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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 05.03.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-03-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192803055
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19280305
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19280305
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1928
-
Monat
1928-03
- Tag 1928-03-05
-
Monat
1928-03
-
Jahr
1928
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ME «l» »»iMw eii« geraume Zeit. Zahl» k - alle Ehre gemacht zu haben. H grw. sürgeg. sürgeg 1 4 2 S S überrumpeln, um nur das Ehrentor entgegen- folgte der Ausgleich. Nun war das Publikum nach einem wahren Meisterkampf. Ergebnisse »am 4. März: Vereins-Drucksachen k Leipzig: L.-Möckern—Murzen 5: 1858 4:0 (4:0). Fast 3000 an der ernhardstrasls «schienen, wartenden Torsegon sek 4ngt dein zu I:0. «wartend«, Torsegon sehen wollten. Sir : Germania Wcrdast-Zwickau «bieg leine Enttäuschung, dem, da» Spie er- eu 4:4. Glauchau-Hermsdorf 11 :0. Trimmitschau gegen Zahn Penig 7 :3. 12 12 13 2 5 12 12 6 6 S 59:16 49:34 56:34 40:35 71:49 44:49 11 11 10 7 4 4 4 3 2 1 25:5 24:10 22:8 - 22:12 22:14 15:19 10:20 9:25 9:25 8:28 Verein Spiele V.k.L.0SKob«n- IZ 29:54 44:46 24:65 36:70 Chemnitzer Fußball. CBC. 1899 Mittweida 13:1. schon ost den Sieg. Auch gestern konnte es so werden, nicht mehr, als dreimal lässt sich Merkur hörten vollkommen Merkur. Es gelingt lang« nicht». Immer wieder kam ein Bein dazwischen, oder der Torwort hält glänzend. Erst in der 86. Minute bricht Horn den Bann, anschließend erste Tor aus einem Gedränge. Einen Nieder wurf neben dem Tor wehrt BatlM zur Ecke ab. Drei Minuten nach Seitenwechsel lenkt Börner am herausgelaufenon Bathelt zum Selbsttor ein. Neun Minuten später wird Kießling, dann Wag ner (67. Min.) herausgestellt. In der 80. Min. Sturm 2—Seifersbach 1 und 2 komb. 9:1 (5:1). Leider schickte Seifersbach die verpflich tete 1. Elf nicht, sonst wäre da; Resultat be- stimmt nur knapp ausgefallen. Sicher wird auch die 2. Elf in der Serie ihren Mani, stellen. Das Weinert in der 9. Minute das erst« Tor. Nicht lang« sollte es dauern und Dresden glich durch unhaltbaren Langschuß aus. Der Kampf wogte auf und ab. Pirna war die glücklichere Mann schaft und erzielt« in der 1. Halbzeit «in Er- debnis von 2:1. Man rechnete damit, daß die „u» Spiel er gab da» höchste Treffekverhältnk der Meister» 1927^28. Jedenfalls sind die tor- Buchdruckerei E. G. Rotzberg n der zweiten Kalbzeit, war das sichere Arbek- en eines Weyde, Borter uftd Richter, die Gr- olge des Gegners nicht mehr zultetzsn. In ne Tor« teilen sich Thiemer und Traegler je 8 und Horn. Käser kam erst gegen Ende auf Touren; so daß er leer ausging. Ganz be sonders gut aufgelegt waren Thiemer und Trai ler die beiden Verbinder, die auch den Löwcn- Tamde. Pirna—Tgmd«. Dreeden 4:3. Spiel, brachte Merlur etwas aus dem Konzept, das verlLrf: Pirna halt? Anwurf und wartete sofort schnelle Abspiel und steile Vorlagen nach den mit einem gefährlichen Angriff auf, den Härtling Außen mit entsprechendem Schuß brachte Limbach .mit knapper Not abwehren konnte. Der Kampf 'wogte auf und ab, mit beiderseitigen, gutgemeinten Angriffen. Pirna verstand es, sich besser durchzu setzen und