Volltext Seite (XML)
wäre. -den neue Beschuldigungen erhoben. Die v«rhaf- der DarlehnsMuböger beruhen müsse, deutsche Klippe der Transfer der Reparaiilmeu ketzle-t Der shenduns für eine Verminderung der Flotten- Endes scheitern wird. Deutschland finanziert zwei fellos heute bereits seine industrielle Entwicklung in ziemlichem Mähe ans Ersparnissen des In lands. Aber die Notwendigkeit, Nuslandskapital für die Reorganisation der deutschen Wirtschaft aufzunehmen, bleibt auch in Zukunft bestehen. Zur Zeit ist es unmöglich, einzusehen, wie der Konflikt zwischen der Anleihepolitik Deutschlands und dem Transfer der Reparationen einmal aus der Welt geschafft werden soll. Es wäre indessen ein großer Fehler, zu warten, bis sich dleser Kon flikt zu einer gefährlichen Krise herausgebildet hat. Die grmrdlegsndr Wahrheit über di« Ne para- tionsfmge wir- vielleicht noch einmal von allen GlSsbigerländern gewürdigt werden. Sie gipfelt in -er Erkenntnis, daß Reparationen mit einem doppelten F'uH beladen sind, sie bedeuten näm lich einen Fluch für das Land, das sie zu zahlen hat, aber auch einen nicht geringeren Fluch für di« Länder, welch« di« Reparationen zu empfangen haben. bei dem Zeklungshändler verlangen. Zur Schau gestellt werden dürfen sie auf keinen Fall. Es find uns Aeußerungen von Ausländern, Amerk- fkndung und an die Annahme . . zu denken, die um ein Haar daran gescheitert gesammelt werden könne», damit eine Erschütte rung der deutschen Valuta vermieden.wird. Die große Frage, ob Deutschland die künf tigen Reparationszahlungen aus den Erträgen seiner Wirtschaft oder aus den Ersparnissen seiner Bevölkerung sowie aus den Ueberschüssen seines Exporthandels leisten kann, ist daher noch nicht oraktisch gelöst worden. Heute schätzt man die deutsche Artslandsverschuldung auf über 9 Milliar den Reichsmark, die seit der Stabilisierung der deutschen Mark aus dem Auslande nach Deutsch land geflossen sind. Deutschland hat nämlich in erheblichem Maße von den im Ausland aufgenommenen Darlehen gelebt. Sie haben eine starke Ausdehnung des deutschen Handelsvolumens und eine Minderung der Beschäftigungslofiakeit herbeigeführt, anderer seits aber auch eine Steigerung der Warenpreise im Inlands und eine starke Anregung des Im portgeschäftes bewirkt. Die Schwierigkeiten Deutschlands, sein Ex portgeschäft zu steigern, sind überaus groß. Es scheint auch augenblicklich wenig Aussicht zu sein, daß es dies« Schwierigkeiten Herr werden könnte. Den hauptsächlichsten Hemmungsfaktor bildet wohl die schutzzöllnerisch eingestellte Han delspolitik der Gläubiger Deutschlands. Der Ge neralagent hat auf diese Tatsache bereits gebüh rend hingewiesen und erklärt, daß die Durchführ barkeit des Traivrfers letzten Endes aus dem Welche Partei will sich schützend vor diese un zweifelhaften Mißstände stellen?! 1. Die günstigeren Aussichten für ein Ab kommen mit Frankreick) über Flottentonmige und bewaffnete Reserven. 2. Die von dem amerikanischen Kongreß an den Präsidenten Coolidge gerichtete Auf forderung auf baldige Einberufung einer neuen Flottsnabrüstttngsk. iiferenz. Das lebtere allein wäre allerdings, so meint der Korrespondent, für die Initiativ« Lord Cn- shsndnns glicht ausreichend gewesen, obwohl der britische Schritt als eine herzliche Erwiderung gesetzt zu werden. Ein praktischer Jugendschutz be steht ja bereits bei Lichtspielvorführungen, zu denen im allgemeine» nur Personen über 18 Jahre Zutritt haben. Es ist nur logisch, dies« M MtsaMWlmg Die Meinung des „Daily Telegraph" London, 26. 