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-/st. «r «r 7 , a, leit, nanm»ttt<s» In den am Wirtschaftsverkehr mit i, Ausrienmin, sterRe- MPand betcisittä» Kreis«», hervorgerus«» hat. Er hat Vein Batsck^fter mitgeteilt, daß «s infolge Wie das „Berliner Tageblatt" meldet, befinden sichert wird, gut untergebracht seien. her< Zwischenfäll« und Ruhestörungen. ,Mter verletzt. Drei Studenten wurden E° ihre Industrie für de» Krieg verwendet werden lastet, bald jedoch wieder freigelassen. Als heute kSnne. Es heiht sodann im dcut,chen Memo- norgen Professor Houbeau, der Leiter der gch. randum^ d^r genaue An.^^ Es sri «»möglich, sich eine Vorstellung von die Rüstung eines aufmorsen könne und in dir R kchoregkrrmq es deshalb für geboten Hilt«, dies« Besprechungen bis auf weiteres ausMetz n. Die R ichsregleru ig hoffe jedoch, daß durch schneie der nationalen Sicherheit zu machen, solang« nicht dir Staaten kb«r den Rüstungsstand drr rial verwendet würde, in Kriegszeiton dazu angezogen werden könnte. Gc- ver- chano legte in der gestrigen Kabinettssitzung leine Vorlage zwecks Ernennung einer besonderen Kommission für die Vorarbeiten zu einem russisch- sestländischen Handelsvertrag vor. Der neue rumänische Gesandte in B e r u, Antoniade wurde als Nachfolger des ^uniüiuschen ülußenminifters Titulescir zum Dele- tzierts» beiin Völkerbund ernannt. Bertin, 13. 3. Wir der Telegraphen-Unim von zuständiger Seite mitgeteilt wird, ist aus An laß der Berbaftung deutscher Ingenieure und Techniker im Donezgebiet der deutsch« Botschafter in Moskau beauftragt worden, die Sowjetregie rung «m sofortig« und genau« Aufklärung darüber zu bitten, welch« konkret«« Beschuldigung«!» im ein zelnen gegen die Verhaftet«» erhoben wrrden und welche Beweise für diese Beschuldigungen var- lkaen. Zugleich wird in Moskau auDGrund der bestehenden Vertragsbestimmungen di« Forderung gestillt werden, daß dem zuständigen d«ntsch«n Generalkon ul in E^arSow gestattet wird, dl« ver haftet«!« Rcichsang hlri--«n zu besuch«». Firner hat der Richsaußruministtr d«» H eroen Sowsetbvt'ckaster ans dir Erregung hina«wies«n, di« der Zwischenfall in dr deutsche« Orffentlich- Meinoranbum weist 'ausdrücklich auf Artikel 8 des Völkerbundspaftes hin, der den Mitglieds- AKWSMlsnSS BorfGlas fttr «e Wyrkteihe «eVanntgave de» Rüftt»«S»ftandeS Es muh Klarheit geschaffen werden Wettere Verfolgung von Zngenlei'nn ln Ruhland M Ermordung des italienischen Faschisten Wn aufgidecktcr Attentatspla« gegen Mussolini? Wilhelm Groener (Von unserem Berliner Vertreter.) Berlin, 16. Mürz. enen Streit zwi-! imd di« staatliche Industrie eines Landes in - - —d s Friedenszenen für Rüstungszwecke verwendet wer- 's den würde. Ferner müsse Klarheit darüber be« Bereits M Zngenleure und im Donezgebiet entlassen Kown o, 15. 