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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 22.03.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-03-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192803228
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19280322
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19280322
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
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Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1928
-
Monat
1928-03
- Tag 1928-03-22
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Monat
1928-03
-
Jahr
1928
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»MH-ileiie w ollem ' Wann wtr Abendläuder etwa» von Hygiene hören, so verbindet sich für uns damit der Be griff einer Wissenschaft von Gekehrten, deren Früchte erst nach und nach den breiteren Volks schichten zugänglich gemacht worden sind. Jin Orient ist die Quelle, aus der die H,)giene stammt, Eine ganz andere. Sie kommt Kort nicht von der Wissenschaft her, sondern ist ein Ausfluh der Religion; Das hört sich zuerst merkwürdig an. Im Orient herrscht der Islam. Mohammed hat seinem Volke eine Religion gegeben, die zu »einem sehr grohen Teil aus hygienischen, also gesundheitlichen Regeln und Maßnahmen besteht. Diese Religion hat heute noch dieselbe Bedeu tung wie früher: sie mnschlieht das Leben jedes ünnzebwn Menschen. In der Türkei allerdings machen sich europäische Einflüsse sehr stark gel tend, aber in Aegypten sind die alten Neligions- formsn noch in derselben Weise lebendig wie vor vielen hundert Jahren. Das Volk dort, die Araber, sind streng religiös. Niemandem wird es einfallen, die religiösen Weisungen und Vorschriften zu verletzen. Wir müssen, um ein volles Verständnis für diese Dinge zu gewinnen, auch das Klima in Betracht ziehen. Dieses ist sehr heiß; im Sommer brennt di« Sonne in geradezu unerträglicher Glut vom wolkenlosen Himmel hernieder. Wie sollten da die Menschen ohne genügende Gesundheits pflege arbeitsfähig und gesund bleiben? Be trachten wir die verschiedenen Gesundheitsmah. nahmen, die dort das Volk gesund und kräftig erhalten sollen. Jeder fromme Mohammedaner erhebt sich vor Sonnenaufgang. Ich hatte gute Gelegenheit, ein fache arabische Arbeiter in Alexandrien bei einem Neubau zu beobachten. Als es noch dämmrig war, erhoben sich die Arbeiter. Sie hatten über Nacht hinter einer neuaufgsrichteten Bauwand im Sande gelegen, unter einer Wolldecke, die von den Fähen bis zum Hals hinaufreichte, manchmal auch noch «ber den Kopf gezogen wurde. Da die Nächte kn Sommer in Aegypten sehr warm sind, und nie «in Tropfen Regen fällt, so kann man sie schon auf diese Weise im Freien zubringen. Die Morgentoilette begann mit einem Bade Dm Meer, bei dem sich die Araber fröhlich und munter wie die Kinder in den warmen Fluten des Mittelländischen Meeres tummelten. Danach unterzogen einige von ihnen ihre Kleider einer kleinen Wäsche. Das machte keine großen Schwie rigkeiten, denn der einfache Arbeiter trägt im Sommer nichts weiter als eine leichte Unterhose und darüber ein langes Obergewand ans einem ganz dünnen Stoff, wie unsere Männer-Nacht hemden. In dem heißen Klima trocknet alle Wäsche innerhalb kurzer Zeit. Nach dem Bade gingen die Araber an einen Wasserhahn, wo sie sich noch einmal aus das sorgfältigste Gesicht, Hände und besonders gründ lich auch die Fuße abfpültsn und wuschen. Diese Waschungen werden von allen mit großer Samm lung und Hingabe voraenommen, denn sie ge hören zu den religiösen Vorschriften. Sie werden auch des Abends mit der gleichen