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Den Abendmahlsgängern von Joh. Luh. Mächte die Logik seiner Wiffenschaft und das wiaiyte ore r^gir semer ^men,M7r uns oas>,^ cm Bedeutung als Festtag verloren. In Ethos semer Berufstätig^ Gegenden ist er allerdings oft noch Erzieher und Bildner soll sich als Fnnktronar s dW Volkes naht als Sachwalter engherzig^ Er trägt seinen Namen nach der alten Interessen betrachten Um emm ErMersta^ Berechnung „dies viridium", das zu schaffen, der solche hohe Aufgaben durch- heißt:,D>er Tag der grünenden Zweige". Mit führen kann, ist es notwendig, bei der Ausbildung ,virides", das will sagen „grünende Zweige"/ der künftigen Erzieher und Lehrer alle weltan bezeichnete die Kirche, gemäß mehrerer Bibelsteilen Berelnshaus" Frankenberg voraussetzungsloss Erzieherrviffenschäft zur Grmrd e ins ha u s" bekannt. Gleichgeitig stellt sich der klärung. neue Bewirtschafter, Herr Otto König dem Man hat irrigerweise öfter versucht, dein Namen planten von drei Seiten einen gut vorbereiteten Angriff auf Kanton. Wie verlautet, soll auch ein Teil der Kantonessr Truppen in die Dev-' Gründonnerstage zum ersten Male zu dem Tische teilzunehmen. Tann tritt er einen längeren Ur voltzieht. Das Neueste aus aller Wett ein Verbrechen begehen. Dieser Vorfall hat bc BroiMngM in Tirol Knaben in der Ecke sitzend vor. Er war wie von einem Starrkrampf befallen und konnte auch nicht sprechen. Als die Fra» sich Arn das Kind bemühen wollte, sprang plötzlich ein Mann, der sich im schwörung verwickelt sein. Das Kriegsrecht in Kanton wird nach der Aufdeckung dieser Ver schwörung wieder mit grösster Schärfe gehandhabt. ins Krankenhaus überführt. Ein großes Poli zeiaufgebot ist lnnter dem Mörder her, der aus der Stadt heraus in einen Wald geflüchtet ist. läge des.pädagogischen Studium Zn folgender weiter aufgefunden. Eine Hausbewohnerin, die etwas aus dem Keller holen wollte, fand den des Herrn zugelassen werden. Zn der katholischen Kirche findet am Grün donnerstag nach alter Sitte die Futzwaschung statt, im Morgenlande ein Dienst, den man jedem Gaste erwies, auch schon im alten Testament, den auch Christus an seinen Jüngern übte. Besonders feierlich wird der Gründonnerstag in Rom be- Breslau in Angst und SchreSsn Der Kindermörder wieder am Werk? Breslau, 3. 4. Bei der Breslauer Kri minalpolizei wurde gestern von dem in der Augustastratze wohnenden Laudesobersekretär Herde sein zweieinhalb Jahre altes Söhnchen als vermißt gemeldet. Der Junge hatte am Vormittag vor dem Hause gespielt und war dann plötzlich ver schwunden. Einige Zeit später klärte sich der in Osttirol vernichtete ein Brand zwei Häuser. 12 Stück Vieh kamen in den Flammen um. ständigen Behörden aus Grund de; Z 30 des Aufwert ungsstmergesetzes angewiesen, von der mlf die Zeit vom 1. April 1928 an zu ent warenindustrie sowie die Verbraucherorganisatio nen beteiligt werden sollen. Ein Reichskommissar soll für das Reich in diese Gesellschaft eintreten. Grundstücke und Fkeischwarenfabriken soll diese Gesellschaft in der Regel nicht erwerben. Dar lehen, für die das Reich eine Garantie über nimmt, sollen möglichst für längere Zeit und tzinskos oder zu einein niedrigeren Zinssätze ge geben werden; soweit erforderlich und möglich sind zur Zinsermäßigung Reichsmittel Heranzuziehen. Die Darlehen sollen vorzugsweise an Vieh-Absatz- organisationen, an Fleichswarenfabriken und an genossenschaftliche Einrichtungen, die sich mit deM Absatz von Schlachtvieh und Fleisch befassen, sowie an genossenschaftliche Einrichtungen zur Rationali sierung der Schweinewirtschaft gegeben werden. LeiWndung der MisLzlnssteuer Mit Rücksicht auf die Erhöhung der Zinsen für aufgewertete Hypotheken auf 5 v. H. und mit Rücksicht auf die Vorschrift über den Geid- ontwertunasausgleich bei bebauten Grundstücken in der Fassung der Bekanntmachung vom I.Zuni 1926 würde die Erhebung der Aufwertungssteuer in ihrer jetzigen gesetzlichen Höhe für viele Haus besitzer eine erhebliche Härte bedeuten. Deshalb werden, wie das Landesfinanzamt Dresden meidet, die zur Stundung der Mietznrssteuer zu vorrerufcn. Keine Zusammenarbeit Junkers-Köhl Berlin, 3. 