3. iFnnksprnch.) Die lleber- reichung des letzten Memorandums Lord Cu- BersassuiWSndermig (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 26. März, vockksparteiliche Abgeordnete v. Karrdorf Schutz der zagend »ei Luftbarleite» (Von unserem Berlin« Vertreter.) Berlin, 26. März. Reichsinnenminister von Keudekl hat im Reichstag die Hoffnung ausgesprochen, daß das Gesetz zum Schutz der Jugend bei Lustbarkeit«» noch im Lauf dieser Woche erledigt werden möge. Dieser Wimsch ist umso berechtigter, als der Reichstag diese Vorlage ja bereits verabschiede« hatte, ihr Inkrafttreten aber bisher durch den Einspruch des Reichsrats überwunden worden ist. Nachdem hier eine Verständigung erzielt wurde, muh das Parlament noch nachträglich darüber absttmmen, ob es das Gesetz mit den vorgenom menen, nicht sehr wesentlichen Abänderungen an InGalizien vernichteten große Brände zahl reiche Bauernwirtschaften. Im Dorfe Czerczyk wurden allein 38 Gehöfte eingeüschert. P oincare hielt in Bordeaux eine große Rede, liu der er feine Neparationspolitik verteidige. IuLondon droht infolge des schnellen Stei- tzens der Themse erneut Hochwassergefahr. , Die amerikanische Negierung lässt in Muhland Nachforschungen nach einem verschwun- -enen amerikanischen Staatsangehörigen anstellen, der nach privaten Meldungen von der GPU. srvegen Spionage erschossen worden sein soll. Agent in der Reparationskommisston George P. Aul bestätigte, Frankreich nicht an der Ruhr ge wesen wäre. Deutschland hat den Dawesplan am 16. April angenommen, und schon am 25. des gleichen Monats habe ich im Namen der fran zösischen Regierung meine volle Zustimmung dazu gegeben. Wenn man also auf der Habenseite der soeben beendeten Legislaturperiode «ine glück liche und reguläre Durchführung des Dawesplanes . buchen kann, so geht dies auf die vorige Legis-! rüstimg ist. wie der „Daily Telegraph" betont, laturperiode zurück. In dieser Beziehung haben'durch zwei Gründe veranlaßt worden: wir die französische Politik unter verschiedenen! - -- Aspekten eine grundsätzliche Einheit wahren sehen." j Poincare ging dann auf die Frage des Frie-, dens ini Innern ein und sprach auch von der kurzer Tagesspiegel In Berlin wurde am Sonntag die Reichs- wastwirtsmesse eröffnet. Auf der Zeche Graf Bismarck kn Buer- Krle verunglückten zwei Bergleute tödlich, ein drit ter wurd« schwer verletzt. Aus einer Mkttekstandstagung der «berschkesischen Zentrumspartek sprach Reichsfinanz- Minister Köhler über die politische Lage. Das Ergebnis der Landesratswah- ken im Saargebiet zeigt gegenüber der Mahl vom 27. Januar 1924 keine grundlegende Veränderung. Am Vorabend der Landesratswah len hielt Graf Westarp in Saarbrücken eine politische Rede. Auf der Kandidatenliste der sozial demokratischen Partei im Btzkrk Bran chenburg-Grenzmark für die Reichstags- und Land- itagswahken steht der Sohn des verstorbenen Reichspräsidenten Friedrich Ebert. Di« deutsche Delegation für di« A b- rü st n n gs ko in mission hat die Rückreise nach Wertin angetreten. Gegen den im Donezbecken verhas ste t e n deutschen Ingenieur Otto, wer ¬ teten Deutschen sollen Anfang April nach Moskau Entgegenkommen der Gläubiger Deutschlands, und Mw-führt werden. Monteur