Genauigkeit vusgeübt und außerdem Gesicht, Hände und Füße Mittags, bevor man sich an das Essen begibt, gerei nigt. Nach den Waschungen kommt dar Allerwich- i tigste: das Gebet. Auch da» gehört zur H>>giene. I Der Araber ho« einen klein«! Gebetsteppich «der eine Gebetsmatt- herbei, rollt sie auf dem Boden auf, zieht seine Schuhe au» und stellt sich darauf, das Gesicht nach Mekka, wo der Prophet Mohainmed begrab«! »siegt, gewandt. Er erhebt die Arme zum Himmel, holt tief Atem und begiimt seine arabißhen Gebetssprüche zu murmeln. Dabei beugt er sich tief Mr Erde Meder, richtet sich dann wieder auf, kreuzt die Hände über der Brust, wirst sich auf die Knie, wobei er mit der Stirn den Boden berührt. Dann erhebt er sich wieder, ohne die Hände zu gebrauche», und fleht wieder mit hoch zum Himmel erhobene» Händen Allahs Segen aus sich herab. Diese ganze Gebetszeremonie ist, vom gesundheitlichen Standpunkt aus betrachtet, nichts weiter als eine Reihe von Ein- und Aus atemübungen. Durch diese Gebets-Atemübungen wird die frische Lust in die Lungen bis hinaus in die äußersten Lungenspitzen gepumpt und der dem Blute nötige Sauerstoff reichlich zugeführt. Der ganze Gebetsakt dauert etwa 15—20 Minuten, und es ist ein hoher Genuß, zu sehen, mit welcher Anmut und Gelenkigkeit sich der Betende dabei bewegt. Es ist auch geradezu bewundernswert, mit welcher Konzentration diese Menschen ihrem Gebet hingegeben sind; nichts kann sie davon ablenkon. Diese Sammlung gibt ihnen eine große Entspanntheit und Frische. Auch abends findet ein solches Gebet statt. Manchem unter den Eingeborenen steht ja ioft längere Zeit kern Wasser zur Verfügung, z. B. den Bedumenstämmen, die kreuz und quer die Wüste durchziehen. Diese nehmen dann an Stelle des Wassers Wüstensand, mit dem sie sich ab reiben. Auf diese Weise wird den religiösen Vorschriften Genüge getan. Noch einige andere religiöse Gesetze und Bräuche verdienen von« hygienischen Standpunkt aus besonderes Interesse. Da ist z. B. das Verbot des Weingenufles. Der Wein ruft iir dem heißen Klima sehr leicht und rasch schwere Gesundheitsstörungen hervor. Da nun der gläu bige Mohammedaner keinen Tropfen Wein zn sich nimmt, so kommt es, daß die Araber nicht unter den Schädigung«! des ?klkohols zu leiden haben. Gegei« de» Durst ißt man Wasser melonen, eine Kürbisart, die sehr erfrischt und für billiges Geld zu haben ist. Außerdem trinkt man viel Fruchtlimonadon. Zur Anregung wi.d der türkische Kaffee genossen, der zwar sehr stark ist, aber nur in geringen Mengen getrunken wird. Ein anderer religiöser Brauch ist die Einhaltung eines Fastsnmonats im Jahre, der den Namen „Ramasan" führt. Dann dürfen die Gläubigen von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang nichts, weder Speise noch Trank, zu sich nehmen. Nicht einmal das Rauchen ist ihnen gestattet. Erst nachts darf etwas genossen werden, und auch dmm nur eins Mahlzeit. Der menschliche Orga nismus, der mit der gleichen Regelmäßigkeit Tag für Tag seins Nahrung erhält, soll einmal möglichst große Ruhe haben, tagsüber keine Verdauungsarbett leisten müssen und auch nach's nur das unbedingt Nötige bekommen. Das ist von sehr wohltätiger Rückwirkung aus den ge samten Gesundheitszustand. Da der Ramasan eine religiöse Einrichtung ist, wird allerorten schwere Arbeit in dieser Zeit nicht von den Menschen verlangt. Schon das kleine Mädchen wird im Hinblick darauf «zogen, Gattin und Mutt« zu werd««, es lernt von früh« Jugend auf seinen Körper im Hinblick auf seinen zukünftigen Beruf zu pfle gen. Es gibt bestimmte religiöse Hebungen für die Frauen, vor Mem