erzielte durch unhaltbaren Wurf von n wunoericyoner Turcybruch Pleißa gegenüb . , , . „ bringt Fr. d«, 3. Erfolg Gesellschaftsspiel für c.» ««««,.» Z».. durch seinen Halbrechten und 3,Minuten spater Zuschauer waren Zeuge eines jederzeit seinen Halblinken, der freu! fetten als auch zähen Spieles. Pleißa kämpfte «st Zn : v 34 ' 3-. n Frankenberg 1b—Altchemnitz 1 2 :6. Der Sieg her Altchemnitzer war verdient. Fr. hatte reich lich Pech mit sein«, Torschüssen, die entweder skm Aus oder am Pfosten endeten. Der beste Mann im Felde war der Altchemnitzer Torwart. ' Frankenberg 2. Jgd.—Hainichen 1. Jgd.4:6 ((1:2). Unsere Kleinen verloren das Spiel un verdient. Sie zeigten uns ein gut durchdachtes Spiel und waren in der zweiten Halbzeit ton- üngebend. Ein Unentschieden hätte dem Spiel verlauf besser entsprochen. un- verl. Tore Pkt. entsch. s" ' Merkur 1 schlägt Sp.-Lk. Limbach 1 S: 3 (1.- 3). (Der mißglückte Revanchekampf.) Vor einer an sehnlichen Zuschauermeng« lieferten sich beide Mannschaften einen ansprechenden Fußballkampf, der den Charakter einer Revanche seitens Lim- Kritik über die einzelnen in der 8-Gruppe spielens den Mannschaften. Pfeil gelang es im vorigen Jahr, sich miß Favorit an die Spitze der Gruppe zu stellen) Erst durch ein Ausscheidungsspiel zwischen bell den sah man Pfeil klar in Front. Allerdings^ im Spiel um die Bezirksmeisterschaft mußte sich Pfeil dem Spitzenreiter der Gruppe-^ (Siml son) beugen. Auch in den diesjährig«» Serien spielen wird Pfeil wieder in vorderster Reihe zp erblicken sein. Favorit steht ersterem in Bezug auf Technik nichts nach, lediglich war es ihnen auf Grund 'ihres hervorragenden Spielermaterials ein Leichs tes, den zweiten Platz der Tabelle zu besetzen: Selbst Pseik muß sich vor diesem Gegner in den kommenden Spielen in acht nehmen. Konkordia, seit viesen Jahren bekannt als! einer der gefährlichsten Rivalen, besonders durch seine kleine, flinke Stürmerreihe, der schon ekß mancher Gegner zum Opfer gefallen ist. Einsiedler Sportklub nennt sich die nächste Mannschaft. Nicht im geringsten steht diese den ersten 4 Gegnern in Spielstärls nach: Der Sportklub verfügt über den überall bekann ten Tormann, der schon international Mitwirken konnte. Vorwärts gehört ebenfalls zu denen, die ein jedes Spiel ernst zu nehmen verstehen. Leider kämpfte die Mannschaft vergangenes Jahr unter einem unglücklichen Stern, der ihr gerade noch einen Mittelplatz sicherte. Ring die ausgeprägte Mannschaft, die in jedel Situation zu kämpfen versteht, wird den Meisten der Gruppe 8 eine harte Nuß zu knacken geben« Schon die ersten paar Spiele werden Ring den nötigen Respekt verschaffen. Fortuna steht technisch eine Klasse unter Sturm, gleicht das jedoch durch unermüdlichen Eifer aus. Der große Eifer und eine etwas harte Note ließen Fortuna selbst schon über den Tabellenersten triumphieren. Für Sturm ist Fortuna ein nicht wenig zu beachtender Gegner^ der den Rüstigen stets nur erbitterte Kämpfe lieferte, bei denen das Ende immer knapp war; Jahn-Altchemnitz, der Neuling der 1. Klass« und gleichzeitig der Stellvertreter Bornas, daj Borna vergangenes Jahr die Segel der 1. Klass« streichen mußte. Jahn war in der 2. Klasse de» gefürchtetste Gegner und hat durch seinen großen Eifer viele erstklassige Mannschaften zur Streck« gebracht. Man wird