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bk WM letzten Bilde, wenn sich auch ein riein wenig Mitgefühl für den betrogen« Offi^er mit «ftkfchleicht, der seine Laufbahn einem Zi- geunermadchen zuliebe opfert und 'dann elendig, lich verkon^men mutz, weil die Liebe seiner Lär men sich einein anderen zu wendet. Was dem Filme einen besonderen Wert verleiht, ist das brillante Spiel der Dolores del Rio als Tannen. Wir gestehen gern, datz diese Künstlerin da» natürlichste, naivste, gerissenste, ordinärste und nobelste Frauenyimmer ist, das sich deirken läßt. Wie sie durch diesen Film wirbelt und spielt, das ist wirtlich staunenswert. Glänzend ist auch Victor McLaglen als Stierkämpfer Bartolomeo, ein Kraftmensch L la Wedekind mit einem wunder bar kindhaft« Lächeln. Der von einer urwüchsi gen Zigeunerleidenschaft durchglühte Film bringt überdies noch gigantische Massenszenen — vor allem bei den Stierkampfbildern — und wird von einer recht wirkungsvoll« Musik begleitet. Bon dem Beiprogramm sei vor allem die sehens werte Bildberichterstattung aus aller Wett durch die Opelwoche genannt. K. Lgt. ff. ÜMMnM I VMMrriM dalbvstäo lälr. 4. KOr. 10.—, desto Korts r/e»i A. 7928. frage spiele der Gedanke der Bottsgemeinschäft «ine besonders grotze Rolle. Der Minister sprach i die Hoffnung aus, datz die Ausstellung dazu bei- »i. trag« möge, di« Gegensätze innerhalb des Bottes äouuluL t7e„ 6. 7928 i m. t t besorg Alk. 8. voiodo Lttc. 8.— "oiSo Ltlr. 6.— LIL. 7, ä»uu« kj? 1.10 V/ kx 1.20^- L«. liefert in sauberer Ausführg. Duchdvut^eveE C.G. Roßberg, Markt 8 dtlr. 12—, Xlr. 14—. Vsrssvä porto- krsi, rollkrol HLodv»bms — hlostor krsi. — Dwtsvsok vnä küokvodm» geet»t»t. Saod««I, L.oS>««t!r 8S9i kHnr Si im Lilligs LNKmisvlis KettkseZsi'N kiui» gurkill«!»«» 8«^tsn. Mo Nilo: xrans uoscblisson« ^tlc. 8 —, <7re rue Devfo7ru»iZ «»serer /(i'ncfer u-rc/ ü^r/^e/rft r7ae^e^esc/i/e«« 6/üc^rvüuLc/te sage» mrr ruZ/el'cTt »ne cier DerTobie»« uue frecr/icTre», DauTt. uncl OliLrloüe Zeb. ?r«be»ba<^t /(oc/t geb. Zporbeei Z«b<» »v»r /««rttill 7?»c/me<7 tDarsuee uucf vrogens MMl «NW kr. rss. Ani Donnerstag, den 3. Mak verschied nach langem mit Geduld ertragenem Leiden unser langsähriges Vorstandsmitglied, Herr Hermann Ulbricht Sein aufrichtiger und gerader Charakter soll allen, die ihn kannten, ein leuchtendes Beispiel bleiben und werden wir dem Heimgegangenen stet« ein ehrendes An denken bewahren. Die Beerdigung erfolgt Montag nachm. r/r 1 Uhr von der Behausung aus. Um recht zahlreiche Beteiligung der Landsmannschaft wird gebeten. Hainichener Landsmannschaft »Gekerttisch" Der Borstand. zu überbrück«. Segen Zoseflve «ater Budapest, 6. 5. Gestern mutzte die Vor. Peilung der Josefine Baker auf eine Stuuldel unterbrach« werd«, da junge Leute, in der Mehrzahl Studenten, Stinkbomben in dm Saal warf«. Abbruch der Beziehungen zwischen Japan and -er Rantivgregleraag Tokio, 5. 