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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 08.05.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-05-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192805081
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19280508
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19280508
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1928
-
Monat
1928-05
- Tag 1928-05-08
-
Monat
1928-05
-
Jahr
1928
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»arf eine Hausbewohnerin in dke mit Wa^er gefüNte Tief« eine Büchse mit verbrauchtem Kar- dkb, wodurch sich A-ey'engase entwickelten. bi« di« PatiM der Demokratische» Partei die allgemeine VersamMmgsnivdkgkeit auch in ohne Wissen de« Staat«devartem-nt» gehalten worj Berliner ProduNenbSrse LS. 1.27. von Hindenburg. Bereinsangelegenheiten wog. MMMO d« !krMM«gn MM« Belam>tma-mg der StMraler zi> zeMenderg Gtnladung Nr. 75. (8. 8. 1928.) Die bisherige Sattuna der Deutschen Voiksparlei und ihrer ReiGslagsfrattlon berechttgt mich zu der Annahme, das sie auch hier die RiWchi auf das vater- löadWe Wohl und die Gesamttitteressen des deutschen Bottes allen anderen Mu« schen und Zutereffen ooranstellen wird. bundes sind zur Teilnahme an den Verhandlungen eingeladen worden. .eiben der Nachbarschaft zertrümmert »mb ver» äedme Sachschäden angerichtet. Ein an der Mondung in den Mittelpunkt seiner Betrachtun gen. Dis Demokratische Partei treibe bewußt eine Politik der Verständigung und des Aus gleiches mit dm früheren Gegnern. Aus dem Eintritt in den Völkerbund ergäben sich die For derungen nach Räumung des besetzten Gebietes, «ach Wriistung der anderen, «ach endgültiger Deutschlands Gegenwart md Zulunft stimmungen nötig gewesen und dis seien bei der Wirtschaftspakte! wie folgt ausgefallen: , Dr. Külz u. a., das, auch im Mittelstand« die Erkenntnis der Wertkosigtg't der Sp it^er a tin nerbundes «söderzustimmen. Ganz charik eristisch fei das Verhalten der Wirtschaftspakt ei bei der Abstimmung über Deutsch'ands Eintritt in den Völkerbund und bei dem Abschluß der Locarno- 1. Abstimmung: 11 ja, 8 nein. 2. AbstinMrung: 18 ja, 1 nein, 1 Enthaltung. 3. AbstiimNung: — )a, 19 .nein, 1 GntMtuug. 4, Abstimmung: 7 io, 11 nein, 0 Entfaltung, 2 jetzt, nachdem auch Poincare ünb maßgebende amerikanische Politiker sich dafür ausgeprochen hätten, günstiger. Interessant sei die Tatsache, daß auch die vier deutschnatkonalsn Minister sich zu einer pazifistischen Politik bestimmt hätten, indem sie dem amerikanischen Vorschlag auf Aechtrmg des Krieges zustimmten, wie dies in der deutschen Antwort an Amerika zum Aus druck gekommen sei. Im Wahlkampfe aber werde diese Politik der deutschnaiiona'en Minister von ihren eigenen Agitatoren und von ihrer Presse bekämpft. Der verflossenen Rechtsregierung machte der Redner zum Vorwurf, daß sie so manche Gesetze, die ihnen die alte Negierung fir und fertig überlassen habe, in den Tisch gelegt Habs. Das sei vor allem der Fall bewiglich der Wahl reform. Die Nechtsrsgierung trage die Schuld daran, wenn mach bsi der gegenwärtigen Wahl wieder die Fehler einer falschen Auslegung des Verhältniswahlsystems in Erscheinung treten. Es sek notwendig, eine Verkleinerung der Wahl- kreise durchzuführen, damit wieder die Persön lichkeit des einzelnen Kandidaten in den Vorder grund