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KanketweWer TagMM zreltag den l. Zuni lW nachmittags m »7. zahrgang j Die Marine man wäre der Zollvereins erwogen worden. heißt ev ang e- Don Reichsminister a. D. Dr. Külz. l). Herz mit seinem arrer" heran, und zwar der Evangelisch-Soziale Kongress Leidenschaft. Scharf geißelte O Herz den M a n- Der den Perhandümq-p. die Dr. Benesch in Berlin gek an sozialem Wirklichkeitssinn in vielen kirchlichen Kreisen: aus ihm ergeben sich Soziales Er»«-«« In eomgelischön «reisen aus: „was geht mich das an?" An die Zentral frage der »W NlMMRA AgOW ist da» rar »ekWmWWg der «Mimi MlmmiMgchMze« der AnttshaWMaas-aft Whs, »'S MWeE m» des Stadttats za zraalenberg «nd der Gemeinde Niederwiesa bchöMtchsrsetv besiimmte Matt MMnsdM «nSKrlag: 8.G.AsB«g <Zah.Emst RW« s«.) üi UEenderq. BersMorMH Wr Sie NetaM»»: KM AeNuch Pläne verfolgt und Dr. Benesch das besonder« Interesse der mitteleuropäischen Staaten an den Anschluß Deutschlands betont. ÄSEen «mS GßßMawTSN Die italienischen Forderungen — nicht ultimativ gefühk heraus soll der Pfarrer seinen Gemeinde gliedern ein Freudenbringer werden und seine Gemeinde zum lebendigen Organismus einer Ge- NSchfter?" als selbstverständlich die Antwort er schallen: „überall und jeder ist mein Nächster", und diese Antwort schalte auch die unsoziale Frage Me Gedenkfeier von Gettysbury Die Entwicklung des KeUoggschen Paktes London, 3t. 5. Tll. (Funkspruch.) Die Felec des amerikanischen Gedenktages auf dem Schlacht- Berlin, 30. 5. Mittwoch vormittaa kurz nach »3 Uhr zog zum erstenmal die neu« Marinewache, die zur Ehrung der in der Seeschlacht im Skager rak Gefallenen bis ,um Freitag di« Ehrenwach« vor dem Reichspräsidentenpalais stellt, mit Musik- Jn der südslawischen Skupschtrna Jam es gestern zu neuen wüsten Lärmszencn, so daß die Sitzung abgebrochen werden mußte. 1 Millimeter Höhe einspaltig (— 3S mm breit) 7'^ Psenntg, im RedakttonSteil (--» 72 mm breit) 20 Pfennig. Lttelne Auzetgen sind bet zu bezahlen. Für Nachweis und Vermittlung 25 Pfennig Sondergebühr. — Für schwierige Satzarten, bet Ankün digungen mehrerer Auftraggeber in einer Anzeige nnd bet Platzvorschriften Aufschlag. Bet gröberen Aufträgen und im LÜiederholungSabdrnck Er mäßigung nach feststehender Staffel. die Tätigkeit des Kongresses überall erfährt, Erscheinen uns diese Reminiszenzen als Ungia Drei Probleme stellte der Kongreß in den Vorder, ' """ An sapaniWs MMM wegen Tsingtau Die Verteidigung von Tientsins. Paris, 1.6. (Funkspruch) Nach einer Havas« Meldung aus Kingtau hat General Poshimitsu, Kommandant der 3. japanischen Division, der vergangene Woche die Truppen des Nordens auf forderte, sich 7 Meilen außerhalb der Stadt mcht gebundene Kongreß durchgesetzt. .kirchenrat in Preußen warnte dereinst die Gcist- lichen vor Beteiligimg an sozialpolitischer Aktionen, in Leipzig wurde einstmals die Tho ¬ des eigenen Ich und der eigenen Schicht der wahre soziale Gerst, das heißt der Gemeinfchasts- tzeist sntgegsngestsllt werden muß. Neue RloallM (Von unserem Berliner Vertreter.) Berlin, 1. Juni. Da» ragedlatt »rsch»t»t cui jcdem b«i Sbhrlua, I» d-n «ulgabeftellm dec Stadt 2.V« Mt., tn d«n «u«Md-- strll«« dc« LaadlXjlrNs 2.1« M«., bN Zittragung Im Sladtgkblct 2.1S Mk., b«I Zutcagung Im Landgidtrt 2.2« Mt. WachenlartcuSSPIg., <ki»zelnumuirr1«Psg., Sonttabcndmunmkc 2« Plg. v-ftschiikkoirt«: L-lpjlg LSidt. «,m,i»r.