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KcmkenbeiM Mgrblalt Ä»MS« MM MMMIMSMM m »«MOMOMMM. d« AMseE EtMlsds Mederwlela bshöldttEersstts LestlKNir Blatt 87. Mrgang Freitas den 8. Zunl M8 nachmittags M In dem imrrrpslitischcn Programm der der aus Lissabon gemeldet wird, hat die Polizei turzc der Republik auf- durch Kommunisten verursacht sind, haben sich in der letzten Zeit so gehäuft, daß man ihnen nur mit den schärfsten Mitteln begegnen kann. Ge- daß EndSKMae Regelung des «t Gotthard ÄivistHensaUeS in» VSIkervundSrat Eindruck, daß die Kammer anstelle eines Reform- kalcnders genaue Angaben erwartet habe, die Waffcmnaterial gewinne im Hinblick auf die Ungarn durch den Trkanonvertrag auferlegten Verpflichtungen über den Waffenhandel beson dere Bedeutung. 3. Das Matt stellt mit Bedauern fest, das; die endgültige Feststellung des Empfängers der Ma- schinengewehrsendung nicht möglich war. Er ist der lleberzeugung, das; die Verhandlungen be reits genügend gezeigt haben, welche; Schwer gewicht der Zwischenfall in den Augen de; Völ- kerbundsrates habe und welche Bedeutung er der Tatsache beimesse, das; derartige Vorkomm nisse sich nicht wiederholen. 4. Der Völkerbundsrat erinnert die Mit glieder des Rates an das Recht, eine außerordent liche Tagung des Rates in derartigen Fällen cinzuberufen und eine sofortige Investigation A»jr>o«>,pr«t«: 1 Millimeter Höhe euypaiUg (— 3S mm breit) 7^ Pjemitg, Im NedaUlonSteil <— 72 mm drei!) ÄO Pjennlg. Meine Snd Sei ?i:i^-bc zu bezahlen, g-ic Nachweis und Äcrmittiuug SS Pfennig Toudeegkbilhr. — Ilir schwierige Saharle», bei Ankliu. dlgungca mehrerer Anstraggedcr In einer Anzeige und bet Piabvorschrisie» Ausschlag. Bei gröberen Aufträgen und Im WicderhMungraddruck Er- Mäßigung nach sestsrehender Staffel. alle durch progressive Schaffung einer wirtschaftlichen, intellektuellen und moralischen Entente sich gegenseitig helfen. Frankreich wird keine Ein Dummulungen-Arelch ' (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 8. Juni. Der Ueberfall auf die italienische Botschaft kn Berlin ist so ziemlich aufgeklärt. Leider steht zu befürchten, das; die Lausejungen, die die Fensterscheiben eingeworfen haben, auch im poli- »a, Tageblatt au jedem Äcrimg: ,)e,>«,»pr»i* bei «bhdluir, lu d-n «asgad-stellr» dcr Stad, 2.00 M'., I» dcn Auigadr. strNru bei Sandbrgrle, ^.lv Mt., bei gutraguug Im Stadlgrblct 2.IS M!., bet gulragun, I»> Landgedtet S.SV MI. Wochenkarten SS Psg., l!InjeInilm,uer10PIg., SoünabcuduummcrÄVPsg. Soslschrrlrkont«: Leipzig Lgrat. »rmrindegiroilout«: granienberg. Fornsprochan lN. Skel-grautme: Tageblatt Krankenbergsachscn. auf Grund der geltenden Regelung dos In vest igationssystems herbcizufi hren. Der Rat hält das Jnoestigationssystem in vollem Umfang aufrecht. , ö. Der Völkerbundsrat benutzt dre Gelegen heit, um daraus hinzuwcisen, daß das gegen seitige Vertrauen zwischen den Staaten und in folgedessen die Sicherung des Frieden; wesent lich voll einer beschleunigten Ratifizierung der Konvention über die Kontrolle des Waffen handels abhängig sei. abzumarschieren. 