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rtage nicht batte und auch da» Reformation». «r Keimt «id r«i«ttms Feank?«d«rg, 28. Februar 1928. AmMche MteNuvae« aus der «atssi-ung am 22. Februar 1928 Vee Rat t. »rhätt davon Kenntnis. daß dein Wohifah-ie» und Jugendanii oi« Reingewinn au« dem Rer- kauf der K indenbnrgwobifahrtsbrief« marken 200.11 RM. überwiesen werden tonnten: K deschlieht den im Entwurf vortieaenden Derirag über die Unterbringung der Wagen der K>aftpost- «nie Frankenberg-Oederan-Eppen- dort In der neuen Krai'wagenhalle, d) das ftadieiaeu» 12-Fanliiienmohnhau» an der Täpferstraße, In der Näbe des ehe maligen Armenbaute«, undd'e Ü-Familien- wobnbaraSe an dem nördiich gelegenen Ausgang der Freiherr,von-Lausen>Siraße zu errichten. <4 di« Städtische Ziegelei anderweit zu ««pachten, ch die im Entwurf vorliegenden neuen Bestim mungen über Wohnungszuweisungen, «) den im Entwurf vorliegenden S. Nachtrag zur Ordnung der Frank-nberger Schied«, stelle für Katteerhaltung vom 11. De zember 19S3. Au Punkt 2» ist die Entschließung der Stadiver- Moneten erforderlich. Insgesamt beschließt der Rat in 23 Angelegen, heilen. Glocken zum Gottesdienst Folg« leistete. — Wenn nur diesenigen, die wirklich Kerr ihrer Zeit lind, samt ibren Angehörigen sich entschließen wollten, den 1. Rnß'ag zu feiern, 'a würden die Kirchen an dle'em Tag nicht mebr die gähnende Leere zeigen, die den 1. Bußtoa guszetchnet, sondern gesülli lein bi« zum letzt,,, Platz, Di« K-rche Hot es ihren lieb waren und ihn mit »euer EladiMt «' Ktn« Arbeit zurückketzren ließen. Rufi bat fa der Staat den Feiertag de« 1. Mai gewttlermaßen an di« St,ll« d«, «rsten Bußtag, geletzt und diesem den staatlichen Schutz entzogen, während die Kirch« noch an diesem Bußtag sesthält al« einer alten, wertvollen Einrichtung, die unserem Bölke ohne Zweifel von großem Segen war und auch früher aügemein anerkannt und benutzt wurde, wo« au« dem zahlreichen, ost übergroßen Kirchen» b»such an diesem Tage sich leicht erkennen ließ. — Dian sollte nun meinen, daß aste, dir heute noch mit Ernst Christen sein wollen, sich durch diese staat liche Außerkurssetzung de« ersten Bußtage« nicht hätten betrren lassen und, soweit st, al« selbständig« Leut« dam in der Lage waren, ibn auch weiter «»feiert hätten, gab es doch in der ersten christlichen Ki'che dreihundert Jahre lang überhaupt keinen Schutz de« Sonn» und Feiertags, gibt e« doch heute »ine ganze Reihe von Hettigentagen, die der Ka tholik mit großem Ernst feiert, obne daß die Werk- »agsorbelt Im aanren Lande ruht, muß doch der Israelit und der Adventist heute seinen Sabbath immer halten, während draußen die Arbeit weiter gebt — aber man erfährt da« strikte Gegenteil. Weil der erste Bußtag nicht mehr rotgedruckt tm Abreißkalender steht, darum meinen nicht nur Ar beiter und Bürobeamte, die durch den Werksbetrieb mehr gebunden sind, sondern auch di« meist»« von ^^nen, d>» über ihr« Z»it leicht