«,i>ok>>nta! Jrankubrrg. jk»»»spr«ch»r 81 «-l-gramm«! Tageblatt Frantcndrrglachsen. Beseht zm TariserhShungl Druck der Alliierte» auf die Reichsregierung Berlin, 3t. 5. In unterrichteten Berliner politischen Kreisen befürchtet man, das; die fremden Vertreter in der Reichsbahngesellschaft auf die jetzige, noch amtierende Reichsregieru-ng einon Druck ausübsn, uni ihre Zustimmung zu einer Tariferhöhung zu erzwingen und sie mit der Verantwortung dafür zu belasten. Es wird die bestimmte Erwartung ausgesprochen, daß die jetzige Reichsregierung gegenüber solchen Druck versuchen fest bleiben und es dem neuen Kabinett überlassen wird, die Tariferhöhung zu verant worten. Zn freundlichem Tone London, 1. 6. (Funkspruch.) Wie der Bel grader Berichterstatter der „Times" meldet, ist die am Donnerstag von dem italienischen Ge sandten in Belgrad überreichte neue italienische Note, br der Genugtuung und Entschädigung für dis ttalionfeindlichen Kundgebungen verlangt wird, in freundlichem Tone gehalten. Tie Note gibt der Hoffnung Ausdruck, daß seid von Gellpsbnn; wurde durch die Rede des Präsidenten Coolidge zu einem internationalen Er eignis. Die Behandlung des Kclloggschen Kriegs verzichtpaktes in der Rede Coolidges wird als sicheres Zeichen dafür angesehen, daß eine weitere Mittei lung des Staatssekretärs Kellogg an die Mächte in Kürze zu erwarten sein wird. Dor Umfang und die Art des ursprünglich veränderten Vertragsent wurfes ist nicht bekannt, doch wird angenommen, daß sie sich auf das Vorwort uud nickt auf den Vertragste.it selbst bezieht. Der bisherige Schrift wechsel zwischen den verschiedenen Negierungen hat der amerikanischen Negierung gezeigt, daß das Recht der Selbstverteidigung und die Anerkennung der bestehenden Verpflichtungen der Vertraasliaaten in einer Form erwünscht erscheint, die mvglicklt alles Mißtrauen beseitigt, ohne allerdings di« Einfachheit des Kelloggfchen Vertrages zu verwischen. Kein Rücktritt der südslawischen Regierung Wien, 1. 6. (Funkspruch.) Nach einer Mel dung des „Neuen Wiener Tageblatts;" aus Belgrad wird die am Donnerstag verbreitete Nachricht, daß die Regierung demissionieron wolle und daß auch der König den Rücktritt des Kabi netts verlange, von dem Pressebüro des Mini- sterpräfidiums dementiert. Die Regierung sei ent- schlossen, weitere Ruhestörungen zu unterdrücken, nötigenfalls werde auch Militär herangezogen werden. Italienische KWdgekWgen gegen MflMen Nom, 1. 6. (Funkspruch.) Aus zahlreichen Städten Italiens werden Protestkundgebungen gegen die rtalionseindlichen Kundgebungen in Südfkawien gemeldet. mit anderen Worte», Dr. Benesch ist nach Berlin gekommen, um Deutschland für den Zollverein zu interessieren und Deutschlands Anschluß zu erreichen. Berücksichtigt man die Abhängigkeit namentlich der Tschechoslowakei von Frankreich, die verschiedenen Verträge, die zwischen Frank reich imd der Tschechoslowakei gemacht worden sind, so kommt man zu der Einsicht, die Tschecho slowakei müsse zu der Ueberzeugung gelangt sein, daß sie wirtschaftlich wenig von Frankreich habe, dagegen ein enges ZusammcngslM mit Deutsch land sich mehr