4. Wie die Telegraphen-Union von den Junkers-Werken erfäbrt, kt an der von der „Vojfischen Zeitung" verbreiteten Nachricht, Politische Nachrichten Staatsmänner auf Urlaub. Hindenburg Die Robelpreise erhöht Stockholm, 3. 4. Die in diesem Jahre .zur Verteilung gelangenden Nobelpreise sind ans rund 17Ü000 Mark erhöht worden. Aus Heimat and Vaterland Frankenberg, 4. April 1928. Ek »M Sich za dem Aermsteu Kommst du auch zaghaft, kommst du ganz im Glauben, Kann chn dir keine Macht der Erd« rauben, Den Frieden, Seineli Frieden, der dl« Frommen Muß wundersam und fühlbar überkommen, Da sie für ihre, auch die Ichwersten Sünden Durch Sein vergoss'nes Blut Vergebung finden. Für arm und reich ist dieses Blut geflossen, Ob alt, ob jung, wird Keiner ausgeschlossen, Kein Gläubiger von Gnade und Erbarmen. Er neigt Sich zu dem Aermsten selbst der Armen. Gelobt sei Jesus Christus! Gründonnerstag Der Gründonnerstag hat mit der Zeit immer Lv Hauptversammlung de» GüeHf «eyrerveremv tu Chemnitz laub an; wo er ihn verbringen wird, ist noch nicht bekannt. Ihren Osterurlaub «»getreten haben bis jetzt die Minister Hergt und Brauns, Amanullah kommt wieder. Mitte nächster Woche trifft König Amanullah von Afghanistan wieder in Berlin ein. Sein Wunsch geht dahin, daß sein Aufenthalt sich hier ganz inoffiziell ge staltet. Wir hoffen, daß die maßgebenden Stellen diesen sehr verständigen Wunsch des Königs respektieren werden. Reue rvmmumst. Bers-wörmgen lu «anton London, 3. 4. Die Behörden in Kanton sich nach Meldungen aus Hongkong gestern einer neuen kommunistischen Verschwörung auf die Spur gekommen und haben die Verhaftung von 15 Rädelsführern angeordnet. Kommunistische Bauern Entschließung legte der Sächsische Lehrerverein seine Stellung nahme zu den Ausführungen Dr. Riedels fest: „Die Hauptversammlung des Sächsischen Lehrcr- vereins bekeimt sich zu der im Vortrag und Leitsätze von Dr. Riedel vertretenen Forderung nach Demokratisierung der Bildung. "Ter Sächsische Lehrerverein fordert die deutschen Staatsbürger auf, in Organisationen und Par teien, in Parlamenten und Negierungen dahin zu wirken, datz Reich, Länder und Gemeinden, insbesondere durch Bereitstellung der notwen digen Mittel, die ausgezeichneten Aufgaben durch- führen und damit die ideelle Grundlage für Volksgemeinschaft und Molksstaat schaffen." Damit fand der erste Verhandlungstag sein Ende. Am Nachmittage konnten die Teilnehmer mehrere wertvolle künstlerische Veranstaltungen besuchen. Es fanden statt eine Orgelvesper in der Jakobikirche, die Wiederholung der Auffüh rung des Vereins für Engelsche Stimmbildung, das Festkonzert des Chemnitzer Lehrergesangver eins, die Festvorstellung im Opernhaus und ein Volkstanzabend der Chemnitzer Jugendgruppen. Nebenher liefen eine gaitze Reihe voll Neben versammlungen der einzelnen Abteilungen und Arbeitsgemeinschaften im Sächsisch«, Lehrrroeretn. M^hk ttllnchm^ die UebernFme d^ ials dessen Einfetzungstag bekanntlich der Grün' ibwherrgsn Schrchm^ m fernen Beschund donnerstag gefeiert w^. So findet der Name E Gründonnerstag eine durchaus wissenschaftliche Er- schasse» werden. Die Ueberführung der Standes- schuken in Begabte «schulen ist durch alle nur denkbaren Erleichterungen (Erziehungsbeihil- fon, Unentgeltlichkeit des gesamte«! Unterrichts und Lernmittelfreiheit) zu ermöglichen. Der« Staat hat die Pflicht, die verfassungsmöglichen und rechtlichen Fundamente zum Aufbau eines großzügigen öffentlichen Erziehungs- und Brl- dungswesens in wahrhaft demokratischer Weife gerecht wird. Dieser Pflicht kann der Staat nur dann genügen, wenn er alle Versuche, seine Schu len durch konfessionelle Bindungen und Beauf sichtigungen nichtstaatlichcn Mächten auszuliS- fern, energisch zurückweist und sich als Schü tzer klues selbständigen Erzieherstandes be trachtet, der deir einseitigen Forderungen und Ansprüchen der sozialen und weltanschaulichen II. Anläßlich der Versammlung sind fast 5000 sächsische Lehrer nach Chemnitz gekommen. Der festlich geschmückte große Saat des Kauf männischen Vereinshause; war überfüllt. Ilm einen Teil der Teilnehmer die Verhandlungen zugängig zu machen, hatte man auch im kleinen Saale des 'Kaufmännischen Pereinshauses einen Lautsprecher Angebracht. Der Vorsitzende de; Sächsischen Lehrervereins, Gleitzberg (Dresden), eröffnete die Versamm lung um 10 Uhr. Eingeleitet wurde sie durch den allgemeinen Gesang: „Brüder, reicht die Hand zum Bunde". In seiner Begrüßungsansprache hab der Vereinsvorsrtzende seiner Freude üben den zahlreichen Besuch Ausdruck und hieß die zahlreichen Ehrengäste und Teilnehmer an der! Versammlung herzlich willkomnien. Für das Volks bildungsministerium sprach Ministerialrat Dr. Weinhold, für die städtischen Körperschaften Siadtrat Dr. Böhme, für die Lehrergewerk- schafteu und Beamtenverbände Rektor Höhne (Berlin), für den Ortsausschuß Lehrer Pert er mann (Chemnitz), für den deutschen Lehrerbund in der Tschechoslowakei, Lehrer Scholz aus Prag mit vielem Beifall ausgenommene Begrützungs- worte. Nach kurzer Pause erteilte der Vereinsoor sitzende, der während seiner Begrüßungsansprache schon einen inhaltreichen Ueberblick über die schutz rksche Entwicklung seit der ersten Chemnitzer Lehrer- . Versammlung von 1864 gegeben hatte, dein Redner am ersten Tage der Hauptversammlung bas Wort. Es sprach Privatdozent Dr. Riedel von der Technischen Hochschule zu Braunscheig in über zweistündigem Vortrage über „Die Demokratisierung der Bildung". Seinen beifällig aufgenommenen Ausführungen lag folgender Gedankengang zugrunde: Das Er ziehungs- und Vildungswesen wird den geistigen, gesellschaftlichen und politischen Verhältnissen nicht mehr gerecht. Die vornehmste kulturpolitische Auf gabe der Bildung besteht darin, das Privileg! der Bildung zu zerstören, um jedem werdenden« Menschen die Möglichkeit zu geben, seine Kräfte und Begabungen harmonisch zu bilden. Die Ver wirklichung dieser Forderung ist nur dann mög lich, wenn die öffentlichen Eiziehungs- und Bik- bunasanstalten von allen engherzigen pädago gischen Anschauungen befreit und in ein lebendiges Verhältnis zur Gesamtkuktur und Volksgemein schaft gebracht werden. Die Durchführung Lieser pädagogischen Ideen bedingt eine Reorganisation des gesamten Bikdungs- und Erziehungswefens. Es mutz eine nationale Einheitsschule ge- Satz 1 in Verbindung mit Z 4 Abf. 1, Zß 1 und 8 der Verordnung über die Ackerung der Wohnungszuumgswirtschaft vom 6. A^rtk 192? die Vorschriften de; Reichsmietengesetzes intt Wir- kung von« 1. April 1928 ab kerne Anwendung mehr finden, kommt di« unter 1 cmgeottmeto teilweise Stundung nicht in Bettacht. 3. In den Fällen des tz 16 Abs. 1 de; Aufwertungs steuergesetzes beträgt der zu stundende Teil der Aufwertungssteuer — abgesehen von den auchs insoweit unberücksichtigt bleibenden Grundstücken im Sinne der Ziffer 2 — einheitlich im ganzen Freistaats Sachsen nur 2 v. H. de; Friedens- nutzimgswerts (tz 7 des Anfwertungssteuerge- fetzes). 