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Vom 1. bis 14. Juni Tagt der Kwsm nachmittags 4 Uhr und abends 8 Uhr im Elektrizitätswerk Eintritt frei! Gratisverlosung! Kntmkiflnna ItSL Lsllnnnnnstss be sich in für das Land «ntscheid enden Fragen oder andere Spuren Ukenfchlicher Liederlichkeit -jcht netereffiere. Venizekvs schloß, er glaube, Klagen herum. Frischer Sand aus vielen Wegen! gab dem Ganzem den Charakter einer woblge- und gut aufgehoben ist man jederzeit in der aus der Stelle tot. Die Ursache zu dem Unglück Bäume des nahen Waldes diese- idyllische „Glück brucker Zwischenfall veranstalteten römische Stu rm Winkel"... K. Lgt. Baldwins erste Wahlrede getan, weil sie der Maschinen wieder rollen, um dem Leser das nur als Schutzmittel gcm ,g des Friedens neue Blatt zu liefern! tt^och als er etwa 2< britische Regierung habe dies glaube, daß damit der Sicherung des Friedens gedient werde. Formen an, wie sie heute vor allem üblich sind. zu stehen. Dis Lösung der Regierungskrise ist Beachte Nachrichtenblatt und Schaufenster der Betriebswerke drid gemeldet wird, ist Primo de Rivera amts- müde und hat sich entschlossen, zurückzutreton. Als sein Nachfolger gilt der jetzige Arbeitsmini ster Graf Guadalhorce, der vorläufig auf un bestimmte Zeit mit der bestehenden Natiomal- treten ist, seit der ganze Lebenszuschnitt mehr und mehr aus das Sportliche hinausläust, tritt an die Stelle des Hutes, wenn die Kopfbedeckung nicht ganz vermieden wird, eine leichte Mütze oder ein Stirnband. Zum Straßcnanzug aber gehört natürlich ein Hut, oder, bester gesagt, Hüte, denn es ist bei der Danie selbstverständlich, daß auch die Kopfbedeckung genau in Farbe und Form unter starker Bewachung der G.P.U. vorgezührt« frühere zaristische Kapitän Prudenni versuchte, die deutschen Angeklagten gegen dis russischen aufzuhetzen, indem er davon berichtete, wie ge rade die Brüder Kolodub in den Jahren 1918/19 deutsche Kriegs- und Zivilgefangene mißhandelt hätten. Konferenz juristischer Sachverständiger bestanden habe. Was die verschiedenen Vorbehalte anlangt, Versammlung arbeiten wird, bis die neue Ver- j fassum» in Kraft tritt. Primo de Rivera soll möglicherweise Botschafter in Paris werden. Finanzkreisen verlautet, das; diese Verhandlung die Durchführung der Frankenstabilisierung auf Goldbasis betrafen. Französische Schritte für Vela Khun. Nach der „Wiener Sonn- und Montagszeitung" sind am Pfingstmontag in Wien zwei Franzosen einge- Mns; der Mann einen Stand uitter den Engeln haben!... Das kalte Wetter der letzten Wochen hat doch bei all dem vielen Schaden, den es angerichtet hat, einen Vorteil gehabt: es liest uns allen die Schönheiten der jungen Natur viel länger als dies so-nst der Fall ist, geniesten. Wie lange hielt sich doch in diesem Jahre das frische Grün der Bäum« und Sträucher! Ms lfabe sich alles zum Pfingstfeste besonders feierlich geputzt, so sah die Natur aus, wo das Auge sie in diesen Tagen traf. In festtäglichem Glanze zeigte sich allen Be sucherin imser herrliches Lützeltal. In aner- keimenswerter Weise hat die Stadt in der Woche vor Pfingsten das ganze Tal säubern lassen. Wie geleckt sahen die 28ege aus, kein Stückchen Papier an beiden Tagen die Bahn-, vor allem aber die Kraftwagsnlimon zu bewältigen. Von Chem nitz heraus fuhren teilweise fünf graste voll besetzte Wagon hintereinander, nach Mittweida verkehrten nachmittags und abends je zwei Wagen, darunter ein Sechsachser. Nicht zu zählen war die Zahl der Autos und Kraftfahrräder, die die Stadt durchfuhren. Die Konzerte in Lichtenwalde waren an