und mehr zur Notwendigkeit her- ausbikde. Es unterliegt keinen! Zweifel: Dir Frage des mitteleuropäischen Zollvereins muß in Berlin Gegenstand längerer Beratungen ge wesen sein. Dr. Benesch ist tatsächlich, nament lich in seiner wirtschaftspolitischen Auffassung, anderen Sinnes geworden. Weshalb, liegt auf der Hand: Ein mitteleuropäischer Zollverein kann ! nur Berechtigung haben, wcun auch die Zoll- grenze nach Deutschland revidiert wird. Die namentlich von den mitteleuropäischen Staaten errichteten Zollmauern hemmen jede Entwicklung und verteuern das Leben. Besonders die Tschecho slowakei leidet stark darunter und hat das größte Interesse daran, die Zollschranken zu lockern, um auch von deutscher Seite das notwendige Ent gegenkommen zu erlangen. Ein mitteleuropäischer Zollverein würde nun begreiflicherweise Deutschland als dein größten korps und Spielmannsrua durch das Branden burger Tor. Eine große Menschenmenge hatte sich Unter den Linden und in der Wilhelmstraße ver sammelt, um die Marinetruppe zu begrüßen. Um 12,40 Uhr vollzog sich die Ablösung de«- Wache. Ani Donnerstag und Freitag wird die Ablösung auf diese Weis« wiederholt werden. Dir Ablösungen erfolgen alle zw«i Stunden. In der Nacht wird nur ein Wachtposten gestellt. Zn feinen mehr als 30 Tagungen hat sich N/"Pf^ offmsickd^ wndend^ ein» Weise, die silbst als ^t' bezeichnet - werden muß. Sozial sein und religiös sein ist v. Harnack, Baumgarten gaben allein schon die ^felbe. Der sozrak. Pfarrer Gewähr für wertvolle Arbeit. Nicht ohne oft den sozialen Menschen, schweren Kamps gegen die herrschenden Richtun- ^^Eber hinaus er^Aen ihm Nvn der Kirche hat sich dieser kirchlich absichtlich A ,r - s?^/ KW »«Ich »»chE D-I Ob-r. LfÄÜkl Der künftige Kanzler (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 1. Jimi. Löbe ist gestern bei Hindenburg gewesen. Wenn daran auch nicht ohne weiteres etwas Auf fallendes wäre, so legt doch die Art, in der die sozialdemokratische Presse davon Nootitz genom men hat, Vermutungen nahe, daß auch sie mehr dahinter sieht, aks eine lediglich informatorische» Zwecken dienende Aussprache. Gewiß wird Löbs Hindenburg vorgeschkagen haben, zunächst einmal Hennann Müller mit der Kabinettsbildung zu betrauen. Das ist eine unumgängliche Notwendig keit, es würde aber den Gang der Verhandlungen sehr fördern, wenn Müller-Franken von vorn herein bitten würde, von seiner Person abzusehen und statt seiner seinen Parteigenossen Löbe zu betrauen. Daß Müller-Franken die große Koa lition nicht zusammenbekommt, kann man heut« schon sagen. Die bürgerlichen Parteien einschließ lich der Demokraten sehen in ihm einen tüchtigen Parteibeamten, der als offizieller Parteiführeq die einzelnen Gruppen glücklich verbindet und des halb auf seinem jetzigen Posten viel mehr Nütz- liches leisten kann als auf dem kurulischen Sessel, für den er doch nicht das richtige Format besitzt. Kurzer Tagesspiegel .43» Ehren der Polflieger hat Reichsinnon- MHnlster v. Keudell gestern abend im Hotel »daiserhof ein Festessen veranstaltet. Von zuständiger Stelle wird ein Bericht über skas Antersuchungsergebnis der Hamburger Phosgen-Affäre veröffentlicht. ! Zur Suche nach der verschollenen „Italia" Doll jetzt eine internationale Hilfserpeditlon in Vie