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rsn Gewitter, die außerordentlich große Wasser m von Niederungen schwersten Schaden. Bei terin als Leiche erst nach 20 Minuten vom Reichs- herigon Berichten nur großen Schaden an Fe!> zahlt werden. Da der hiesige Verband der Grab' Stresemann») benutzt hatte, zwischen Ouasnitz und Gundorf in schreitet weiter fort. Wann er sich in Urlauch ein tiefes Wasserloch, wobei ein Mann und ein« h wird, steht noch nicht fest. f Frau, sowie dre beiden Pferde ertranken. Noch 46 Phosgen-Kttrantte in den das der er erst in den Abendstunden eintraf. ein mit vier Personen besetztes Faltboot um. Hermann aus Charlottenburg vermißt. Zahlung die Hilfe ablehne. Da er hier keinen Er folg hatte, wiederholte er dasselbe Manöver bei der l ihren mit ihr in Scheidung liegenden _ Der immerhin nicht alltägliche Vorfall rar dem Gaudium der Pasianten, dürste r / Handel Lin gut» Akzept Wen KmuM still. — Rogge zcnl'lcie 17 (17—17,25), Am 1. Pfingstfeiertag ertrank beim Baden in der Spree zwischen Hirschgarten und den Akbatros- Werken der 17jährige Sohn Oskar des Polizei Görlitz, 28. 5. Die Wolkenbrüche der letz ten Tage hatten in Niederschlesien und in den angrenzenden Gebieten von Sachsen und Böh men Hochwasser zur Folge. Hatzbach und Neiße traten über ihre Ufer, durchbrachen an verschie denen Stellen die Dämme und unterspülten Eisen bahnlinien. Verschiedene Staubecken warm Lis zur höchsten Grenze angefüllt. Erst die heute ein ¬ hat im Einvernehmen mit Lem Bezirksarzt infolge einer ausgebrochenen Masern-Epidemie die vor läufige Schließung de« gesamten Schulbetriebe» verfügt. — Schönheide. In Neuheide stürzte ein Schiefer- decken bei der Ausübung seines Berufe« vom Dache und zog sich schwere innere Verletzungen zu. — Hainichen. Vor dem hiesigen Ratbaus ver prügelte in den Mittagsstunden vor allem Publikum eine Frau ihren mit ihr in Scheidung liegenden diente zwar dem Gaudium der Pasianien, dürste aber weder der jetzt schon mehr sprichwörtlichen Ehescheu der jungen Männer steuern, noch gerade die geeignetste Form eines Versöhnung-Versuches lein! klipp und klaren richterlichen Entscheidung gibt jetzt der Nat der Stadt öffentlich bekannt, daß die von ihm erlaßenen Bestimmungen weiterhin in Kraft bleiben und bedroht jede Zuwiderhandlung mit Verfolgung auf dem Verwaltungsweg und im straf- gcrichtlichen Verfahren. Ungesetzliches Steuergebaren der Stadt Chemnitz. Großes Ausleben erregen hier die Auseinandersetzungen zwischen den hiesigen Bild hauern und der Stadt, die ihren Höhepunkt in der Anklage eine« hiesigen Grabmalgelchästsinbaber« wegen Betrugs in 11 Fällen fand. Die Ausstellung von Grabmälern auf den hiesigen Friedhöfen wird nämlich von der Genehmigung des Bcstatttmgs- Looschen, die wunderbar wirkende Haartinktur, er frischt die Kopfhaut, entfernt die lästigen Schuppen, stärkt die Haarwurzeln und beseitigt damit den Haar- «ussaü. Grohe Sorge in Rom am die „Zlalia" Nom, 29. 