beiden Tagen nach mittags ausverkauft. Auch hier hatte die Staat liche Kraftverkehrsgesellschaft Sonderwagen nach Chemnitz eingelegt, die vollbesetzt ankamen und vollbesetzt wieder heimfuhren. Die Einkehrstätten an der Zschopau waren ebenfalls sehr stark besucht. Der graste staubfreie Garten der Fischerschänke erweist sich immer mehr als ein ganz idyllisches Plätzchen, prächtig sitzt es sich auch in den neuen großen Kolomaden im Gasthaus Biensdorf bei Herrn Henker Sitzung ab. Sie nahm einen Bericht des Repa rationsagenten Parker Gilbert und des Kommissars für die deutschen Reichsbahnen Leverve entgegen, die die NeparationskoiMÜsion über die Durchfüh rung des Dawesplanes uud die Lage der Reichs- l bahn unterrichteten. Die Reparationskommission »prüfte dann die übr im Lützoltal hatte eine stattliche Gemeinde zu- ! sammenacskhrt, die mit Andacht den Worten des Geistlichen lauschte. Das Rauschen der Bäume ! und der frohe Gesang munterer Vögel gaben dieser Feierstunde im grünen Dome der Natur 22jährige Dienstmagd verstand es, eine hiesig« Hausfrau unter allerlei Schwindeleien zu der Erlaubnis, sich in deren Wohnung umznziehen, zu bewegen. In Wirklichkeit war es dem Frauen ¬ holz fort, das in das Benzin fiel und sofort zün dete. 3m Nu entstand eine Helle Flamme, die das Benzin ersaht« und die Kleider der Frau zum Brennen brachte. Zum Glück gelang er der Geistes gegenwart des Mannes ein grösteres Unglück zu verhüten, doch beweist auch dieser Fall, wie vor sichtig man im Umgänge mit derartig feuergesähr» Uchen Stoffen sein mutz. im Donezgebiet auf das Konto der kommunisti schen Mißwirtschaft gesetzt sehen wollten. Der Venizelos Der dis «ne Lage in Griechenland London, 29. 5. (Funkspruch.) Ministerpräsi dent Baldwin hat während der Pfingstfeiertage vor einer Versammlung von 70 bis 80 000 Per-; sonen, die die Konservativen aus 43 Wahlbezirken s nach Walbec Abbey aufgeboten hatten, seinen j in gemästigten politischen Kreisen Griechenlands mit Erleichterung begrüstt worden. Aber es fehlt nicht an Stimmen, die Voraussagen, daß die Negierung kein langes Leben haben wird, da unter den vom Parlament zu verabschiedenden Gesetzesvorlagen sich einige befinden, die nicht die volle Unterstützung der liberalen Partei finden dürften. Gegenüber dem Korrespondenten der „Daily Mail" sprach sich Venizelos etwas näher aus. Seine Rückkehr in das politische Leben be gründete er damit, das; die liberale Partei nach dem Rücktritt von Kaphandaris führerlos zu rückgelassen worden war und das; die Sicherheit der vor vier Jahren gegründeten Republik heute noch nicht über jeden Zweifel erhaben sei. Die liberale Partei sei die stärkste Gruppe im Lande »ich er als ihr Führer könne nicht erlauben, dast dem sie Bericht über die Schwurgerichtsverhand lungen erstatteten. Der am Dienstag stattfindende Ministerrat wird, wie verlautet, den Fall der ver urteilten autonomiftlfchen Abgeordneten prüfen. Eine Sitzung der Reparationskommission. Die Rcparationskommistlon hielt am Samstag eine und Tragweite des ursprünglichen Projekte; nicht abändern würden. Der im Staatsdepartement zur Schau getragene Optimismus stützt sich in weiten! Maste auf die Tatsache, dast die Mächte nicht auf der Einberufung einer internationalen verweise er auf die Bestrebungen zur Festigung l . . . . , Erst in diesen Tagen habe die Men gesunden zu haben: mtt vollen Backen pflegten Landschaft. Die Gedenktafel am Ste- phamsplatz ist zu neuem Glanze erstanden, der Platz selbst und auch der Sternplatz haben ein einladendes sauberes Aussehen erhalten. Mit Hammer, Zang«, Latten