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Das Reaeste aas aller Welt Schweres Erdbeben io Brasilien aus dampfer „Gladiator" aus Hamburg in der Nacht boote. Daß es dem Kapitän trotzdem gelang, das cs von Hohenstein.Ernstthal beschlossen die Einführung Au- bSAiAnui 5com k^v^io^ dingungen scheinbar ohne jegliche Anstrengung, erreicht. Junge Kräfte haben sich in glücklicher venhag . Nylöbing gemeldet wird, ist der Sckleop- Die RattttWlS« der vpelwette S-r W«t für L<» Vz»a»1«ftv«rk^»r L^anrcrnsfcrll! Schuppen und Kopfjucken beseitigt unfehlbar bei trockenem Haarboden ,a«S»kkn' -U«»r-^iibrtett bei fettigem Haarboden ,a»Sukin' - tt»ar>v»»»»e INOOsach erprobt, glänzend begutachtet. Nur echt in d. ^Sursn-Kpotksk« F. Canzler, Frankenberg. dabei der Verdienste des Herrn Prof. Heiirel s t>m die pädagogische Ausbikdung der Semina- i benachbarten Ortes Dennheritz kam es am Montag nachmittag zu einer blutigen Schlägerei zwischen mehreren Bauarbeitern. Dabei wurde ein Arbeiter durch Messerstiche schwer verletzt. Er wurde nach dem hiesigen Krankenhaus überführt. 3 Personen wurden verhaftet. der Thor in seiner Gesamtheit ausgeglichen bi ms Kleinste, das ist in kurzen Worten das, rege Teilnahme des letzteren von allen Belangen und Veranstaltungen der Schule. Zur Anregung einer solchen und zur Aufklärung der Eltern schaft gab Herr O.St.D. Dr. Dietel noch eine kurze Charakteristik der Art der höheren Schule, in die die Sertaner eintreten, ihrer Ziele ziehungsschule werde sie nicht zuletzt den Ord- mmgssimi auch im Kleinen nrit heran bilden heften und Anstand und gälte Sitte durch tägliche Ge wöhnung unter dem zu erhoffenden guten Ein flüsse der älteren Schüler auch ohne geschriebene Hausordnung zur Selbstverständlichkeit sir jedes Glied der Anstalt zu machen suchen. Unter Hin weis auf das „Probejahr" der untersten Klasse forderte er schließlich die Eltern zu ernster Prü- ftmg der Eignung ihres Kindes für die neue SHMaufbahn im Verein mit seinen Lehrern auf und gegebenenfalls zu einer ehrgeizlossn Ueber- keitung desselben in einen aus subjektiven und objektiven Gründen vielleicht heilsameren Bil- dungsweg. Zuletzt wandte sich die Begrüßungs ansprache des Direktors an die Neueintretendsn selbst, zunächst an die 47 Sertaner (worunter 13 Sextanerinnen), die je in einer Frankenberger und Hainichener Klasse unterrichtet werden, so dann an die 6 Seminaristen (einfcht. 1 Semi naristin), die in 8 la und lb eintreten, und an die 16 übrigen in verschiedene O- und ft-Kkassen Aufzunehmenden (darunter 3 Mädchen). Er er innerte sie an die Wichtigkeit des Augenblicks, ermahnte sie eindringlich zur Aneignung der für eine Schnkgemeinschäft unerläßlichen Tugenden und verpflichtete sie mit Handschlag. Mit den besten Wünschen für ihre Zukunft und der Bitte um den Segen des Himmels schloß die Rede. In dem Chorgesang: „Mit dem Herrn fang alles an" von Grobe klang sie musikalisch aus. Ihm folgte noch ein Klaviervortrag de; 1. Satzes der Sonate op. 42 non Schubert (SLR. Müller). Transozeanverkehr, der nur in großen Höhen und mit ganz belonderer Schnelligkeit wirtschaftlich durch führbar wäre. Ein Berliner Vormittagrblatt erfährt, daß bereits ein fertige« Programm vorhanden ist, nach dem noch im Laufe dieses Jahre« stufenweise die theo retische Richtigkeit sowie die praktische Anwendung». risten und im Anschluß daran der erfolgreichen Erziehertätigkeil zweier weiterer Jubilars, der Herren St.N. Lohse und Mülker, besonders auf turnerischem bzw. musikalischem Gebiete, von denen ersterer auf 35 Jahre,im höheren Schul dienste, letzterer auf einen gleichen Zeitraum stän diger Anstellung in demselben zurückblicken könne. In nachträglicher freudiger Erfüllung einer leider durch die fchulorganisatorischsn Aufgaben der letzten Jahre verdrängten Dankespfticht beglück- — Plauen. Der starke Schneefall in der ver- . - . - „ gangenen Nacht und heute früh hat «m ganzen Wege mit einem alten Stamm bewahrter Sanger Vogtland« umfangreich« Störungen im Telegraphen- in dem Chore zusammengefunden, verschmolzen. Berlt«, 17. 4. Wie ein Spätabendblatt aus Rio de Janeiro be-ichtet, bat sich iu dem brasilianischen Staate Rio Grande do Norte ein schwere« E'd- beben ereignet, daß über acht Sekunden dauerte. In den Städten Unlazo, Limetra und Morada Nova soll bedeutender Schaden angerichtet worden sein. Wie wett Menschenleben zu bellagen sind, läßt sich noch nicht festltellen, da die N chrickten aus dem Erdbebengebtet nur spärlich eintreffen. Di« betroffenen Gebiete lind fast ganz von der Außenwelt abgeschlossen. Man versucht, ihnen auf dem Wasserwege Hilfe zukommen zu lallen. Konzert der M.-G.-B. „Lyra" PMasek für Le-enßminel-HeWste zu haben tn der Nachdruck. E. E. Sloßhng Letzte FunlfpruHmeldungen des Frankenberger Tageblattes Mlehnvng des Medssvruches durch die sächsischen Metallindustrie««» Dresden, 18. 4. TU. Die Vereinigung der Verbände der sächsisch-» Metallindustriellen hat b-ute vormittag den Beschluß gefaßt, den am Montag ergangenen Schiedsspruch abzulehnen. / Aus der Filmwelt Welttheater. Ab Freitaa- Der Mm des aller- größten Erfolges „Der alte Fritz", 1. Teil. 2u batxm in all«n ^pntboknn u. Orozrerivo. Ut»ck«rla^«n r 1,<ivon ^potb«>r«, p Xälsr-lgro^sri«, IV. 1*nt»obkv, Oormaniir-Vrvgvrig, R büseisek, bl»rkt 10, Karun»-Orag»rio K. ^uniu», Öltank. 8tr 8. tulrlltz Imig« Mn urUiW« krtü Lehrevn und Schülern dem herzlichen Willkom- mengruß derselben. Er gab der Freude darüber Ausdruck, daß Herr SU Simm ank» nach kälterer Erkrankung grade im Zeitpunkt der Voü- endrmg seiner 30jährigar Wirksamkeit Ml der hiesigen Realschule neugestärkt seine ungem «mt- behrte Tätigkeit wieder aufnehmen könne, freistch . - i auch dem Bedauern, daß Herr O.St.R. Heine«, wda 'chkeit de« Naketenanittebs zur Erlangung seit dessen Amtsantritt in Frankenberg in diesm k Besonders Wir» bewnt, dag alle Versuche, die Ta^on -) ^ahre verflosssn seren, zur Kräftrqung jetzt aus der Erde oorgenommen wurden und semer Gesundheit kamgeren Urlaub nehmen muffe, fortgesetzt werden