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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 16.04.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-04-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192804163
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19280416
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19280416
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1928
-
Monat
1928-04
- Tag 1928-04-16
-
Monat
1928-04
-
Jahr
1928
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Schlußpfiff trennte zmxi hart« Gegner. (End refullat 2:1.) Blitzschnelles Nachsetzen feierte verdienten Triumph. ! In der 25. Minute geht CBC. durch Ni eher ft der trotz starker Behinderung schön einschießt, wie- gegsn Corso Glauchau A. H. überließen beide Sturm 1. Jugend—Konkordia 1. Jugend 0:10. »in Deutsches Turnfest zu übernehmen? Verführern stattgefunden, in der die wichtigsten Storm—VfB. 4 :1. Das Somrabendspiel auf Resultat mutzte, ernst genommen, zweistellig lau Die Ergebnisse vom Sonntag Tv. Friesen—ATv. Engelsdorf 1:7. T. u. schauer sparten nicht mit Beifall über das Ee- , Frühschoppen. Nach dem Mittagessen zur Schv- s nung allseitige Mittagspause und v»6 Uhr An tritt zum zweiten Schele. Aufstellung gegenüber Rochlitz war nicht schlecht, konnte aber an die Taktil Merkurs nicht heran. VfB. konnte bei etwas Glück in den ersten 20 Mimiten 2:0 führen. Merkurs Hintermannschaft patzte aber auf mü> lietz Erfolge nicht zu. Merkurs 2. Elf ist Mr Zeit glänzend in Schwung und dürfte sich in voller Besetzung kaum schlagen lassen. Sturm 3—Einsiedel 3 4:1 (3:1). 30 Minuten vor Schluß abgebrochen, da Einsiedel mit drei der in Führung. Prompt folgt 8 Minuten darauf durch Ahnert bei einem Gedränge vorm CBC.- Tor der Ausgleich. In der letzten Minute vor dem Wechsel stellt Ahnert, wieder durch energisches Nachsetzen, den Halbzeitstand auf 4:3 für Na tional. Vis 20 Minuten nach Wiederbeginn bleibt Entscheidungsspiel in Staffel (1. Klosse): Tv. Pegau—TSV. Eintracht 1885 1 :3 (0:2). Vorspiel um die Meisterschaft 2. Klasse: ATv. Mockau—ATv. Dölitz 1 :5 (0 : 4). ATv. Wahren—Naunhof 3 :4. Nerchau-Gölzern gegen Sommerfeld 15:2 (8:0). Tv. Groitzsch Res. gegen ATv. Neuschönefeld 1 5 : 2 (3 :2). voll in Schwung. — nach dem Ziel des aufgelegt. Richter gastierte dauernd als vierter Läufer, bei schweren Spielen ein großer Fehler, zur Warnung! Besonders soll erwähnt sein, daß Käser seinen Sturm prächtig in Schwung hat, seine Ballbehandlung und -Verteilung geradezu blendend ist, nur müßte er mehr Tempo und Härte ins Spiel legen. Eaudernack auf Links außen prima. Er langweilte nie und flankte im entscheidenden Augenblick. Auch die anderen Stürmer waren gut und lieferten ein Spiel ohne zeitstand herbei. Dann gelangt VfB. zu seinem Ehrentor, während Thiemer und Traegler mit Prachtschüssen das Endresultat Herstellen. Horn, ein sonst sicherer Schütze, konnte einen Elfmeter nicht verwandeln. Folge äußerst gefährlich für das gegnerische Tor und erhöhen in der 30. und 33. Minute durch scharfe Schüsse von Haubold und Fröbel die Torzahl auf 7. Ein nochmaliges Aufraffen des CBC. in den