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Montag, den IS. April 1SS8 »tr. IS «ss LeAerEten, Lr^s EiAGLis^eer«., »-MotEreM L^ee >>ttiAoLitt«ssLMML/t« EH^Wiese^e^ ^iHLreettesrsoeLe-t- LETie^L E ^«vErLo«LE ^üe EeAessmLLte^- LL. HKE^s- x^estis Aee ^äc^s.Iec/^LL/is^ Koc^sc/^e E Dees^ien EteLs«<M,ELiLSLLiAkesic^, LicrALr^LEL^EiLLMeee-r WAoM^e/jLrFt ^s 0,6 Lr.K. LLrtte»L. ^eLLrveisS EieesMe- ^S§t sle sicL MeeLLMpt Eät E?MsM- L»E ZiHLreetkeLL LM Ese/iE<ie^est /«, ELGe L«Usn ssH^re LLocL EE M^eee^ cr^r Liiese. TT^rcL Llesr AHE^a^ttiLieeWLssessc^ast Licu^ ^eclocL ^8 »-rLAottwtteM« LE L^LtELLt LiEnien, Liee MciistEs 0,6 Lt. ?MstiFL EME.?K^^EELiK^E/iFLe/iLMpLeLt, LiaK Lr^e ELeeslttMe^ AiALreette^soete^ ^kee^MeestLi LesettLEL si^cl. - Äie Etec- SLLcÄe-t ^oLtL-L E<i Mo.Te/ELi «lettieLL L-r AttLLL DLw^e/iMcM. /ctt/iew Atttee- EiiEHLS Acs^essoe De.Aitetti«s<M« Eci Dc. 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Ueberh-n-t fand sich der Meister war und zwei Begegn urigen unentschieden aus- dank seiner bsffsrsn Technik mit den Bodonoer- gingen. wurden in die Defensive gedrängt. Das Spiel 'D«m 13. Male trafen am Sonntag die Na- kimmtmannschasten von Deutschland und dec sSchwetz zum Fußchall-Länderkampf zusanmren. Bei sfchSnern Wetter hatten sich etwa 15000 Zuschauer auf dem Platze des FC eingefimden. Hertha Berliner Meister Tennis-Borussia 4:0 geschlagen Unter den ungünstigsten äußeren Umständen zweite Tor anreihte, hauptsächlich deshalb, weil bis deutsche Mannschaft nicht mehr mit der nötigen Macht nach vorn ging, sondern sich darauf be schränkte, elegantes Stürmerspiek vorzuführen. phongesprächen mit unfern Mitarbeitern hervor- ging, aufsehenerregend im höchsten Matze. Das zweite Spiel sah Wacker Halle als Siegel über Wacker Gera nrit 4:0. Ein so hohes Er gebnis hatte man auch hier nicht erwartet. - Wacker Halle kommt dadurch mit dem DSC knÄ werden müssen, sind für beide Mannschaften ziem lich beschämend. Es ergibt sich aus den beiden Spielen jedenfalls mit ziemlicher Sicherheit, datz CBC gegenwärtig gegen Ken DSC nicht die Spur einer Chance gehabt hatte. Das Resultat von Verhängnis buchstäblich kommen. Die Schweizer starrden wie gebannt und griffen nicht ein, so datz Hofmann-Meerane unhaltbar zum ersten Tore einsenden konnte. Im Gegenstoß kam Abeggler 2 in aussichtsreiche Positron, jedoch klärte dm Ver teidiger Müller. ging das dritte Entscheidungsspiel zur Ermittlung des Berliner Fußballmeisters am Sonntag im Deutschs» Stadion vor sich. Wegen des schlechten Wetters wohnten nur etwa 10000 Zuschauer dem Spiele bei. sehr erbitterten Kampf. 2500 Zuschauer umsäum ten den Platz, als Schiedsrichter Lindner (VfL. Ergebnis von 16:1, das der Dresdner Sport klub gegen den Sportklub Apolda erzielte, eben falls als eine Sensation bezeichnen. Eigen so kläglichen Abgang hätte niemand von den Apol daern nach ihrem Sieg über CBC erwartet. Die Rückschlüsse, die nach dieser katastrophalen Niederlage auf das Können der Apoldaer, und rungstor. Leipzig erkämpft sich bis Zur Paus« eine klare Feldüberlegenheit und kann durch Nitzschke (2> und Haupt 3 Tore vorlegen. Paus« 4:2 für Leidig. Nach dem Wechsel wird Gab le^ zusehends besser und kamt in den letzten 26 Minuten durch 4 prächtige Torwürfe von Hillig, der somit alle 6 Treffer auf sein Konto brachte, den Sieg sicherstellen. r». MI retzM-M'ck<M-U. Merftld W««-I KM- im SchlliM«! Nach dem sensationellen Verlauf der zweiten Zwischenrunde, die die Vertreter von Chemnitz, Im zweiten Vorfchlutzrundenfpiel um die Sach» semneisterschaft konnten die Leipziger in Schwar zenberg einen hohen Sieg gegen die Erzgebirgler feiern. Möckern zeigte sich in technischer und tak