disponieren können- D»r 1, Bußtag ist kein Feiertag! Der Landwirt und der Kandwerker, die Kaussran und so manche anderen iünnten sehr wohl dielen Tag noch feiern, wenlostens lnloweii, daß man dem Rute der L» Plauen gebürtiger, 47jädrte»r Z.ichgnlebre« ihm getrennt lebend« Ehefrou/dt« auf der hingen Langeftraß« wohn», zu erwürgen. Nur 5* b«r b,art gedrängten Frau gelang, in höchster Nos um Hilf« zu schreien, wurden Haus bewohner auf den Vorgang aufmerksam und ver mochten di, Frau zu befreien. Der Täter wurde festgenommen. — Im nah«n Rab.nft.iner Maid« wurde auf der Limbacher Landstraße bei der sog«- nannten Steinernen Bank ein au« Limbach gr- bürtiger Radfahrer von einem in gleicher Richtung fahrenden Personenkraftwagen angefabren und 23 m weit geschleift worden. Der Unglücklich» erlitt so «nisktzliche Verl,Kuna»«, daß er auf der Stelle ver starb Di« polizeilichen Erörterung»« über di« Echttldfrag« sind noch nicht abgeschlossen. Nach dem Polizeiherichte steht der Nam« de» Toten noch nicht fest. Nach einer Privainielduna soll es sich um »inen 60 jährigen gewissen Mr Eberebach au, L'wbach handeln. E« verlautet, daß der Radfahrer plötzlich vor einem Denkmal hat obsteigen wollen und dadurch Anlaß zu d«m Zusammenstoß g<- geben bat. — Thalbelm. Beim Abfahren von Rollenholz aus dem Waide üb,Achtzig llch »in vom Knecht« de« Gutsbesitzer« Eichler geführter Waaen und be grub den Knecht unler sich. Der Unglücklich», der »rlt nach Kerbeiholung von Hilfe au« sein»r furcht baren Lage befreit werden konnte, wurde in be denklichem Zustande dem Stollberger Krankenhaus ,«geführt. — Luga«. Aus einem im 2. Stock gelegenen Fenster des Hause« Sonnenstraße 11 stürz'« in einem unbewachten Augenblick »in Ssäbrige» Mäd- ch»n in den Garten hinab und blieb besinnungslos liegen. Der sofort herbeig»ruk»ne Arzt konnte keine äußerlich", B«rletzungen feststen««, lodaß man hofft, daß das Kind mit einer Gehirnerschütterung davon- gekommen ist. — Großrückerswalde. Da« dreijährige Töch terchen eine» hiesigen Restaurateur, fiel in einem unbewachten Augenblick in kochende« Wasser und v-rbrüht« sich lo entsetzlich, daß es nach qualvollem Leiden verstarb. — Sebnitz. Die Gesellschaft sächsischer Jugend» erholungsheim« -rrichiet in diesem Jahre auk der Endlerkuppe bei Ottendorf ihr erstes Erholungsheim, da« 160 Personen Raum bieten wird. kft auf den dorawioioenden Sonntao verlegte. Cs Gliedern zuoeiraut, daß st» diesen Tag stiller, ernster m bekannt, daß Sachsen durch den Arbeit-auefast Sammlung trotz der staatlichen unfreundlichen Waß. dies« drei Tage wirtichak hch durchaus nicht ge-j nahme aufrecht erhalten »nd durch treue Teilnahme schädigt worden ist. sondern neben dem Nbeinland! an seinen Got'e.dienstrn beweisen würden., daß sie d« der Spitze des deutschen Erwerb leben« mar- da« Ent der Dät.r ,u würdigen versteh-,,, aber sie schirrt. Im Gegenteil: von fachkundiger Sette ist ist doch flt'rr enttäusch« worden. — Ma« meint, Kemrrki worden, daß lol»« die Wo»» unterbrechende, weil Arbeiter und Beamte ihn nicht feiern können, (Feiertage auch dem Arbeiter als Nnheiage nicht un-s brauchen wir es auch nick« zu tun! — Und so kann s Die Zahlung der Invaliden-, Alters- «sw. Renten für den Monat März findet beim hiesigen Postamt« Donner»tag, den 1. März, in der Zett von 8—12 Ubr und von 18—18 Ubr statt. 