treten könne. Das Listensystem entper sönliche die Wahl vollkommen. Tagungen Bertretertag de« VoMbunde« Deutsche Krieas- axäkeysürsoro«. Der z-ßnle Ver'retertag besVol's- bundes Deutjche Krier>»gräb«sür'orge findet am — Kirchberg. Belm Answeichen vor einem mit Deutschlands in den Völkerbund zutage getretene seinem Fahrrad in den Eisenbabnaelelsen stecken gebliebenen Radfahrer fuhr ein Chemnitzer Per sonenkraftwagen mit einem ihm entaeaenkommenden Personenwagen zusammen. Der Führer de« Chem nitzer Auto», ein Vertreter und ein im zweiten Wagen sitzende» achtjähriges Kind wurden so schwer verletzt, daß sie dem Zwickauer Kreiekrankenftist zu- gesührt werden mußten, während der Führer de« . . „ . . „ zweiten Wagens mit Hautabschürfungen und Prel- Festsetzung der Reparattonslasten. Die Stim- lungen davonkam. i münz für eine Revision des Dawesplanes fei ! 23,5—24. — Trockmschnktzel 15,3—15,6. -- _ Soya-Schvot 21,4—22. — Kartoffelstockes Vorhersage: Wechselnd, meist stark bewölkt, 26,6—27. örtlich schwache Niederschläge, im Gebirge auch — , >«»>« als Graupen- oder Schneeschauer, kn höheren Es- Wnem Teil unserer b-utigen Auslage liest «ich- birgslagen nachts Frost, mWge bis frische west- Mablfluablait der Alten Sozialdemokratischen Partet! liche bis nordwestliche Winde. Deutschland« bei. . Ehre dem Ehre geWrt Wer von unseren Lesern kennt nicht die seit dem Weltkrieg immer wt-der zitterten Verse: Du sollst an Deutschlands Zukunft glauben, an deine» Volkes Aufersteben! Loß diesen G'auben dir nicht rauben, trotz ollem, ollem, was nelckeßen. Und handeln sollst du, ko ol« hing« von dtr und deinem Tun allein das Schlckäl ab der deutschen Dinge und die Verantwortung wär' dein. NI-> Verkäste« gatt in den weitesten Kreisen »Achte. Do« llt aber ein Irrtum. Es ikt der langjährige Sbrllttbller der „Münchner Jngenv", Albert Matth al. Er wurde 185?» in Preußisch Stargard geboren. König Ludwigs. ließ den begab en jungen Mann jn München studieren. Mit der Gründung der „Jugend" trat er in deren Sch isiseitnnq ein und gehörte ihr 25 Jahre an. Am 28. April 1924 ist er gestorben. . _ M Jac-G Mtks. Ms guten Geister Wiens springen durch lesen Film in cülon Schattierungen und wun- >r. Kühz über Deutschlands ". Der recht — Johanngeorgenstadt. Am Sonntag ereignete sich auf der Schwarzenberger Staatsstraße ein töd licher Unfall. Der Klempnermetster Kurt Ullmann aus Breitenbrunn fuhr mit seinem Fahrrad geaen einen Baum und blieb schwer verletzt liegen. Der Arzt stellt« Schädelbruch und andere Verletzungen ... , fest und ordnet« di« Ueberführnno Ins Krankenhaus - Auf die Wirtschafts fragen uberne end eiklär'e an, aber unterweg« starb der Schwerverletzt«. Betrüger", rin uri « Akten von größter Heiterkeit, sang 7 und 8,16 Ahr. — Geyer. Aus noch nicht aufgeklärter Ursache stürzte auf der hiesigen Ehrenfriedersdorfer Straße in der Nähe des Restaurants „Morgensonne" dis 88jährige Frau «ine« Marktfieranten aus einem von einer Lokomobile gezogenen Jahrmarktswagen und kam unter die Näder zu liegen, die sie eine größere Wegstrecke mitschlelften, da der Unfall nicht sofort bemerkt wurde. Di« unglückliche Frau erlitt schwere Verletzungen an Füßen, Armen und Beinen und mußte dem Krankenhaus zugeführt werden. — Meerane. Am Sonntag früh starb der Landes- vorsttzende der sächsischen Feuerwehren und Kreis vertreter Fabrikbesitzer Paul