3. Wie aus Moskau gemeldet wird, sind im Donezgebiet bereits 117 Ingenieur« und Techniker als unzuverlässig entlassen worden. Die mit der Untersuchung der deutschen Affäre betrauten Regierungskommlssare Bubnow uird Schmidt werden sich heute abend zur Berichterstat tung nach Moskau zurückbegeben. Die verhaf teten Deutschen haben sie selbst nicht vernommen. bollen ergänzt werden soll, die ontsplechmd dein Artikel 8 des Völkerbimdspaktes folgende drei Kapitol behandeln sollen: 1. der Grad der gegenwärtigen Rüstung, 3. da» Programm der militärischen und See- und Luftfahrtabrkstung, 3. dis Bedingungen, unter denen di« Industrie eines Landes zu Kriegszwecken verwendet werddn kam«. eigen Veranstaltung, sein Kolleg 'halten wollte, stand dl-Basis bildeten, auf der das Vertrauen Wurde «r von nationalistischen Studenten ausge- di« Garantien einer allgemeinen Friedens pfiffen. Es kam zu heftigen Auseinandersetzungen. denly«^ „„„ tzwischen Gegnern und Anhängern des Professors. Mach Räumung des Auditoriums durch die Polizei durchzogen die nationalistischen Studenten bis iS kraßen, wobei sie in Rufe „Nieder mit den Mkervttsöhmmg? Bortrag Brrgsträsfirs in Lüttich. — Ernst« Parts, 15. 3. Unter den Beweggründen, die Ku dem politischen Mord ai» den italienischen Faschisten SavoreNt geführt haben, wird das Vorhandensein von ausführlichen schriftlichen Be kegen über ein gegen Mussolini geplantes Attentat »ngeführt. Serrachiolo, eine in italienischen Fa- ochiftenkrelse» wohlbekannte Persönlichkeit, soll sich Genf, 15. 3. Das Völkerbundssekretariat ver öffentlicht die Vorschläge, die die deutsche Dele gation heute in Form eines Memorandums zur Frage der Veröffentlichung de» gesamten Rü- Der SeutMe GGrM r« See Donez-Affare Aussetzung der Wirtschaftsbesprechuug Die Erregung in der deutschen Oeffentlichkeit och es" ausbrachen. übrigen Mächte unterrichtet seien. Ferner fei es unmöglich, einen Ausgangspunkt für einen allgemeinen Plan zur Abrüstung zu finden, solange nicht der gegenwärtige Rüstungs- staud vollständig bekannt sei. Es wird sodann vorgeschlagen, daß das militärische Jahrbuch des Völkerbundes durch eingehende statistische Ta- Beilegung des Zwischmfattrs eine Grundlage für sich die verhafteten deutschen Ingenieure im die baldige Wiederaufnahme der Besprechungen fängnis in Rostow am Don, wo sie, Witz geschaffen werde. » sichert wird, gut untergebracht seien. Des wekteron müsse geprüft werden, in welchem Umfang die Staaten das für Kriegszwecke not wendige Rohmaterial entbehren und inwieweit die Staaten von der Einfuhr von Kriegsmaterial abhängig seien. Dem deutschen Memorandum sind sodann 14 bis ins einzelne ausgearbeitete Tabellen beige fügt, die von den Staaten jährlich aitsgesüllt werden sollen. Der englische Marineooranschlag für 1828 London, 15. 3. Der erste Lord der Admi ralität Bridgeman hat heute dm Mattnevoran- schlag für 1928 im Unterhaus eingebracht. Die im Etat angoforderte Summe von 48 Millionen Pfund stimmt fast genau mit dein km Jahre 1914 aufgewandtsn Betrage überein. Nach der Berechnung Bridgemans bedeute das unter Be rücksichtigung der inzwischen eingetretonon Ent wertung eine Verminderung des Etats uin 18 Millionen Pfund. Bridgeman stellte fest, daß das Flottonbauprogramm für das laufende Jahr den Neubau von zwei Kreuzern, vier kleineren Fahrzeugen und einem Unterseeboote vorsehe. Auf die allgemeine Flottenpolitik übergehend, erklärte Bridgeman, daß die Admiralität im laufenden Jahre aus den'Bau eines Kreuzers von ins gesamt drei planmäßigen Schiffen dieser Größe verzichtet und dafür vier kleinere Fahrzeuge neu eingestellt habe. Kowno, 15. 