und Nägeln hat im Namen des Erzgebirgs-fVerschönerungsZVereins in den "letzten Skochen in unverdrossener Arbeit Herr Ekäser Bänke repariert und erneuert. Wir hatten am zweiten Festtag Gelegenheit mit einem Chemnitzer Verein durchs Lützeltal zu wandern und konnten hierbei viele lobende An erkennungen über dieses herrliche Stückchen ErbL und über den guten Eindruck der wohlgepflegten Wege hören. Hoffentlich tragen nun alle Be sucher dieses Tales dazu bei, das saubere Bild auch weiter zu erhallen... . Der Morgengottesdienst am ersten Feiertag in Neuyork von einem Bankenkonsortium unter Führung von Harris, Forbes 8- Co. zur Zeich nung zum Kurse von 94Vo Prozent aufgelegt wurde, sofort in voller Höhe gezeichnet wurde. Französisch-italienische Besprechungen über die Frankenstabilisierung. Der Eeneralgouverneur der französischen Banken, Morreau, und der Vize- gouverneur Rist hatten mit dem italienischen Fi nanzminister eine längere Besprechung. In Aus Heimat md Vaterland Frankenberg, 29. Mai 1928. Pfingstnachllönge! deuten heute eine Kundgebung im Hofe der Universität. Der Unizug bewegte sich über den Corso Umberto zum Grabe des Unbekannten Sol daten. Zu Zwischenfällen ist es nicht gekommen, da sich die Teilnehmer der Kundgebung, etwa 1000 Studenten bald zerstreuten. Im Zentrum der Stadt wurden von den Demonstranten bei mehreren Zeitungskiosken deutschsprachige Blättert vernichtet und zwar nicht nur österreichische, son dern auch reichsdeutsche und schweizerische Zei tungen. Das österreichische Konsulat war durch eine Milizabteilung geschützt. zu verteidigen sein. Die Frage, ob man in der wärmeren Jahreszeit eine Kopfbedeckung nötig hat, ist eine reine Modeangelegen heit geworden. Im Gegensatz zu der Zeit am Anfang dieses Jahrhunderts, wo cs zum guten Ton gehörte, t prüfte dann die übrigen aus ihrer Tagesordnung einen Hut zu tragen, ist cs jetzt eine rein persönliche s stehenden Fragen. j Angelegenheit eines jeden, ob er es für richtig hält oder s — nicht. Besonders seit der Vnbcnkopf in Erscheinung ge- f Mädchenhandel. Die »Sachs. Eoangelisch- Korrespondenz" schreibt: Dies Mori beunruhigt immer wieder, und nicht mit Unrecht, die Gemüter. Wenn jungen Mädchen vom Ausland Stellungen angeboten werden, wissen sie oft nicht, an wen ste sich wenden sollen, nm zu erfahren, ob es sich nm ein zuverlässiges Angebot handelt. Wertvolle Hilse leisten hier die Auswanderermisstonen in Hamburg, Nautenbergstr. 11, und in Bremen, Georgstr. 82. Eie haben einen besonderen NachforsLungsdienst ausgebant. Vertrauensmänner und befreundete Organisationen stehen hierfür im Ausland zur Versüanna. Sonderlich bei Angeboten aus Süd amerika sollten die Auswanderermilsionen -nr Bor dem ZusammenbruH des SchachtMvzesses Kowno, 28 .5. Wie aus Moskau gemeldet wird, verliert der Schachtyprozes; in der russischen Oeffentlichkeit immer mehr an Interesse, da man schon jetzt die Anklage als zusammengebrochen ansieht. In der letzten Prozeßsitzung gingen die Angeklagten Brüder Kolodub sogar zum scharfen Gegenangriff über, indem sie die Mißwirtschaft Lps« de» Verkehr» Niederwiesa. Ein schweres Motorradunglück ereignete sich in der Mittagsstunde des ersten Pfingstfeiertages auf der von Niederwiesa «nach Lichtenwalde und Ebersdorf führenden Staats- straße. Der 27jährige Sohn des Kohlenhändlers Willy Künzel, wohnhaft in Niederwiesa, Kirch- straße 15, Herr Kaufmann Mar Künzel, hatte sich am Vormittage nach Ebersdorf be geben, um ein dort von ihm erworbene; Motor rad abzuholsn. Unweit des sogenannten „Drei- stäudrigen Teiches" Mn