Reinhold. Der Ver storbene bat ein Mter von nur 54 Jahren erreicht. Er bat sich um die Entwicklung des sächsischen Feuerwehrwesen» große Verdienste erworben. — Waldenburg. Vermutlich infolge Brandstif tung brach im Anwesen de» Gutsbesitzers Bauch in Kertzsch ein Schadenfeuer aus, dem die groß« Scheune und das angrenzende Stallmbäude zum Opfer fielen. Lediglich der günstigen Windrichtung ist es zu danken, daß da« anstoßende Wohnhaus gerettet werden konnte. zue öffentlichen Sitzung -er Stnötneroröneten Montag, den 14. Mat 1928, IS Uhr im Sitzungssaal des Rathaus«». Tagesordnung: 1. Beioldung«vorschrikt«n usw. der städtischen Beamten usw. — S. Kenntnisnahme, die Festsetzung der Fahrgeschwindigkeit von der Chemnitzer Straße bis zur Hainichener Straß« und Erklärung deG Baderderg« al« Straße I. Ordnung betr. — 3. Bewilligung non 4824.99 RM. zum Bau der südlichen, Straß« der Ndchrhelmstätte. — 4. Nachbewilliaung von 404.37 NM. für Instandsetzung der Futzbah« der Seminarstraße. — 5. Desgl. van 365.25 RM. für den Einbau eine« Sickerrohre« in die Schleuß» im StadtgärtnerelgrundstüS. — 6. Desgleichen von 410.43 RM. für Neuherstellung der Fußbahn dH verlängerten Meltzerstraße. — 7. Bewilligung non 296.70 RM. für Errichtung einer Wasser,apsstell« al» der Kraftwaaenhalle der Bismarckstraße. — 8. Richtigspreckmng der Sparkastenrechnung anf da» Rech» nunasjahr 1927 - 9. Ausnahme eine» Darlehen« bet der Landeslullurrentenbank in Höh« von 77 00» Reichsmark für Wohnungsbau. — 10. Eingänge. Hierauf: Nichtöffentliche Sitzung. . <gez.) Dr. ttdltzfch, Vorsteh«», > I , 1 wiederholt durch die Krakeelerelen ortsfremder Bau ¬ arbeiter beunruhigt worden ist, hat sich ob dieses - Bei seinen Ausführungen über die deutsche Vorfalls erneut heftigste Empörung bemächtigt. Außenpolitik stellte er die durch den Eintritt der Freiheit von Kunst und Wissenschaft müsse aber auch dke Reinheit beider Ding« gesichert sein, in dieser Beziehung könne dtr Demokratie nicht aristokratisch genug sein. Mit smsm Appell zur Wahl der demokratischen Lifte schloß Dr. Küh seine Ausführungen, für die ihn Stv. Neunzig, der Leiter der Versamm. lung, besonders dann«. In der Aussprache gab etn jung« Konnnuntst die Weisheiten bekannt, die ihm aus einer Parteischule für alle Fälle eingetrichtert waren. E» war für Dr. Küh ein Leichtes, dies Atopien als leere Versprechungen blofKukegen. den sei. " Gk.ich'U^ leine Befrtedtaung darüber ausgesprochen, da! A-^E^Ä^dbrdende^ ° Mmi» i DeuUckland Io Ubnell und uneingeschränkt dem Krieg« »< ÄL b-b>. 6p««bmid Ortsgruppe Fr»«kenb<rg Bericht über die Versammlung vom 29. April. Die Zuschrift des StadtrateS, die Eingabe, di« Auf wertung der Sparguthaben betr., wird bekannt gegeben. Zur Erläuterung werden dl« wichtigsten Bestimmungen der 3 sächs. Sparkassenverordnung herangezogen. Da noch Prozesse lausen, Hypotheken, Grundschulden, Pfand brief« und dergl. betr., läßt sich di« Teilung-masse noch nicht feststellen. Es sind gegen 23000 Konten umznrechnen. BIS Ende 1929 sind ferner die Zinsen, die dar noch vorhandene Vermögen der Sparkasse bringt, zur Tei- lunglmasse zu schlagen. ES sind fast nur kletne Spar kassen, die die Umrechnung beendet haben. Gläubiger, die Reichsangehörige sind, können schon jetzt Abschlags zahlungen in Höhe von monatlich 100 RM. erlangen, sofern sie 1. das 65. Lebensjahr vollendet haben, oder 2. ihr Einkommen 1000 RM. nicht übersteigt, oder 3. von Fürsorgeverbänden laufend betreut werden oder Zusatzrentenempfänger im Sinne des ReichSversorgungS- gesetzes sind. Hierauf hielt der Vorsitzende einen Bortrag über da» Thema: „Die großen Parteien des Reichstag» und die Volksrecht.