Schlußminuten bringt durch Nie- Wacker—Tcutonia 6:3. Teutonia ging mit drei Toren in Führung. Und diese drei Tore fielen in kurzen Zwischenräumen, so daß die Wackerfreunde ziemlich verdutzt dreinschauten. Erst als Berthel das erste und Tröger unmittelbar darauf das zweite Tor einsenden konnten, be kamen die Schwarz-Grünen „Luft". Die Alten- Vorfragen behandelt wurden. Mit Genugtuung konnte festgestellt werden, daß die Vertreter der Stadt versprachen, diesen, für die Stadt hoch bedeutsamen Plänen, nach Kräfte» Förderung zuteil werden zu lassen. Bietet sich in Dresden denn die Möglichkeit, LOO 000 und mehr Teilnehmer unterzubringon, die Punkte, sandte die kourplette 3. Mannschaft, die Meister ihrer Abteilung ist, und lieferte den Alten Herren ein hochanständiges Spiel. Die jungen Leute Preußens waren natürlich technisch > und taktisch Merkur über, der leider unvollständig folch klägliches Spiel zeigte, beweist aufs oeue, daß, wenn Sturm nicht einen gewissen Vorsprung hat, alles ausgegeben wird. Die Konkord«» nütz ten diese Schwäche zur Genüge aus, sich smrät ein gutes Torverhältnis sichernd. Drei schöne Erfolge waren die Ausbeute der zweiten Halb zeit. Sturm konnte nicht einen Treffer ent- gegsnsetzen. Sturm hat sich durch diese Nieder lage arg in den Schatten stellen lassen und wird kmim vor dem vierten Platz in der Tabelle lan den. Der angesetzte Schiedsrichter war nicht er sehene; unsere Elf war Abends ging es weiter Spielgruppe Nordsachsen DT. Spiele am 15. April: Tbd. Roßwein gegen Tv. Grimma 2:2. Tv. Roßwein—Weinböhla «nd Tv. Hainichen—„Friesen" Hohenstein-Ernsh- thal ausgefallen. Spielzruppr Leipzigs Tiefland DT. Handball spiele am 15. April. Teilnehmer Feftftadt, damals, als die Deutsche Turn erschuft erst 270 OM Mitglieder zählte, Hoffen wir, daß für das 15. Deutsche Turnfest i den und wurden Zeuge eines Kampfes zweier, l gleichwertiger Gegner. Mit 2:1 für Thalheim) wurden die Seiten gewechselt. Allgemein wurde M. - als Sieger erwartet, doch nichts glückte, M mal der in seinen übrigen Entscheidungen gut« Schiedsrichter Stumpf (Olympia Grünhai») mit der Abseitsregel (steiles Durchspiel) nicht voll vertraut war. Mit 2:1 blieb Thalheim glück-' kicher Sieger; umgekehrt wäre das Resultat dem) Spielverlauf nach richtiger gewesen. Das Spier stand in jeder Beziehung auf hoher Stufe unN hatte ausgesprochenen Werbecharakter, trotzdem? beiderseitig hart, aber anständig gespielt wurde. Die Niederlage beeinträchtigte dis Stinrmrny nicht und da noch eine Nacht in Thalheim ver bracht wurde, kam das Vergnügen zum Wort: Trotz leichter Verletzungen verschiedener Spieler schwangen auch diese lustig das Tanzbein. In vergnügtester Stimmung blieb die Reisegesellschaft längere Zeit zusammen, um sich dann mit „Gutes Nacht" und „Muf besseres Gelingen morgen inr, Eibenstock" Mr Ruhe zu begeben. Vormittags hzS Uhr Wecken und bald daraus Weiterfahrt zum Endziel nach Eibenstock. Die lange Bahnfahrt dis Anstrengungen und teilweisen Verletzungen in den vorhergehenden Spielen machten sich bei verschiedenen bemerkbar, doch das Spiel mußt», ausgetragsn werden, um die Reisekaffs aufzu- süllsn. Stimmung