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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 17.03.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-03-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192803172
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19280317
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19280317
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1928
-
Monat
1928-03
- Tag 1928-03-17
-
Monat
1928-03
-
Jahr
1928
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komm«, «äs der jetzig« Preis. "dm,, Iber den Abbruch der deutsch-russisch«» nicht tn Frag« «ils der j«h LNrtsch«s1s«thandlung«n. Tschitschrtt» habe dar. stand der Wirtschaft dchehm bleibt. d in den Beralunt bildet- diese woM Houshtzttplai, fiir 1928 aus, daß ebn» Entlafsimg von Arbeitern unter- Die des Minis!er ne Verzögerung daß gelehnt. > M StaattseketSr flr dar Wehl- »L MÄ"5L"L'L LIÄ.K 6. Ministerium? Die Streichung des Ministergehaltes wird dann Hindenburg und Marr sten der Wenialprecher fordert. Der Etat des reichen sorgfältig enikernt. Nur auf einem Taschen. asgyaMWe Herzoge ^eichspostminist-rium- und der Nnchsdruckerei tu» s°"d .. wird onoenommen. noch ^-elselhast, ob es sich um Selbstmord oder um ein Verbrechen handelt. und Zölle Heber die Erträge der wichtigsten Steuern und Kahme der Auszeichnung verweigert. Merikarelfe AMKNNllahS? . Grobadmiral, von Tirpitz kandidiert nicht wie. ia o -r,.^ rst um so auffallondtt, als die steuerfreien her. Großadmiral von Tirpltz hat dem Bor- dm Mm'ni^ Beträge 1927 gegenüber 1924 nahezu verdoppelt sjtzg„den der Deutschnationa'm Volkspartei, Gras k-tt. v?nn niU Walsch,inllchkeit? daß das algha- ^,^en smd. Die von Westa^ mitgeteilt, daß er bei den nächsten «lisch-Königspaar nach'einem Aufenthalt in England Eewerkichaftsmmkes der Angestellten et .snt Wahlen nicht wieder zu kandrdleren gedenke. In die Bereinigten Staaten besuchen und über Japan kch eine erhebliche Sennmg des Ertrages aus Schreibon an den Grafen Westarp weist er dein Schreibon an den Grafen Westarp weist er Heimreisen werde. auf die große Bedeutung der kommenden Wahlen hat sich 1927 gegenüber 1924 auf drei Sechstel verringert. Der Steuertarif ist indessen von 2,5 ! - Prozent auf 9,75 Prozent, also auf rund zwei ! f Die Landeskirche und das Unwetter im Ei Der Mer-uW lsss Das Ergebnis des Untersuchüngsansschnss«» de» abgegangen hervorgehoben worden. Jetzt hab« nun in Deutsch- kand die Verhaftung einiger deutscher Ingenieure, die beschuldigt würden, an der wirtschaftlichen Kanterrervlution tei'q nommen zu haben, benutzt, die Berliner Verband'»»-«» abzubrcchen. Damit habe Deutschland die Verantwortung für di« Jal gen des Abbruchs übernommen. Daß die Ver haftung einiger deutscher Ingenieur« nicht als Grund für den Albrnch der Verhandlungen dien«» könne, sei selbstverständlich. (!) Die Verhaftung der deutschen Ingenieur« sei durch dl« sswjetrussi- schen Gerichtsbehörden aus Grund der Gesetze der Sowjetunion verfügt worden, die gleiche Geltung für alle hätten, die sich In der Sowjetunion anf- hielten. Alle Versuche, einen Druck auf die rus- len er alghantlchen Orden Mmer-e Ala, sowie den dazu gehörigen Roten Herzogsmantel zur Erinnerung an leine Deutschlandreise überreichen lassen. fahren, würde die Schaffung einer solchen Stelle von den Mittelparteten und von den Smiald-mo« traten