„Partet". Dle Hauptgedanken desselben werden ganz wahrscheinlich später al- Wahl- artlkel im hiesigen Tageblatt «scheinen. — Bei der Werbung zur Reickstagswahl soll unter anderem auch ein Plakat, derJnflationsmoloch, verwendet werden. Die Meinung für dasselbe war geteilt. WaS für die Großstadt geeignet ist, paßt nicht immer für Mittel- und Kleinstädte, und über den Geschmack läßt sich bekanntlich str-iten. Das Plakat wird in ganz Deutschland verbreitet. Jedenfalls wild es die Aufmerksamkeit sus sich lenken. Oberl. i. N. Herm. Richter Stimme zu gÄ«n. Die Wirtschaftspartei habe bisher km Reichstag« nichts Positives geleistet. Sie habe sogar was völlig ge'ön bis Jnte e's m des Mittelstandes verstoße, gegen die Herab- sehung der Umsatzsteuer gestimmt. Unerhört sei es aber, wem« die Mittelstandspattei die Kl in- rsntner auffordere, ihre Versammlungen zu be suchen. Gerade für die Kleinrentner habe dis Wirt schaftspart ei gar nichts gs!an. Das Zm- tralorgan der Kleinrentner weife in einem Ar tikel ganz besonders darauf hin, daß die gan'e Tätigkeit der Wirtschaftspakte! in Kleinrentner- fragen darbt bestehe, Brief« des R.ntnerbun" es unbeantwortet zu lassen und Anträge des Ncnt- Letzte Kmls-rllchmellumg« des Frankenberger Tageblattes Dle Schiedsspruch- in der sSchs. MM» Industrie erneut abgelehnt Dresden, 8. 5. TA. Sowohl von Arbettaeber, seil« al« van Arbettnebmettekt« der lächsischen Metals induktri» ist nunmehr dem Reich«arbett«minifterium die Ablehnung der neuen Schledrlprüch« vom 4, b«»w. 5. Mai amiiich mitaeieilt worden. Der Reich»» arbeltsminlfter hat bereit« di« Vertreter der beider^ Parteien »u Nachverbandlungen über die Frag» der Verblndlichkettserklärung der Schiedssprüche zum morgigen Mittwoch vormittag ' ,12 Ahr iff da« Reichrarbeitrmlnlfterknm eingeladen. Die erste Frauenabgrdnung Selm Reichs- Präsidenten Berlin, 8. 5. TU. Reichspräsident von Linden; b"ra emvfiag am Di«n«taa vormittag eine Aborde nung de» Hauswlrtlchaft, die mr Zelt eine TaaunA Im Zusammenhang mit der Ernäh-unasaurstellun« «n der Funkhalle am Ka'serdamm abßAt. E» t» die« da« erste Mak. daß der RZch?präsid«nt «tNG Abordnung von Frauen empfing. Dle UnlerdrMuna der Karlsburger Bavernbewegung Park«, 8.5. TU. Der Bukarester Korrespondent des „Vetlt Parifien" teilt mit, baß e« der Regief rung Braiianu durch eine vorfichtlae Haltung g«, lungen sei, der ihr drob-mden Ge'ahr leiten« de» Bauernpartei an« dem Wege »n aehen. Durch AnH zlnqelung der Bauern- und Arbeitermassen, Ver« büiung jeder Gewalttat, lowle eine va'sive Resiftent sesten« der Ellenbaßnverwa'inng ist die unruhig« Bevölkerung in verlchiedene Rickiungen abaedräng» worden. Etwa KOM Kahlenbergl-uie im Tol« de« Jnl warten nach unneduidlg auf ihre Nachhause» be'örderung. Die So'daten verhielten sich dirzi« vlinieri, waren aber ebenfalls unruhig. Wettere 18 M Mamr taoanifcher Truppe» «ach Echantung London, k. 5. TU Nach Meldungen au« Tokio bat der javanische GeneraMab am Montag mit Zustimmung der Regierung di« Enttendung vot» wetteren 15000 Mnnn nach Schantung angeordne^ Gleichzeitig da' da« japansiche Flugzeugmutterschiff .Notoro", da« 40 Flugzeuge auknebmen kann, Befehl erh'lten. nach Tsingtau au-zulauken. Die Bsrherettmqs« für de« endgSttige« Nordvolflug der »Ztalia" Oslo, 8. 