nd alter Schule ist Reichspräsident geworden, imd hat sich, obwohl Sozialdemokrat, gerade durch bk ihm übertragene Verantwortung zu einem Westarp vor dem Sturz? (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 31. Maß Don ganz besonders gut informierter Sekte! erfahren wir, daß die deutschnationale Frak tion unmittelbar nach ihren, Zusammentritt ein Schergengericht über den Grafen Westarp abhalten wird. Es ist ja bereits durchgesickert, daß von dem vorigen Reichstag die christlich- soziale Arbeitsgemeinschaft innerhalb der deutsch- nationalen Neichstagsfraktion an der Zusammen setzung des Fraktionsvorstandes insofern Kritik geübt hat, als in diesem unverhältnismäßig mehr Angehörige der konservativen Richtung saßen, als der Stärke dieser Richtung innerhalb dec Fraktion entsprochen hätte. Schon damals wurde in Aussicht gestellt, daß die Chriftlichsozialen bei der nächsten Wahl des Fraktionsvorsitzenden in der Person des Abgeordneten v. Linderner- Wildau einen eigenen Kandidaten präsentieren würden. Nun nach der Wahlniederlage hat sich dir Stiumtung gegen Graf Westarp naturgemäß noch verschärft, da man sich aus den Standpunkt stellt, ein Führer, dessen Politik der Partei einen derartigen Rückschlag bereitet habe, müsse selbst verständlich zurüatreten. Gewiß ist diese Mei nung nicht Allgemeingut der ganzen Fraktion. Noch immer stehen hinter Westarp die konser vativen Clemente wie Gräf-Thüringen, Schultz- Bromberg, Hergt und Schiele. Gegen ihn ballen sich aber Kräfte auf dem linken wie auch auf dem rechten Flügel der Partei zusammen. Bei den Lhristlichsozialon ist insbesondere der Abgeordnete Lambach, der ungewöhnlich tat kräftige und kluge Führer des Deutschnationakon Handlungsgehilfen verband es, feit geraumer Zeit dafür eingctreten, daß die Arbeitnehmer in der Fraktion besser berücksichtigt werden müßten, und hat verlangt, daß der bisherige Verkehrsminister Tr. K o ch zum stellvertretenden Parteivorsitzendkn gemacht wurde. Jetzt will man einen Schritt weiter gehen und verlangt die Wahl eines Christ lichsozialen zum Parteiführer überhaupt. Die Arbeitnehmer würden es am liebsten sehen, wenn Walter Lambach selbst die Leitung der Frak tion übernehmen würde, was aus wahltaktischcn Gründen vielleicht für die Deutschnationalsn die günstigste Lösung wäre. Da Lambach selbst dazu aber wenig Neigung verspüren dürfte, ist anzu nehmen, daß ein anderer Vertreter der jüngeren Richtung vorgeschlagen wird. In Frage kommen Treviranüs «md Lindeiner-Wildau. Aber auch auf dem rechten Flügel ist man mit Graf Westarp höchst unzufrieden. Dieser rechts Flügel ist durch die Wahl erheblich verstärkt worden und hat in dem Abgeordneten Bang, der in Sachsen gewählt morden ist, den Führer bekommen, der ihm bis jetzt gefehlt hatte. Bang selbst wird allerdings nicht zum Parteiführer vor- geschlagon werden, da er ja im Reichstag noch ein Neuling ist und ihm als» die nötige Rou tine fehlt. An seiner Stelle denkt »ran auf dein völkischen Flügel daran, den Abgeordneten Schlange-Schöningen zum Parteiführer zu machen, da das den Vorzug hätte, auch auf dis Landbevölkerung, die ja die deutfchnationalo Fahne teilweise verlassen hat, wieder artziehend zu wirken. Es ist natürlich selbstverständlich, daß es nicht leicht sein wird, Graf Westarp aus dein Sattel zu heben, wenn er nicht selbst seinen Platz räu men will. Diesen Wunsch hat er aber nach allen«, was man bisher gehört hat, kcmeswegs, so daß es also im deutschnationalen Fraktions- zimmer zu sehr lebhaften Auseinandersetzungen kommen dürfte. Die Stellung des rechten Flü