5000 Mairn der Streitkräfte General Fengs befinden sich außerhalb des süd lichen Stadtwalles, während Schansi-Kavallerie außerhalb des Nordwalles zum Einmarsch in die Stadt bereit stehen. Der Einmarsch der Süd- truppen wird für Freitag erwartet. Von der Peking—Tientsin-Eisenbahn wird noch über Kämpfe zwischen Nordtruppen und Teilen der Armee General Fengs berichtet; «es hat den Anschein, als würden die Anweisungen der Nankingrsgierung über die Besetzung von Peking und Tientsin von den Truppen nicht beachtet. Die Lage in Tientsin bereitet den japanischen Behörden ernste Sorge. In der Stadt und in deren näherer Umgebung befinden sich noch immer zahlreiche Nordtruppen, deren Befehls haber über einen letzten Versuch beraten solle», den Vormarsch der Südarmee aufzuhalton. Dis zur Wetterführung des Kampfes nötigen Geld mittel verschaffen sich die Führer durch Er pressung der Tientsiner Bevölkerung, die sich durch die Aussicht auf eine Besetzung der Stadt durch die kommunistischen Streitkräfte General Fengs in einer Zwickmühle befindet. Wie aus Schanghai gemeldet wird, arbeitet ein von der Nankingregierung eigens ernannter Ausschuß zur Zett eine Kundgebung über dis innere und äußere Lage Chinas aus. Jnner- pvlttisch wird die Durchführung einer Reihe von Maßnahmen anaekündigt, die mit der von Sun- yatsen eingcleiteten Politik in Einklang stehcn. vv KMiMlM dss W VSkWAttuchtW der M>ikW« - Wd der stadtmtr W Kmle»bm »ad der E«ii„ . UMWzdwä Md Verlag: S.S.RMerr (M-Srilft «Ober- Im.) ia NMM«-. BermtwdrttliS W dis «edattkor: MI Aegsri N «'iW'eMk- Lösungen vorzieht, und daß es zur Annäherung bereit ist, vorausgesetzt, daß kein Hinter gedanke einer Revision von Verträ gen die Brücken zu freundschaftlichen Beziehungen trübt oder behindert. Wir haben keinen anderen Wunsch, als in vollem Vertrauen und aller Herzlichkeit die zahlreichen Fragen internationalen Charakters zu studieren, die noch aufgeworfen werden können. Frankreich hat von niemand etwas zu fordern, außer der Einhaltung der ihm gegenüber eingegangenen Verpflichtungen. Nach Pomcarö ergriff der Kommunist Berthon, dcr sich erst nach längerer Zeit Gehör verschaffen konnte, das Wort, nm für die Kommunisten Am nestie zu verlangen. Ms darauf der elsässische Deputierte Walther seine Interpellation über die Amnestierung der Kolmaer Verurteilten und die Enthaftung 'der Deputierten Ricklin und Rosse begründen wollte, setzte in der Kammer ein der artiger Sturm ein, daß die Sitzung unterbrochen werden mußte. Die Ausnahme durih die Pariser Presse Paris, 8. 6. (Funkspruch.) Die Bespre chungen der Regierungserklärung Poincarös durch die Morgenpresse sind im allgemeinen ziemlich farblos gehalten. Durchweg wird der Auffas sung Ausdruck gegeben, daß sich aus der Auf nahme der Ausführungen Poincarös durch die Kammer ein sicherer Schluß auf die künftige Mehrheft in der Kammer nicht ziehen lasse. In diesem Zusanrmenhang weist „Petit Journal" daraus hm, daß Poincare ständig vom Zentrum Beifall gespendet worden sei, während der „Fi- Politische Nachrichten Die deutsch-litauischen Verhandlungen. In den deutsch-litauischen Verhandlungen ist eine Pause cingetreten, da man erst nach Beendigung der Genfer Tagung weiter verhandeln will. Man zweifelt nicht daran, daß die Besprechungen eine» raschen und günstigen Fortgang nehmen werden. Fortsetzung dcr franzöfisch-tschcchischcu Handels vertragsvcrhandlungen. Die tschechoslowakische Handelsabordnung für dcn Abschluß eines Han delsvertrages mit Frankreich traf am Donners tag zur Fortsetzung der Anfang Mai unter brochenen Verhandlungen kn Paris ein. Eine Verschwörung in Portugal aufgedcckt. Wie Hob Poincare besonders die Wahrung 'republikanischen Gesetze, der Neutralität ---r Schule und der Sicherung des Laienstaates hcr- svor. -Diese Gesetze, die nicht gegen die Freiheit der freien Schulen und die religiösen Ucbcrzsu- Dr. Swesemmm ErholungsplSns Berlin, 7. 