Unterlelbsübungen, die in Form eines Tanzes mit der monotonen, orien talischen Musikbegleitung ausgesührt werden. Dieser Tanz ist der „Bauchtanz", dessen Name für uns Abendländer meist rinen ziemlich an rüchigen Klang besitzt, ohne daß man seine eigentliche Bedeutung kennt. Der Bauchtanz ist nämlich ein alter, religiös« TarH der im Tem pel von den Priesterinnen zu Ehren der Gott- Heft aitsgeführt wurde. Er hat heutigen Tages noch für die Frauen Ken Sinn, daß sie nie vergessen sollen, einen tugendhaften Lebens wandel zu führen. Wenn man diesen Bauchtanz das erste Mal in« Orient sieht, so mutz man nur bewundern, in welch hohem Grade der ganze Körper beweglich und lock« ist, wie man es bei einer AbenMuderin vergeblich suchen dürste. Da her kennt die orientalische Frau alle die schreck lichen Krankheiten nicht, unter denen die euro päische Schwester so zu leiden hat. Von Interesse ist es ack?h, daß die schweren nervösen und hysterischen Erkrankungen im Orient überhaupt nicht vorkoinmen, die bei uns so häufig die Folge zu später Heirat sind oder noch öfter bei unverheirateten Frauen schreckliche Verheerungen anrichten. Das erklärt sich aus der Sitte, daß jedes erwachsene Mädchen sofort verheiratet wird. Wir sehen also, daß die Bolkshygiene von einen« ganz anderen Punkt ausgeht als bei uns: nämlich von der Religion, und daß sie in ganz einseitigem Maße »mr an einem Punkt ansetzt: am einzelnen Menschen. Die äußeren Verhält nisse berührt sie so gut wie gar nicht. Daß dies seine großen Gefahren auf der anderen Seite hat, ist nur zu bekannt. Fatalismus und geistige Trägheit stehen dem Umgestalten der äußeren ! Lebensbedingu-ngen sehr im Wege. Glücklicher weise dringen die europäischen Einflüsse immer weiter in das Morgenland ein und versuchen, auch die äußere Umgebung reinlich« und besser zu gestalten. Die Volkshygiene aber könnte eine kleine Anregung für uns Abendländer sein, von der wir vieles für unsere persönliche Gesund heitspflege lernen können. Anna Fink. Vereinsangelegenhetten Geflügtlzüchterverein Frankenierz. In der März-Monatsvrrsammlung kamen u. a. verschie- dme Schreiben von Cpezialveremen, die Beteili gung zur 8. Sachs. Iunggeflügclschau vom 26. bis 28. Oktober 1928 zusagcn, zur Verlesung. Der Vorsitzende, Herr Jacob, hielt einen längeren, sehr interessanten Dortrag über „Brnt und Küken- aufzucht". Er betonte dabei, daß es unbedingt notwendig ist, daß dem Brntncst reine, frisch« Luft zugängig sein muß, denn das sich entwickelnde Küken braucht Sauerstoff. Es ist falsch, wenn man das Brutuest in feuchten wie auch zu trok- kenen, oder gar künstlich geheizten Räumen an legt. Richtig ist es yicht immer, wenn inan die Bruthenne im allgemeinen Hühnerstall brüten läßt, denn es kann leicht Vorkommen, daß eine Henne noch ein Ei zulegt, oder auch, daß . die BrttterH durch andere Hühner belästigt wird. Sin Helle« lustiger Kell«, «in Gartenhaus oder «». «i« Helle Dachkammer sind geeignet. Das dicht ar« dem Erdboden angelegte Nest ist am natürlirM sten, aber trotzdem werden auch gute Resultat« auf andere Weise erzielt. Die Bruthenne muF frei von Kalkbeinen und Ungeziefer sein. Bo» dem Setzen pudere man die Glucke aber trotzdem erst mit gutem Insektenpulver tüchtig ein. Eich Staubbad muß dem Tier während der Brust zur Verfügung stehen. Eine Truthenne eignet siH sehr gut als Brüterin, sie kann mehrmals hinter^ einander gesetzt werden. Auch zur Brut zwingeiy kann man dieses Tier, dieses darf ab« nicht, kurz vor oder während des Legens geschehen? Nach 7—9 'Tagen sind die Eier zu durchleuchte^ und die unbefruchteten zu entfernen. Sind dich Küken