Wege geleitet werden. < Italien hat an Belgrad eine neue Note (gerichtet, in der in ultimativer Form Wieder- tzutmachung und Bestrafung der schuldigen Be amten gefordert wird. beteiligten, dem wirtschaftlich hochstehendste» Lande die führende Stellung emräumeu. Nicht nur der wirtschaftliche, sondern auch der politische Einfluß Deutschlands müßte sich außerordentlich entwickeln und bemerkbar machen. Das zum Schaden Frankreichs, das indessen mehr militärisches Interesse an der Tschechoslowa kei nimmt, zumeist aber zum Schaden Eng lands, das als Vater der Donauföderation- Jdee bekannt ist und in seinen Plänen getroffen werden würde. So beginnt man sofort in Eng land gegen eine Verständigung zwischen Deutsch land und der Tschechoslowakei Stimmung zu machen, versucht die Pläne des tschechischen Außen ministers zu durchkreuzen, ist dabei aber nicht offen genug, das eigene Interesse zu betone», sondern schiebt Frankreich als den Förderer des beabsichtigten Wirtschaftsbundcs an der Donau unter Ausschluß Deutschlands vor. Wir erleben hier zum erstenmal seit dem Frieden, oder man kann sagen, seit dem Kriegsausbruch, die offen sichtliche Nivakität Englands auf wirtschaftspoli tischem Gebiete, begegnen dein Neid Englands, es könnte uns gelingen, ein neues Absatzgebiet zu erschließen, im Zollverein eine Vormachtstellung zu erlangen und England zu verdrängen. Man wird an den Kriegszustand erinnert, der ja be kanntlich lediglich aus der englischen Rivalität gegen Deutschland entstand. Ain Schwierigkeiten mit England zu vermeiden, ist es deshalb not wendig, wenn Deutschland in aller Offenheit seine .-grnnd seiner Erörterungen: die Iu- lands imd der M»d und die soziale Verantwortung, die soziale Fragen festgestk Seelsorge imd die Eingliederung der Frau in den Verhandln ' zum großen Teike die Kraftlosigkeit des kirch- Lebens. Aus der sozialen Universalität snt- dis Forderung der völligen Unvartcilich- keit gegenüber allen Klassen und Gruppen. Ein- seitige Parteinahme hemmt die kirchliche Arbeit tschechische Außenmimstcr Dr. Benesch ist in Berlin gewesen, das amtliche Kommunique hat bekanntlich die Ueberemstinrmung Deutsch- lands imd der Tschechoslowakei in schwebenden ' M. Mehr wußte inan nicht von «Wreusn emer weiienzerncm ^en. , meinschaft aufbauen. Die Kirche wird dann nicht - Die in dieser Wache m Dresden unter Vorsitz ein äußerlich formales Band für ihr- Glieder hes Reichsgerichtspräsidenten VDr. Simons ^in, sondern innerlich Menschen aller Klassen und stattgefundsne Tagung des Evangelisch-Sozialen Stände umfassen Aangre^ zeigte schon in der Zusammensetzung, Eg P überaus verdienstvoll vom Evangelisch- ^er Teilnehmer, in ehr aber noch durch die ganze sozialen Kongreß, das soziale Gewissem der Kirche Art ihrer Tätigkeit, daß der Kongreß eme stark- dieser Weise zu schärfen, denn gerade die iZsntralstelle aller der evangMschm Kreise ge-. A^che ist, wie auch der vorjährige Kirchentag Milden pt, di- aus menGchlichem, reli- Königsberg klar erkannt hat, erhaben über Hiösem und ethischem Drange her--^^ Parteien und muß alle» ihren Gliedern, aus soziale V erantwortung emp- > ^loichniel welcher Schicht sie angehören, in gleicher finden und zur fozmlm Tat entschlossen si dienen. Je mehr im' politischen Leben Angesichts der kirchliche» Zersplitterung, die bei Sozialpolitik zum Gegenstände eines sich über- >dsn letzten Reichstagswahlsn auch von evangs-.