sollen, nur al« Vorläufer für die währenddessen ihn Herr St.N. Böttcher, zu- eigentliche Ausgabe zu betrachten sind, nämlich für letzt in Annaberg tätig, vertrete. Redner gedachte die Verwertung de» Raketenantriebs in der Lust. und Fernsprechnetz sowie in den W Odern verursacht. Besonders sind die Teilnebmeranschlußleitnnqen in Milleidenichaft gezogen worden, io daß vt-le T-il- nebmer bepi» das Amt nicht erreichen können. Etwa 100O Störungen wurden bis heu'e früh ge- meidet. Bis Dienstag trüb 7 Ubr waren SS,3 Lü-r Schneeweller ans den QnedralM'ter sestakstellt In Jäaersarün lieet der Schnee ei"en halben Mter hoch. S'arke A-lle wurden von den Bäumen ab gebrochen und liegen aui den Wegen. Auch im Stadtwald würbe großer Schaden anger'chtet. Ver- lckiedentlich mußten die Erdarbeiten, so die ENer- Nepul'erung«arbe"en, ringest llt werden. Der Klempnermrister Obo Roth ans Gesell 'st bei Re- paraturarbriten auf de-n Darbe seine« Gru-dstück« auf einen Laitenzaun so unglücklich oboestürzt, daß er den schmerrn Verletmngrn im Krankenhaus erlaa. — Dresden. Am Dlenstaa vormittag sank die feierliche Einweisung des neuen Rektors der Ober- realschnl« Dresden-N.. Dr. Erich Güntber. durch den Vertreter der Stadt Dresden, Stadtschulrat Dr. Hartnack-, in sein Ami statt. Mr -etmat miß «aterlaad Frankenberg, 18. April 1928. Deutsche vberschule mit Realschulzug In der am Montag vormittag Sh» Uhr im Deffein zähkreicher Angehörigen der neuem- treionden Schüler abgehaltenen Eröffn ungs- und Ausnahmefeier, die mit Choralgesang und dein Fsstpräbldnun v. LMbanesi für Klavier (Oberl. Baum) bsgmm, entbot Herr O.St.D. Dr. Dietel als Leiter der Anstalt zunächst Wtu Vitmliünig emps. Fran; Georgi, Lützeltal-Jmkerei, —— Reichsstraße S7 wünschte der Leiter der Schirle zugleich noch die Herron St.N. Kästner und Seidel, die 1926 ! und 1927 das Jubiläum ihrer 25jährigen Fran- § vlyIffSsAfUuImkliflvfj konberper Amtstätigkeit begehen konnten. Hierauf! Kopenhagen, 18.4. TU. (Funlspruch.l Wie begrüßte er die Eltern der Neulinge mit dein Ausdruck der Hoffnung auf ein gutes Einver nehmen zwischen Schille und Elternhaus und eine Unbekannter am Eingang der Handelsbank versucht, einer Kontoristin, die dort Einzahlungen machen sollte, 300 Mark abzusckw'nkeln. Er täuschte dem Mädchen vor, daß er von ihrem Auftraggeber ge schickt worden sei, um sich den Betrag ausständigen zu lasten. Als die Kontoristin dieses Verlangen ablehnte und Leute helbeirief, ergriff der Unbekannte die Flucht und konnte bis jetzt noch nicht ermittelt werden. — Meerane. Der im 83. Lebensjahre siebende < Tischlermeister und Orttrickter Hermann Schmidt sp konnte am Montag zum zweiten Mal da« F st der silbernen Hochzeit begehen. Der Jubilar ist ein Veteran von 1866 und 1870. — Im Galthof des Bertt». 