geschlüpft, so bekommen sie 36- 48 Stun-^ den kein Futter, da sie erst kurz vor dem Schlüpfe,tz den Dottersack ringesogen haben und die G«^ därme noch nicht gleich so kräftig sind, um daH Futter zu verdauen. Nach dieser Zeit heißt daun, ost, ab« wenig und regelmäßig fütterns Futterreste dürfen nicht bleiben. Spratts Küken» futter ist zur Aufzucht sehr zu empfehlen. Eim Teil unserer Mitglieder hat schon mehrere Jahres durch die Brutmaschinen unsres Eltwerks die Eier? ausbrüten lassen und hat dann die Küken künstlich^ aufgezogen. Auch bei dieser Aufzucht darf mam nicht außer acht- lassen, daß die Küken immer/ frische Luft — auch in der Nacht — haben müssen. Leider kann unser Eltwerk in diesem, Jahre nicht brüten lassen, unsere Mitglieder müs-, sen deshalb diesmal auf künstliche Brut verzichten.» In der anschließenden Debatte wurden noch an-) dere Winke gegeben, auch über Vererbungsfragm) usw. wurde dabei gesprochen. Unser geplantes Vogelschießen wird wegen des Sächs. Züchter«! tages nicht am 15., sondern schon am 1. Julp abgehalten werden. B. M. Stimmen aus dem Leserkreis Zur Berufswahl. Wieder naht Ostern. Ein Fest der Freude^ aber auch eine Zeit des ernsten Nachdenkens, für diejenigen, welche einen Beruf erlernen sollen- Viele von Euch werden sich vielleicht dem Kauf-^ mannsberuf zuwenden wollen. Habt Ihr, liebes Kameraden, aber schon bedacht, was dies« Be-, ruf «fordert? Ein mancher hat ihn schon an^ gefangen, um ihn spät« mit einem anderen; wieder zu vertauschen, und die drei Lehrjahrs und die viele Mühe und Arbeit, welche dieses Beruf gerade erfordert, waren umsonst. Frag» ältere oder junge Kaufleute, ja sogar Lehrlings könnt Ihr fragen, was von ihnen verlangt wkrd^ und bedenkt es reichlich, bevor Ihr diesen Be-j ruf ergreift. W« natürlich die Kenntnisse dazu, hat, kann sich diesen aussichtsreichen Beruf wäh-, len. W« diese Kenntnisse aber vermißt, sollte es lieb« blcrbsn lassen. Wer ein richtiges Hand-? werk erlernt, hat auch noch keinen Fehlgriff? getan, wenizstens noch keinen größeren, als di«^ Handlungsgehilfen schon getan haben. Das ält«^ Sprichwort „Das Handwerk hat einen golden«», Boden" bewährt sich auch heute noch, wem» auch nicht mehr in demselben Maße wie früh«« Ein angehender Handlungsgehilfe F. S. Rachftebcnde Firmen stellen WMeömaGer - Leyrknge «in. Die Bezahlung erfolgt im Einvernehmen mit dem deutschen Tabakarbeiter verband, Ortsgruppe Frankenberg, in festen« Wochenlohn für die ersten 8 Wochen. Fern« nehmen unterzeichnete Firmen an: gelernte boller vnü AickelmaÄer. Heinrich Batthel / Buchheim k Richter GrstzeWsussgesellschast / Paul Lungwitz Rachf. SWS L Kohn / Seifert K Wemam / H. E. Wailer. Arlt. Beamter, W-, sucht Fssurseks oüsr keSulLln, Alter bis 48 Jahre, welche den Haushalt in Ordnung halten würde, evcntl. Wlrtsekvkisetn, setzt oder später. Besonders geeignet für Damen mit klein. 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März 1928 lvtn« GvMr.l Vile Nummern, «eben welchen kelne Gewlimbezelchnung steht, sind mit >8» Marl gezogen. 723 744 891 <i«I >»7897 753 769 777 007 «35 78, <250) 732 S7I <250, 7«7 091 «19 356 ,9« 55« >»8,84 514 E 653 96, 333 417 >»»38» 884 195 600 764 749 118 132 40« <250) 919 OSS 203 35, >»«»93 064 414 ,70 068 -89 030 87g OKI 3«, 059 631 9.38 47» <300) 512 4,9 »1437 MS 94» <250 017 147 392 «62 467 »OS 980 »39 ,97 723 57« MS 265 940 758 "Et 043 S57 7,5 »47 298 »13 60» 247 <2000) » »»916 875 53» 835 3«ü 455 420 798 ms 609 «7« 075 <250 ,22 793 895 52« 922 «82 204 72447 I«I «26 834 998 «51 <2L0) 668 735 952 529 592 119 «78 953 <2000) SOS 597 819 744 78266 081 «3» 564 74795 <250) 04« 579 100 072 570 785 102 <250) 7561« 7,5 287 107 224 703 089 734 753 <250) 404 012 609 <500) 046 710 76000 »6301 ,250) 9,7 010 <250) 501 161 814 479 <250) 86t «39 VV««» <250) 43» 709 - 962 459 326 081 897 <1000) 575 849 976 <250) 299 <1000) 7,5 78693 828 142 152 096 »66 970 »84 <250) 934 172 <250) 541 <50v) 494 78401 591 «37 950 420 78« ILO «98 »33 <500) «85 «37 »70 80243 ,24 496 020 492 «91 611 922 <250) SSO 79» 705 77« 34, 904 886 4«7 «87 <300) 8» 163 »5» <250) 823 ,08 857 351 19« <250) ,27 563 025 47» «93 827 MS 252 150 <250) 82324 256 «68 178 578 715 880 <250) ,58 879 71, 855 <250) 979 709 170 83688 537 841 2,2 »35 315 898 548 297 M« 84562 032 973 «99 89S 211 745 2V0 729 <250) 77t »44 28« 82726 <250) 817 083 ms »15 26, 8Ü085 <250) 646 <250) 540 <250) 480 772 220 6,9 855 074 817 551 87672 455 748 <250) 041 ms (1000) 970 234 5,1 058 271 »52 8,8 278 780 803 ,»» <S00) 88798 «7L 817 512 372 «64 848 720 580 155 80302 704 328 94« 005 958 495 «6S ,44 100 945 474 279 107 468 226 <250) ,08 7S2 9,2 822 259 744 <250) SSL 7S8 «0510 40» 2,8 017 610 214 <250) 722 410 043 477 «9« S78 <300) «35 927 865 467 »>,20 SSO 709 792 868 572 S,7 478 <250) 058 «OS «286« 59S 009 865 435 643 «84 884 054 0,3 890 <250) »58 SSO 645 497 »3521 035 804 »4» M2 516 999 797 057 404 SM »4530 377 ,250) 499 767 589 542 124 786 534 »SS 204 130 774 »44 »8158 072 24! 317 »78 »29 »6559 <300) »12 OM 385 32g 982 237 LOL 0«3 940 27» 414 788 702 549 059 854 134 <250) 902 «00 »IS »7621 856 978 244 997 747 450 «93 »8713 498 <300) 257 484 505 944 789 271 71« ,80 42» 034 280 «17 SS774 803 541 101 72» 4«0 »75 393 118 128 921 834 >00133 »96 «71 730 715 <5000) 525 412 402 588 277 SII 572 407 873 327 596 682 >0,410 820 080 ,48 <300) 90« »I, 106 »8« 474 ,36 SOI 930 60« «74 >02408 ,19 514 548 804 384 666 982 018 065 IM 993 <500) 022 I«, 136 256 M4 924 >0317« 407 709 36» <250) 035 067 377 05« 128 701 35« 945 >04587 914 295 2,0 161 <300) 826 <250) 56« 68« >05507 744 897 918 784 544 498 92« ,13 >00582 1,000) 23« 439 659 538 9!)« <250) 010 354 091 206 475 <300) 245 107998 774 490 26« <250) 932 731 613 864 ILO 498 494 461 080 295 010 4,7 »4» 208993 «63 773 079 544 574 757 180 023 323 «81 «4» »39 >0»U» <S00) 074 714 799 297 443 735 517 968 >>007« 215 558 327 117 »54 «6» 107 847 046 811 914 125 08» 912 »>704 470 »42 128 623 ,500) 727 227 211 <250) 751176 <LR» «91 196 898 IM »2249 <500) 26« 595 SM 087 70« 457 223 MS <100« 475 8IS 10« 279 SIS 093 730 894 »»177 »24 708 »21 289 63S IO» 529 523 <300) SSI 95« «61 981 27» »4591 829 <»00> M« 951 7S» (250) 401 700 <250) 6S4 764 072 124 031 »SL5S SOS 747 661 <S00) 437 119 825 MI <250) 9K4 0,8 34S 091 633 920 181 <500) 795 095 709 »0344 785 472 070 SSO IIS I4S 265 IL9 184 »7708 818 MO 877 102 4.38 231 508 820 359 715 472 166 895 65« 057 864 4M 663 717 LI» (2000) 492 »8593 730 937 635 668 361 741 209 115 08« 484 SOS <250, «LS 5S1 902 589 275 323 » 0890 815 601 <300) 378 MS 704 019 007 441 544 584 105 <250) 4M <5S») 313 ISO01S «07 <250) 729 «14 552 7«6 IS1 387 005 9SS 170 <500) 27» 751 890 884 181557 689 127 »60 IO« «40 »I 883 «46 136 572 <250) >»L72O <250) 470 »5» 27« <L50) 432 937 477 702 <250) 041 <250) 40» 745 00« 575 06« <250) 281 863 >«2697 715 458 498 <250) 521 994 4«7 105 OSO 4II «69 763 4«S 007 >«442« 41« 389 7K8 75» 445 625 554 348 719 <250) 246 788 >«5601 <250) «II 790 669 712 217 362 550 675 SUI OII >««578 LOS 274 749 138 »48 M7 <1000) >«7268 L«7 80» <250) MO 519 832 547 777 804 »SS 344 >«8932 061 372 795 <250) «2» 9)1 53« 194 92« «81 <45 701 720 »SS 269 474 140 SSO 849 17»
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