5. An die zuständigen Stellens, werden nach wie vor von allen Seiten Anfragen über das „Schicksal der „Italia" gerichtet. D«? König hat angeordnet, ihn Wer Len Stand dep Rettungsaktion auf dem kaufenden zu halten. Dia, Königin hat durch eine ihrer Hofdamen, der Gattin des Generals Nobile ihre zuversichtlich^ Hoffnung auf die Rückkehr des Nordpolfliegers fall zu beseitigen, ist die regelmäßige Massage mit Looschen. Meisterhaus: Pfingstquartal der Weberin, midg, abends 8 Uhr im Stadttheater: Erstaufführung des Festspiels: „Durch Kunst und Fleiß, kommt Nutz' und Preis", von 'Studienrat Dr. Paul Schröder (Glauchau). — Thum. Bei der Ausübung seine« Berufes stürzte ein hiesiger Maler infolge Bruche« eines Brette» vom Gerüst herab und zog sich so schwere Verletzungen zu, daß er ins Krankenhaus gebracht werden mußte. Regengüsse der letzten Tage sind die Zuflüsse der Donau derart rasch gestiegen, daß in der Nacht zum Montag die Donau aus ihren Ufern trat. Am rechten Donauufer sind die Badean kagen stromaufwärts bis Tulln unter Wasser ge setzt worden. Am Montag haben zwei junge Mädchen auf einem Ausflug durch das jäh an steigende Hochwasser den Tod gefunden. Auch die Gebiete an der Ostbahnstrecke von Melk bis St. Valentin, wurden durch die plötzlich herein brechende Hochwasser stark in Mitleidenschaft ge zogen. St. Valentin ist rings von Wasser um geben. In den Straßen der Stadt stand das Wasser teilweise so hoch, daß es durch die Fenster in die zu ebener Erde gelegenen Wohnungen eindrang. Infolge des Hochwassers waren ver- Spfer des Rudersportes und des Badens Berlin, 29.5. Wie Berliner Blätter melden, kenterte am Sonnabend nachmittag aus dem Tem pliner See ein Faltboot. Während Ler Bank beamte Vesel aus Berlin-Steglitz gerettet werden konnte, ertrank der Mitfahrer, dessen Personalien noch nicht festgestelkt werden konnten. Vor dem Berliner Seglerklub am Wannsee kenterte ein Paddelboot, das mit vier Personen besetzt war. Während drei Personen gerettet werden konnten, ertrank der Student Siegfried v. Eh. — Am Großen Fenster kippte ebenfalls Flugtag in Orly bei Paris. Bei dein Landungs- wettbewerb raste ein Marineflugzeug in die SeMmordepidemie zu Pfingsten in Wien Wien, 29. 5. (Funkspruch.) Nach Angaben der Wiener Polizei haben während der Pfingst feiertage 11 Personen Selbstmord begangen. 10 Hartmannsdorf. Aks ein Peniger Maler nrit feinen« Fahrrade von Mühlau nach Hartmaims- dorf fuhr, fiel ihn in der Nähe der Straßen- Rvm, 29. 5. Das Mittagsblatt „Brillante^ veröffentlicht eine INS-Meldung aus Oslo, wo-s nach die „Citta di Milano" von dem Robben-,' fänger „Jnduces" die Mitteilung auf drahtlosem? Wege erhalten hat, Nobile sei mit der »„Italias auf der Insel Amsterdam notgelandet. Die „Cittoi di Milano" ist im Eise festgefroren hat jedoch eines Schlittenerpedition ausgesetzt, die versuchen soll Nobile zu erreichen. Die Insel Amsterdam liegt nordöstlich voll Spitzenbergen auf dem 80. Breitengrad und 10^ Längengrad. ' Oslo, 29. 5. Nach einer Funkmeldung autzf Kingsbay soll die „Citta di Milano" einen FunhH spruch voi« der „Italia" aufgefangen haben, nach^ erkennend, vergeblich nach der Seite ansbog. Der Maler kam auf den Kühler zu liegen und erlitt Neben großen Fleischwunden an den Beinen noch Prellungen und Quetschungen am rechten Bein. Vorhaben gehindert werden. Ein französisches Flugzeug kn die ZuMuermeiM gestürzt Gelegenheit zum Stehlen zu tun, von der sie auch reichlich Gebrauch machte. Di« Beute ist nicht § «roß geworden, aber der gaiye gemeine Vorfall vewelßt, wie vorsichtig man sein muß, ehe man Fremden den Zutritt in die eigene Wohnung erlauben barf. wasserschuh geborgen werden konnte. Drei Personen ertrunken dem das Luftschiff auf der Amsterdam Jnse^ Breslau-Goldschmieden trat in den späten Nach mittagsstunden ein Dammbruch ein, durch den größere Gebiete unter Wasser gesetzt wurden. Die Ernte dürfte hier vernichtet sein. Ein Todesopfer des Hochwassers im Riesengebirge Görlitz, 29. 