begrüßt werden. Man würde aber Wert darauf legen, daß sie mit einem Mann besetzt wird, der in militärischen Angelegenheiten über Ersah- rung versügt. Warenaustausche« aus«nr-men, von der deut. schen Regierung im Navember vorigen Jahres vor Eintritt der deutsch«» Regierungskrise erfolgt Abg. Mollath (W. Vgg.) bedauert den ge- < . ringen Einfluß des Reichstages tm Verwal- tungsrat der Reichspost. Luftmeeres, die der warmen Aequatorialfront wies der den Weg nach Mitteleuropa ebnen wird,' Der wanne Südstrom auf der Vorderseit« detz atlantischen Zyklone wird schon in den nächste» Tagen zunächst im Rheinqebiet, dann auch i« Süddeutschland und oer Schweiz an Boden ge-i Winnen und hier warmes Frühlingswetter zu» Folg« haben, das sich nach und nach währen« der Tagesstunden muh auf Mittel- und Ostdeutsch« land ausbreiten wird. Der Beginn des astro-f sischm Gericht« au-znüben, seien von vornherein zu Mißerfolg verurteilt. ruhn (DM.) begrüßt die Verbesse rungen des Post, und Feinsprechbetriebes auf ist im Ausschuß beschlossen worden, die Summe, die für die Liguidationsschäden zur Verfügung «f hing«wiesen, daß die «nrtgung, Brchand- dingen mit d«m Ziele «in« weiter«» Förderung der Handel»tzeUch«ng«n und einer Sttigerung dc« - der Lohnsteuer sein müssen. Die entgegengesetzt« Entwicklung dürfte auf die Zimahme der Zahl . seiner Postbeamten vertrete und setzt sich dafür ! ein, daß den bei der Vesoldungsregelung gefaß- ten Entschließungen zugunsten der Postbeamten dem flachen Lande. Abg. Allekotte (Ztr.) hält einen weiteren Personalabbau bei der Nekchspostverwaltung für lmmöglich. Abg. Dr. Cremer (D. Vp.) stellt fest, daß die Rekchspost unter dem Postfinmygesetz aus eine», Fehlbetrag-Betrieb zu einem Ueberschus-- Betrieb geworden sei. Politische Nachrichten LiquidattonsschSdcn-Gesetz. Wie wir erfahren, s Berufung. Rach Mitteilung der Nachrichtens stelle des Stadtrat«» hier ist der in der hiesiges Stadtfteuerelnnahme tätige Verwaltungsinspekio» Emil Schuster als ehrenamtliches Mitglied d«H , wärmsten Dank aus. Dies ß Dit erst« Luftpost aus Argentinien. Di« Der Reitzr-sWiWrr für Mls- «rleWerong Im Fernsprechwesen Berlin, 16. 3. Präsident Löbe eröffnet die Sitzung 14 Uhr. Ein Gesetzentwurf über die Verlängerung des Gesetzes zur Regelung des Verkehrs mit Milch bis -um 1. April 1929 wird in allen drei Le- sunaen angenommen. Di- zweite Beratung des Reichshaushaltplaues für 1928 wird dann fortgesetzt, und Zwar wendet sich das Harrs dem Etat des Nttchspastmiiffsttrium» S-'7LmL, «erhandlnnpen der LEes» missariat erwogen, ab« als dem Rrichsge. l dank«» abttäalich und undurchführbar «r- s IWMWWT j «römischen Frühlings dürste demgemäß diesi Lohnsteuer. Die Einnahme" aus der Umsatzsteuer! mit der ersten drrrchgreifenden Erwärmung hat sich 1927 gegenüber 1924 auf drei Sechstel' - Aw 6 mitteleuropäischen Festlandes Zusammenfällen. Wische Abgeordnete Dr. Högner. Der Punkt 6 wurde mrßer vom Abgeordneten Dr. Högner auch vom Vertret« des Bauernbundes abgelehnt, weil in der Formulierung nicht zum Ausdruck kam, daß es sich um den „ehemaligen" Kron- Prinzen handelt. Die Anträge des sozialdemo kratischen Mitberichterstatters Abg. Dr. Högn« wurden sämtlich abgelehnt. Damit wär die Tätigkeit des Untersuchungsausschusses beendet. Der Vorsitzende gab zum Schluß d« Sitzung d« Hoffnung Ausdruck, daß Bayern künftig vor ähnlichen