nicht zu viel behaupten, wenn man voraussagt, daß sich Jahn zu einen» guten Tabellenplatz emporrkngen wird. Sturm gilt nun als letzter dieser Grupp« und wird sich hier an dieser Stelle einer etwa« größeren Kritik unterziehen müssen. Nimmt man sämtliche Freundschaftsspiele im neuen Jahr« als Maßstab, so kommt man zu einem günstigen, Schluß. Sturm hat hierbei im ganzen erst Plus Insofern, als van 6 Spielen 4 gewönnest und 2 verspielt wurden. Bisher war dis Auf stellung teilweise in jedem Spiel verändert, was man jetzt beseitigt hat. Die 1. Elf hat sich aust rein technischen sowie körperlich kräftigen Sporte genossen zusammengestellt. Schon im voraus darf man eins kleine Hoffnung für dis Zukunft,unsres- 1. Elf aussprechen. Ein jeder Spieler ist sich seiner Ausgabe voll bewußt und wird den Ar«s beitersport in jeder Beziehung zu würdigen wissens was gleichzeitig die beste Empfshlung eines fastest Fußballsportss sein dürste. Für das spoMebsndß Publikum Frankenbergs und seiner Umgebung stehen interessante Känrpfe bevor. Die Pavol« muh in nächster Zeit lauten: „Auf zu dem Sport» platz an der Talstraße!" Das Losungswort sämt licher Arbeilersportvereine: „Dem Volke gilt'?-- während wir zu spielen scheinen!" Nun auf zu frohem Gelingen in der jetzt beginnenden Seri^ „Frei Heil!" nifch. Leipzig 1867 - Magdeburg 4:1 (1:1. pmrsdorf—Böhlitz-Ehrcnberg 5 :4 (1 :2), Leipz Loonnewih - Neustadt 5:2 (4 :0). gegen Eilenburg 11:1 (5 :0). Auswärtige Fußballergebulsse. Döbeln. SC-VfB Dresden 1:2. Leipzig. VfB—Macker 1:3, Armania—Olym pia-Germania 5:2. Meißen. SV 08—Teutonia Chemnitz 3:4. Zwickau. VfL—1893 Dresden 3:2, FL 02— T„B Werdau 1:0. Halle. Sportfreunde—Borussia 0:4, 93—VfL Merseburg 2:2, Wacker—Favorit 1:1. Jena. 1. SV—Konlordia Gera 5:9. Magdeburg. Kricket-Viktoria—Sport- «.Spiel- Vereinigung 3: 6, SL 1900—Preußen 2:4, Feuer- wehr—Viktoria 96 3:3. Hamburg. Viktoria 95—Union Altona 1:0, FL 93 Altona—Ottensen 9:0, HSV—Preuße» 94 Berlin 8:2. Städtespiele: Düsseldorf—München-Gladbach 4:3, Elberfeld—Barmen 2:5, Hamborn—Duis burg 1:8, Essen—Gelsenkirchen 6:3, Dortmund— Bochum 0:3, Köln—Verbands-Mannschaft 3:0. Breslau. ST 08—Preußen Zaborze 4:2. Sagan. Gelbweiß Görlitz—Brandenburg Cott bus 0:5. Waldenburg. SL 09—SV 98 Cottbus 0:0. Liegnitz. VfB—Sportfreunde Breslau 0:5. Saarbrücken. FV—SV Mannheim-Waldhof 2:5. Fürth. VfR—SC Freiburg 5:1. München. Wacker—Phönir Karlsruhe 8:0. Bückingen. Union—1860 München 3 :3. Ludwigshafen. FE 03—SD 05 Mainz 2:3. Frankfurr. FSB—Saar 05 Saarbrücken 4:2. März bringt den Anfang dieser Spiele. Gelbs Sturni muß gleich de» ersten Sonntag seine Kräsr nach Punkten messen. Diese Spiele haben fü jeden Sportbegeisterten ihren besondere» Rerx Gilt es doch durch diese Spiele zu beweisen, wH spielstark eine Mannschaft unter soundsoviel«! im Zum Beispiel gehört auch dieses Jahr Sturm zur 6-Eruppe. Diese besteht aus 9 Vereine«» Durch diese Punktspiele nun ist es einer jeden von den 9 Mannschaften in die Hand g«,<beiA die Gruppenmeisterschaft in 2 Mak jo 8 Spielen zu erkämpfen. Nun wird es selbst auch diesmal nichts seltenes sein, daß die «ine oder die anders Mannschaft überraschen wird. So daß man kamst vor Ende der ersten 8 Spiele behaupten kam» wer Gruppanmeister wird. Nachfolgend eine klein» Stollberg 15 Olbernhauer 8por'vereinig.17 lLImb.SC.190918 Hartmds.Sptvg.17 Frankenberger Merkur... 