5. (Funkspruch.) Während d^s Pfingsthochwasser in Niederschlesien nach den bis- Menschenmenge. Insgesamt wurden 13 Personen verletzt, von denen acht schwere Verletzungen da vongetragen haben sollen. Ein Verletzter ver starb bei der Ueberführung in das Krankenhaus. 146 Gebäude in einem polnischen Dorfe medsrgebralmi Warschau, 28. 5. Im Dörfchen Malow im Kreise Konski brach eine große Feueisbrunst setzende starke Witterungsbesserung ließ Hochwasser merklich zurückgehen. Hochwasser der Donau Wien, 29. 5. (Funkspruch.) Infolge Dammbruch bei Breslau Breslau, 29. 5. Die am zweiten Feiertag st, Mittelschlesien erneut niedergegangenen schwe ¬ rst«« wunderliche, rin« unerrechenbare Zanderim, Da« ist da« Geheimnis ihre» Erfolge». . . . SM mußte sich ungezählte Male zeigen. Inbel u«U Beifall wollten kein Ende nehmen. — .München««» Zeitung": ... Elisabeth Bergner ... hat mit den» malerischen Kostüm der Zett auch das der schöne«, HagelsGlag und MottenvrUGe Schwere Unwetter irr Mttttelschlefien zukünftigen Schmager ging und diesem in Ichrjnbar höchster Erregung vorschwindelte, seine Schwester sei auf dem Johannieplatz von einem Kraftwagen augrfahren und schwer verletzt zu einem Arzie ge bracht morden, der aber ohne sofortige Honorar- schretbt: .8 Ubr-Abendblait': ... Elisabeth ist Ansang, Mitte und Ende de« Spiele« ist ein Mensch, oequüli und heiter, dunkel un zukünftigen Schwiegermutter seiner Schwester und erreichte, daß ihm barmherzige Hansmitbewohner einen Teil der von ihm geforderten 69 Mark gaben. Das Geld vertat er sodann in einem Kino, sowie . , , mit Bier und Zigaretten, behauptete aber vor dem notgelandet sein soll. Richter, daß ihm der größere Teil in dem Kino ge- stöhlen worden sein müsse. Obwohl die Mutter AUf 86k Mu? MMS , v"« -7-«- ---i bewiesene Herzlosigkeit auf eine Gefängnisstrafe von Holm «st am heutigen Dienstag um 11 Uhr voH fünf Monaten zwei Wochen zu. norwegischen Flughafen Horten kommend iH Tromsö gelandet, wo er sich mit seinem Flugzeug nach Spitzbergen cinschiffen wird. » Stettin, 28. 5. Am ersten Feiertag nach mittag koirterte auf der Oder in der Nähe der Klär-Station ein mit drei Personen besetztes kleines Segelboot. Während ein Arbeiter er trank, konnten dieo beiden anderen Insassen, ein Arbeiter und sein sechsjähriges Töchterchen, ge rettet werden. — Heute morgen kenterte ein mit zwei Personen besetztes Kaum auf dem Damm- schon See, wobei beide Personen, der 19 Jahr« alte Schlosser Müller und seine 18jährige Beglei terin ertranken. Bom Yfingftaiisflug in den Tod B erlin, 29. 5. Wie die „Vossische Zeitung" aus Leipzig berichtet, geriet am Pfingstmontag ein zweispänniger Rollwagen, den eine Gesell- - Glauchau. Die Weberin-nung zu Glauchau im Jahre 1928 ihr 400jähriges Bestehen feiern. Anläßlich dieses Jubiläums soll in der Zeit vom 1.—4. Juni 1928 das Fest der Weber als Heimatfest in Glauchau großzügig gefeiert werden. Co ist folgende Festordnung festgesetzt — Altmittweida. Das Vezirkssckulamt Rochlitz, worden: Freitag, 1. Juni nachm. 