5. TU. Wie au« Spitzbergen gemeldet wird, soll die Italia ein'ae Tage in der Hall« ver« bleiben, da einer der Motoren leicht beschädigt ist und inOanb geletzt w-rden muß. Ebenso soll auch der in Vadsö entstandene Riß in der Hüll« «in«» endgültigen Ausbesiernng unterzogen werden. Bel der Landung ber Italia in KInasbay herrscht« eine de-artia« Kälte, daß einem Filmvßotograyhen »in Fuß und einem Mairolen ein« Hand »rfrortU sinß. Jn den led'en Tagen bestehen einige Schwierig» keilen die telegravßt'ch' Verbindung mit Spitzbergen ansrecht zu erhallen. WaMaion ond Scharmanns Heideltzerger Rede Neuyork, 8. 5. TA. Anf die Varis« Prelle» kommentare zu der Heidelberg« Rede de» Bot» schall«« Schurmann wird in Kreisen des amerika« ui chen S aa'sdepartement« erllärt, daß die Red» ! Gegenwart mrd Zukunft sprach. schwache Besuch der Versammlung bewies, baß aus nach ungeklärt« Ursache «plädierten. Durch' _ dke unter heftiger Detonation erfolgende Er- Reichsinnenmintstrr a. D. Dr. Küft ü^er plofion wurden nicht weniger als 42 Fenster- ' __ Wchm (märk.) 266—269 (266—263). T.^ EkW-rbSlos- behauptet. — Roggm (märk.) 283—285 (283 im Arbeitsnachweis-Bezirk Frankenberg U Wo'K-Ä?T^2^'^ (märk.) 26S—268 (266—268), T.: stetig. — Maks, loko Berlin 236—239 (237—240), T.: ruhi^. — Weizenkleie 18 (18), T.: behauptet. !— Roggonklske 19 (19), T.: behauptet. Viktoria-Erbsen 50—62. — Kl. Spelle-Erbsen 36—39. — Futter-Erbsen 25—27. — Peluschken 24—24,5. — Ackerbolnen 23—24. — Wicken 24—26. — Lupinen (blau) 14—14,75. -— Lu pinen (gelb) 15—15,8. — Serradella (neue) 23—28. — Rapskuchen 18,8—19. — Leinkuchen Sonstige amtliche Belannimachaagen Straßensperrung betr. « . V oke rlmtmannstrayO mm Ooerrtchtenau nach WMMHoon in Flur Auerswald« für allen Berk.hr ab S. Mai arsperrt. Au < r» wald», den 8. Mai 1»28. De» S»»«ind«rat Auerowald». füll«. Wisner Atmosphäre, dieser feine Duft aus Leichtigkeit und „a biß'l Schwerinut", von diesem Herrlichen Armna ist der Film erfüllt, und die Menschen, die sich darin bewegen, atmen diese ««st. Au« dem Geist« txr Musik entwickelt sich di«s«r Film mit künstlerischem Ernst und dabei HM fast improvisierter Heiterkeit, die als leis« Vkcklovls den ganz«, Film begleitet^ — „Be- Frankenberg festzustülen ist. Im ersten Teil« seiner Ausführungen entwickelte der Redner zum großen Teike wörtlich dieselben Gedanken, die —" am Tage vorher in der Nummer 104 un- - - — und Wahlkampf" zum Ausdruck gebracht hatte. — Löbau. Der Maurer Mar Vicks aus Groß- schweidmiß stürzt« bei Reparaturarbeiten in ekncn wi^ Fahrstuylschacht und blieb mit einem Schädel- hruchs tot liegen. Der Verunglückte hinterläßt Frau und zwei Kind«. , ! wird, nur den großen po i<i/chsn Par sten die lassen, er hab« sich jetzt einmal mit einem be kannten Wirtschaftspolitik« ausgerechnet, daß ein» Hausbesitzer, wenn er alle Steuern tormiinnäszig eknhaltrn will, 240 verschiedene Geschäftsvorgänge im Jahre zu verbuchen und zu erledigen hat. ' Kulturpolitisch müßten wir danach streben, jedem einzelnen Deutschen die Teilnahme an den großen deutschen Kulturgütern zu ermöglichen. Dem akls. gemeinen Menschenrecht aus Bildung und Freiheit dürfe keine