Erschütterungen wie im Jahre 1923 verschont bleiben möge. MWsylMlnister Dr. Schätz! fest, daß sich die Post unter dem Postfinanzgesetz finanziell sehr schnell aus eigene Füße gestellt habe. Sie könne selbstverständlich jederzeit in den Reichshaushaltszug znrückgeführt werden. Vom Standpunkt des Ministers wäre das eine erheb liche Erleichterung. Vom finanziellen Standpunkt sei es aber sehr bedenklich, da die Post dann , sehr schnell wieder zum Kostgänger des Reiches werden würde. D« Minister bezeichnet es als gegen die Stimmen der drei anwesenden Kom munisten abgelehnt, ebenso der Mißtrauensanttag gegen den Reichspostminister. Angenommen wird ein Antrag der Wirtschaftlichen Vereinigung, der . eine Ermäßigung der Fernsprechgebühren zugun-. Aus den KlUöungrltückcn waren die Erlennnnas- Die Leiche einer Deutschen in der Nähe nvn Harls ousgefmidea Selbstmord od«r Verbrechen? Paris, 17. 8. TU. (Fuuüpruch.) Im Ma'de von Saulis wurde im Gebüsch versteckt, die Leiche eines in den 60er Jahren stehenden Mannes ent deckt, die nach den gericht-ärztlichen Feststellungen schon einen Monat dort gelegen haben muß. Aus der Art der BeGHIung d-r Schube und dem Muster der Krawatte .Original Notsieael", einer Münchener Firma, geht hervor, das, es sich um einen deutschen Staatsangebö'igrn handelt. Die Leiche wies einen Schuß in die Schläfe aus, während die rechte Hand noch den Kolben eines Revolvers umklammerte. Die ernste Finanzlage der Kirche wurde betont. Der Grund hierfür ist vor allen, darin zu suchen? ß die Verhandlungen mit dem Staate nvm Hitlervutsches rm Jahre 1923 hat heute abend Gegen de« «ommunlamua in Sa»«». Dies s Die erste Luftpost aus Ararntinien. Di« mit der Annahme einer Reihe ersten Luftpostsendungen von Argentinien träfe» Stalters, des ^ri den letzten Wahlen Flugschriften ver-j daß sie am 1. März i» seilt zu haben, die nicht nur die gegenwärtig«, Buenos Aires mit dem Luftfahrzeuge abgegang«» ,e,rerrr. Reaierungsform, sondern auch di« Monarchie an«!und über Uruguay, Brasilien, Afrika nachEuropa ig einer e,g«n«n griffen sollen. z befördert worden ist. Ei« hat also bis Dresd«» allen anderen 'voraus. Im Jahre 1927 ist sie. auf 5000 Mark zu erhöhen, gegenüber 1924 um 120 Millionen gestiegen. ! Großadmiral von Tirpitz k< Im Gegenteil hakle ich km Fernsprechwesen Tariferlkichterungea ftkr «otwendig, svtakd di» Fkwazkage das ohne Beeinträchtigung der att- g«m«I»en Berkehrriatrr«sßm zuläßt. (BtisaN.l Abg. Sopp el (Soz.) spricht die Erwartung BoNshochschule Die junge Kunst der Nachkriegszeit, die in^ Expressionismus gipfelt, hat stark um Anerkennung!/ kämpfen müssen und findet noch heute wenig Verständnis. Besonders ist die expressionistisch^ Makerei, jene Kunstrichtung, die das stark ge« fühlsbetonte innere Erlebnis in vereinfachter»? stilisierter Form ohne Rücksicht auf geometrisch^ oder persvektirische Genauigkeit wiedergibt, vielen fremd geblieben. Das Verständnis für die mo derne Kunst und das Gefühl für die innere,« Werte dieses Schassens zu erwecken, soll durchs einen Vortrag des Herrn Dr. Angermann- Sachsenburg versucht werde,,. Eine Reih« Lichtbilder dient zur Illustrierung des Vortrages^ der am kommenden Diestagabend in der ehe maligen Realschule stattsinden wird. (Näheres in der Montagsnummer!) Aos Seimat Md Vaterland Frankenberg, 17. März 1928. Ra-Mandeln Nacht llngt Mir vorn, Fenster. Und Ich hör's. Ick