Jmstberge überschlug sich das Rad, Künzel kam auf der Strotze zu Fall, wobei er unter das Rad geriet. Künzel war Das war also Pfingsten 1928! Am Pfingstsonnabend lieh ein solider Regen- auf den ganzen Anzug abgcstimmt ist. Himmel über Stadt und Land auch die letzten Sobald es wärmer wird, löst der Strohhut den Hoffnungen für ein „liebliches Fest" grausam Fstzhut ab. Wir Wunen es uns ost kaum vorstellen daß > ! Dinge, dcc wir täglich sehen und gebrauchen, einmal . - .. !0 Jahre nach der franzSfischeu Unser inniger Wunsch mach sonnigen Feiertagen, ' Revolution zur „Tracht" wurde. In dieser Zeit war 'den wir am Sonnabend in den Spalten unseres - k-gelsörmige, bre^ sowie der .mch Blattes allen gegenteiligen Wotterprophezeiungem AM zum Trotz aussprachen, hat also Gehör gefunden. uns der schalltrichterförmigc Damenhut, sowie der Mtt einem fachen, m dem der ganze Sonnen- jeichMmränderte zylindrische Männerhut bekannt, wie schein der letzten Tage sich spiegelte, begrüßte man sie oft auf Bildern aus jener Zeit sehen kann, heute früh der Kollege von der Radiowetterwatte Erst in den letzten Jahrzehnten nahm der Strohhut die die Redaktion. Der vorsichtige Herr hatte näm- Formen an, wie sie heute vor allem üblich sind. Park», 29. 5. (Funkspruch.) Nach einer das; feine Rückkehr in das politische Leben die Neuyorker Meldung de; „Pellt Parisien" rechnet Royalisten zu stärkerer Zurückhaltung beweg«» man, nachdem in Washington die Antworten werd«. Auch sie würden sich vergegenwärtigen, aller Regierungen, an die sich Kellogg »vandte, datz jede wettere Agitation nur zu allgemeinen «ingogangen sind, damit, datz innerljakb 14 Ta- Wahlen führ«» würde, die sie zu vermeiden gen den fünf interessierten Mächten und den , suchten. britischen Dominien, sonne der indischen Regie —— rung eine neue Mitteiinug zugehen wiH. Die j Ha» Antworten der Mächte werden im ganzen für l «/IJIUIvü ermutigend gehalten, so datz die Beamten des ' Miks Staatsdepartements überrascht sein würden, wenn »V»»» t nicht bereits im Monat Juli ein von allen' Paris, 29. 5. (Funkfpruch.) Wie aus Ma- annehmbarer Vertragstert bereit sei, die Unter schrift der interessierten Mächte zu erreichen. Kel- kggo werde wahrscheinlich an seinen Plänen einige Aenderungen vornehmen, die aber die Bedeutung Wahrscheinlichkeit nach ängstlich geworden, was ihn zu dein scharfen Bremsen veranlasste. K. hat im vergangenen Jahre die Fahrerprüfung abgelegt, ist aber seitdem nicht allzu häufig mehr gefahren. Das Motorrad, ein schweres Wan dererrad älteren Typs, erlitt nur wenig Schaden« Nicht nur Eltern und Geschwister, sondern auch eine Braut sind durch den Unfall von einem schweren Schicksalsschlage betroffen morden. Auch die chemische Fabrik Th. Böhme, Chemnitz, Mo- ritzsiratze, verliert in dem Verunglückten einen gewissenhaften, pflichtgetreuen Angestellten. Dis Leiche wurde durch die Niederwiesaer Polizei aufgehoben und in die elterliche Wohmmg ge bracht. Don schwergeprüften Eltern, den Ge schwistern und auch der Braut, die ihrem Bräuti gam sntgegengegangen war, um den letzt«» Teil der Fahrt mit ihm gemeinsam zurückzulegen und die ihren Verlobten in so gräßlichem Zustands Wiedersehen mutzte, wendet sich die Teilnahme der gesamten Einwohnerschaft Niederwiesas zu. K. erfreute sich durch sein aufrichtiges Wesen und durch fleißiges, zielbewusstes Arbeiten in verschiedenen Vereinen allgemeiner Beliebtheit.