15 V.f.B.Ober- srohna ... 17 DTGrünhain. 17 SB.Bikt.Einsted.I8 National—-Sturm 4:1. Mit Beginn erkennt man, daß beide Mannschaften das bessere Ende für sich haben wollen. Don ersten ernsten An griff Sturms macht Ludwig als Schlußmann unschädlich. In der 9. Minute geht schließlich Sturni doch in Führung. Schuobl überläuft Sprößrg, und unhaltbar ist das 0:1 geschaffen. Bald darauf büßt Sturm Stoll ein und spielt bis Schluß mit nur zehn Mann. Den Ausgleich schafft ein Kopfball Fröbels (15. Minute). Hau bold bringt Vis zur Halbzeit durch zwei Treffer National in Führung. Kurz vor dem Wechsel hält Ludwig einen van Kemig schlecht ge schossenen Elfmeterball. Auch zwei Strafstöße mif beiden Seiten bringen nichts Zählbares. Nach vollzogenem Wechsel wird National stark feld- überlegen. Sturm stellt um. Den Schlußstand bringt ein gegen Sturm wegen «in«r Unfarrnes verhängter Elfmeter. Fröbel, läßt Lorenz keine hach darstellen sollte. Diese kamen sahen und — wölkten siegen, und es wäre ihnen auch bei nahe gelungen. Leider mir eine Halbzeit, dann besann sich Merkur auf feine Tradition und siegte dementsprechend. Limbach selbst war sehr gut, deren schwache Seiten hat Merkur erkannt und gut ausgenützt. Das couragierte Spiel Limbachs »usstzsn. Die Chancen waren auch dement- spröchostd, also Limbach die bessere Partei. So bis zur Halbzeit. Die zweiten 45 Minuten ge ¬ sendet Rost nach Niederwurf im Strafraum zum dritten Tor ein, Scheffler «ruß in derselben Minute das Feld verlassen. Ecken 2:1. 1b-Klaste Ga» Mittelsachsen Obcrfrohna. VfB.—SV. Viktoria Einsiedel 2:0 (0:0), Wiederholungsspiel. Olbernhau. Sportvereinigung—BC. Grünhai nichen 3:0 (1:0). Hohenstein-Ernstthal. VfL. 05—VfB. Zwö nitz (1. Klasse Erzgebirge) 3:0 (3:0). Ge sellschaftsspiel. Nachstehend die Tabelle der 1b-Klasse: Stand der 1b-Klasse Gau Mittelsachsen. schon saß der Ball zum 4. Male in dm Maschen. Der Sieg der Pirnaer war sichergestellt. Kurz vor Schluß gelang es dem unverwüstlichen Hempel anteil am Siege HEM '(Dresden), das Ergebnis auf 4:3 zu stellen.' Merknr A. H.CBC. 1 A. H- 0-6 (0. 3). Noch 2 Minuten, aber zum Ausgleich war es zu Im Pokalwettkampf mußt« die son! so gute spät, alle Angriffe der Dresdner schlugen fehl. ^H-°M°imsckmft Merkurs eine bittere Pü'e Pirna verließ als glücklicher Sieger den Platz schlucke» Auf eigenem Platze mit» ko,nplett ,4 - - - ,dies noch nicht vorgekonnnen. Die Alten Herren -haben zwar verdient verloren, aber nicht in . .. dieser Höhe. Dir Mannschaft ist direkt falsch Nossen -Döbeln 2:0 (2:0). Hainichen gegen ausgestellt und dürfte mehr zu leisten imstande Vlcis-a 9:1 (7 : 0s. Hainichen 2—Pleißa 2 10 :3 , sein. Was Merkur daneben gelang, ging bei (4 : 0). - TBC. nnt Leichtigkeit. Di« meisten Spieler Mer- , . 0. s kurs waren ganz außer Form, nicht ein einziger herzhafter Schuß kam aufs Feindestvr, daher " blieb auch das Ehrentor aus. ci Mr kommend«, Sonntag wird Merkur voraus- ^moennu , sichtlich National Chemnitz Liga als Gast haben, r.» worauf heute schon aufmerksam gemacht sei. Turnerinnen: Ruckmarsdorf—L.