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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 02.04.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-04-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192804025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19280402
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19280402
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1928
-
Monat
1928-04
- Tag 1928-04-02
-
Monat
1928-04
-
Jahr
1928
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000'//^ Sd2>SS S N, heiten arbeiteten. Zur Pause führte Gera bereits zwei Feld .folge, dke Wrssn. Ib-Klasse Gau Mittelsachsen. Die Vorschlußrunde, das in den Anfang des April fiel und bei dem des Raben soll in den Aprilscherzen sortleben sno «ri Verteidigung. in Mona stattfand, schienen die Befürchtungen, streckte voreilig die Waffen. Zum Schluß hing Um dieselbe Jahreszeit wie bei den klassischen Men feierte man in Indien ein den Apaturien truc nm «oi S B 1 Lai Do MM Wc iS cs und durch sie angedeutet werden. Schließlich haben sich auch noch! die deutschen Tieren, wodurch dl« hohe Niederlage verständlich wird. i Ooa'g^ MMS glänzendes Hallen schwieriger Bälle wieder wett, doch bleibt Millers Versagen eine wenig an genehme Erinnerung. Aber auch die Läuferreihe tige Enttäuschung bereitete am 25. März Merkur seinen Anhängern. Sehr siegessicher fuhr man nach Grünhainichen, noch sicherer geschlagen kam man der Völker, so erkennt man ,daß auch hier Zu sammenhänge, abhängig oder unabhängig von-, einander, vorliegen. Früher wollte man bei uns wohl den alten Brauch auf die Leidensgeschichte, Christi zurückführen oder doch auf die mittel», alterliche Vorliebe, alle Stadien der Passion durch Thoateraufführungen darzustellen. Da hatte man auch das spott- und hohnvolle Hin- und Her schicken des Heilands von Hannas zu KaifchaS^ von Pilatus zu Hevodes recht ausführlich wieder- gegeben, und diese „Verschickung" des Herrn, so meinte man, sollte die Verschickungen in den April veranlaßt haben. Man war sich mit dieser Er-' klärung aber doch nicht ganz sicher und dachte/ such zur Erklärung jener Frage nach dem Ur sprung der Aprilscherze betrachten können. Ausgleichstor und konnte dann das Ergebnis bis zum regulären Spielende unentschieden halten. In der ersten Verlängerung machte NvrdLeutfch- land unbedingt den frischeren Eindruck und lieferte zeitweilig ein sehr gutes Spiel. Zwei Verlänge rungen hindurch konnten sie sich trotzdem gegen die vorzügliche westdeutsche Berieidiguitg mcht durchsetzen. Auch dke westdeutsche Läuferreihe hatte an der Abwehrarbokt starke» Anteil. In der dritten Derlüngerwtg hatte dann Norddeutsch land mehr vom Spiel. Auf eine Flanke von Rave gelang es endlich in der 13. Minute Horn, den Balk mit dem Kopf zu nehmen und einzu- lenken. Jubelnder Beifall der 35 (XX) Zuschauer belohnte die Mannschaften für ihr aufopferndes Spiel, das also mit 2:1 für Nvrddeutschland endete. jährlich blieben. Da deren Stürmer aber zu unbesiumsn arbeiteten, langte es nur zu einer großen Anzahl Ecken, von denen aber keine ver wandelt werden konnte. Norddeutschland ekelte auf ein «schöne Flanke von Koch durch sinngemäße ZuMMMchttt von Horn und Midwakr das denn auch an ein altes heidnisches Fest, da man den Gott des Lachens feierte. Doch besteht hier vermutlich wieder ein Zusammenhang mit den^ ernstlich m'e und nimmer gerechnet. Und doch list dieses Ereignis eingetreton. Die Niederlage in Weimar