schau's! Meine Seele wandelt über sich hinaus . . . ist sich selber Stieqe, Wandel und auch Sprung! — E«-bt nun ans dem Firste oller Dämmerung. Wandelt und verwandelt höher sich hinaus . . . Nacht ging wen vom Fenster. Oder — losch sie au«. Ottomar Bach. FranUnicrg-r Semlnarblütlw S. Jahrgang. Nr. s. Untersuchungsausschuß glaubt, zu ihrer Nach. Prüfung nicht berufen zu sein. Er stellt aber auf Grund c er Erklärung, die das Justiz ministerium als Antwort auf eine Frage des Ausschußes abgegeben hat, folgendes fest: Nach den Angaben des früher beim Ober reichsanwalt tätig gewesenen ersten Staats- anwalts Vetter wurde seinerzeit eine Anzeige gegen Kahr, Lossow und Seißer wegen Hoch verrats erstattet. Der Oberreichsanwalt hat die Alten des Volksgerichts über diese Sache geprüft und auf Grund dieser Prüfung dem bei ihm eingebrachten Antrag auf Er hebung der öffentlichen Klage keine Folge gegeben. Wie bereits durch den Gsrichtsvorsitzenden festgestellt wurde, stand Kronprinz Ruprecht zu dm hochverräterischen Vorgängen am 8. und 9. November 1923 in keiner Be ziehung. „ „„ Im weiteren Verlauf der Beratung des Post- Verfehlungen des Kavitäns Lohmann erneut mit ^»ks stellte der Frage, ab es nichl zweckmäß'a sei, dem Reichs wehrminister Groener einen Staattsikretär zur Seite zu neben, der kür die etatmäßige Verwendung de« bewilligten Budgets die parlamentarische Ver antwortung übernehmen soll. Wie wir weiter er- Jn anderer Richtung bewegten sich di« Vor-, Handlungen über die kirchlichen Bezirks, verbünde. Sie erhalten nunmehr gesetzlich«^ Grundlage. Mit großem Bedauern wurde von» Landeskonsistorium der Wegfall der Lehrer, seminare festgestellt,' da die Landeskirche aus ihnen ihren Nachwuchs an Kantoren erhallen hätte/ denen sie großen Dank schuldig sei. , Sechstel gesenkt worden. Im Verhältnis zum Tarif ist der Ertrag dieser Steuer um ein Sechstel gestiegen. Der Ueberschuß ist durch die Kon- ... v » .. kunttur im Jahre 1927 entstanden. Bei der Ta- ' . Beratung werden komn u- hasste,,er lmt die Erhöhe der Steueriarife eine vcm N--.chLpsstmm-st-r Steigerung der Steuererttäge verursacht. Schätzt das Mißtrauen aussprechen und ferner ' ' die Aufhebung des Noichspostfinanzgesehes fordern. WHsMmWter Dr. Schatz! ! Pflicht der Neichspost, einen angemessenm Betrag PtzksftUÜSfHlLlvöll an das Reich abzuliefern. Die Eebührenerhöhung (Eigener Informationsdienst.) i h°be eine Erhöhung des Lebenshaltung?^ I gebracht. Auch em Verkehrsrückgang se, bei der . „ , Berlin, 17. März l Pgst nicht eingetteten. Die Nationalisierung habe - Der Vorstand der nanamerikanischen Union bat seit 1920 dazu geführt, daß ohne stärkere An- - !urA«'?n'°S«n^ spannung des Leistungsmaßes der Beamten und die Arckütekten der ganzen Welt maelallen lind. Der , bei großer Verkehrssteigerung doch das i Gesamtbetrag der ausget-hten Prelle betrögt 58009 - Personal um SS VVV Kräfte vermindert Dollars. Teilnehmer haben llchsolort an Mr. Wbert werden konnte. Das Berussbeamtentum solle' Kelsay, Pan American Union. Walhinakon D.C., feineswegs durch Arbektereinstellungen zurückgs- drängt werden. Er lege größten Wert auf Ar- dlng^ - il L WU'- in e?g- be't-freudkgkeit beim Personal und auf einen Geist lücher, französischer oder spanischer Sprache versandt, ber Kameradschafttichleit. Es berührt immerhin eigentümlich, baß die B«. — dlngungen nicht auch in deutscher