war, wie immer, glänzende Eine Niederlage Dr. Peltzers. Bei der Waltlaufmeisterschaft Bezirk Stettin, belegte Dr. Peltzer in 24:26 den zweiten Platz hinter Capp, der 24:12,5 benötigte. — Es handelt sich hier um einen Trainingskauf Peltzers auf einer weit längeren Strecke, als sie zu seine» Spezialitäten gehört. Lage sein sollte, das Fest zu übernehmen, zur Durchführung bereit sei. ,x... Ist Dresden überhaupt in der Lage, 1933, hiesigen Mannschaften den Gegnern die Punkte. .... ... dorfer mußten sich in der Mitte der zweiten In die Tore teilen sich Zschoche (2), Dittrich und Halbzeit den Ausgleich und dann noch drei wei tere Tore gefallen lassen. > Preußen—Konkordia Gera 3 :3. Ohne Scheff- Zur Unterbringung in Masfonguartteren will die Stadt 100 Dresdner Volksschulen zur Ver fügung stellen, als Kampfrichterguartiere die Höheren staatlichen Lehranstalten. Darüber hin aus verfügt Dresden csts Fremdenstadt über eine tzroße Anzahl Hotels. Außerdem hofft man, daß »n Dresden und seiner näheren Umgebung, wo gegen 40 OM Angehörig« der DT. wohnen, «leicht Unterkunft für Tausende von Fsstbesuchern g schaffen werden kann. fahften " — , Nor dem Dore Keß Merkur Energie und , Bereits 1885 war Dresden einmal mit 19 800 ' Entschlußkraft vermissen, die soM mit Bestimmt heit Treffer bringen mußten. Merkur war gut i Storm 1—Konkordia 1 3:7 (8:4). Ecken verhältnis 2:6. Eine bittere Pille gab Kon kordia der Stnrmelf nebst seinen za bkreichen An hängern zu schlucken. Niemand hätte an eine solch katastrophale Niederlage der Rot-Gold- Grünen geglaubt. Die größte Schuld trägt der Torwart, auf sein Konto fallen allein 4 Treffer. Die sonst schußgewaltige Verteidigung versagte zum größten Teil. Die Läuferreihe konnte bis auf den Mittelbalf in keiner Wesse befriedigen, die Stürmerreihe gefiel in der ersten Hälfte sehr put, um jedoch in der folgenden Halbzeit ohne jeglichen Zusammenl'ang zu spielen. Konkordia war auf allen Posten gut beeist und beherrschte die letzte Hälfte in sicherer Manier. Sturm ver- kor in dieser Höhe unverdient. Zum Spielver sauf: Sturm hat die Wahl und spielt erst gegen Wind. Konkordia stößt an, sofort seist eia scharfes Tempo ein, bei dem man die flinken Konkorden im Vorteil sieht. Nach zehn Minuten bringt der Halbrechte von Sturm durch überraschenden Schuß seine Mannschaft in Führung. Doch nicht sänge währt die Freude und Konkordia ist durch seine impulsiven KombinationsMge drei Mal er folgreich. Schon nach 20 Minuten Spieldauer vom Hauptausschutz der D. T. Dresden gewählt wird. nächsten Kampfes, mach Lugau. Nach erfolgter Quartiereinteilung in der „Goldenen Sonne" > folg des Pfeifers bzw. Eibenstocks. Umfrag« er«, blieb noch Zeit, um einige Stunden geinütliches gab, daß der Schiedsrichter VereinsmitglttÄ war/ Beisammonfein zu Halts», dann erfolgt, für einige Die schönsten Angriffe von M. wurden durch noch zu zeitig, das Kommando: „In die Betten." j Abseitspfiff äbgostoppt. Ein vollständig «nbs- Amr nächsten Morgen „großes Jnstandsetzon" der rechtigtcr Elfer erhöhte für Eibenstock das Re« Sportsachen. Dann allgemeiner Spaziergang' sultat. Hal^eit. Gleich mach Anpfiff evnecste« durch