5 Uhr im Berliner Produktenbörse Weizen (märk.) 263—266 (263—266), T.! ruhig. — Roggen (märk.) 281—283 (283 bst 285), T.: schwächer. — Sommergerste 252 bÄ 290 (252—290), T.: ruhig. — Hafer (märk.s 261-270 (264—270), T.: still. — Mais, kok« Berlin 237—240 (237—240), T.: fest. - We- oberwachtmeister Schröder aus der Brandenburg- malerischen Kostüm der Zeit auch das der schöne«, strafte 7. Die Leiche konnte durch den Reichs- Antoinette angelegt, ihre wundervollen Augen köw wasserschutz geborgen werden. ' «en verführen und necken, aber auch verzweifeln, Am Restaurant Kyffhäuser" in Niederschöna- lyr Warten und Äonen und Bangen, lyr »lirlen weide stürzte ttn lunges Paar von der Brücke zeigen fie auf der Höhe verinner- ms Wasser. Der jung« Mann konnte von Aus- lichi« Ausdruckskraft ... Ein Film ... bei dem fkuglern gerettet werden, während seine Beglei-. man träumt und Im Detail schweigt ... Außerdem als Golfspieler", zwei Akte köstlicher Humor.« «Opel-Woche-, Neues aus aller Welt. Niedrig« Preise. Anfang 7 und »«9 Uhr. Von einem Spezialisten ! — Ebersbach. Zwei Mitglieder eines hier ga- Wenn Sie Ihr Haar kämmen, dann beobachten Sie stierenden Saisontheaters batten sich den forellen- Anmal, wieviel Haare Eie dabei verlieren. Meistens: reichen Ortsbach in Neu Georgswalde als Jagd ist der Kamm voll. Da nicht jeden Tag soviel Haar. gebiet auscrsehen. Um sich die Arbeit zu erleich- rvachsen kann, wie Sie verlieren, so ist baldige Kahl- lern, schütteten sie Kail in das Wasser und vcrnich- Heft zu befürchten. s teten dadurch den gesamten FIschbeftand. Sie wur< Frauen können sich im Alter mit künstlichen Unter-, den verhaftet. lagen behelfen, um den Verlust des Haares zu ver-' heimlichen. Männer aber sind schonungslos dem Spott , ihrer Mitmenschen ausgesetzt, denn ihre Glatze können' AUS «fiSN fie höchstens mit einer Perücke verdecken und das tun! -NUN 4 kU^lNslkltcll nur wenige Männer. f 8 Ein gemeiner Schwindel. Wie weit heutigen Der sicherste Weg, die Schuppen und den Haaraus- - Taaes die Kemiitsverrohung vorgeschritten ist, be- ' " "" " -- weist eine Berufiaffäre, die vor dem Chemnitzer Schöffengericht verhandelt wurde. Augeklagt war der 27jährige Bäckergehilfe Walter Ganßauge aus Chemnitz, ein in seinem Beruf verkrachter Mensch mit einer schon ganz ansehnlichen Norilrafenliste. Ohne sich in positiver Not zu befinden, versuchte er sich dadurch Geld zu erschwindeln, daß er zu seinem Letzte FMsprllchmewungea des Frankenberger Tageblattes , Freitag Abreise der deutschen Böller' / bunÄsdelegation Berkin, 29. 5. Nm Freitag begibt sich dia deutsche Völkerbundsdelegafion nach Geist. Sia besteht diesmal aus Staatssekretär v. Schuberts Ministerialdirektor Gaus, Ministerialrat Dirksens Gesandter Freytag, sowie Lsgationsrat Dwav-j Kowski und Kaus. Dr. btresemanns Befinden Berlin, 29. 5. Die Besserung im Befindsitz 7600 Kilogramm Phosgen in Dresden Dresden. Dem Telunion-Sachsendienst wird aus amtlicher Quelle mitgetellt: Bekanntlich hat die Che- milche Fabrik von Heyden in Radebeul die Geneh migung zur Herstellung von Phosgen. Der Vor stand des Dresdener Gemerbeaussichteomtes, von Zehmen, und der Chemiker des Amtes, Dr. Candil, haben bei der Besichtiaung der Heydenschen Werke folgendes feftgeftellt: Die Firma hat ordnungsge mäß die Genehmigung zur Herstellung von Phosgen erhalten, macht aber gegenwärtig davon keinen Ge brauch. Es werden zurzeit 70"0 Kilogramm Phos gen gelagert. Die Lagerung geschieht aber nicht, wie in