-Donnewitz Boi. Fußbavabttttm,« Stur«. Betrifft Serlensph der 1. Mannschaft d«r FuKalkabteilung Skun Das alte Jahr 1927 ist vergangen und mit ir die Verba,kdsspiele d«r Fußballabteilung. Obwo der vergangene Sonntag noch Aurscheidungsspke bzw. Meisterschaftsspiele nötig machte, hat „uzj in der sächsischen Arbeiterfuhballbswcgung schoj seit Ende vorigen Jahres auf die diesjährige Verbandsspiele hingearbeitet. Bereits o«r 11 «äh und olle erzielten Strafwürse konnte Dresden glicht verwandeln. Em scharfer Rückhandschuß sprang Härtling über den Körper und führte zum S. Erfolg. Endlich gelang es Hantusch, «inen verhängten Strafwurf erfolgreich anzubringen. Ein heroischer Kampf setzt« jetzt ein, um den Gleich stand zu erzielen, doch die ungenauen Würfe führ ten zu keinem Erfolg. Ein Fehler von Kleeberg, der Ball wanderte zum gegnerischen Sturm und Sei schönstem Sportwettrr schäft gestern d«r gleichen leißa gegenüber. E» war dies da» letzte hudligen Fußballaphänger einmal richtig g«- sättigt worden. Wacker—Poltt« M Polizei gibt »«nächst dm Ton an, txr Jnnonsturm ist jedoch nicht durchschlag-kräftig genug. Ein schneller Angriff Wackers und entschlossenes Angehen des Poli teitorwartes führt durch Tröger in der 26. Minute zum ersten Erfolg für Macker. Wenige Minuten vor Seitenwechsel verpaßt der Jnnen- sturm der Polizei eine scharfe Vorlage A. Schnei ders, damit den Ausgleich verschenkend. Kalb- »eit 1:0 für Wacker. Nach dec Paus« drückt Wacker beängstigend, doch wehren die Läufer und Verteidiger Kes Gegners sehr gut ab. In der 16. und 25. Minute fallen durch Gunkel und Berthel zwei weiter« Tore. Das Ehrentor bleibt der Polizei versagt. steht und ungehindert einsenden kann. Mi« zuletzt mit einem kaum glaublichen Eifer. 4:1 werden die Seiten gewechselt. Nach^^ch waren die Gäste den Rot-Gold-Grüne» Wiederanwurf wird das Tempo noch schE unterlegen, aleichten das aber durch den so manchmal direkt rasend. Je ein Straf- erwähnten Eifer aus. Eine Hauptstütze wurf für Fr. imd -t. bringen mhls em, wohl dieser Mannschaft war der vorzügliche Torhüter, aber kommt Fr. in d«r 36. Minute durch vielmals Gelegenheit hatte, sein Können von semen Ha.brech.en zu seinem .r.Grf^ der rechten Seite zu zeigen. Sturni war in seiner . Gesamtheit sehr gut und hat abermals bewiesen, ^-^nute ist es aber glücklicher, der Halb- tzie Mannschaft in den diesjährigen Ver- ttnke sendet zum 6. Male «in. Stz sängt an zu Hands spielen ein Wort mitrede» will. Bleibt die drücken und hat sem Sturm durch sein Drauf- gestrige Aufstellung bestehe», dann wird das gebe» de» 2 Erfolg; erne Manute spater aber ß^r cruch in Erscheinung tteten. - Zum Spiel- fonn der Halblinke Fr. durch einen blendmden Nuf und ab wogst der Kampf doch sieht Sll.emgang das 7. Tor schießen. Zwei Mimiten vorerst keine der beiden Mannschaften im darnach ist es der Linksaußen der «nen 16 Vorteil. Doch schon nach zehn Minuten Spiel- Wieter glatt zum 8 Tor verwandelt Aber auch „Er löst sich der Bam., indem Pleißa durch der Rechtsaußen will n cht nur Littst sem er Selbsttor die unsrigen in Führung bringt. Bereits erhöht in der 53. Minute die -^ore auf 9. ^ei Minuten danach gleicht Pleißa durch Elf- Aurch erne Fehlentscheidung des Schiedsrichters ^ter aus. Schon glaubt man, Pleißa wird Mbseits) kommt St. den Sieg davontragm, denn die Eüste spielen ^kolg- Vier Minuten vor Schluß einem selten zu sehenden Eifer, die Fünfer- ,eigt Löhsmtz nochmals sein« Kunst, ind«m «r „ihe arbeitet ganz gefährliche Angriffe heraus, «,n°» 16-Meterball wunderbar meistert. > hie durch präzises Zuspiel noch ergänzt werd«,! Eine Ecke bringt Sturm durch Kopfball vom Halblinken erneut dir Führung, Ungestüm spielt diesmal das Jnnentrio. Auch Sturm wird ein Hießt. Ein Strafwurs in der 13. Minute süriC»»!»