4 Nitderlichtena«. Da dl« Arbeiten !n der Kirche e'wa in 14 Tagen beendet se n werden, wird vorausstchtlich der erste Gottesdienst am 18. März in der Kirche abgebalien werden können. Kom menden Sonntag findet vormittags S Uhr wieder Andacht in Niederiichtenau statt. -f- Mühlbach. Am 12. unk 13.' Mai veranttaiiet der Turnverein DT. seine Fahnenweihe. Anläßlich dieser Weihe werden volkstümliche Wettkämpfe Innerhalb de« Bcziiks durchgesührt. s Garn-Lors. Die mienia«tzl>che Mütterbera- tnng für Sänallng« und Kleinkinder findet in Garn«dmf am Freitag, den 2. März, nachmittag» '/r3 Uhr im Gemeindeamt statt. — Chemnitz. Wie erst setzt von der Kriminal- poltzei mitgeteili wird, verluchie am Sonntag ein VerM den Bußtag nlcht! Da« alte Königreich Sachsen hott, neben dem obneusahrsfeft bekanntlich »Inen Frühjahre- und erbstbußtag. während Preußen di» beide« ersten nm« «, heut« seh««, daß. wäbr««b bi« Ktr»«««1»««« läut««, der Alltag auf der Straß« selnrn Weg dahin zi«ht und manch andere« Betrübend« m»hr in Stadt und Land, statt daß olle, die sich di« Zeit schaffen könnten, nun gewilsermaßen in ernstem Protest sich in ihrer Kirch« lamm.ltrn. Man muß dahir all««, di« — wir sagen e« noch einmal — mit Ernst Christen sein wollen, «« recht dringend und treulich an da» Herz legen, sich zu prüfen, ob st« wirklich mit auiem Gewissen sich zurückbalten dürf»n, oder ob st« es nicht für «rnste Pflicht halten mülle«, durch Aulrechterhaltung de« 1. Bußtag« den Totbewei» zu liefern, daß Ihnen ihr Gottesdienst nicht nur Form, sondern tiefe« Henen'anliegen ist, ganz abgesehen davon, daß es «Inen Spruch gibt, der lagt: Man muß Gott mehr gehorchen al« d«n Menschen. — Gerade an dieser Ablage an den »rsten Bußtag feiten« der Kreise, di« sehr wohl imstande wären, Ihn mit,u feiern, erkrnnt man dl« groß« schmerzliche Gleichgüliigkeit, die beute untere »nanaellsche Be- völk«rung ergriffen hat. — Vielleicht dienen d'ele Zellen dazu, daß doch mancher sich einmal darüber klar wird, daß er sich aus einem Irrwege befindet und daß auch Idm der erste Nuß'aa nicht mehr blelbrn darf: ein verkannter Wohltäter. r Mett «Heater r Modrige Preise. Anfang 7 und "',9 Uhr. Lebende Zeitung. An HMM. 2 IMge Ave. (Kaiser Joses und die Schusterstochter). »Die heilige Lüge." (Hauptrolle: Otto Gebühr. Bon, 2.-8. März 1928: Motze Jitvililumsftstsprele anläßlich des 20jährigen Bestehens des Melt-Theaterst Harry Liedtke — Xenia Desni I» Darf ein ME verkack Mckn? Antwort gibt von Dienstag—Donnerstag: Mainz»«», der TtermenfE. Eine 8aktige Tragödie mit Vouk Vksg«nsr — blsrp äo-inaon Aue» Sarron Hsrgv ttümllsnktivfi . Ssreftonk vsmssl - ampllsdkt fv INüIIan — kvtt« Nässer — Lödrv» -- Meedv Llrood»ko8oLro»vu sowie n»o onrlsesn Liasnnoelsn haben stets neu und gebraucht am Lager L«. «s. «soaedivcistdÄl ^.