Tis Begegnung beider Meister rm Kampfe um die mitteldeutsche Meisterschaft hatte im Gau Ofttykringsn ungewöhnlich hohes Interesse aus- 1« kc S !b beten Freistoß nach Zuspiel zum 3 -1 - Stande für die Halbzeit verwandelt. — Nach Wiederbeginn erwartet alles den Umschwung. Zunächst ist CBC. auch sichtlich bemüht, auftuholen, aber au Apoldas Hintermannschaft ist nicht vorbeizukommen. Jm- inerhin vermag Otto nach einer Vierte lstuirde einen Eckball von Franke zum zweiten Dor einzu- köpfem Als aber Müller 3 Minuten später wie der einmal das Nachsehen erhält, ist auch schon das große Unglück passiert. Der prächtig durch ziehende Halblinke Herfurth schießt flach ein. 4:2! Jetzt fällt CBC. auseinander. Die Mannschaft gibt sich geschlagen. Vor Weggels Dor entstehen dä um W Ne N- fo Lei sta des psi - Ne Bi rief fernen Namen rind warf Steine zum Zeichen der Verfluchung des Ciongock ins Meer. Dir Eltern sagten zn ihren Kindern: „Suchet den Tsiamma, er wird euch herrliche Geschenke geben," die Frauen zu ihren Männern: „Er wird euch sagen, ob andere van ihren Frauen mehr geliebt werden als ihr," die Mütter zu tr Lc M V1 k di «c w uc !K jsn der reg Fii Ler Ka Kn Lie Zur Geschichte der Aprilscherze Non Bertha Witt. Während sich in Deutschland das Aufkommen des Aprilscherzes erst im Jahre 1631 Nach weisen Aßt, kannte Frankreich es schon rund hundert Jahrs früher. Irgendwo lese ich: „Im Mittelalter belustigte der Prediger seine Gemeinde durch das Erzählen einer fröhlichen Ostergeschichte, die man auch „Osterscherz" nannte. Hieraus ist dann der Aprilscherz entstanden," — eine allzu bequeme und unrichtige Deutung: Der April scherz ist nicht entstanden, jedenfalls nicht irgend wo bei uns, sondern er ist zu uns gekommen, auf langer Wanderung über andere Länder aus grauem Altertum. RiiMia Md Borschm Merkur 1—Grünhainichen 1 1:3. Eine gewal- 2 Tore mußten gehalten werden. Der sonst i wiederholt die brenzlichsten Sachen. Müller-Flo- stärkste Teil des Pkatzbesitzers, die Läuferreihe, reich werden des öfteren noch überrannt, aber hatte schwache Leistungen. Lediglich der Angriff' nur einmal noch kann Herfurth drei Minuten vor man sich an cnlerlei Verkleidungen und gegen seitig«» Täuschungen ergötzte. Dies ist also offen- , „ , .. - - bar ganz einwandfrei der Ursprung aller April- ! laufen der Wasser, die man Sintflut nennt, ent scheide. Mein die Spuren führen noch weiter.! deckte; das vergebliche Ausschicken der Taube oder in den See. Im Laufe der Jahrhunderte än derte sich die Religion, doch innrer noch fuhren die Bewohner fort, einander zum Tfianrma zu schicken, nur geschah es nicht mehr, wie einst, aus Ehrfurcht und Lieb?, sondern aus Spötterei; wer noch aus alter Anhänglichkeit wie die Vor fahren den Unauffindbaren suchte, galt für ein fältig. So wurde aus der alten Religionsübung ein Scherz, und da man den asten Brauch jetzt zu einer allgemeinen Belustigung machte, so be hielt man ihn auch weiterhin bei. Mit der Zeit nahmen sogar die Nachbarvölker diese scherzhafte Sitte an, einander zum Tsiamma, dem Unauf findbaren, zu schicken. Es wurde ein rechtes Narrenfest daraus, man übte es in Siam, in Japan, und von hier soll es dann nach Europa gekommen sein. Was wahr daran ist und inwieweit das Hülfest unk die Apaturien damit Zusammenhängen, läßt sich freilich nicht nachprüfen; beachtet man aber, daß alle alten Vvkksmythen und Legenden sich irgendwo berühren, genau wie di« Religionen gekost. Etwa 6000 Zuschauer — eine in