andere Grenze gesetzt werden, ak dl« der Begabung und des Wilkens des Erziehung«« n begleitet. — berechttgten. Nus diesen, Grunde komme es auch wüchfig« DetSktkvfilm nicht darauf an, in unseren Schulen katholisch« ' " - ", — Niedrig» oder «vanaelksche und freidenkerische Menschen zu Mw 0,10 uyr. — Ab Frei- «rztehen, sondern darauf, das Gemeinsam« UN- der Kkügin Lutz»" (Königin f««r Kultur, das Deutsch« bei aller E^iehungs- 1, Iomttag bq. Gleich« Ar Kinder.' arbejt in den Vordergrund zu stellen. Neben Die Einkaufsgenossenschaft dir Kitinlltrzüchiir, ». G. m. b. A., die sich kn Liquidation befindet, Völkerbund und bei dem AbW tzahlt an ihrs ehemaligen Genossenschaftler dis Verträge. Dabek seien sechs Äbst restlichen Anteile aus, und zwar müssen sie bis zum 19. dieses Monats abgehokt sein. Liese Ge nossenschaft ist in d«r Zeit der Zwangswirtschaft »ine Notwendigkeit gewesen und hat sür viele Teils der Bevölkerung in der Beschaffung von Lebens- und Futtermitteln Vorzügliches geleistet, Mit Antritt der Stabilisierung des Geldes! schwand an dkeser Genossenschaft immermehr das S. Abstimmung: — jo, 8 nein, 10Enthaltungen, sJnterefss, fettens dsr Beteiligte^ so daß schließlich 2 weg. dw Auflösung beschlossen wurde. Mit der Durch- 6. Abstimmfung: — jo, — nein, 19 Enthaltungen, lührung der Liquidation find di« Herren Otto > 1 weg. Maurer und Waith« KE« beauftragt und gs- Mit einer solchen Partei könne man keine Wirt, richt-seitig bchekkt. Um ihnen die Arbeit zu «- schastspoMis treiben. «Staat und Wirtschaft seien! leichtern, «geht auch Hierdutch an die ehemaligen Erscheinungsformen mit eigner Gesetzlichkeit. Es Genossenschaftler die Dttts, für sofortige Abholung sei nicht angängig, beide als Selbstzweck zu be- d« Anteile besorgt zu sein. , trachten, beide müßten einander dienen und sich -— . gegenseitig schützen. Die Wirtschaft müsse dems ar.«« «rr—i Staate dienen und der Staat müsse die ihm VE» ' dkenende Wirtschaft von allen Hemmungen be- (Linsendungen der Lichtspielhäuser.) ! freien. Hier fei es in «st« Linie nötig, «'n Weit-Theater. Von Dienstag bis Domlsrstag anderes Steuersystem zu schaffen. Augenblicklich »ft, fabelhaftes, prachtvolles Doppelprogramm, hätten wir überhaupt kein Steuersystem, sondern GL, WÄßertraum" 6 bezaubernde Melodien- das System d« Systemlosigkeiten. Der «nd- Mte nach der gleichnamigen Operette von gültige Finanzausgleich zwischen Reich, Länder^ r Strauh. In den Hauptrollen Lenka und Gemeinden dürfe nicht läng« auf sich warten Di« Ortsgrupp« Frankenberg der Deutsch- demokratischen Partei hatte für Sonnabend tlnfaNstelle beschäftigt« "Sohn etnes Tiefbau- akxnd nach dem „Stadtpark" p, ein« Wahl- unternehm«» wurd« an b«id«n Augen erheblich Versammlung eiimeladon, in d« Rekchshrmm- verletzt, so daß « zum Arzt gebracht werden Minister a. D. Di Mußte.- ' — Limbach. Ein am Vottaa« nack, mehrwüchi- schwache Besuch gem Auienlhall au« dem hieNaen Krankenhause —"" enllallener ort»kremd«r Bauarbeiter belästigte In einer hiesigen GaftwlltWast di« anwekndrn Gäste und letzte Iriver pollzeMckien Festnahme so bektlgen Widerstand entgegen, daß er nur unter Hillelelftung 5. 5. 1928 Unterstützte Erwerbslose ohne Notttand»arb»!ter Zuschlags- , empsänger j männl. weibl. zns. Stadt 103 42 1 145 128 Land 24 10 j 34 41 Sa.: 127 i 52 I 179 169
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