Sprache erhält- sich sind! Llbg. Schuldt-Steglitz (Dem.) bemängelt, daß sich eiire unmittelbare Wirkung der Ratio nalisierung auf Wirtschaft und Allgemeinheit nicht gezeigt habe. Die Preispolitik der Pvst habe sich in keiner Weise von der schädlichen Steuer- und Zollpolitik der Reichsregimmg unterschieden. Dem Reichstag müsse wieder eine größere Einwirkungs möglichkeit auf die Postverwaltung gsgebsn werde». ? — .7 , ol», va,s criie vontiu ivig vva rllvrrirra murr-, sei. Di« Sowietregierung sei auf die;«» Vorschlag wird, da das Banvrogran.m nach den eingtgangen. Di.- Regierungskrise in Deuischland, <r„s^e„ingen Hi-, dl« mit drn Halidelsvertragsverhandlungea zu- werden soll, sainmeneesallen sei, ha^ anscheinend di« Mög- ^lba Brubn (Dntt lichk.it «in«r weiteren Förderung d«r Verhand- - Iung«n verhiikdert. Diese Tatsache sei auch van d«r deutschen Pres'« während der B«chandlungm von Feststellungsanttägen de; von b.. Nolkspartei ausgestellten Berichterstatters, Abg. Graf von Pestakozza, beendet. In diesen Anträgen wird festgestekkt: 1, Tie Frgg», ob durch Schassung einer eigen«« lcilet die Beratungen ein. Der Minister betonte, die Finanzlage gestatte es nicht, bei den Neu- i n Vi' ... bauten und den Neuanlagen von Fernfprechäm- des bayerischen Landtages zur Untersuchung des 'V"" mr Mauen wählen, lern im bisherigen Tempo fortzufahren. Für Hitlervutsches im Jahre 1923 hat heute abend " das Jahr 1928 müsse sich die Post 'auf A iv leihen von 50 Millionen beschränken. Sollten sich die Einnahmcn günstiger gestalten als dcr Voranschlag, so werd« das Ministerium wei tere Mittel für Fernsprech- und Bauwesen an- fordern. Gebührenerhöhungen werde» ipl«>stl« zu keinem Ergebnis geführt haben. Darum wirq auch die Zahl der Bezirkskirchenämtey nicht erhöht und empfohlen Baubeihikfe^ nur als Darlehen und nur zu Reparaturen zu, gebe». Sparsamkeit mutz auch bei nötigen nnhi wichtigen kandeskirchlichen Ausgaben, wie sie z. M die Innere Mission leiste, malten. Die Ein richtung de^ Preoigerseminars in Lückeir, dorf wurde gutgeheißen und schließlich eine ErH Höhung der Landeskirchensteuer entschieden ab- Wie verlautet, haben der N-i-h-prälldent und der Ueber d,e Erträge der wichtigste» Steuern und o^ iur me r.iguwai,on-lll)2oen zur Neichelansier in ihrer Elgenichaft a's Pnimtverfonen Zölle 1924—1927 gibt eine Darstellung der W um 18 Millwnen zu erhAe^ Um sieben an« Gründen der IviernaLonalen Höflichkeit die Materialblätter zur Wirtschafts- und Sozial- Millionen soll der Harteausgler^-Fonds ans 37 alyhani-chen Orden al« Erinnerungrzcichen ange- polM", Berlin-Zehlendorf, ei» anschauliches Bild. Millionen erhöht werden, und dre resttrchen 11 . . „ , nommen. Nelchslageprästdent Loebe hat die An- der Spitze aller Steuern steht die Lohn» Millionen sind dazu bestimmt, die Summe, für die Finanzgerichte« beim Landesfinanzamt Dresden Kahme dcr Auszeichnung verweigert. i steuer. Sie ist mit 1283 Millionen für 1927 i eins 100prozenttge Entschädigung vorgesehen ist, i berufen worden. s - ... —- ' — -v-r.