4. Im Falle des tz 17 des Auswer- tungssteuergefetzes darf die teilweise Stundung nicht dazu führen, daß als Nnfwertungssteuer weniger als 12 v. tz. des Friedensnutzungs wertes zu entrichten sind. 5. Trotz Einreichung eines Stundungsantrags ist der von dieser Ver ordnung nicht berührte Teil der gesetzlichen Auf- wertungssteuer unbedingt pünktlich vom Steuer pflichtigen an den vorgeschrisbenen Terminen zu entrichten. 6. Eine Aenderung der au den Haus besitzer zu entrichtenden gesetzlichen Gesamtmiets tritt durch vorstehende Stundungen nicht ein. Formulare für diese Anträge sind bei der hie sigen Stadtsteuereinnahme zu haben. hat einen kurzen Urlaub genommen, indem er gangen. Schon früh versammelt sich das Voll ein paar Tage in Lüneburg verbracht hat. Zur auf dem Platze vor St. Peter, um den Segen Zett hält ec sich in Hannover auf. Reichskanzler«des heiligen Vaters zu empfangen, während der Dr. Marr bleibt bis zum 12. April in Berlin, ! Papst, dem Beispiele Christi folgend, zum Zeichen um an der Vorstandssitzung der Zentrumspartei der Demut an dreizehn Priesten! die Fußwaschung seiner Einseanung von einem vier Meter Hohen Dache abzufliegen. Der Wagehals kam natürlich zum Stürzen und brach den rechten Unterschenkel,' sodaß er im Auto noch der Kirche gefahren und allein konfirmiert werden mußte. t Nlederlichtenau. Der hiesige Turnerbund e. V. veranstaltet wiederum am 1. Osterfeiertag einen öffentlichen Theaterabend im Gasthof zum Erb- gericht. Zur Aufführung gelangen u. a. zwei Ein akter. Ebenso wird der Abend »»«gefüllt von tur nerischen und mnstkalischen Darbietungen. Elek, trifck illuminierte Stabübungen fallen zum ersten Mal gezeigt werden. Der Eintrittspreis ermöglicht jedem, den Abend zu beluchen. Beginn '/S Uhr; — Chemnitz. Als auf der hiestaen Asußeren Klosterstratze ein hier wohnhafter SSjähriger Hand arbeiter über eine Ausgrabung springen wollte, kam er lo unglücklich auf dem Fahrdamm zum Stürzen, daß er von einem in diesem Augenblick vorüber« fahrenden zweispänniaen Lostgeschirr überfahrest wurde. Der Verunglückt« erlitt so schwere Ver> lehungen, daß er ins Krankenhaus gebracht werdest mußte. — In dem bei „Sachses Ruh«" von derj Chemnitz abzweigenden Mühlgraben, welcher stark mit Fischen beleht ist, machte sich dieser Tage biss hinab zur Brücke an der Hartmannkiraße ein großes F schfterben bemerkbar, dem zahllose Fische zum Opfer fielen. Vermutlich find die Tiere durch giftige Fabrib- wLsser getötet worden. — In einem Hause dei: Schloßvorftadt stürzte ein 54jähriger Kernmacher in anaetrunkenem Zustand so unglücklich die Treppen stufen hinunter, daß er besinnungslos aufgehoben werden mußte und noch vor Eintreffen de« herbet» gerufenen Arzte« infolge Schädelbruches starb. —f Aus der Jahnstraße wurde einem dort haltenden StraßenhSndler in einem unbemerkten Augenblick seine eisern«, verschlosfen gewesene Geldkassette mit etwa 150 Mark Bargeld vom Magen geftohleq! Man sand die Kastelte später erdrochen und l«« auf einem Feldweg im Ortsteil Gablenz, doch sehU von dem Diebe noch jede Spur. Keller verborgen hätte, an ihr vorüber und er- s 10 klWWsöjökl griff die Flucht. Er schlug den Weg nach dein! Linz, 3. 4. (Funkspruch.) In der Ortschaft Bahnhof cm. Das Kind hatte nur noch Hemdchen Fre,mdh^ wurden gestern 9 Bauernanwesen ein- nnd Schuld an. Seme übrigen Kleider waren j Der Schaden wird auf 120 000 Schik- Fernsten und lagen neben ihm. Den ganzen Um- r! ständen nach wollte der Unbekannte an dem Kino geschätzt. Man vermutet Brandstiftung. greiflicherweise in den Breslauer Familien, die j . immer noch mit Granen an den unaufgeklärten*, ^kJfsh^hru ck, 3. 