«»« St. wird zum 1. Erfolg für St. 8 Minuten wogt «tu,- I—»leika 1 4 1 (HÄlkelt 3 1 ,er Kampf hin und her, gefährliche Sachen vor ^«Ehättnk 6?S^ «ei schönstem Sportwelt« .eiden Toren werd«» geNärt bzw. Beuten der ^d Sturms 1. Manns' Heide» Torwarte. Ein wunderschöner Durchbruch — -- -- ' kn der 21. Minute HIS:3(I:3). ft«n-E. ...ly Vor einer an-! MB. Chemnitz 17 SC. Sturm Elfmeter zugesprochen, dee glatt verwon elt wird. Mit diesem Resultatt geht man in die Pause. Danach sieht man wieder ein schöne- offenes , - . .. „ Spiel. Gutgezielte Schüsse landen meist in den § Chancen, den Zähler zu vermeiden. SändLi, de; sicheren Torwarts Pleißa kommt s Kkllas-Eermania—Preußen 3:0, Bereits nach de; öfteren vor Sturms Heiligtum, doch auch u,! f^f Minuten schießt Sturm für Mittweida das der Verteidigung arbeitet man unverwüstlich, so!---- —- --— . daß sämtliche Angriffe restlos geklärt werden. Mitte der zweiten Hälfte ist er der Halbrechte, der seine Farben zum vierten Erfolg bringt. Mit dem üblichen Sportgruß trennen sich beide Dresden: Leubnitz-Neuoitra -A. Ty- Plauen 6:5. A. Tv. Dresden-Loschwrtz 4:1. Zuschauer war«, auf dem TBC.-Platz Turnerinnen: Guts Muths-Tgd« Pmm Bernhardstraße «schienen, die unbrdingt Frankenberg 1. Turnerinnen—Aue 1. Ti.L:4 '(1: L). Das Spielergebnis entspricht voll dem Mit dem üblichen Sportgruß trennen sich beide Spielverlauf. -Die Frankenberger Damen waren Gegner in dem Bewußtsein, dem Arbeitersport seine Klasse schlechter wie die Gäste. Handball- " spielen heißt nicht den Ball ziel- und planlos Kns dichteste Gewühl werfen, sondern durchdacht von Mann zu Mann zu geben und Ins gegnerische Tor schießen. Ganz auffällig war, daß die ein- zelnen Damen nicht an ihre Gegnerinnen her ¬ angingen, sondern neben bkesen mitliefen, so Zuspiel funktionierte in diesem Spiele sehr gut. L iL i Sturm 1. Jugend-Seifersbach 1. Jug. 0-4. Dl« 1. Jugend, die überdies als neuaufgestellte iN^n^Ms-^ln Schmia liegt. M Mannschaft ihr erste- Spiel austrug, mußte sich der klar körperlich überlegenen Seifersbacher Ju- L SpkI-nI-«,. E M». b-u«-"- pbt fleißig, damit dis Scharte wieder ausgewetzt Sturm A. H --Ring A. H. Letztere zogen es p)krd und in den kommenden Verbandsspielen an- Sarnicht erst nach Frankenberg zu kommen. Hers Leistungen gezeigt werden. Gut Keill Sich« haben sie einen kleinen Schrecken be- , Do t kommen, weil vor acht Tagen Favorit «ne 6:0- Perg am 18. 3. geg«» Tgde. Pirna in Pirna anzatttten. Savgroppe Elbtal Die Meister in der Gruppe Elbtal ermittelt. Tumerschoft 1877 Meister in, Handball. T. u. SV. Drerden-Blasewitz 1919 Meister im, Fnßball. I Turugemeinde Pirna 2. Vertreter km Handball.' Guts Muths Ti. Grupprmnrister im Handball.- kgmde. Dresden den Verlust aufholen würde," - . iber gesehlt. Pirna verteidigte den Vorsprung »ufriedsn Nicht gemig Merkur war nun em- v. ' c- ... . . . . . mal im Fahrwasser und holte im schneidigen End- purt noch zwei Erfolg« heraus, Lrmbach's Vor haben wurde dadurch vernichtet. Erwähnenswert
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