— In der verflossenen Nacht durchbrach infolge starken Nebels ein Personenauto das Geländer der Landbrücke und stürzte die etwa 6 Meter, hohe Böschung hinab. Die Insassen, eine fünf köpfige Familie, trugen alle mehr oder weniger schwere Verletzungen davon. Chemnitz. Beim Ausweichen vor einem Last kraftwagen geriet auf der hiesigen Fürstenstraße ein Motorradfahrer auf den Bürgersteig und fuhr eine Leiter an, auf der eine 28jährige Ehe frau mtt Fensterputzen beschäftigt war. Die Frau stürzte aus der nicht unbeträchtlichen Höhe ab und erlitt nutzer umfangreichen Hautabschürfungen,! schwere Prellungen an Armen und Oberschenkeln.! Burgstädt. Beim Herauskesen von Briketts ausl einein Waggon auf dem hiesigen Bahnhofe, wurde, ein aus Heiersdorf gebürtiger Arbeiter von dem! Wagon eines rangierenden Güterzuges angefah ren, auf das Gleis geschleudert und überfahren^ Dem AmMcklichen wurde ein Bett» vollständig' vom Rumpfe getrennt. Lichtenstein-Callnberg. AK auf dem hiesige»! Güterbahnhof ein bei einer diesigen Firma b» schäftigter Beifahrer aus Röolitz auf einen i» Gange befindlichen Wagenzug aufspringen wollte^ kan» er zum Stürzen und wurde von einem mir Zementplatten beladenen Wagen überfahren. Der Bedauernswerte, der ins Bezirkskrankenhaus übens führt wurde, erlitt so schwere Verletzungen, datz sein Zustand als hoffnungslos bezeichnet wird. Hartenstein. Aks der Chauffeur eines Zwickauer Fabrikant»« mit dem Wagen seines Herrn ein« Schwarzfahrt »nachte, fuhr er an der gefährliche» Kurve oberhalb des „Schwarzen Adlers", di« schon so viele Autounfälle veranlasst hat, gegen» das eiserne Geländer, durchbrach dieses und stürzt« mit dem Kraftwagen die steile Böschung hinab. Während die Insassen nicht ernstlich verletzt wur den, wirrde der Wagen, dessen Versicherung eben cfft abgelaufon ist, vollständig demoliert avge- schleppt. Limbach, Sa. Eine aus Mittweida stammende Politische Nachrichten so scheine im Staatsdbpattement die Meinung! Di« Ausländsanleihe des Sparkassenoerbandes eine besondere Weihe.''.. üb-rz-ichn-t Wie der „Deutsche Handelsdienst", Einen autzergewähnlich starken Verkehr hatten gangen werden, da die Regierungen nunmehr meldet, »st tue neue, rm Jahre 1947 fällige 6- - - — ' . . „ - darin einig feien, datz diese Vorbehalte rn dem prozentige Ausländsanleihe des deutschen Spar- von Kellogg vorgeschlagenen Tert enthalten smd. ^ssen- und Eiroverbandes, die am 28. Mai Wahlfeldzug begonnen. nJ seiner Rede gab Bald win einen eingehenden Ueberblick über dis Arbeit der Regierung. In seinen Versprechungen», so führte der Ministerpräsident aus, sei er stets ge- , mätzkgt gewesen. Er hab- nie vorgegeben, das - zuschanden werden. , ... ttieu uud ungewöhm waren. Das gilt auch von dem Geheimnis zu besitzen 9 Pence für i-de »hm» Der Morgen de-> ersten Festtage- zog dunsllg Strohhut. Noch vor etwa 3M Jahren war cs eine onvertrauten 4 Pence zurüchzuzahlen. Er nähme und natzkalt über die Hauser hinweg. Fast schien Seltenheit, daß die Italiener aus Stroh gefertigte Hüte aber für sich das Recht in Anspruch festzustellen,! es, als wollte er mürrisch und verdrossen m den ms Schuh gegen die Sonne trugen. Dabei ist Italien was die Regierung in ihrer Amtszeit tatsächlich Baumkronen am Treppenhauer hängen bleiben, das Ursprungsland der Strohhutindnstric, die sich dort geleistet habe Er ermähnte die Ausdehnung des Bis mit einem Male sein bleigraues Wolken-! schon bis in das 14. Jahrhundert verfolgen läßt. Frauenwahlrecht; und die bessere Zusammenarbeit gewcbe zerritz und dahinter der so lang ent-, Nach Deutschland kam^ in der Industrie. Auf autzerpolitischem Gebiet,' kehrte blaue Festtagshttnmel zu sehen war. Da verweise er auf di- Bestrebungen zur Festigung ' mochte auch Vetter