6. Das Befinden des Reichs- außenministers Dr. Stresemann hat sich, was die akute Seite seiner Erkrankung betrifft, in letzter Zeit soweit gebessert, daß er nunmehr bereits einen Erholungsurlaub ins Auge gefaßt Hat, den er unter der Voraussetzung etwa Ende nächster Woche antreten will, daß bis dahin die Ne- gierungsbildungsverhandlungen im großen und ganzen zum Abschluß gebracht sind. Dr. Strese mann hat sich von den Aerzten davon überzeugen lassen, daß völlige Ruhe das beste Mittel zur Wiederherstellung feiner Gesundheit darstellt und sich deshalb entschlossen, sich der strengen Kur eines schwmMiäkdischen Sanatoriums zu unter ziehen. Dr. Stresemann selbst hofft, sich dabei so bald wiederherstellen zu können, daß es ihm mög lich sein w-rde, schon wieder persönlich an der Jahresversammlung des Völkerbundes im kom menden September tekkzunehmen; aber gerade feine Freunde würden es für richtiger halten, wenn der Reichsaußenminister sich durchaus nicht von solchen Erwägungen letten ließe, sondern lediglich von der Rücksicht auf seine Gesundheit. Diese würde wohl eine Kur von mehreren Mona ten angebracht erscheinen lassen. Daß sie erfolg reich fei, das wünschen dem Reichsaußenminister nicht nur seine Freunde, sondern auch diejenigen, die politisch in einem anderen Lager stehen, wie ! er und sich einst wie jetzt, oft genug genötigt ' gesehen haben, die Politik des Parteiführers und Außenministers Stresemann zu bekämpfen. ziehen könnte. Von allen Völkern, die am Kriege teimahmen, ist Frankreich eines derjenigen, die am meisten gelitten und am meisten Tote und Ruinen zu beklagen haben. Es,strebt deshalb ganz «natürlich nach dem Frieden, dem inneren und äußeren Frieden. Aber außerdem müssen alle Völker Sieger, Besiegte und Neutrale, es verstehen, daß keiner von ihnen sich völlig erholen kann, wenn nicht legcnheit vorübergehen lassen, zu beweisen, es den Lösungen der Gewalt schiedsgerichtliche Voinear«^ vor der Kammer ^Das friedliebende Frankreich gegen die Nevison bestehender Verträge — Ein stürmischer Ansklang — Die Laze In Nordchina Vor einer wichtigrn Kundgebung dcr Nanling- regierung gestimmt. Das Blatt unterstreicht besonders die Bedeutung, die der Ministerpräsident der Schaf fung eines endgültigen Zollregimes beigcmesfcn hat. Tie radikalfozialistische „Volonte" erklärt, die Rede überrasche durch ihre vollkommene In haltslosigkeit. Der linksgerichtete „Quotidien" meint, im großen und ganzen habe man den Die Mine Entente und der WeglwerzW-Bertrag Paris, 8. 