Weimar gmy festen erreichte Besucherzahl — hatte sich -auf dem in prächtiger Verfassung befindlichen Preußen-Krefekd gegm Baruffi^ ein^ungeheuren Triumphes ihrs, Vs» mit 2:3, fo daß Kökn-Süh und Krefeld w- i jetzt wieder punktgleich liegen. - Südostdeutschland ermittelte in Sportfreunde Vreslau, die Brandenburg-Kottbus sicher mit geMi^r dM ^MlMe stark verbe^ett schlugen, seinen zweiten Vertreter für die Spiele um die deutsche Meisterschaft. WA Aulich, Ae Spiele um die Baltonmeksterschast brachten eine Mannschaft, dis über elf unglaubliche'Ein- Som^g in Stettin einen hohen Sieg von em'8re^ bri^en kmm^Di?Mob ' ^pi^ereimgung Memel blieb mit 3:2 Usber- - raschungssieger über den vielfachen Battenmekster Laer verdankten ihren übrigen- vollauf vrr- j ' dienten Sieg aber nicht allein diesem Umstand,! "Egsoerg, , , l nach der Pause zieht Merkur durch Käser MeßA Doch das Verhängnis nimmt seiften Lauf. EugA wird bei einem Eckball gerempelt, stürzt uM köpft dabei unglücklicherweise iris eigene NM Merkur ist bestürzt, wird nervös und hat wenia» Viinuten später das 3. Tor einzustecken. JeW wird's ernst. Blaugelb spurtet. Doch es »st bA reit» zu spät. Mit Glück und Geschicklichkeit halb Grünhainichen das Ergebnis bis zum Schlußpfiff? weisen aber: drei Feldtore Wackers, aber nur 4 . . - . . Feldtore Preußens und zwei weitere Er- 3 um m der zwecken Halbzett d^ Lurch : einer Elf wie Wacker nicht zustoßan - ^cr wettere Treffer ganz sicherzustellen. Engel und Thiemer boten Gutes, besonders ersterer. — Spielverlauf: Merkur spielt die erste Halbzeit gegen den Wind bei leichter Ueberlegen- heit der Erzgebirgler. Eine sehr harteElfmeter- entscheidung des einwandfreien Schiedsrichters Wunderlich (Rasensport) bringt Grünhainichen die I Führung. Halfest 0:1. Bereits 2 Minuten! In klassischen Zeiten feierten die Alton ein ' . beliebtes Fest zu Ehren einer Güttin ^lpaturia, Apaturien, obwohl sich nähere Anhaltspunkte über angeblich der Liebesgöttin, die hier einen Bei- > dies Fest nicht auffinden lassen. Schbeßbch hat namsn führte. Es war das Fest der Apaturien, > man auch noch den alten Noah als den Vater der-, - ' — — . - . . Aprrlverschkckung bezeichnen wollen; denn es soll eben um die entsprechende Jahreszeit gewesen sein, daß Noah von seiner Arche aus das Ver-, In der 1b-Klalse absolvierte der VfL Hohen stein sein letztes Punktfpiel siegreich und ist do- durch auch unanfechtbarer Grüner-Nasen-Meister seiner Klasse. Harthau -Teutonia 4:3. Einen glücklichen Sieg landeten die Platzbesitzer gestern über die Blau- Weißen: das Glück ließ den Ball ost an der Latte oder am Pfosten landen. Der für Freitag !m Tor stehende Lutz war nicht gerade glücklich; 000 fivqslnF , ihren Töchtern: „Er wird euch den Namen des die man für Nvrddeutschland hegen mußte, auch s Mannes sagen, dessen Liebe euch glücklich machen zunächst in Erfüllung zu gehen, denn während ! kann," die Philosophen zu ihren Schülern: „Er die Verbindung überhaupt mir noch in der Lust, der ersten Halbzett dominierten fast ausschließlich s wird euch Weisheit kehren, gegen welche die Aus den GerichtssAen 8 Schwer bestrafter Dicktopf. Dor Leni Lhem« nitzer Schöffengericht hatte sich der bisher u« beschvltone 57jährige verheiratete Gutsbesitzer Fritzschnrg aus Topfseifersdvrf wegen Verleitun« zum Meineid zu verantworten. Ter Angeklagte war von seiner Tienstmagd wegen Beleidigung verllagt worden und wollte nun weder StraH bezahlo», noch sich vor seinen Torfgenossett