5. TU. Das Kriegsministerium be stätigt, datz die chinesisch« Südtruppen japanisch« Truppen bei Tsinanfu mtwaffnrt haben. Di« Truppen hätten isch ergeben muss«, weil ihnen Vie Munition ausgegangen sei. Der Befehlshaber der entwaffneten japanischen Truppen verübte Harakiri. Die japanisch« Verstärkung ist nnter- AMsertm Mackn i!»« Andere Farbtöne, wie rot, grün, weist usw., etwas höher. Mit 1 Kl? streicht man reichlich 10 O in. kienl» — Vsepentin »«onssn — vkanlnek Aaedailnsuin — Mit und vse«sn«kts ÄrNlest allerbilligst empfiehlt 'N S»W KVWDNv 'N : s^smiÜsv-lDvuoksscrttsn fertigt sauber und schnell UuobSrnelrvrel v. K. Nossdors, k^raNlcovderg TireiO'eriißt Lelfarbkk Für die Beweise der Liebe und Teil nahme, die uns beim Heimgange unserer Schwester und Tante, Frau .HMgdV.SMigB.Acht dargebracht wurden, sprechen wir nur hierdurch unseren herzlichsten Dank aus. Die trauernden Hinterbliebenen. Frankenberg, den 8. Mai 1928. s« alle« KaeSese sSr Salb, Lelm-1. SebNastri-e biete ich allergrößte Vorteile. Die DeciobuuK unserer Tochter Die Der!oi>u»«H rerZe r'cT» ergebensi an. ftfartrn U7e>»rÄl. Sarven für «alk-, Lei«, und MUchanstrich GGavlonen moderne einfach« and «ehrfarbige Muster Kutzvovenlaeke in all« gewünscht« Farbtön« Vinfel und «tieften und alle ander« zum Borricht« benötigt« Artikel Berliner Produktenbörse Wey« (märk.) 264—267 (263—266), T.: «twces fester. — Roggon (märk.) 281—283 (279 bis 281), T.: etwas fester. — Sommergerste 254 bis 290 (254—290), T.: behauptet. — Hafer (märk.) 261—267 (261—267), T.: stetig. — Mais, loko Berlin 236—240 (236—240), T.: stetig. — Weymkleie 18 (18), T.: behauptet. —! Roggonkleke 19 (19), T.: fest. j Viktoria-Erbs« 50—62. — Kk. Speise-Erbs« ' 86—39. — Futter-Erbs« 25—27. — Peluschken 24—24,5. — Ackerbohn« 23—24. — Mick« 24—26. — Lupinen (blau) 14—14,75. — Lu- pmm (gelb) 15—15,8. — Serradella (neue) 23—28. — Rapskuchen 18,8—19. — Leinkuchen 23,5- 24. — Trocksnschnitzel 15,3—15,5. — Soya-Schwt 21,5—22,1. — Kartoffelstock« > 26,9—27,8. -« KMubergn IsgeM« Borh«rsag«: Nach sehr kühl« Nächt«! tagsüber warm und heiter, östlich« bis südöstlich« Wind«. Statt Karten. Anläßlich unserer Vermählung sind uns von nah und fern Geschenke und Ehrungen in überaus zahlreicher Welse zuteil geworden, so datz es uns, zugleich im Namen der lieben Eltern, nur hierdurch möglich ist, unseren herzlichsten Dank auszusprechen. Georg Wiedemann und Fra« Helene geb. Krenkel. Ottendorf b, Hainichen im Mai 1928 Irbersdorf 5cvLlren-?larr Kanada» Sonnksg, den 6. Mai: vom Fatz, 1 Liter - 1 kleinem u. grotz. Format ^»vliNMMl EWedel l - Tv. zranlenbers l. Mus I8 Hi LL MMel r - rv. Srmlenberg L Amns IWM den Generalkonsul abzuberuf«. Dieser Beschluß dürste demnächst vom Kronrat bestätigt w«rdcn. tlchaft und dm Verbruachern die ncamligfattigsten Anregung« geb«. Darauf überbrachte