6. (Funkspruch.) Nach einer Lon doner Meldung des „Echo de Paris" hat die Erklärung Bcneschs, die Tschechoslowakei würde ebenso wie die Negierung in Warschau, Belgrad und Bukarest glücklich sein einen Vertrag wie den von Kellogg vorgeschlagenen zu unterzeich nen, in London und Neuyork eine gewisse llebcr- raschung hervorgcrufen. Bei seinem Londoner Aufenthalt habe Benesch mit Chamberlain die Haftung der Kleinen Entente zu dem Kriegs verzichtpakt besprochen. Die englische Regierung sei gleich der französischen der Auffassung, daß die Teilnahme der Kleinen Entente wünschenswert fei, da es sich darum handele in Amerika die Untrennbarkeit der Locarnoverträge anerkennen zu lassen. Aurzer Tagesspiegel Das Auswärtige Amt hat im Namen der Reichsregierung an die italienische Botschaft ein Schreiben gerichtet, in dem es wegen des Ueberfakls aus die Botschaft sein Bedauern aus- spricht. Die sozialdemokratische Fraktion des preußischen Landtags beschloß ge stern, daß die preußische Regierung in ihrer jetzigen Zusammensetzung im Amte bleiben und die bisher betriebene Politik fortsetzen soll. Die Deutsche Volkspartei hat bei der preußen Staatsregierung gegen die verfassungs widrig frühe Einberufung des preußischen Land tages protestiert. Zwischen Staatssekretär v. Schu- bubert und Woldemaras wurde verein bart, daß der ausgewiesene Direktor des „Meine- ler Dampfbootes" bis zu einer erneuten Nach prüfung seines Falles in Memel bleibt. Vor derPariser Kammer gab Poincare die Regierungserklärung ab, die sich insbesondere mit dem Elsaß und mir dem finanz- und steuer politischen Maßnahmen befaßt. Die Interpellation Walther, die die Haftentlassung der beiden elsässischen Abgeordne ten Rosse und Ricklin fordert, ist von der fran zösischen Kammer um eine Woche vertagt worden. In der gestrigen Nachmittagssizung des Völ- terbundsrates wurden die neuen Entschlie ßungen über den St. Gotthard-Zwischenfall an genommen, nachdem noch Boncourt, Schubert und Chamberlain gesprochen hatten. Der belgische Fi n a nzm in i st er hat sich gegen eine Aenderung des Dawesplanes aus gesprochen. Die Justizbehörden der Sowjet union habe» es abgelehnt, irgendwelche Er leichterungen für die deutschen Angeklagten im Schachty-Prozeß zuzulassen. In Mulden ist ein Drcicrausschuß gebildet worden, der die Amtsgeschüfte Tschangtsolins führen soll. gungen verstießen, hielten von der öffentlichen Schule Kämpfe fern. In dem Streit über die Anwendung oder Nichtanwendung dieser Gesetz! Mf Elsaß-Lvthringen griff' Poincare mit der Feststellung ein, daß es in Frankreich drei De- ,partemsnts gebe, denen eine lange Trennung 'nicht ermöglicht habe, ihre Stimme zu Gehör zu bringen, als die französischen Schulgesetze ver- iabschiedet und das- Konkordat gekündigt wurde. Diese drei Departements gingen durch jahrhun- ,dcrlalle Gewohnheiten einer Konfessionsschule. HA» ihnen sei neben dem Französischen und Deut- Dchsn stets ein Sonderdialekt gesprochen worden. Weder Gerechtigkeit noch gesunder Menschenver stand, «noch unerschütterliche Liebe gestarteten, Ihnen ein Statut aufzuzwingen, das sie nie mals kannten. Die Negierung lege Wert darauf, Hoch einmal zu wiederholen, daß sie für sich -das Recht wahre, solange als sie es wünscht, Dchul- und religiöse Regie unverändert zu bs-- Halten, das sie inne hatte. Der Wills der Ns- Derung hänge in diesem Punkt nicht von vor- Wbergshsnden Zufällen ab. Den antzerpolitischen Frage» schickte Poincare zunächst den Hinweis auf die «einjährige Mikitärdienstzett voraus und erklärte Genf, 7. 