3. Wie aus Moskau gemeldet wird, hat die Arbeiter- und Bauerninspektion der Sowjetunion eine Revision des fertigq«stellt«n d«r durch den Zwischenfall "g-schaffenen Sachlage! Kraftwerk«» in Sysran vorgenommen. Wie dazu an einer der wasentlichstrn Voraussetzungen für' Etkch mitgeteilt wird, sollen große Unreqel- «in eedcihlich-s Ergebnis der zur Z ii im Eanae Mäßigkeiten aufgedeckt worden sein, die zur Ver- befindlich«» Wtttschaftsbrfpreckmna«» fehl« ti!-d daß Haftung der leitenden Ingenieure und der höheren ' ----- - . - Ortsbeamten führten. Die Gerichtsverhandlungen sollen demnächst beginnen. Ner zweite Tag der Aussprache über die Reichswehr Der Etat in der zweiten Lesung angenommen Berlin, 15. 3. Präsident Löbe eröffnet die Sitzung um 14 Uhr. Auf der Tagesordnung steht die Fortsetzung der zweiten Beratung des Haushalts des Rcichswchrmimstcriums. Von den Kommunisten ist ein Mißtrauensantrag gegen den Reichswehrminister Groener e'ngegmrgon. Abg. Dr. Bredt (Misch. Bgg.) erklärt, das Auswärtige Aurt und das Wehrministerium näh men insofern eine Sonderstellung ein. als si« nicht in dem Umfange wie andere Ressorts dem Parlament vollen Einblick in alle Einzelheiten gewähren. Der Wehrminister bedürfe daher eines stärkeren Maßes von Vertrauen als an dere Minister. Abg. Schneller (Komm.) glaubt, daß der englische Imperialismus nur gegen Sowjetrußland gerichtet sei. Der Redner fordert Streichung des ganzen Wehretals. Di« Phöbusgeschichte sei nur ein sehr geringer Teil des Gesamtkomplexes der Geheimrüstungen. Abg. Strasser (Natsoz.) bezeichnet den Minister Groener als den Bürochef von ein paar hundert denkenden Deutschen unterschrieben werden kann, und daß es überaus zu begrüßen wäre, wenn sich bas ganze deutsche Volk auf dieser Platt form zusammenfinden würde. Der Schrei, hi« Militarismus, hie Pazifismus, zerreißt das Land. Bei den Pazifisten gibt es noch „revolutionär« Pazifisten", die die lauere Richtung bekämpfen, kurz, es ist ein Wirrwarr ohnegleichen, ohne daß überhaupt ein greifbarer Anlaß zu einer Er regung vorliegt. Erstens einmal ersehnt kein Halbwegs vernünf tiger Mensch einen neuen Krieg. Wer sich etwas mit diesen Fragen beschäftigt hat, weiß,,daß in ihm Bazillen und Giftgase (es gibt ganz neue Erfindungen, die ängstlich geheimgehalten werden), eine größere Rolle spielen werden als Kanonen und Tanks, es gibt keine Front und keine Etappe und keine Heimat, sondern das ganze Land ist ebeir ein Kriegsschauplatz. Welcher Mensch wird das wohl herbeiwünschen?! Darüber dürste doch jetzt also wohl Einig keit bestehen. Von dieser Erkenntnis aber bis zu der Propaganda für Kriegsdienstverweigerung, wie sie die Hiller und Schönaich betreiben, ist denn doch noch ein weiter Wog, den niemand zurücklegon kann, dem das Wohl Deutschlands wirklich am Herzen liegt. Uebrigens lehnt ja auch die Sozialdemokratie diese Sabotage ab» verbrecherisch unzweideutig ab. Groener hat das richtige Wort gefundan. „Man