tischer Beziehung feinem Gegner weit überlegen. Auf der andern Seite leistete Beierfeld «ine tapst» Gegenwehr und spielte sehr eifrig. Zur Hallyeik stand der Kampf 3:0 für Leipzig. Das Damen-EMM in Chemnitz Fortmm Leipzig—Guts Muts Tv. GMenz-Tv. 67 Leipzig 6 :4 Hillig Wetzt alle 6 Tore Die Befürchtungen, die im Turnerlager viele für ein wenig günstiges Abschneiden des mittel- sächsischen Vertreters, Tv. Gablenz, in der Vor schlußrunde um die Sachsenmeisterschaft gehegt hat ten, haben sich erfreulicherweise als völlig grund los erwiesen. Wohl sah man mit gemischten Ge fühlen in die zweite Halbzeit und hatte — da Leipzig bis zur Pause mit 4:2 führte — keine Siegeshoffnungen mehr. Da trat der entscheidende Moment des Spieles ein: Hillig, der gefürchtete Torschütze, holte durch Freiwurf ein Tor auf. Dieser Erfolg war für die Gablenzer das Signal zum Endkampf. Nun lernte inan die unbeug same Energie und den Kampfgeist der Chemnitzer Elf richtig kennen. Sie ruhte nicht, bis durch ein ausgezeichnetes Kombrnationstor der Ausgleich geschaffen war. In der Schlußviertelstunde domi nierten die Chemnitzer stark und die Leipziger Leistung Gülles das dritte Tor. Bei unverändert anhaltender Ileberlegsnhcit Herthas kam die füh rende Mannschaft zu einem Elfmeter, der aber nicht verwandelt wurde. Weitere Torerfolge wurde» vorläufig durch die glänzende Arbeit des Tsnnis-Torwärters Patrcek verhindert. Erst Chemnitzer Handvatzsieg iiver Leipzig Turnverein Gablenz siegt in der Vorschlußrunde Fortuna-Leipzig Dameu-Handballmeifter In Chemnitz standen sich gestern zum dritten Male obige Mannschaften auf dem VfB.-Platze im entscheidenden Spiele um di« mitteloeuffche DeutsGland schlägt die Schweiz 3:2 Die deutsche Els in jeder Beziehung besser kurz vor Schluß fiel nach einer schönen Flanke Nuchs durch Kirssy das vierte Tor für Hertha. Nach dem Wechsel gelang Hornauer schon in * der zweiten Minute nach prächtiger Kombination M W mMeldöllMe Meisterschaft das zweite Tor für dre Deutschen. Die rnaktwe 1« i -Schweizer Verteidigung und der schwache Mittel- DSC- schlagt den EBL-Vesieger Apolda 18.1 sturmer verhalfen zu diesem Erfolg. Ein weiteres. Tor der Deutschen wurde nicht gegeben. Ein Foul von Leinberger verhalf den Schweizern zu einem Strafstoß, den Ramseyer aus 40 Meter Enffernung daneben trat. In der 30. Minute erzielte der Düsseldorfer Albrecht im Alleingang ein drittes Tor. Die Schweizer kamen erst in der 40. Minute zum ersten Erfolg, dein sich 3 Minuten später durch den gleichen Spieler das Dresdner Polizei) anpfiff. Bereits die 1. Mimrie im entscheidenden Spiele um di« mitteloeuffche bringt die Leipziger durch Haupt in Führung. In, Damen-Handballmeisterschaft gegenüber. Die am der 8. Minute fällt durch Hillig (Freiwurf) der s 1. April in Dresden und am 6. April in Leipzig Ausgleich und 7 Minuten später durch denselben I ausgetragenen Spiele hatten beide torlos geendet, Spieler, ebenfalls durch Strafwurf, das Füh-s und so mußte ein drittes Spiel auf neutralem Plauen und Leizig aus dem Nennen warf, brachte die gestrige Vorschlussrunde zwar keine weitere. ,u überraschende Niederlage, doch mutz Mm das - selbst gestaltete sich zu einem interessanten, teild HÄtnisssn leichter ab. Kurz vor der Pause, nach Beide Mannschaften gingen sofort in plan- einer Flanke van Gülle, erzielte Sobeck das mätzigen Aktionen vor bei verteilten Chancen, zweite Tor. Nach einer Viertelstunde mutzte der deutsche Tor- s Nach dem Seitenwechsel gab Hertha weiter wart erstmalig in Aktion treten. Die Deutschen den Ton an. Kkrsey erzielte nach einer seinen fanden sich rascher. In der 25. Minute spielten ' — — ' sich die deutschen Stürmer durch. Man sah das