Lugau, verbunden mit sehr stimmungsvo"em < rechnet inan mit einer haushohen Niederlage der Seestädter. Jetzt beginnt sich Sturm auf sein« Stellung und der Mittelstürmer gleicht durch zwei schöne Tore aus. Eine Minute vor Halb- dem VfB. geschenkt. Alles. wurden weitere 3 Tore erzielt; eines schöner Merkur ruft Vieser Mann- ! das andere. Damit war der Sieg gesichert die Mannschaft schonte sich. Glauchau) war ein guter Leiter. Zahlreiche Zu Wettere Meisterschaftsspiele. Norddeutschkand. Holstein Kiel—Viktoria 95, Hamburg 1:0. — Runde der Zweiten: Werder Bremen—Union-Teutonia Kiel 3:2, SpielogK Hannover—Komet Bremen 3:2. Norddeutschland. Titania Stettin—Schupo. Danzig 4:1, VfB Königsberg—Preutzen Stettin 2:1. Westdeutschland. Preußen Krefeld—72 Hagens 5:1, Spielvgg. 07 Kökn-Süft—Schwarzweitz Bar men 3:1. l Süddeutschland. (Runde der Messier): Wor< matia Worms—Eintr. Frankfurt 0:1» Karlsruher FV—SV Woldhof 2:2. — Trostrunde: FSÄ Frankfurt—VfL Neuisenburg 5:1, Ludwigshafen 03—Rotweitz Frankfurt 2:0, Bor. Neunkirchen— Mainz 05 0:2, Saar Saarbr.-VfL Neckarau 2:2, 1. FC Nürnberg—Phönir Karkruhe 4:1, Wacker München—SC Freiburg 2:2, VfB Stuttgart- München 1860 2:4, Auswärtige Fußballergebnisse. Mitteldeutschland. Dresden. Guts MutÄ—Btt« Iona Leipzig 3:1, Spiekvgg.—VfB 1:1, Sport gesellschaft 1893—Dresdensia 2:0. Glauchau. VfB—VfL Zwickau 5:1. Leipzig. Spielvgg.—VfB 1:6, Sporffveumdö- Eintracht 3:2. Meerane. Sportvgg, 07—Bürossia Hatte 8:2/ Plauen. VfB—Rasensport 0:2, Vogtk. FC Fortuna Leipzig 4:2. Städtefpiel Plauen—Halls 1:7 (0:3). , . ' Berlin. Norden-Nordwest—Alemannia 1:5, Tasmania—1. FC Neukölln 4:2, , , . . . _ her II ein viertes Tor ein, so daß sich beide Es kommen nach den angostelltsn Erörterungen antrat, somit ist dieses Resultat noch recht ehren- Parteien mit dem eigenartigen Spielergebnis von wahrscheinlich drei Plätze in Frage. ! voll. : 7:4 für National trennen. Das Eckenverhältnis Mi- denkt man sich die Unterbringung der ' ,?-VsB. Rochlitz 2 4:1 (1:0). Die lautete 6:4 für CBC. Teilnehmer? 2. Elf hielt das, was man sich von ihr versprach, j - ' Nach Mittagsrast und einem Spaziergang mach dsm herrlich gelegenen „Biehlhaits". stellte sich M. in gleicher Aufstellung wie am Vortage zumk Kampfe. Gleich mach Beginn merkte man durch komisch anmutende Entscheidungen des Schieds^ richters, daß hier nicht alles in Ordnung war; Ein „wunderbares" Abseitstor war der erste Er« auf. Man hört Namen aus Süd, Nord, Ost ... . . und West- Auch die Mitte des Reiches meldet dafür sprang em gerade anwesender sich Dresden hat bereits edrmal, im Jahr- Genosse von „Dorwark" «in. Dieser war dem 1924, dem Hauptausschuß der D. T. erklären Spiel m ,ed« Drehung gewachsen. Tabelle kssm, daß Dresden, falls Köln nicht in der fFttt Sonnabend den 21 Apnl - In den --------- - - Spielen Sturm 2—Rmg 2 und Sturm A. H. dem Sturmplatz beachte den erwartete« Sieg SU Platzbesitzers. Der Kampf stand auch zum gröW ten Teil im Zeichen der Blau-Gelben, dessA Jnnensturm aber manch« Wunsch offen lieh. Ib-Ktafse «äu Mittclsachs«. Limbach. ST—Teutonia Chemnitz (1, KLAM Sonnabend ausgefallen! > Chenmitz. VfB—Sportvereinigung