6. Der St. Gotthard-Zwischenfall ist heute durch zwei Entschließungen des Völ- kerbundsrates endgültig geregelt worden. Der «Mat nahm einen heute vormittag ausgestellten Wttschließungsentwurf einstimmig an, der fol- sende Punkte enthält: 1. Der Rat «nimmt von dem Bericht des Dreierkomitees über die Ergebnisse der Unter suchung des St. Gotthard-Zwischenfalles 'Kenntnis. 2. Er spricht sei» Bedauern aus, daß die un garische Regierung den St. Gotthard-Zwischen fall lediglich vom zoll- und eisenbahntechnischen Standpunkt geprüft und es nicht für «nötig er- lachtet hat, sich mit der Feststellung des Emp- .fängers der Waffonsendung zu befassen. Die Tatsache oiner falsche» Zollerklärung über das .Parks, 7. 6. Die Kammer trat am-heutigen Donnerstagnachmittag in Erwartung der pro- igrammatischen Erklärung der Negierung bis auf den «letzten Platz besetzt zusammen. Auf der Regierungsbcmk hatten sämtliche Minister Platz sisnommen. Die Sitzung wurde von dem wie- ,dergewählten Kammerpräsidenten Douisson mit einer kurze» Begrüßungsansprache eröffnet. Darauf nahm l Ministerpräsident Poincare Las Wort zur Verlesung der Regierungserklärung. Einleitend wies Poincare darauf hin, daß das Zwei Jahre bestehende Kabinett nach Auffassung Ler Regierung die Billigung der Wähler ge funden habe, so daß sie es für ihre Pflicht halte, lauf dem Posten zu bleibe». In seins» weiteren sAusführungsn sprach Poincare dsn industriellen iimd landwirtschaftlichen Arbeitgeber- und Arbeit- mehmcrverblinden zwar nicht das Recht zur Mei- Arungsäußeruug ab, verwahrte sich aber gegen jede Einmischung in die Aufgaben von Regierung tmd Parlament. Mit besonderer Schärfe ließ Dch Poincare über die Beamtenverbände aus, Die ihre Autorität gegen den Staat mißbrauchte:». Die Regierung könnte nicht dulden, daß sie bei Nichterfüllung ihrer Wünsche mit Streik oder Arbeftsverhinderung drohten. . dabei u. a.: Wir können nicht vergessen, daß in feinem noch unruhigen Europa die friedlichsten Völler an ihre ständige Sicherheit denken müssen. 'Da unsere Grenzen die gleichen von 1870 sind und es dank der internationalen Verträge und unfersr unbestreitbaren Rechte bleiben werden, ha ben wir die Pflicht, sie nicht ungeschützt zu lassen. Aber es gibt in der Welt niemand, der die Loyalität unserer friedlichen Absichten in Zweifel j aber nicht gekommen seien. London, 8. 6. (Funkspruch.) Nach Mel dungen aus Peking ist die Verbindung mit dcr Außenwelt durch Eisenbahn, Post, Telegraph und Fernsprecher bereits seit fünf Tagen mttcrbrochen. Die Muloener Brigade wird am Freitagmargen —„ „ die Stadt verlassen, um nach der Mandschurei' eine Verschwörung zum Zischen Sinne Elas zerschlagen haben. Es steht garo feststellt, daß der Verfall auf der Rechten « „gmlich ziemlich fest, daß es hauptsächlich deutsche sehr spärlich gewesen sei. —er Matm rst der > Kommunisten waren, wenn sich auch wahrscheinlich Anschauung, daß erne Mehrheit der republika-f Italiener unter ihnen befunden haben. Diese «mschon Konzentration sich abgezeichnet habe, —as Werden selbstverständlich nach ihrer Festnahme als Blatt »nacht Poincare den Vorwurf, das; er, ig^ge Ausländer ausgewiesen werden. Aber auch nrcht auf die Frage der mteralluerten Schulden; ^-e deutschen Kommunisten müssen auf das emgegangen sei. „Journee industrielle Mht Strengste bestraft werden. Die Zwischenfälle, die aus den Erklärungen Pomcaras den Schluß, - - - - - - - ' - ' - Poincare habe offiziell der Stabilisierung zu-