läche« sich machen. Tie sprichwörtliche BauerndickköpfiM keit verleitete ihn aber zu einem verhängniH vollen Schritt. Auf dem Felde nahm er pH eines Tages seinen Dienstknecht vor, dem gogett- über er sich über dke Klägerin beleidigend gq- äußert haben sollte, und suchte ihn zu bestimme»; in seinem Sinne auszusagen, wobei dann auch Andeutungen von einem „fettigen Tag" fielen^ Ter Angeklagte behauptete auch vor dem Rich ter, sich niemals beleidigend über dke Diensts magd geäußert zu haben, wie er auch dm Knechk keineswegs zu einer unwahren Aussage vetteiM haben wÄl. Tie ganze Behauptung sei nur ein«! genieim Rache des inzwischen entlassenen Knechtest Ta die Zeugen bei ihren gegenteiligen Aussagen blieben, mußte das Gericht zu einer Verurtei lung kommen und diktierte dem bisher unbe scholtenen Manne eine einjährige Zuchthaus« strafe zu. sondern m weit höherem Maße ihrer größere» Schnelligkeit und der fabelhaft schlagsichersn Auswärtige ^nßballergebuisse. Verteidigung. f Dresden. SC—Fortuna Leipzig 6:0. Spiel- CBC. unterlag nach einem höchst unrühmlichen! vereimgung Brandenburg 4:1. Guts Muts— Spiel' Das war keine Elf, dis sich ihrer hohen i Viktoria 89 Berlrn 3:2. Aufgabe restlos bewußt war! Am meisten er- Nord schlägt West 2:1. Infolge der Absage regte Kopfschütteln das sehr mangelhafte Sich- l von Harder erfuhr die norddeutsche Vertretung verstehen des Schlußtrios und das taktisch schlechte bei dem- zum dritten Male ausgetragenen Ent- 'Spiek beider Verteidiger. Weggel machte zwar scheidungskampf zwischen Nvrddeutschland und fernen alten Fehler des Herauslaufons, der Westdeutschland um den Pokal des Deutschen feiner Mannschaft das erste Tor eintrug, durch Fußballbundes im letzten Augenblick eine große Schwächung. Bei dem Spiel, das am Sonntag ganz ähnliches Fest, das Hul-Fest oder Fest , „ . . . . , . , . des Frühlings, das man durch allerlei Scherze Gelehrten zu der Frage geäußert und eine Ent- — und zwar wahre Aprilscherze — besonders deckung gemacht, di« in den sogenannten theolo» launig ausgestaltete. Ta täuschte man die Ein- gischen Aphorismen in Schuderoffs Jahrbüchern, fälligen mit allerlei nichtsnutzigen Aufträgen und für Religion, Kirchen- und Schulwesen 1828 ver«- machte sie, wenn sie darauf hinemfieken, zu öffentlicht wurde. Zwar erklären sie nicht dach „Hul-Narron", also ganz entsprechend unseren Entstehen der Aprilscherze an sich, vielleicht aber) Äprilncrrren. Auch bei uns liegt ja der eigent- ihre Aufnahme in Deutschland, Lie danach aller-! siche Sinn des Aprilscherzes darin, daß man dings 100 Jahre früher stattfand als man sonstsj jemand, um eine Merkwürdigkeit zu besorgen durchweg annimmt. „Auf dem Reichstag zu Augs-s oder zu betrachten, die es nicht gibt, „verschickt"; j bürg 1530", heißt es, ,goo von der deutschen dis erst neuerdings üblich gewordenen Scherze, > Nation Türkenhilfe und viel Geld gefordert wuA dis auf täuschenden Bildern in den Zeitschriften den, wo man Religionsstreitigkciten schlichten unÄ beruhen, fallen im Grunde aus dem eigentlichen vieles andere tun wollte, was jedoch nicht geschah? Rahmen heraus, dem: sie sind wohl eine spaßige, sollte auch das Münzwesen in Ordnung gebracht Täuschung, aber keine Verschickung mehr. i werden. Aber wegen so vieler und so wichtige^ In Indien ergötzte man sich an diesen Der-- Gegenstände konnte oder wollte man nicht dazu? schickumgsn bereit-, während des ganzen Manats kommen, 'sondern setzte einen besonderen Münz-, Mli (der