OkbernhM (für Rasensport Chemnitz) 1:2 (1:2). Hartmannsdorf. Spartvereiniguim—BL GrüS» Hainichen 1:1 (1:0). Limbach. SC—SC Harthau 2:4 (2:1). Stollberg. Sturm—SV Grima (Abtlgsmesst« 2. Klasse) 0:6 (0:5). MMS und Borschau ' Ost-rrtts« der 1. Elf FSL. Merkur. Resultate: Gegen VfL. 1 Lichtenstem-C. 5:1 (2:1), gegen Lugau 1 4:1 (1:1), gegen Thalheim 1 1:2 (1:2), gegen Eibenstock 1 0:5 (0:2). Bei günstigem Wetter und bester Stimmung ging es auf die Reise; war auch die Mannschaft durch Ersatz geschwächt, so litt darunter die Stimmung nicht; denn man war davon überzeugt, daß jeder Teilnehmer sein Bestes hergebon werde, um am Erfolg mitzuhelfon. 8,05 Uhr erfolgte die Tadel, sie gaben sich eben mit den erzielten § Abfahrt,, in Chemnitz wurde dis Reisegesellschaft Treffen» zufrieden. Das Publikum will aber vollständig und nun konnte es losgehen. Bald solche nach Möglichkeit sehen. In Zukunft also war St. Egidisn erreicht, eine kurze Wanderung rein, was rein geht. In der Läuferreihe gab bei herrlichem Wetter nach LichtensteimC., und es keine Nieten. Fischer lieferte ein besonnenes/das Ziel für den ersten Kampf war erreicht, technisch schönes Paßspiek. Insonderheit seine Machte auch der Himmel ab Mittag ein trübes flachs und sichere Ballabgabe an die Stürmer Gesicht, umso lustiger ging es bei uns zu. Nach findet allgemeine Bewunderung. Er leistet dmuit kurzer Rast stellte sich unsere Els dem VfL. 1 — Schöne war wieder im ! zum Kampf. Spielverlauf: Nach kurzem Hin .... — — ... . in der g, Minute die Die Lage Dresdens ist besonders günstig, so daß vielen Tausenden deutscher Turner und Tur nerinnen die Erreichung des Festortes leichter! fallen sollte als anderswo. Die Deutschen der Tschechoslowakei würdon eine gewaltige Stärkung ihres Deutschtums ermatten können. Tausend fache Möglichkeiten bietet die nähere und weitere Umgebung zu einer Anzahl von billigen Turn- Dresden zeststadt »nm nii-ften Deutschen rumsest? Noch laufen die Vorbereitungen zum 14. Deutschen Turnfest in Köln, da tauchen schon Überall im Reiche Namen der nächsten Feststadl Sturm die put« Seite, doch jetzt erst entpuppt sich Konkordia und zwingt Sturm, voll aus sich herauszugehen. Daß jetzt die ganze Fünferleih« Elfmeterball, der größte Teil der Zuschauer meutert vb dieser Ungerechtigkeit. Pfiff —«! Tor. 3:0 für Eibenstock. Unser rechter Laufes verläßt auf Geheiß des „Unparteiischen" da»! Feld, well er die Elsnreterontschsidung kritisiertes Wettere zwei Tore fielen und mit 5:0 war dam unschöne Spiel zu Ende. Bewundernswert waej bei M. die Disziplin, jeder Mannschaft kann «i» derartiger „Pfeifer" nicht vorgesetzt werd«« sonst gibt es Abbrüche. Schirelles Umkleiden de» Els und Abfahrt in Richtung Hettnat. In Chem» uitz noch eine genrütlicho Stunde bei einem Gla» Bier imd teilweise Trennung mit dem allge meinen Wunsche: „Narhstes Jahr zu Osteon gehst es wieder fort." Zusammenfafsond kann fefti gestellt werden: Es war eine schöne OstorressH sportlich und gesellschaftlich wurden Erfolg« er zielt. Herrliche Teile rmseres so schönen Erzge birges wirrden kennen gelernt, allo Tsllnehmeü werden noch lange dos „Oftertournees 