gewinnt verlorene Provinzen nicht da durch zurück, daß man fortgesetzt. seine Ftte- densliebe beteuert." Wahrhaftig nicht! Dann glauben die anderen Staaten nämlich, uns alles bieten zu können, weil sie sich darauf verlasse!», daß ein Teil dos deutschen Volkes dem Ruf« zu den Waffen keine Folge leisten würde. Man dient dem Frieden nicht, wenn man in die West hinausposaunt, daß man ihn um jeden Preis erhalten will. Das mag paradox klingen, ist aber wahr. Die Geschichte hat es bewiesen. Wir glauben, daß Wilhelm Groener der rich tige Mann am richtigen Platze ist. Die Reichs wehr ist im Laufe der letzten Jahre immer mehr Gegenstand po'i ischer Äuse'mandcrsetzungon geworden. Das muß wieder anders werden. Unser kleines Heer darf kein Objekt der poli tischen Debatte sein. Das muß einmal mit aller Nachdrücklichkeit gesagt werden. Groener besitzt heute wohl das Vertrauen aller Parteien von den Deutschnationälen bis zu den Sozialdemokraten. Tie Rechte hat erreicht, was sie lange erstrebt hat, nämlich daß ein alter Militär im Nerchswehrministerium sitzt. Und di« Linke weiß, daß Groener unbedingt zur Re publik steht. Man möge also auch den Reichs- wehrmiirister nach Möglichkeit ans der polnischen Debatte herauslassen. Mit ''Absicht hat der Herr Reichspräsident auf diesen Posten keine» Partei mann gestellt, der mit der einen Koalition geht und init der anderen wiedelkommt, sondern emsn Fachmann, der hoffentlich recht lange das ihm anvertraute Amt verwalten wird. Wilhelm Groener hat am Mittwoch im Reichs tag glänzend abgeschnitten. Die Presse aller Par teien hat freundlich zu seinen Worten gelächelt, rechts ist man befriedigt, links auch und in der Mitte sagt inan: „Das ist unser Mann, aus den wir schon lange gewartet haben." Groener hat grundsätzlich zum Pazifismus Siel- imen, und das, was er ges« Die Streikbewegungen in Schweden chaden sich auf bisher 60 000 Arbeiter ausgedehnt. Vor dem Haager Gerichtshof erklärte lder polnische Vertreter im Minderheitsschulprozeß, »aß der Gerichtshof zu der Behandlung der An- tzelegenheit nicht befugt sei, da der Vollerbunds aat bereits einen definitiven Beschluß gefaßt habe. , Bei der Enthüllung des Kossuth- Denkmals in Neuyork kam es zwischen rechts- amd linksstehenden Ungarn zu Zwischenfällen, die zedoch durch das Eingreifen der Polizei bald Deregelt wurde». Ueber den englischen Ozeanflieger Ainchcliliffe liegen immer noch keine Nach- richten vor. allen und dessen Scheiben eingeschlagen. Ein« m Auto befindliche Dame wurde durch Glas- Beamten in der Vrsndlerstraße. Man könne don Deullchnationalen zu diesem Minister gratulieren. Aus den» Volkshser habe man em Heer von Be amten und Bürogsneralen gemacht. Zum Schluß erklärte der Redner, daß seine Partei gegen das Gehalt do; Ministers mrd für don kommunist isthen kurzer Tagesspiegel Die Beweggründe zur Ermordung Pes italienischen Faschisten Savo- Pelli, sollen das Vorhandensein von ausführ lichen Schriftlichen Belegen über ein gegen Musfo- Ani geplante» Attentat sein. Die Kommission für die Veröffentlichung der Dokument« über die Ursachen des Weltkrieges hielt gestern in Paris ihre