17.4. Di« bekannt«» versuche der Opel werke mit dem Raketenflugzeug bezw. dem Rakete«, wagen erregen tn Fachkreisen immer stärkere» In teresse. Man nimmt jedoch, wie verlautet, vorläufig da» Problem ein« Vorstoß« tn den Weltenraum noch immer nicht ganz ernst, vielmehr denkt man an eine viel näher Iteqende praktische Auswertung, di« Schaffung von Möglichkeiten für einen ständigen des Schwimmunterrichts al» Pfiichtfach im letz en Schuljahre. — Annaberg. Am 6. und 7. Mai findet hier dis diesjährige Tagung der sächsischen gewerbliche» Genossenschaften statt. Jbren Abschluß findet die Tagung durch den Nerbavdstaa des Landesver bandes gewerblicher Genossenschaften, in dem der weitaus überwiegende Teil der sächsischen gewerb- l'chen Genossenschaften zusammengeschlollen Ist. Der Anwalt de» Deutschen GenosfenschaiEverbavdt«, Vrofellor Dr. Stein. wird einen Dortrag über die Genossenschosten im Wirtschaftsleben halten n»k Di rektor Kielewetter IPrag) üb«r Genossenschaft, Sland und Volktum. Da» viel gepriesen« deutsch« Lied, hier kn den« K«yert der „Lyra" fand es so vokk und ga^ d« Weg zum Herzen der zahlreich erschienen«« Gäste. Svkksn wir aus der Fülle des herrlick^L fehlerlos vvrgekragsnen Liederschatzes ein Sverk besonders hervorheben'? Ja, ohne den Wert deck' anderen, nicht zuletzt der beiden Schubert lieber^, schmälern zu wölken, Höhepunkt der GesangÄ-, vorträge war wohl Suomis Sang, ein Herr-, kicher Edelstein km reichen Schatz Vierstimmigeck Mannerchöre. Sein Wohllkang, die Bolltünig- keit, der ausdrucksvolle Wechsel der Zeitmaftch alles nahm gefangen und ließ den Gedanken,' daß das Werk wohl ganz außerordentliche Schwierigkeiten in sich birgt, ganz vergessen. Wark es nicht üblich, einzeln.« Werke einer Reihenfolge; mit Beifall besonders zu belohnen, der hier spontan einsetzonde Applaus war von Herzen kommend, dem Hörer ein Bedürfnis, dem Drri-l genten der „Lyra", Herrn Otto Metzler und seiner Sängerschar für diesen erhebenden Vortrag zu danken. Einen lieben alten Bekannten, der sich in letzter Zeit bei uns recht rar gemacht hat, hatte die „Lyra" gewonnen, den Abend ausschmücken^ zu helfen. Herr Kammermusiker Kneisel, einer, unserer Stadtsö^me, deren mu'rta'i'ch-m Fäbi ckeibn! die Vaterstadt kein ausgiebiges Wirkungssekd bis-> tsn kann, half der „Lyra" ihren öffentlichen Vor-! tragsabond zu verschönern. Von den erste»» Tönen an zog er mit seinen» hervorragende» Mozartspiel die Hörer in seinen Bann. Zweifel los erleichterte ihm sein schönes Instrument di«' Arbeit, aber es war seine blendende Technik,, seine überaus weiche Tongebung, der herrlich«! Tonansatz, die seinen Vortrag zur vollen WirkmH gelangen lieszen. Alles was er spielte, kam domy Zuhörer lieb und vertraut vor, nicht allein, weil manches seiner vorgetragenen Werke gut bekannt ist, fein feinsinnige- Spiel sorach zu Herzen. In dem anschließenden geselligen Beisammen sein wurden weiterhin, Chöre, Quartette mldf Diolinvorträge geboten und gern lauschten diel Gäste, die sich nur schwer von diesem Kreise musik- und sangesfreudiger Männer trennen konnten, das Bewußtsein mit sich nach Hause nehmend, daß dieser Abend ein Werbeabend für das deutsche Lied im wahrsten Sinne des Wortes, ein frohes Erlebnis geworden war. Kr. s Die