1028«« gedenken. Don den aktiven Spielern wurde viest verlangt, im Vervinsintecesse wurden zwei RittU stllsk, die längst fällig waren, mit erledigt. Hof fentlich herrscht der Geist, wie er jetzt im Merkur Watz gosxiffsf» W, müh recht lange. Frankenberg 1. Jngend—Chemnitz Schloß 1. Jugend 3:0. Unser« Jugend schlug die Gegner. Mannschaft überzeugend hoch aus dem Felde. Mft diesem Resultat Habs» mrsere Junioren bewiesen, daß st« nun nach der Umstellung di« alt« Höhs behalten haben. Frankenberg 2. Jugend—Nirderhermrrsdorf 2. Jugend. (Letztere mchr angetreten.) Chemnitzer Fußball. CBC.—Rational 4 :7. CBC. liegt nach einer Viertelstmkde mit zwei von Nieher ll und Werner erzielten Toren in Führung. Binnen drei Minuten ist dann der Ausgleich durch Fröbel hergestellt. verfügt" Dresden über die Plätze, die bei einem Jugendspielern airtrat. Die Resultate der 3. Elf Der^Angriffelst"aber^ we! derartigen Massenfest erforderlich sind? Und noch entschlossen als der der Gegenseite. Da mehr Fragen ließen sich stellen. i v?« verwirkt Weggel, weil er Müller anspringt, einen Vor kurzer Zeit hat eine Besprechung zwischen: Aufstellung der Stnrmelf zum Wiener Spiel Elfmeterball. Ludwig, sein Gegenüber, verwandelt Vertretern des Rates unter Vorsitz von Bürger-, Molkst in der nächsten Sportberlage. ? 5 :3 für National. Jetzt haben die Alt ¬ meister Dr. Bührer und einigen Dresdner Tur-' Merkur AH.—Preußen Chemnitz3 2 :4 (1 :v). - chmmitzer gewonnenes Spiel. Sie bleiben in der - -- PMispiel. Preußen gab Merkur von vornherein ... - — ._ . -- — Boden stattfiuden. Der vorjährige mitteldeutsche Meister, Guts Muts Dresden, der sogar die Würde eines deutschen Meisters «ringen konnte, wurde geschlagen. Ein Tor nur gab den Aus schlag. Fortuna Leipzig erzielte es in der 6. Min., wo Fil. Kuiyc (Fortuna) eine gute Vorlage aus vollem Lauf placiert einstrndte. Sportgem. Lindenau—ATv. Reudnitz 4 :1 (0:0) ! gute Aufbauarbeit. Schöne war wieder ttn ! zum Kamps. Spteivei j richtigen Fahrwass«, bei seiner Taktik und Hätte und Her erzielt VfL. ist er der geborene Läufer. Auch Engel wurde Führung. Der Ausgleich läßt längere Zeit auf mit seinen Gegnern glatt fettig. Botter als j sich warten, doch nachdem sich M., da mit Ersatz, > Verteidig« sucht seinesgleichen, mit tödlicher eingespielt hat, dauert es nicht lange, daß aus ' Sicherheit und aus allen Lage» schießend, ist er den in der 31. Minute erzielten Mlsgleich der ,mtt dis Stütze der Mannschaft. Weyde im Tor Führungstreff« folgte. Mit 2:1 wurde ge- ! wie immer zuverlässig, sehr aufmerksam. Sein wechselt. Innerhalb der nächsten 20 Minuten lHSstrie.es Tor hat er dem VfB. geschenkt. Alles wurden weitere 3 Tore «zielt; eines schöner wie ' in allem braucht dem Merkur mit dieser Mann- ! das andere. Damit war der Sieg gesichert und Spielgruppe Leipziger Tiefland DT. Fußball-. schäft vor nichts zu bangen. Spiele mit großen die Mannschaft schonte sich. Seydel (VfB. spiele am 15. April. ! Gegnern wären gut angebracht, um die Mann ¬ TSV 1867 Leivua—^v Stötteritz 48 3 - 2 s^^ft zu stabilisieren und für kommende schwere AZ-V.' Gohlls-VU. E (NeichsLhch SM- vorzubereiten. D« Wch°n bleibt