Blaftus a»id»eser ^rb- Es- NdNAgche^ des Weltfriedens. Erst in diesen Tagen Habs die fallen gefunden zu haben: mit vollen Backen, Ee Maaen^n Dcutfchland fand der Strohhut Regierung einen Beweis für ihre friedfertige Asb er die schwarzen Walke»» über die Berge. ^erst pci den ländlichen Feldarbeiterinnen als Sonnen. Haltung gegeben, indem sie in Uebereinstimmung; Von Stund an regierte die Sonne und veyieil schütz Eingang. Bon Männern bedienten sich seiner bald mtt den Dominien eine zustimmende Erklärung siegreich das Szepter in der Hand bis zur Stunde, die Ordensbrüder und die Einsiedler. auf die Einladung Kelloggs abgesandt lmbe. Die in der nach zwei herrlichen Festtagen die Räder Größere Verbreitung fand der Strohhut, der zunächst _ . - .— «... di« Sonnenstrahlen diente, London, 29. 5. (Funkspruch.) Die grie chilche Regierungskrise ist während der Pfingstl . feiertagc endgültig zu Ende gegangen. Auf For-Z lich an» Freitag schon fein eigenes Wetter fabn- derung vor» Zaimis wird Venizelos während der i ziert. Ms das Wetter des Rundfunks ungünstig nächste»» ParlamentsseMon in Athen verbleiben, s lautete, wettete er auf und über den Rundfunk um seinen Freunden mit Nat und Tat zur Seite! und machte sein eigene; Programm auf und die zil stehen. Die Lösung der Regierungskrise ist Engel im Himmel verhalfen ihm z» einem Siege. Prüfung in Anlpruch genommen werden. Die Zab! der gescheiterten Existenzen würde dadurch erfolareich vermindert werden können. tz Die Gefahren dc« Benzin*. Nu« Hartenstein wird gemeldet: Al» die Ehefrau eine« hirsiaen Schlossermeifter« Kleider mit Benzin reinigte, floh ein« g»ring« Menge aus den Boden. In dem selben Augenblick warf der Mann nach dem An»,„ „ . — ., — „ zünden seiner Pseis» das noch glimmende Streich- Zimmer nicht um dos Umziehen, sondern um di« Der Strshhut Eine Kopfbedeckung fall in erster Linie als Schutz gegen die Unbilden der Witterung dienen. Dabei läuft man leicht Gefahr, des Guten zu viel »u tun. Selbst in der kältesten Jahreszeit werden Pelzmützen als Kopf- Vedecknng vom gesundheitlichen Standpunkt aus kaum troffen um namens des „Barbusse-Komitees zur Bekämpfung des weitzen Terrors" für Bela Khun zu intervenieren.- Die französischem Delegiertem, die mur zwei Tage in Wien zu bleibcm gedenken, wollen bereits au» heutigen Dienstag vormittag den > matzgebcndcn Persönlichkeiten gegenüber die Mei nung ihrer Auftragsgeber in Paris zum Aus- Hsklsri'SiMSMiMlßia druck bringen, die einer Auslieferung Bela Khuns, als ungeheure Verletzung 'des Asylrechtes emp- KWdgebllngen m Rom s^-n würden m van mr <v Staatsanwalt Fachot bei PoincarS Am Sonn- Noni,^26. 5.^ Als Protest gegen den Juns- a^nd wurde Staatsanwalt Fachot, der im Kol. , . - . Erer Autonomiftenpwzeh die Anklage vertrat und Iustizminister Barthou von Poincarö empfangen, Wasserschamke Wer ferne Schritte mach darin gelegen haben, datz K. auf der ab- Biensdorf lenkt versäume nrcht, sich emmal Essigen Straße das Rad allzustarl bremste, die beiden zu Wohnzwecken emgenchteten Ersen- Radfahrer, der Zeuge des Unglücks war, bahnwagen an der „L-lsenbahmstratze" änzusehon. ^bi an, daß K. ein äußerst gemäßigte; Tempo W»e em Schmuckkästchen prasenttert sich diese An- r und höchstens 20 Kilometer-Geschwindigkeit läge dein Beschauer. Dre berden Bewohner ^f seiner Maschine gehabt hat. K., der als mus en große Baukunstler und Gartenfreunde besonnener Mensch bekannt ist, kannte die sem! Stolz weht über ihrem Besitztum die Gefährlichkeit dieser Straßenstelle und ist aller weiß-grune Sachsenfahne, freundlich grüßen die . .