erste iSitzung ab. In der gestrigen Prager Senats- Hitzung wurde der Dorkriegsschuldengesetzentwurf »»genommen. Die Pariser Presse äußert bezüglich der Mede des NeichLwehrministers Groener, erneut Ehre Bedenken über die Höhe des deutschen Wehr budgets. Die gestern im Unterhaus angeführt« Summe für den englischen Marinevoranschlag für das Jahr 1928 beträgt 48 Millionen Pfund Sterling. ffm Besitz dieser Dokumente befinden, von denen! Zu drsfem Punkt« weist das Memorandum (Anfang Januar die Pariser Geheimpolizei in darauf hin, daß es von großer Bedeutung sei, /Kenntnis gesetzt wurde. Diese Dokumente spielten zu wissen, in welchem Grads di« Privatindustrie !sn einem tags vorher stattgefundenen Streit zwi-j und di« ' ' Achen zwei italienischen Antifaschisten Barbieri und! ' jGhini ein« besonder« Rolle und es wird der: von wurde, ferner mugo o Mörder Savorellis in diesen Kreisen gesucht«' stehen, welche Höchstleistung Barbieri behauptet, daß der Mörder ein itakia-' Landes in Kriegszeiton aufw.„... - — „ _ , - bischer Anarchist namens Stock sei, der in Belgien welchem Krade dj« Industrie, die in Frieders- lung genommen, und das, was er gesagt hat, ist Miktrauen-antrag stimm«» werde. Die weiteren wohn*. Ms» mjcht für di« Fabrikation von Kriegsmate- < so grundvemünftig, daß cs von jedem national. Schiußausführungen de» Redners gehe» in Heil- Brüssel, 15. 3. Während des gestrigen Bor- stungsstandes der Staaten der vorbereitenden Ab trags Professor Bergsträssers in Lüttich sammelten rüstungskommission eingcreicht hat. Dai deutsche Ach nationalistische Studenten vor dem Vortrags- "" " - ßokal an und begannen «in heftiges Heul- und pfeifkonzert. Ein Auto, in dem die Demonstrant staaten die Verpflichtung aufcrlegt, offen fämt- An Professor Bergsträsser vermuteten, wurde über- Materml über den Stand ihrer Rüstungen, - — Motten- und Lustfahrtprogramme bekauntzugeben, sowie auch über die Bedingungen, unter denen Freitas den iS. Mrz M8 nachmittag» «7. Mrzang Frankenberger MWblalt A»i»>0«>pr«i*: I MMlmrt« Höhe rlnspaltlg (--- SS mm breit) V>„ Pfennig, im RcdaMonrtM 72 rnm breit) U« Pünntg. Kleine Anjeigrn sind bei Ansgab« «u beznhlen. Mr Nachwel» und biermMlnxy itS P!«nnig Tonbrrftcbilbr. — Wr lchwlcrine Slchartcn, bei Anilin« dlzungcn mehrerer AnstrnMter in einer Anzeige und bei PlalMrschrgten Ansschlag. Bel größeren Auftriigcn nnd ln-. lMlederhalnnggabdrn« Lr- inilßigung nach feststehender Staffel, IW -tSMlbtt-« LisrbllM Ist das M »«MMllHmg M SMMZ VekaaMachms«! d« AMrsWMLMUG WU, ins «ZzsüM md des Stadtrat» M Kackm»«» m» der GeMaSs Mdermesa deWldWerseit» deMM« BIM MatWsdM Md »erlsz: S.«.M»«s W-.ErW MWerg hm) la AMEs. BersntVMichBrdleAMUW: «EAgerM N«lKdW Da» T««»i-»t „schrtM au leben, wecltag: Monat»-»,,»«t«p»i* bP «bch-Ut«, I» be» «ulgabeftelten der Stadt 1.8« Mi., in den Ausgabe- st», bOKanddejirle, 1.»«Mr., »elZutragung lm Stadtgebiet 1.»» M., bei gntragung Im Landgeblct S.v« Mk. «»chenkarie» 0« Psg., Anjeinununec IVPfg., Somiabendttlinuncr 2V Pfg. ip»psch»UU,«nt»t tieippg rsbbl. «,M»t»v,,ir»I,»nt« > Lranlenberg <mei»sp»,ch«e 01. »,i^r«u,»»,: Lageblatt grankndtrgsachsen.