der Minister für Ernährung und Landwirtschaft, Schiele, die Grütze der Reichsregierung. Er wies darauf hin, datz die Ausstellung die groß« Fort schritte auf dem Gebiete der agrarisch« Kultur, verzeichne. Das Bestreben Deutschlands müsse sein,! sich aus der eigenen Scholle zu ernähr«. Die' starke Einfuhr ausländischer Lebensmittel nach Deutschland komme einer Aussperrung von Ar beitskraft gleich, die so der öffentlichen Fürsorge anheimfalle. Die Ausstellung müsse zu ihrem Teil auch darauf hinwirken, datz die deutsche Be völkerung immer mehr dazu übergehe, deutsche Erzeugnisse im Haushalt zu verwend«. Wie die Ausstellung die Fortschritte der Landwirtschaft zeige, so werde sie auch den Landwirt« neue Anregung« geben, so datz di« landwirtschaftliche Erzeugung immer mehr den Wünschen der Ver braucher angepatzt werde. In der Ernährungs- «MSLcki w «s hält vorrätig i 8ur»krk»'uvlk»^«i O L. 8?o8b»»»V » Letzte Funlspruchmeldungen des Frankenberger Tageblattes Eröffnung dec ÄussNlnvg , „Vie ErnShrung- - Berlin, 6. 5. Heute vormittag wurde in den Ausstellungshall« am Kailerdamur die Aus stellung „Die Ernährung" feierÜchst eröffnet. Zu nächst begrüßte Oberbürgermeister Bög die Ver treter der Reichs-, Staats- und Konnmnialbehör- Lsn und wies darauf hin, datz die Ausstellung eine Tat sei, die in der Nachkriegszeit nicht ihres gleichen in Deutschland finde. Er dankte der Reichs- und Staatsregi«rung für ihre rege Mit arbeit und hob besonders die Verdienste des Deutschen Hygiene-Museums in Dresden an dem Zustandekommen der Ausstellung hervor. Serie besondere Freude sprach Oberbürgermeister Bötz darüber aus, datz das Land Oesterreich an der Ausstellung beteiligt und heute durch seinen Land wirtschaftsminister vertret« sei. Die Schau sei der Vottsaufklärung gewidmet. Sie bringe die neuesten Forschungsergebnisse der deutschen Wirt schaft auf dem Gebiete der Ernährung zum Aus druck und werde der Industrie, der Landwirt- 1 Liter 80 4 — MWiil — sütz u. naturell, 1 Ltr. 80 <» WW 1 Liter 1M) und 2,40 sowie Me Allen Wg W- W UMM empfiehlt billigst WMW hält vorrätig Svokckrucü. 6.6 8o*«b«« krkolo »INCI MsZSsSeg tono nur Ueii-vigs kabea, äeuea deutung« ober äem Ourctuctioitt liege», «lie»«, aber nur äer fall rein, »renn liSrpee uuä Oebt leiNuogrkäbig linch kjerrn gebüet «int geiunäe» 8Iut. ein rekr angenekm rctimectenäel Präparat, verbenert äai ölut, hebt Oie Kürpericräki» noä macbt äen Kürper virlerNanälkäbiger. prH.1.7d, gr.piblZ.-.i.^potb.u. Drogerien. 6HI.ekIUS Cliom. Inc,., k-rankkuct li^ vopot Ssemania-Veoss^l« »m »»rkt empfiehlt preiswert die !ZD 8t8rn- I«W MM SdiMilp ksrocot Anläßlich unserer Silberhochzett find unr so zahlreich« Glück- und Segenswünsche, sowie überaus wertvolle Geschenke dargebracht worden, datz uns nur hierdurch möglich ist, unseren innigsten Dank auszusprechen. Hermann John und Frau Lina geb. Weise