Wagner fall nach Zwar sowohl der Reparationsgläubiger als mich Berlin abgereist fein. der Darlehnsgläubiger beruhen müsse, deutsche ImAuftrag er EPU. wurden in Brjansk Exportwaren anzunehmen. Lie Leiter der großen russischen Fabrik Marrk schemt^es wahrscheinlich, dag an dieser verhaftet. Gewiß kann nicht verkannt werden, daß auch die mcht unrecht Habs», di« von Verfassungs änderungen mit einfacher Majorität einen Zu stand der Unsicherheit befürchten, der für den Stand des Reiches verderblich werden könnte. Insbesondere wird hier wohl an das Verhältnis Reich und Länder gedacht. Im allgemeinen je doch wird man dem volksparteilichen Redner zustinrmsn müssen, wenn er die Ansicht vertrat, daß es gerade vom demokratischen Standpunkt aiks nicht richtig sei, den Willen der Volks mehrheit nicht ausführen zu können, weil eine papierene Bcstimnnmg aus dem Jahre 1919 dem im Wege stünde. In einem demokratischen Staatswesen entscheidet die Mehrheit. Es ist nicht einzus«hsn, warum hei besonders dring lichen und wichtigen Fragen eine Zweidnttel- Majorität notwendig sein soll. Man kann natürlich ander« Ansicht sein. Je denfalls wird dies« Frage s«hr ernsthaft diskutiert werden müssen. Um eine Parteisacht handelt es sich nicht. Die Notwendigkeit der qualitativen Mehrheit ht der Linken wie der Rechten schon nnangeneym gewesen. Di^Linkspartekon brauchen nur an den Volkssnts" " " " ' nehmen will oder nicht. Das Gesetz zum Schutz der Jugend bei Lust- barkeiten ist lange nicht so heiß umkämpft worden, ' wie sein Vorgänger, das sogenannte Schmutz- ' und Schutzgesetz. Es kann ja eigentlich auch gar - kein Zweifel darüber bestehe», daß ein Staat Die Linksparteien brauchen j E nur berechnt, sondern Ku v^ itlbeid über die ^ärstenab-! pfluhtrt ist, feine Jugend nach Möglichkeit davor Umhme^er DEs^ bewahren einer Miche» «^)^ D«D»Welfl«H der Reparationen Do» Philip Snowden ehemalig« britischer Schatzkanzler. In wenigen Monaten tritt der Dawesplan in Has sogenannte Normaljahr ein. Von diesem Zeitpunkt ab müssen dann jährlich 2i/z Mil- Darden Reichsmark von selten Deutschlands an -en Generalagenten gezahlt werden. Darüber hin aus besteht nach dem Londoner Abkommen die Möglichkeit, daß auf Grund eines sogenannten deutschen Wohlstandinder Zuzählungen von dm Ententemächten gefordert werden dürfe». Der Dawesplan war seinerzeit das große wirt- fchaftliche Experiment mit politischem Hintergrund. Mls da« Londoner Abkommen unterzeichnet wurde, 'wußte noch niemand, wie sich die Durchführung des Planes gestalten würde. Man fühlte nur, daß eine zeitweilig« Lösung der verwirrenden poli tischen und wirtschaftliche» Probleme aus de» verschiedensten Gründen dringend erforderlich war. Zkinmal mußte Frankreich durch eine Festsetzung do» Reparationdhlnngen für die nächsten Jahre beruhigt werden und dann vor allem bedroht« Die Ruhrbesstzung den Fried«» Europas aufs sschürfste Dle Lösung des Problems konnte also »richt länger aufgeschoben werde». Die Tatsache, daß die Londoner Konferenz di« Gesamtsumme der deutschen Reparatioirszähkuw- tzeu noch offen ließ, zeigt deutlich, daß «s sich bei vem Abkommen vom August 1924 nur um eine zeitweilige Lösung handelte. Man erkannte lurcits da,nass die Schwierigkeiten, die der Transfer dieser Summen bereiten würde. Und erst recht batte macht man sich in Deutschland wie in den Ländern, welche die deutschen