Mütterberattmgsstunde« in Franken»«« finden von Donner«taa. den 19. d. M., an wieder regelmäßig aller ack»t Tage von 3—4 Uhr in Ler Handel«- und Gemerbeschul« statt. f Wett»Panorama. Wie im Vorjahr« da« Hochwaller in unserem Ost«rzg«biroe lo knrcbkbar« R-rheerunaen anrlcktete. Io war « 1936 Im Riesen, gebirge. Die df«wö-hentliche BOderrethe zeigt nn«, wie da« Hochwasser in d«n bekannten Riefen- pebirg,orten (Siersdorf, Herm«dork, Sckreibcrhou. Aanetrnborf usw. haust«. Ganze Straßen und Hän'er fiel«» d«r G«walt der tNemen'e ,um Opfer. Glücklicherweise war«n Lie Opfer an Menschenleben nickt so zahlreich, wie im Vorjahre im Oster,- grbirg«. wo Li« Hockflnt Lie nichtsahnend«» B«. wvhner mit«» in nachtschlafender Zett llberraickt« und iomtt über 100 Tod«ovf«r fordert«. Ein Besuch de« Panorama» ist äußerst inter«sfa»t und besten« zu empfehlen. — Chemntt,. Al« am Dienstag abend gegen 7 Uhr Ler schwer« Lastkraftwagen der Chemischen Fabrik Döbeln O«wald Greiner. Zweigniederlassung Chemnitz, tn ziemlich flotter Fahrt Lie Beckcrstraß« entlang fuhr und dann die Beckrrbrücke passirren wollte, verfaat, plötzlich Lie Steuer«»« Der schwer« Wagen durchschlug La» massive Vrück«n«länder und ftürKe mehrere Meter hoch in Lie Chemnitz hinab. Der Chauffeur erlitt einen Wirbelsäulen druck unk konnte nur al« Leich« grborgen werd«». ! ^üoicir'- ) zum Dienstag etwa zehn Seemeilen südlich von boote. Daß es dem Kapitän trotzdem gelang, das Gjedser von dem dänischen Motorschiff „Lalandia" Sbiff dann nock 200 Seemeilen writerzubringen, gerammt morden und tn wenigen Minuten ge- erscheint wie »in Wunder. was von vielen Sängern bzw. Gesangvereinen als Ideal für einen öffentlichen Bortrag zu gel- ! ten hat. Von der „Lyra" wurden ditse Be- Stunden der Freude und der Erbauung waren 11—14 75 — K-ste"""-l d"n Mannergesangverein ,,Lyra" > ^E^^)^-15A - Serradella (ne7»e) § studiert, vorgetragen mit peinlichster Sauberkeit, Sova Schwt 21,7-22. - KartoffelftockE 27,1—27,6. WckerdieH des FrMMerger TageMes Vorhersage. Wechselnd bewölkt, zeitweise Ne- gen, Granpel- oder Schneeschauer, Temperaturen schwankend, jedoch tagsüber vorwiegend kalt, im Gebirge rauh, von mittleren Gebirgslagen an nachts um 0 Grad und darunter. / sehr geehrten Einwohnerschaft von Fravkenberg und Umgegend beehre ich mich, sehr ergebenst an zuzeigen, daß ich mit dem heutigen Tage die 1862 von Herrn Allendorf gegründete und von Herrn Kreyer und Nachfolger Herrn Ludewig fortgeführte WWW übernommen habe. ES ist meine erste Pflicht, den alten, guten Rnf der Firma zurückzugewinnen durch sorgfältige und sachgemäße Bedienung meiner Kundschaft. Die Firma lautet fortaii: Daul Richter, Gisenhanölung. Ich bitte um Ihr Vertrauen. , Mit vorzüglicher Hochachtung Paul Richter. Armtkendeeg, Chemnitzer Straße 9, den 14. April 1928. funken. Der Zusammenstoß war so Hefft«, daß d«r Leutsch« Dampfer fast In zwei Teile gespalten wurde. Di« „Lalandia" setzt« sofort R«ttung«boote au», und es gelang, acht Mann L«r deutschen Besatzung zu retten, während der »west« Maschinenmeister Müller den Tod fand. Dl« „Lalandia" konnte mit den deutsch«» Seelenten ihr» Fahrt nach Kopenhagen sortsetzen MM Liter vel verblaust Pari», 18. 