unserm März entsprach), besonders am ! tag, und zwar auf den I. April. Dieser walj letzten Tage desselben. Aber noch weiter als nun das Ziel vieler großer Spekulationen; aber- bis zum uralten Hülfest reichen die Spuren des - der 1. April kam, und an einen Münztag warb: Aprilscherzes. Ein indisches Märchen erzählt wie! nicht weiter gedacht. Alle die Spekulanten nun» folgt davon: i die sich auf den 1. April vertröstet hatten, hrelll Auf der Insel Chickock war einst der gute! man für angeführte Narren, und so bekam der- und allgsliebte König Tsiamma durch die Künste 1. April im ganzen deutschen Reiche eine ganz! des Zauberers Ciongvck betrogen und beseitigt s eigne Merkwürdigkeit als der Feiertag der NaiH wordsn. -In der Ebene stand fein Tempel, und ren." Wobei, nur hinzugeftigt zu werden braucht/ an dem ihm geweihten Tage, dem 7. des Mo-' daß dieser Tag anderweitig schon längst dey nats Niade (gleich unserm 1. April), kamen die § Narrentag und wohl auch als solcher in Deutsch-, Bewohner herab, um Len König zu suchen. ME, land nicht unbekannt war, so daß es vielleicht« nur eines Anstoßes bedurfte» um fortan auch hiers seine närrische Bedeutung anzuerkennen. Immer«! hin wird man diese Deutungen nur als einen Der- , in die neben dem gestern Hartmannsdorf. Sportvgg.—VfL. 05 Hohen- spielfreien DSL. noch die drei Sieger des gest- Pein-Evnstthak 2:4 (2:1), Verbandsfpiek. rigsn Sonntags kommen, findet am 15. April Frankenberg. Merkur—VfB. Chemnitz 2:3, statt. st: 1). s Fürth schlägt Eintracht. Vor nicht weniger als Grünhainichen. BC.—SV. Grüna, Meister 35000 Zuschauern gelangte in Frankfurth das Mbt. 2 2. Klasse, 1:1 (1:0). für den zweiten Tabellenplatz in der süddeutschen Glauchau. VfB.—SC. Limbach 3:1 (0: 0). Meisterschaft entscheidende Spiel zwischen Eintracht « - - ! Frankfurt und Spiekvereinigung Fürth zum AuÄ- ÄMivll sMÄgl 8DL. 5 ! " ! ttag. Fürth übertraf sich selbst, lieferte ein Spiel, Große Ueberraschungen in Ler mitteldeutschen i Ae man es nur in den besten Tagen sah und Meisterschaft ! schlltg Eintracht Frankfurt 3:2. Das einzige Tor Di« »weite ^mik-bsnrunde um die mittel-' ersten Halbzeit schoß Frank. Nach Wieder--, acht» beginn brachte Döpfer die Frankfurter mit 2.1 i-n Führung. Frank und Rupprecht stellten aber den Sieg für Fürth sicher. - Bayern behauptete ALA awC Niederlage des Mlttelfächsischsn seine führende Position7indem es den SV Wakd- «L 'von Wacker Halle über Viktoria^-0 L N^iK"kar"^abrick.-L a^t^' »E-r Kickers.' Das Äe TrAen n L ^Ede der Meister zwischen Wormat a Worms und Karlsruher SV fiel wegen spielunfühigen Bodens 01 zur Streck« gebracht hatte. Mer mit einem Sieg Apoldas über CBC. in Weimar Hatte ME Frankfurt—Saar Saarbrücken 2:1; Ludwigsha fen 03—Borussia Neunkirchen 2:2; 1. FC Nürn berg—VbV Stuttgart 6:0; Felir Karlsruhe— DfR Fürth 4:3; Wacker München—Union Bök- kingen 4:0; SC Freiburg-München 1860 3:2. Die übrigen Meisterschaften. In der westdeutschen Meisterschaftsrund« siegte die Spielvereinigung Köln-Sülz erwartungsgemäß über Hagen 1872 mit 4:1, dagegen unterlag Und die Stürmerreihe? Das Jmientrio schei- die Westdeutschen. Tie festgefügte Läuferreihe > meinige nur Torheit ist". — Alle gingen sie, terte regelmäßig an der gegnerischen Abwehr, nur mit Gruber-Duisburg in der Mitte verlieh der j fanden den Tsiamma nicht und warfen Sterne Lie Flügelstürmer, insbesondere Franke, erwiesen westdeutschen Elf «inen starken Rückhalt, und da ' sich als recht gefährlich. Auffallend