Zeitungen emp- Dnngcn sollen, große Sorgen darüber, wie der Transfer durchgeführt werden soll. Man weiß auch, daß Mr. Parker Gilbert, der Generalagent Mr die Reparationen, sich viel Kopfzerbrechen wegen der Lösung dieser Frag« macht. i Da man bereits seinerzeit die Möglichkeit kvlcher Schwierigkeiten voranssah, wurde im Lon doner Abkomme» «in Passus einqefügt, durch Speichen das Transferkomitee ermächtigt wurde zu Lestatten, daß die Reparationszahlungen in der Weichsbank bis zu «in«»« bestimmten Betrag <m- hat in sein« letzten Reichstagsrede zum Etat des Innenministeriums vorgeschkagen, daß künf tighin verfassungsändernde Beschlüsse mit ein facher Majorität gefaßt iverden können. Selbst verständlich ist dies« Antrag ebenfalls versas- sungsLndernd und bedarf zu seiner Annahme also einer qualitativen Mehrheit. Es gilt nicht als ausgeschlossen, daß diese zu erlangen ist. Deutsch- nationale, Biolksparteiler und Kommunisten sind ohne weiteres dafür. Das Zentrum dürfte auch keine Schwierigkeiten machen und die Bedanken d« Demokraten würden zu überwinden sein. Prinzipiell dagegen ist nur die Sozialdemokratie. Es liegt mrf der Hand, daß dadurch manche jetzt unüberwindlich erscheinende Barriere v«- schwindan würde. Man deirk« bloß an die Un möglichkeit, zur Zeit ein vsrfassungsändsrndes Gesetz gegen Sozialdemokraten imd Kommunisten durchgubringen, da dies« Partei«« über mehr als ein Drittel all« Reichstagssitze verfügen. Dis bürgerlichen Parteien würden sich beispielsweise üb« eine Abänderung der BerfasfuMsbestim- mung, die die Annahme von Orden verbietet, ohne weiteres verständigen können, da volle Emmüligkeit darüber besteht, daß dieses Verbot in feiner Unbedingtheit völlig unhaltbar ist und kurz über lang zu diplomatischen Schwierigkeiten führe» muß. Man würde weiter wahrscheinlich die Flaggen- krage, dis das Volk zerreißt, in befriedigender Weis« köson können, so daß beide Parteian zu- fnedengesteM werden könnten, evsntuell auf d«m Wege van Kompensationen, während jetzt alle diese Fragen ein „Blümlein, rühr' mich nicht an" sind. kommunistischen Gefahr, die aber für Frankreich nicht übertriebe» werden dürfe. Zuni Schluß kam er noch einmal aut den auswärtigen Fried«« zu sprechen und erklärte: Die französische Regierung hat besonders in den letzten Jahren ohne Unterlaß Beweise ihrer Frie densliebe gegeben. M UgWWett der Mhrbesetzung — . > dehnen, da es selbstverständlich Unsinn ist, daß Die groß« Rede Po in rares in Bordeaur. Film verderblicher wirken soll als eine RevuD Paris, 25. 3. Poincare hielt in Bordeaux! oder Sittenstücke eines gewissen Genre. Schon seine mit Spannung erwartete Rede. Sem« Red«drucken manche Berliner Theater auf ihr» wird allgemein als ein politisches Ereignis gedeu- Anschläge an den Lktfassäulen: „Für Jugend- tet, da sich Poincare an das ganze Land wandte,, näch ungeeignet", was allerdings nicht nur ein« um die nationale Eintracht aufrechtzuerhalten. > Warnung an die Eltern, sondern auch ein Anreiz Poincare gab einleitend einen geschichtlichen die Sensationslust gewiss« Kreise sein soll. Ueberbstck ich« dre Bildung des Kabinetts der Noch immer gibt es Eltern genug, die ihre Kind« nationalen Eintracht. Dre Lage habe seine Be-, dickst allein zu Hause lassen, gleichzeitig aber nicht fürchtlingen gerechtfertigt. Man müsse von der ^f einen Theaterbesuch verzichten wollen und neuen