Hamburg, in großen Kesseln, sondern in Stahlflaschen zu ze 40 Kilogramm Inhalt. Dadurch ist die Gefahr bedeutend geringer, zumal auch das Lager durch geschultes Personal dauernd überwacht wird und die Flaschen hinsichtlich ihrer Dichtheit in angemessenen Zeiträumen geprüft werden. Undicht- hellen machen sich durch den Geruch bemerkbar. Zurzeit bestehen gegen die Lagerung keine Bedenken. Die bei dem Hamburger Unglücksfall gesammelten Erfahrungen — die Ursache dieses Unglückes sieht noch nicht fest — werden aber auf jeden Fall ver wertet werden. Looschen macht das Haar weich und damit di« ganze Persönlichkeit jugendlich reizvoll und schön. Da, echte Looschen kostet drei Mark und Ist nur in den folgenden Geschäften erhältlich: Germania-Drogerie, Achard Mierisch, Markt 10; Parfümerie Arthur Körner, Chemnitzer Straße. au packte M am kl mit sich brachten, haben i'bi- »5^»^iL°«7 LespM-r Pekson-ilroftwagm, dk G-sahr,D,eUser WM kleie 18,5—18,75 (18,75-19), T.: still. — We^ zonlleie-Melasse 16,85—17,25 (16,85—17,25). ' und bereits zu den Toten gelegt hatte. Die so fortige ärztliche Untersuchung ergab, das; nrit seiner vollständigen Genesung gerechnet werden darf. Neue Erdbeben in Korinth Loudon, 29. 5. (Funkspruch.) In Korinth wurden nach Berichten aus Athen am gestrigen Montag zwei weitere Erdstöße verspürt. Der Schaden scheint nach den bisherigen Fsststellun- . gen nur gering zu sein. schäft von Ausflüglern zur Heimkehr nach Leipzig des Reichsauftomninisters Dr. — Chemnitz. In der Sächsischen Webstnhlfabrlk von Louis Schönherr riß das Seil eines Kran», als ein Tranrportwagen hochgehoben wurde. Der schwere Wagen fiel herunter und trat einen in diesem Augenblick vorübergehenden 38jährigen ver- heirateten Packer Bauer. Der Verunglückte mußte u,„. schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht werden,! Don den Verunglückten wird der Schüler Kurt wo er bald nach der Eiftlicferung verschieden ist. ausdrücken lassen. Auch der Papst hat um so fortige Verständigung auch bei Nacht ersucht, so bald Nachrichten von Nobile vorliegen. Ditz Dorfbewohner aus der Flucht in einen Teich Spannung in ganz Italien ist umso größer, atz fiel und ertrank. Es liegt Brandstiftung vor.» man sich sagen muß, daß noch Tage vergehn» 146 blanden lebendig begraben Aettungserpeomonen vornegen können. > London, 28. 5. Nach Berichten aus Mather > in Pennsylvanion gab einer der feit 140 Stun- , DlS „IlNlia ÜNs Nöt 3Nfel AMfttk8Ülll den eingeschlossenon Bergarbeiter noch Lebens- ' Zeichen von sich, nachdem man ihn geborgen Ein Toter, acht Schwer- und fünf Leichtverletzte z^n bekanntgegeben, daß nach einem Gutachten, Paris, 28. 5. Einen tragischen Ausgang Kreismsdizmalrates und des städtischen nahm der von der Vereinigung der Zimlsliezec sundheitsanttes Nahrungsmittel, die mit Phosst Frankreichs an: Pfingstsonntag veranstaltete in Berührung gekommen sind, nicht atz gesundheitsschädlich zu betrachten find. - Chemnitzer Schkachtviehmarkt vom 29. Mak. Austrieb: Rinder 782, Ochsen 93, Bullen 232, Kühe 444, Färsen 13, Fresser 0, Kälber 536, Schafe 153, Schweine 262l. Preise sür 100 Pnmd Lebendge wicht in Goldmark: Ochsen: 1. Klasie , 2. Kl. 54—56, 3. KI. 48-52, 4. Kl. 43-47, 5. Kl. 32-38, 6. Kl. —. Bullen: 1. 56-58, 2. 52-54, 3. 43-47, 4. -. Kühe: 1. 54 - 56, 2. 48-52, 3. 36 -44, 4. 20-30, 5. . Färsen —. Freff-r —. Kälber: 1. 