bestimmt T. u. Sportgem. Lindenau-ATv. Neuschönefeld ^s Zum Spiel selbst ist zu bemerken 4 -1 Liudentbal-Kreie tecbn Veremiauna 4 -1 Merkur zufolge technisch« lleb«lsgsnhe,t "MM «Mir rea-n. Emigung Vorteil liegt. Man spielt mtt dem ' Gegner. Gaudernack eröffnet den Toneigen, Er- folge Käsers und Thiemers führen den Halb ¬ zeit geht die flinke Stürmerreihe Konkordias einen gkötzlichen Durchbruch das Ehrentor. D« abermals in Führung. Pause. Nach dies« hat Schlußpfiff trennte zwei hatte V«m«r. (End- Arbeiter Turn- und Spottverein. Unsere erste dein Vortage leicht geändert. Spielverlauf: Zehn weilte gestern in Glösa um ihr fälliges Lugau geht in Führung, M. gleicht bis zur Paus« Punktspiel auszutragen. Leider zog es Glösa vor, aus und zermürbt durch prächtiges Paßspiel die zur festgesetzten Zett auf eigener Anlage sich d« sehr eifrig kmnpfondon Lugau«. Nach Halkett Gaftmmmschaft nicht zu stellen. Kein guter Zug! kann Lugau das Tempo nicht mehr halten und Nach längerer Verhandlung beider Spielführ« drei schöne Tore sichern M. de» Sieg. Schieds einigten sich beide Mannschaften ein Gesellschaft^- ruht« Härtling (VfL. Hohenstein) leitete gut. spiel auszntragen. Die Bodenverhältnisse waren Kurzer Abschied von dort und bald war alles nicht gerade angenehm. Spielverlauf: Mit ein« in Thalheim nach schöner Aittopartie im „Erb- halben Stunde Verspätung stellen sich beide gericht" versammelt. Erneute Quartierenrteilung. Mannschaften dem Unparteiischen (einem Genossen Zuwachs von Schlachtenbummlern und lustige von Glösa). Glösa wirft an, muß aber sofort. Stimmung. Parole für den 1. Feiertag vor- das Leder dem Gegner überlassen. Der schlechte mittag: „Mos lange schlafen". Dies erfolgte Boden ist beiden Mannschaften hinderlich. Glösa teilweise ausgiebig, «nd«e sahen sich Thalheim mit 8 Mann spielend ist zeitweise überlegen. Durch <m. Weff« und Stimmung Mnzond. Um 3 plazierten Schuß des Halblinken gehen die Grün- - Uhr war Anstoß gegen Tänne 1. Leider traf Weißen in Führung. Bis zur Halbzeit ward dis von Frankenberg erwartete Verstärkung der nichts Zählbares mehr erzielt. Nach Wieder- Mannschaft wicht ei» und notgedrungen ging die amburf klappt Glösa etwas zusammen. Franken-! Mannskl^aft mit weiterem Ersatz ins Troffen. Auf b«g nützt dies aus und erstell einen Zweiten dem herrlich inmitten des Walder gelegenen Erfolg, Kurz vor Schluß erreicht Glösa durch Platz Hatto» sich ca. 1500 Zuschauer enrgefun- , Bev«. Merkur 1—VfB. Rochlitz 1 5:1 (3:0). Gleich ,, ? der 2. Mannschaft des VfB. erging es der ler^konnte Preußen gegen den Ostmland-Pokal- 1. Elf. Für Merkur waren die Rochlitz« kein meister nur ein daM glückliches Unentschieden er- Eegner. Wenigstens besondere Größen waren zielen. Drei Elfmeter halfen dabei den Adlern darin nicht vertreten. Kein Wund«, daß sich zu zwei Toren! Die Tbüringer zeigten ttn all- Merkurs Spiel« langweilten. Man tändelte, gemeinen ein gefälliges Spiel, hätten aber gegen zeigte blendendes Paßspiel, raffinierte Technik, die Preußenelf mit Scheffler bestimmt verloren, auf die VfB. immer wieder hineinfiek. Das < . - - -
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