gels erscheint ums» stärker, als Aussicht dafür vorhanden ist, daß die Leute des Völkisch-natio nalen Blocks sich wieder heranchristallisiercn, wenn ein Marni die Führung der Deutschnationalen übernimmt, der eher nach ihren« Herzer ist als es bei Graf Westarp der Fall war. Die Völ kischen haben eingeseho», daß sie allein nichts werden können. Wenn wir recht unterrichtet sind, nvmmsn, fondevn die Interessen des gesamte» Volkes. Das alles ist der Beweis, wie Ver- antwortimg Parteigrundfätzs umstellen kann. Und wenn wir jetzt durch die Sozialdemokratie ge führt werden, einen sozialdemokratischen Kanzler haben, eine sozialdemokratische Mehrheit in der Negierung, so haben wir nicht die Befürchtung zu hegen, enger Gesichtskreis sozialistischer Agi tatoren könnte Umwälzungen herbeiführen, dis zum Schads» des Reiches, zum Schaden des Volkes sind. Auch aus anderen Ländern haben mir das Beispiel, wie sich sozialistische Minister, beladen mit der Verantwortung, einfindon in die Staatsnotwendigkeiten und aus den Sozialdemo kraten stärkere Verteidiger der nationalen For derungen werden, wie sie oft in anderen Par teien nicht zu finde» sind. Wir haben das Bei spiel, daß die Verantwortung Ideen zerstört und Theorien über den Haufen wirst, aus überzeugen Sozialdemokraten Staatsmänner von Wert und Umsicht wachsen läßt, die nicht mehr dis welt- stürmsndon Forderungen idealistischer Kampf- naturen vertreten, sondern auf dem Boden der Tatsachen bleiben und sich entwickeln aus der bungskoses Zusammenarbeiten möglich ist. Sicheri kautet, sollen die mandschurischen jfedoch ist heute — wie auch die ersten Fragen denen inan in der Mandschurei lebe Freischärler vermutet, den Offizier der gefangenen A-WL -h° D-U-L i-pm-isch-n Tr-v-ch- hab,,,. Vis Stärke a», das heißt, man hat sich darein 2" affen Städten der Mandschurei hat der gefunden, der Partei dis Führung zu überlassen, japanische Vormarsch größte Erregung hervor- Dis die größt« Stütze bei den Wählern fand, i gerufen. Dis Japaner verhängten über Mulden Die Sozialdemokratie, lange bekämpft und als und anders Städte den Kriegszustand. »gierungsunfähig angesehen, immer in Ovvv-! Won, bk dis Revolution sie zur Mitarbeit zwang — «nd aus der Oppositionspartei eine Partei des? Hüter deutscher Ordnung gemacht, zu einein Aalen Denke«»s, der Wirklichkeit machte, diese « Schützer vierer Errungenschaften königlicher Zeit, Sozialdemokrat«« hat gerade durch den Wandel: dis früher bekämpft und bestritten wurden. der Zetten und der Anschauungen sich aus« - - . ... - - Theorien und Ideen herausgearbettet, selbst zur! hohe Ziele stecken, auch wsnn gerechten Einschätzung früher stark bekämpfter Ueberzengmrg besitzt, sie je zu erreich taatsnotwendigkeiten. Auch führende Soziak-j Won ist nicht immer dis Vertretung mokraten geben ohne weiteres zu, daß dis. derungon tisfmnerlicher Ueborzeuqrmg. Dagegen ei von heilte nicht mit der Partei vor der, wächst Einsicht imd Umsicht mit der Verantwor- Revokutlon verglichen werden könne. Damals»tung, umso mehr, wenn sich Verantwortung und stoar sie iurr eine Kampfpartei, heute eine Partei, - Nationakenrpsindon paaren, wenn das Verständ- Lks infolge ihrer Stärke den größten Teil der-nk für die großen ZusammsnhÄnge einer Volks- Verantwortung trage» muh. Aus Verantwor-- Wirtschaft vorhanden ist. Dia Sozialdemokraten, itung aber kommt Einsicht, koinmt die Erkenntnis, früher Gegner des Kapitals, Haven inzwischen Partei heraus zu urteilenden und wägenden Männern, Solche grundsätzliche Aenderuug ist ' ist bereits eine erstmalige Fühlungnahme erfolgt«