4. Zn der Gemeind« Mattei Kinderdoppelmord zurückdenken, groß« Unruhe her- auch Me Publikum von Frankenberg und Umgebu^ vor. binaewiesen dak in dem Malm, dem Leleabicknitt Zur Zeit wrrd das Gastzimmer zu emer trautest diese^Ta^ Ne um- bzw. ausgebant; am 1. Oster-' mich auf einer grünen Au". Bei solchen Erklärun- werdm ^Dm^ne'^Saal m7n vÄennt^datz^ck»^ Stätte für Wnere sMkichkerL aller; dtt?'"en und Gebrauche. Vereinsveranstaltungen usw hergerichtet «ndi dann, wie alle anderen Näuml chkeiten de^ ^ "ne Srmr un erer Mördern hat gewP Hauses - insbesondere der große Saa^ üblich ist, dazu geführt, datz am „grünen" Don- i S» ffertz g r. nerstag etwas Grünes, Grünkohl, Spinat, Salat, i Benutzung zur Verfügung. überhaupt grüne Kräuter vielleicht kn Anlehnung! * an das jüdische Passahfest, genossen wurde. Auch l s Aus dem Pfarramt. Die Gemeinde wird die Wahl des kirllch festgesetzten Bibelabschnittes j daraus hingewiesen, daß mit Eintritt des Sommer- für diesen Tag, des bekannten 23. Psalms mit der Halbjahre« die Vormittags-Gottesdienste oft vertonten Stelle: „Er weidet mich auf einer achteinhalb Uhr, die Kindergottesdienste grünen Aue";, lehnt sich wahrscheinlich an diese rehnemhalb Ubr und die Nachmittags gott allmählich gängig gewordene Vollsauffafsung an. , dienste drei Uhr beginnen. Der Gründonnerstag ist von der Kirche schon tz Welt-Panorama. Noch einmal sei ganz de in sehr alter Zeit gefeiert worden, in die Reihe sonders auf die herrliche Schweizerreile aufmerksam gemacht, die diele Woche im Panorama ausgestellt -kn Ebenen Festtage ruckte er zedoch Schweiz, ein glücklich Land! Wie behäbig, dem Jahre 692 em, wo chm geruhlam liegen die Orte am schönen Thuner Pmpst Leo kl. als Gedachtmsferer für dre See. Bern mit «einem Bärenzwinger, Freibura (NNsebrnrg ka- hsrlrg«»» MLonkmohX- <?«,»«. r-»» nete. In der erxrngelrfthen Kirche ist es noch St. Nikolaus nlw. laden zu einem Besuche ein. heute vielfach Brauch, datz die Konfirmanden, die s Ein juasudlicher Flieger verunglückt. Ein am Palmsonntag eingesegnet worden sind, am Rottluffer Konfirmand hatte sich au» schwachen Stangen und Leinwand ein kleines Flugzeug ge baut und belaß dle Tollheit, mst dielem kurz vor daß Herr Sachsenberg von den Jicirkers-Werken m Baldonel emgettosfsn ist, rnn dem Start? richtenden "Aufwertnngssteuer auf Antrag einen Köhl-Hünefeld bckzuwohnen, kein wahres Wort.. Teil bis auf weiteres nach folgenden Näheren Weder Sachsenberg noch irgendein anderer der ! Vorschriften zinslos zu stunden. 1. Die Stundung leitenden Herren vor« Junkers ist in Irland oder beträgt in den Gemeinden mit weniger als beabsichtigt, nach dorthin zu fahren. >30 000 Einwohnern 4-/» v. H. des Friedens- M- IMM°« W-Mm-M j L V Im" Warschau, 3. 4. "Zn einem Lemberger i gebend. 2. Für die Grundstücke, in denen sich „ , Vorstadtviertel überfiel ein von plötzlichem Wahn- Geschäftsräume befinden, auf die nach 8 5 Ws. 1 Fall auf eine eigenartige Weise auf. Der Knabe sinn befallener Mann seine Eltern und seine zehn-; wurde nämlich in einen: Keller einige Straßenzüge. jährige Schwester und .schlug sie mit einer Hacke , —!«— a-—nieder. Während die Eltern sofort tot waren, i wurde das Kind in hoffnungslosem Zustande fchaulichen BeelnfbAmgen auszuschalten und die o7ch die'LMr ünd bi- ^n M vorau-ckelmnoslose zur Grund- an diesem Tage wieder in die kirchliche Ge- zu machen, meinschaft aufgenommen wurden. Sie durften . Anzergentenle des Heuttgen Blatts grbt ! ! der n r.1, z> - r» in dn» Itedernndine dec^ W Obvrdomck Z.4S o^o o^o ».so 4.50 r.>s '.»5 7^0 7.4S