2. 80- 82, 3. 75 -78, 4. 65 72. S. 58-63. Schafe: 1. 60, 2. 47-55. 3. 40-45, 4. —, 5. —. Schweine: 1. , 2. 60 - 62, 3. 60- 62. 4. 58 bis 60, 6. 55-58, 6 7. 50-55. Ausnahmen I Viktoria-Erbsen 48—60. — Kl. Speise-Erbsei» in ieder Gattung über Noli,. In den Markt- g-, as __ "er Erbien 25—07 — V.-Iulibkes preisen sind die notwendigen Spesen, wie Fracht, o Standgeld, Versicherungs-und KomniWonsgebühr,' o, öo' ' n - 1 7 — " 1'- Umsatzsteuer, Gewichtsverlust, Kändlergewimi usw " . -6- enthaften. Geschäftsgang: Rinder langsam, Kälber PE" ^>>) 15,25-16,25. — Serradella (ueuH langsam, Schafe langsam, Schweine langsam. - 23—28. — Rapskuchen 18,8—19. — LeinkucheG ——23,5—23,8. — Trocksnschnihel 15 2—15 4. — . , Soya-Cchrvt 21,8—21,8. — Kattoffelflock«» Aus der FUmwelt .25 4-26. «MW d» »WM« MM« der große Elisabeth.Bergner-Film „Liebe-, der' Vorhersage: For>l>estattd der herr,ch«o ftnfatwntlle Erfolg aller Großftadftheaier. DI« Presse Witterung. KranlenhSusern Harburg-Wilhelmsburg, 29. 5. (TU.). Dem städtischen Krankenhause sind seit Somrrbend' Personen konnten im letzten Augsirblick an ihrem »roch weitere 11 an Phosgenvergiftung erkrankt« - ' ' Personen aus Niedergeorgswerder zugeführt wor-f den, so daß die Gesamtzahl der in Harburg eings, lieferten Kranken 115 beträgt. Z. Zt. befind«» sich noch 46 Kranke im Krankenhaus. Vom Poli-, l zeiprüsidium wird heute auf verschiedene Anfragen dern, Wiesen, Gärten und Fabrikanlagen an gerichtet hat, ist ihm im deutschen Teil des Nie- ämi-Hhäiigig gemachh für die lH. H. des Re'^h. t sengebirges leider auch ein Menschenleben zum nungsbeirages enirichiet werden müssen. Obwohl? Opfer gefallen. In Schmiedeberg ertrank ein nun die Prüfungsarbeit in jedem Falle dieselbe ist, Mann, der sich das Hochwasser ansehen wollte, muß r. B. für einen Grabstein für 6M Mk. 60 M Gewaltige Schäden richtete das Hochwasser auf 600 Mb an die Stadt be- böhmischen Seite, namentlich im Riesengrund zahlt werden. Da der hiesige Verband der Grab- malgeschästslnhaber der Meinung ist. daß die Stadt! ""k gesetzlich zur Erhebung dieser Abgabe nickt berechtigt die Bahnbrücken beschädigt wurdm, so daß ist. schwebten schön verschiedene Verwaltung,streit- t der Verkehr fast vollkommen unterbunden rst. verfahren, die aber daran scheiterten, daß die Ver waltungsbehörden das Recht der Klane nur dem Besteller des Grabsteins zugesiehen. Uni nun eine grundsätzliche Klärung herbeizusühren, halte ein hie siger Grabmalaeichäftsinhaber in 11 Fällen die Rech nungen den Tatsachen entgegen zu niedrig ausge stellt, weshalb es zu d-r schon erwähnten Anklage kam. Der Angeklagte ist jedoch in allen Instanzen Ketgesvrochen worden. Der Generalstaatsanwalt beim Oberlandesgericht erklärt ausdrücklich die Er- hkbung dieser 15prozentlgen Abgabe für nichtig, da die Chemnitzer Friedhossgebührenordnung der Ge nehmigung der vorgesetzten Behörde entbehrt und deehalh unwirksam ist und die Abgabe recktlick eine Umsatzsteuer sei, deren Erhebung ohne ausdrückliche Genehmigung des Reiches verboten sei. Trotz dieser schiedene Eisenbahnlinien gefährdet. Der Berliner O.-Zug, der planmäßig um 10 Uhr in Wien aus, der 140 Häuser des Dörfcheirs zum Opfer eintreffen sollte, wurde in St.. Valentin auf-sielen. Hierbei verbräunten zwei Kinder im gehalten und über Linz nach Wien geleitet, wo Mier von drei und fünf Jahren, während ein