war, daß auf der Gegenseite der Mittelläufer Koch stark die gesamte Mannschaft einen matten, überspiel-- abfiel, konnte sich der westdeutsche Jnnensturm ten Eindruck machte, was am deutlichsten dadurch nach Belieben entfalten. Norddeutschlands Hin- zum Ausdruck kam, daß sie nicht imstande war, termannfchaft, vor allem der Torhüter Wentorf- eine kämpferisch große Leistung zu vollbringen.. Altona, bekam reichlich Gelegenheit, ihr großes Ein Kapitel für sich bildete der Schiedsrichter: Können und ihre Zuverlässigkeit zn beweisen. Bei aus Mastershausen. Wenn je einmal der Aus- - Halkett führten die Westdeutschen verdient mit druck „Unfähig" Berechtigung hatte, so bei die- 1:0 durch ein non ihrem Mittelstürmer erzieltes sein Spiele. Er war der schlechteste Mann des Tor. Nach der Pause stellten die Norddeutschen unk. Feldes, benachteiligte dabei allerdings beide Par- j Der Harburger Schütt, den man auf den Mittel- teien. — Spielverlauf: Schon die 6. Min. läuferposten nahm, zeigte sich seiner Aufgabe weit bringt Apolda das erste Tor. Eine Schwäche der s besser gewachsen als Koch, der nun auf Rechts- Verteidigung des CBC. ausnützend, schießt der außen ging. Di« Norddeutschen bekamen jetzt Halbrechte Mähler über den herausgelausenen, mehr Rückhalt, ohne allerdings verhindern zu Weggel hinweg ein. Erst in der 27. Minut« kaim können, daß die Westdeutschen noch immer ge- Rieher einen Strafstoß direkt zum Ausgleich ein- senden. Apolda läßt aber nicht locker. Als Fio- rentz eiiren Ball kurz vor dem Tore verfehlt, fit Mähler zur Stelle und schießt für Apolda ein. 2:1. Zwei Minuten vor dem Wechsel »st es wieder MKHler, brr es,ren von Mggel vrrschütz „ , . . . «irrem Schuß von Weickert die Querlatte. Beim marin schießt freistehend an die Latte. Auf der Schlußpfiff ist die siegreiche Mannschaft Mittel- Eegsnseite landet ein Schuß von Schnabel kl punkt begeisterter Huldigungen ihrer Anhänger, knapp neben dem Pfosten. Halbzeit 0:0. Nach Wacker Halll-Biktaria Leipzig 4:0. Das — Lem Wschsel gibt wieder Sturm den Tvn E j Zmifchsnrundenspiel in Leipzig ließ die Schwächen > zurück. Merkur versagte auf der ganzen Linie Freistehend verfchreßen aber in der zweiten Halb-! Leipziger Meisters offen zutage treten. Bis rund verlor verdient. So schlecht find die Blau- tzett Drese und spater Flenng. Die Lmdenaucr verlief das Spiel ausgeglichen, jedoch gelben lange, sehr lmrge nicht gewesen. Nur spwlsn m der Mitts der zwecks» Spielhälste t«^ Halle mit 1 :0. Wacker ritz nach Wieder- " ' ' ' fekdüberllgen, können aberebenfalls mchtzu Er- das Heft an fich und siegte in durchaus fokgsn kommen, da die Hintermannschaft vonm^er Manier mit 4:0. ^W^-Pttnß«„^3'4^ D« Tabellenrweite' Wacker G«ra-S. «. BC. Plauen 5 :2. Auch keiitttesich aeltTeine NiedmlaoedieMeÄr <nr Spiel der zweiten Zwischenrunde erwies sich V UrifchE anmutttk ffera wieder als zäheste Kampfs durchaus nickst der verdiente Sieg der Cchus- die ^Erprobten straßler geschinälett werden. Die Tatsachen be- obg eich drese mrt größeren echnrschen Fem- ionnte diesmal befnedigen. r Schluß erfolgreich sein. Sturm—Spitloereinlgung Leipzig 0:0. Stunn s CBC. ist bei einigen Vorstößen sichtlich vom drängt vom Anstoß weg stark, nur großes Pech P«ch verfolgt. Die Bälle gehen entweder neben verhindert sicher scheinende Erfolge. Spielver- «der über das Tor. Einmal rettet auch bei Einigung findet fich dann allmählich und See- ' —... — .
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