4. UT. Funkkoruck. In Lyon ist «tn Auto-Orllaarr von 300 000 Litern tn Brand geraten. Da» Feuer konnte erst nach 5 stündigem Bemühen der Feuerwehr gelöscht werden. Der Schaden beträgt 2 Millionen Franken. DampserzusammenM mit einem Elsberg Der Dampfer der kanadischen Pazific. Linie „Mont Rose" (16500 Tonnen), der mit 172 Passa gieren in Liverpool «inaetroffen ist, berichtit von einem aufregenden Zulammenstoß mit einem Eis berg, bei dem zwei Verlonen getötet und zwei verletzt wurden. Der Zusammenstoß »reignete sich am Ostermontag, zwei Tage von St. Johns ent fernt, in einem dichten Nebel b-i sehr langsamer Fahrt. Es scheint fast unglaublich, daß da» Sckiff einer Katastrophe entging. Eine Seit« wurde voll- stänkjg eingedrückt und zwar Mebr unter der Wasserlinie. Der Vorderteil des Schiffe« wurde ein Wirrwarr von Holzstücken und verbogenem Eisen. Di« Platten wurden vollständig h«raus- ge iffen und hingen lose. Augenzeugen erzählen, daß am Monta-» fiüb der Ausguckposten ein« Be- wequng tm Wasser bemerkte, die fick dem Schiffe nähert«. Er rief: „Ei» voraus", Loch konnte er in dem dicken Nebel nicht» erkennen. Plötzlich wurde von der Brücke au« ein Eisberg bemerkt. Im nächsten Augenblick standen zwei Eisberg« vor dem Schiff. Der Kapitän steuerte auf den kleineren zu, da ein völlige« Ausweickrn unmöglich war. Da« Schiff fuhr mit furchtbarem Kroch auf den Berg ans. Es schien, al» werL« es in» nächsten Augen blick kentern. Hundert Tonnen Eis flogen von dem Berg auf da» Deck. All« Fahrgäste legten Schwimmwesten an und bemannten die Rettunas- Berliner Produttenbörse Weizen (märk.) 265—268 (266—271), T.: matter. — RozIen (mark.) 286—289 (286 bis 289), T.: ruhig. — Sommergerste 2o2—283 (252—288), T.: behauptet. — Hafer (märk.) 261—267 (261—267), T.: ruhig. — Mars, kokö Berlin 239—242 (240—245), T.: ruhig. — Weizankleie 17,75 (17.75). T.: fest. — Roggeir- kleie 17,75 (17.75), T.: fest. Viktoria-Erb en 49—60. — Kl. Speise-Erbse» 36—38. — Futter-Erb'en 25—27. — Peluschke» und der Mittel und Weg« der Verwirklichung derselben, und zeigte, wie sie in 2Lnkkmpfn>ng am die gesunden neueren pädagogischen Rftorm- beitrebungen bzw. am die in ihrem Sinne gut geleitete Volksschule nicht nur die Fähigkeiten de- Kopfes, sondern auch die anderen wertvollen, Seiten des menschlichen Wesens durch mtspre-! - WMenbrand b Der in Amerika lebende Fariner Valdutn Palmer hat sich von Brleumgsgute- eirtfa ten Chew"itzer Architekten und Künstlern auf dem hie- wolle >md oabe» besonders mach einer Vertiefung Friedbof« ein Mausoleum erricht-» lassen, das de- sog. ArbertsprriW'is strebe, das ebenso eme jetzt der Vollendung entgeaengeht. Es soll ihm solide Lernarbeit in sich schließ« wie eine sorg- nach seinem Tode al» Ruhestätte Lien«n. Ar sgz „vsveim" MA Polyei mitg»t»tit wirL, hat vor etnigiu Tagt» «in L.ch.Roßberg