-. Ez wirb wled« wärmer. Erst zu Beging ' der Weiten Wochenhälfte führte die Verstärkung' der ozeanischen Wirbeltätigkeit zu einer Verände! rung der Luftdruckverteilung über dem Kantig nent, einer sich anbahnenden Umschichtung de« Eine durch mehrere Gesuche angeregte Ver legung des Erscheinungsfestes und des Frühjahrsbußtages ließ man auf sich beruhen, da die Kirch« unbedingt durchhalteüi müsse, in der Hoffnung auf bessere Zeiten. Be fürwortet wurde die Verwendung von Theolo ginnen in landeskirchlichem Dienste und endlich^ eine Kundgebung gegen das Neber-' -maß der Konfirmationsfeiern und a- ^7 r-t , Konfirmationsgeschenkebeschlossen. Gegen drese Feststellungsantrüge stimmte mit. Ausnahme des letzten Punktes nur der sozia ¬ danken abträglich und undurchführbar er» s kannt. i Den wichtigsten Gegenstand in de» Beratung der Lande «fi) n » de l 3. Daß im Oktober 1923 «In Bruch mit dem Reich beabsichtigt war, läßt sich nicht fest- stellen. 4. Ein Beweis dafür, daß seitens bayerischer Behörden «in militärischer Marsch nach Ber lin geplant war, hat sich nicht ergeben. b. Bezüglich einer Beteiligung der Herren Kahr, Lossow und Seißer an den hochverräterischen Plänen Hitlers, liegen gerichtliche bzw. staats- anwaltschastliche Feststellungen vor. Der 2. Di« Aufstellung von Truppen in Nord- bayern bezweckte lediglich den polizeilichen Grenzschutz gegenüber dem zu erwartend«» Uebergreifen von Aufständen in Thüringen. - -v hi» und hebt hervor, daß die Zukunft des der Lohnsteuerpfsichtigen infolge der wachsenden--Aschen Volkes nur bei einer einheitlichen -nativ» BeschäfttgungsmSglkchkett und auf die mit der malen Gesinnung gesichert sei. Als Nachfolger aufftelgsnden Wirtschaftsenttv^ Großadmirals von Tirpitz, als Spitzenkandl» drmgend nötige Anpassung der Gehälter und «x den Wahlkreis Oberbayern-Schwaben, Löhne zurüchuführen sein Die Erträge der an- j die Deutschnationale Dolkspartei (Bayern) deren Einkommensteuern sind ebenfalls gesttcgen. - den General von Lettow-Vorbeck in Aussicht Aber sie erreichen noch lange nicht die Höhe der! genommen. die Todesstrafe abschafft. Die Beratung«» über Ytbirge. Die am Sonntag, dem 1 .mli 1927) den Entwurf werden vermutlich erst in der nach. '» allen Kirchen der «vangelffch-luthenschen Lan4 sten Session begiinrsn. deskirche veranstaltete Kirchenkollette zur Lin^ » derung der Not der durch das Unwetter im oft« Iwffchensall mit Frauenrechtlerinnen km Pa» sichen Erzgebirge Heimgesuchtcn hat zusammen mi» von außersächsffch^n Behörden und Skiles anstalleten Variier Frauenstimmen-Rechtlerinnen ^^''.^/d-n^iind Nsr^ien^b^ eine Kundgebung im Srna». Von der Besucher- ^a^p^En, Krrchgcmrrnden und Neremm übevf tribüne warfen sie Handzettel und Flugschriften wiesemn Beträgen insgesamt 167 741,58 RM<s berab. In dem allgemeinen Wirrwarr tönt ein«! ergeben. Das Landeskonsistorium spricht allriu ' — bell« St mm«: .Menn Sie. den Krieg abschaffen/die durch ihr« Gaben bas Hilfswerk unterstützt nnH Bayerischen Lanmagrs. , wollen, wenn Eie verhindern wollen, daß nnsire' dazu beigetragen haben, daß die Kollekte «in sa München, 16. 3. Der Untersuchungsausschuß und ^sere Kinder getötet werde», bann «zches Ergebnis gebracht hat, öffentlich seine«, Berlin, 1S. 3. Der König von Asahanistan hat, wird angenommen. wie nunmehr bekannt wird, nach seiner Abreise- Das Haus vertagt sich Sonnabend 1 Uhr. Lurch den hiesigen afghanischen Gesandten dem Reichspräsidenten von Hindenbnrq. Reichskanzler - Marx und Reichstag-Präsidenten Loebe den höchsten vö!? (Eigener Jnfornlationsdicnst.) , .... Berkin, 17. Mär, t Nechnung gettagm wird. W!e wir hören, b»tchästlgt man sich anläßlich der .
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