Kammer «warten, daß sie die heute kaum Binder von 10 Jahren mit zu einer Nevueauf- beMmene Gesundung glücklich vollende. Frank- fgh^unq nehmen. „Es versteht die Pikanterien renh bliebe sonst blutarm, geschwächt und nn doch nicht". Die Folgen solcher Unverständ- Fleberzustand. Wester sprach Pomcarö eingehend ^kten siehe unter Krantz-Prozeß. Daß auch über die Reparastonsfrage, Ruhrbesetzung imd - öffentliche Ausstellung pornographischer ' Photographien, wie sie in Großstädten immer , "0 b^s E"be 1923 war angesichts „„h,- üblich wird, für die Seele der Jugendlichen der ständigen Pflichterfüllung ^Deutschlands die ist, braucht wohl nicht näh« ausgeführt Haltung aller französischen Kabinette die gliche. werden. Man trete einmal an einen Berliner Bnand hatte durch nirsere Truppen Düsteldorf Zeitungskiosk heran und betracht« die Zeitschrif- A ?nd«cn Städte besetzen lassen, di« dre ^n, die dort an bevorzugten Plätzen zur Schaß NA beherrschten, und hatte von der Senats- sängt sind. Sie tragen fast durchweg erotischen ttibüne aus a.Mkündkgt, daß, wenn d,e Dmge ^Mer. „Die Ehe", die „JdE A gezwungen sem würden, harmlosesten. Daneben gibt es ab« DAlchla,,d d,e Hand an ->en Kragen zu legen. Magazine wie „Di- Freundschaft", und an- ul« dere Blätter, dle für freie oder gleichgeschkechb- ^,4 Nichterfüllung des Reiches Liebe offiziell Propaganda machen. Selbst. bitt Ml" oestatte? di,^ ! macht wird. Wer diese Schrfften kaufen wiks, üb!r 360 Millionen Goldmatt ^tragenden !^ ihr« Existenz wissen und kann sie Summe an uns«« belgischen Nachbarn und Freunde die belgische Priorität früher zu löschen und hak uns unter Abzug aller Aus gaben eine von dem Staatsschatz tatsächlich einkassierte Nettoeinnahme von etwa 1,5 Milliarden Frank eingebracht. kauern und Engländern zu Ohren gekommen, die offen erklärt haben, daß so etwas in Neuyork oder London nicht möglich wäre. Im Preußischen Außerdem hätte Deutschland n i ch t d e n Da -' 'A' au^bereits wiederholt über wesplan angeiiom m e n, wenn, wie dies i sehr ernstlich unterhalten, rlbek General Dawes dem Vorsitzenden der R«pam- kann n-cht eingiepen, solange ilst tionskommission und mir sagte und wie dies in Möglichkeit dazu gibt. Wir dem kürzlich erschienenen Buch der nmcrikanische g°i-bohen wird. KanktnbWer Tageblatt «7. Mrgaag Montag den r«. März M8 aaWMags i WMUmltcr Höhr ct«!»altlg Wi" drUY V » Pftmik, I« Rkd-lN°>i»I«l (-» 72 MHI bikly av PchiuUg. Mcipc ««jilge» g»d i<i «usgab« »u tizahicii. Für Nachwü« und ISermIUIuug Pfennig Sondcr,edli-r. — Fili schwierig« Satzarten, del ilnllin- digunarn in.hr-r-r Änstraggrd« in einer »ud b-l PlatzdarZchrlstrn Aufschlag, »el oräteren «nsvSgca und Im WI«derI,alu»g,°bdnl« itr- Elaung nach f-sistche-ld-r Staffsl. del «tzHalun, In de« «u1»abestrlltn der «ladt 1.8« Ml., tu den «esgadc. stellen de» llanddezlrkei 1.V« Mk., »cl Zulra»un, im Stadtgcdl-t 1.VS Mk., det Lulragu», lm Üandgrblet S.VV Ml. »,»«»»»<«« I»0P?g., Elni»l«ummer10Pjll., Sonnadcudnummer lt« Pfg. V»B<ch»<kk»ntr>: Letptl, rsrol. «,mei,<r-«oiro>u>>»t»: Frankenberg. S1. «elequamm, i Tageblatt Franlendergsachs-tt. Da» WMvagkr UgMav W »ar rar VrMraMM »« «MHi« MWniMHsnM M AWWmWMMch MW. m AmtrUkM m» »« SüMav M K«a«id«, «a Wr ««MlaW Mdemiesa bchStNiHschli» beMM« Ms« . MistimKE m» Reriag: «.«.Rotzderg <R-.Sr»ft NoWekg ftm.) in FumkenSRg. BsranworKch flr dir NsSMsn: MI Aegett N S»«W«r