^nden Parteigeschäftes wird, um so wertvoller Mcher Seite ausgmg, berührt es doppelt wohl, ^ird die Tätigkeit der Stellen, die soziale Tat daß man im Evangelisch-Sozialen Kongreß emcn leisten, nicht um des erhofften Dankes und Lohnes Iolchen Sannnelpunkt überparteilicher Arbeit auf Een, sonder» als sittliche Pflicht und aus dem PvangÄischer Seite erkonnsn kann. Ohne Partei-, Drange, helfen zu wollen. (mäßig irgendwie verpflichtet zu sein, leistet der, Kongreß feine Arbeit von dem Grundgedanken - jaus, daß. soziale Versöhmmg nur zu erreichen ist j 'durch soziale Tat, die van wahrer sozialer Ee- Kmiiing ausgeht, nnd daß dsm Materialismus kems weitersn ZwischsnfL dieser Art die freund schaftlichen Beziehungen zwischen beide» Ländern stören möchten. Die Antwort der südslawischen Negierung an Italien wird, wie der Bericht- , erstatten weiter meldet, im Laufe des heutigen .... ... , . , , Freitags aufgesetzt werden. Angesichts des ver- Der italienische Gesandte lnBek- bildlichen Tones der italienischen Note hält man Ärad, General Borrero wird Belgrad rn den es für möglich, daß den italienische' Forderungen nächsten Tagen verlassen. ^nachgetommen werden könne, ohne den füdfla- Jm österreichischen Nationalrat gab wischen Natkonalstolz zu demütigen. Bundeskanzler Dr. Seipel eine Erklärung über - --««-so die Verzögerung der Anleihe ab. j7 II SSI S IS SS.S , , .. -v. - - r«.r. . „ -. , 'das Berufsleben. Den Höhepunkt bildeten die Papst hat gestern fernen 71. Geburtstag Vorträge des preußischen Ministerialdirekto-s Dr. . 'Kästner über „Volksschule und soziale ^n einer Note an die Kownoer Regierung Betätigung" und des Pfarrers v. Herz spricht sich die Sowjetregierung gegen nne über das Thema „Der soziale Pfarrer". Einverleibung Litauens in Polen aus. j Beide Vorträge waren fast überreich an tieft» Der Kommandant des Memelgeb re- Gedanken und arbeitete» klar und gründlich die ><t e s hat sich einen neuen Eingriff in die autonomen sozialen Notwendigkeiten auf diesen Gebieten Rechte de; Memellandes zuschulden kommen lassen, heraus. Durch eine Sturzwelle ist an der' Das Wesen der Vo I ks s chu le hat nach Kästner japanischen Küste eine ganze Fischerflotts mehr denn, je, die Pfkegestätte des Lebens nn- vernichtet worden. 400 Fischer werden vermißt, serer Jugeiid zu sein. Für Millionen von Km- dern ist die Schule die einzige Kinderstube. Hieraus Nnäll im entspringen für den Lehrer und seine Tätigkeit Weltrekord rin Dauerflug zu weittragende Bedeutung. ' t Bei der Fonnung de; jungen Menschen müßte „wer, wo und was ist Dein geführt hat. Man war auf Verinutungen an gewiesen, auf Andeutungen der Auslandspressr und stand ?or der Frage, ob Dr. Benesch eins grundsätzliche Umstellung seiner bisherigen Politik vorgonommen hat. Das mußte der Fall sein, wenn die Andeutungen unterrichteter Stellen zu- trafsn. Die Einstellung Dr. Benffchs ist ja be kannt. Er ist der große Vermittler in vielen weltpolitischen Fragen gewesen und stand stets auf der Seite vor allem Frankreichs. Nun hört . -» —— . . - auffEgerE.se Wer London, m Ve^ -M Re^MDMektpMiS »er Gedanke-ine; mrttslouroparscheil — T