-O. «dumnttr tlapp«!, Neefestr. 76, Tel. V181-V183. isWickel vorräAgj suchen ttuattttaia» L kevk*«»». Mittwoch, nach der Turnstunde: VorsammlunA In d«r „Schistzhalle". rr«M««e «tepper »der Steweetnnen sofort gesucht. «Wk lLiiUiWBleich« Msarde t gesucht. Mafselfadrü. Näherinnen für Hai dschuhe Ganznaht, Schlitz usw. zu verpachten. Wohnung vorhanden. Zu erfahren bei Rudolph Klein vorm. Ang. Viebrr« Sc To., G. m. b. H., Gunn er«d orf. vom 21. Januar 192» werden einige unterhaltene Trempl. zurückgekauft vom Tageblatt-Verlag. gesucht Freiberger Str. 1b. Schlafstelle steil Au erfahren im Tgbl.-Blg. ^iic»e«cidel. 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Der nachhalnge Dust dieser Lteme gieichi einem lausrisch gepstiicklen ffrüdltngsstrautz von Veilchen, Maiglöckchen und Flieder, ohne lenen vrruchNgien Moschusgeruch, den dl« vornehme Well verabscheul. — Preis »er Lud« kV P>. und t M» — 2n allen Lhloivdoni-Pertanlsstellen zu staden. — Bei MereUei Einsendung dieies Änieraie» ai» Drucksache Mil qenauer und deullich geschriebener Abienderadresse aus dem Um schlag erhallen Sie eine kleine Probesendung kostenlos übersandt durch Veo-Werlt A.-G.. Dresden N. « Schah-Mr» Lercheasst. üh lm C. S. GGuSze L Co GGuHwKren — aller Att -- kaufen Sie vorteilhaft stoch unter dem altenPreise '»pplvsto — i.8uka» okno in 10 Nonatsr. ligf ToppIvkkuusägo^LlUllvst llrankiurt a. « I4IS 8ob»«Ib»n 8io sofort I » 88vb»t«n vonnorstag abends l/,9 Uhr 'M „Roß" ASÜSU- VäNWSly Anschttetzd. llsapt-Vürüsmmlmig ckv» ftrsnßevßssav. Allseitiges Erscheine» er wartet ck. v. ! rllk »l»IIikII>SM!I! Prr«zetz-RSck« Hemden, Hosen Nachthemden Nachtjacken Spitzentaschentücher empfiehlt billigst LStmm.RkWssk Donnerstag abend : mit Frauen: in der Schützen- Halle. v. V. (8>tr „8t«cktp«rst") Donnerstag, 1. März, abdr. '/sSUHr Bersammi. Tagesordnung sehr wichtig! Os» Vo»»tanck. WlWlMWlllll Nächsten Donnerstag '/s9 Uhr abends Im V«»«!n,Iotl»t „vöwo" Allseitiges Erscheinen er- wünscht ck. V Vorlungvn 8>» ü»s vouvat« Uv«» rinrod üt« Nogdorgsosto 8uokst»nckluog kiiik»It«n stnlddo). Letzßung 1 I fuhren jeder Art mtt t'/e-Tonnen-Schnellastwagen, sowie GeseNfchakt«- fahrten werden prompt und billig nusgefahrt V»I«ke»n ckckS. V. MiiMll.M«lliIM».W MmM-MM-WI! Die kirchlichen und andere» Ncrcine, Berusskreis« und Privatpersonen, welche zu der bevorstehenden Neu wahl eines Teiles unserer Kirchgemeindevertretung Stellung nehmen wollen, werden gebeten, sich dtttt- «««»», den 29. Februar, abends 8'/« Uhr pünktlich zu einer Voedsnpraekung im Hotel „Notz- Zimmer 3 einzufindcn. DI« Namen der ausscheiden den Mitglieder sind aus den amtlichen Bekannt machungen des Kirchenoorstandes ersichtlich. Die Sitzung ist sehr wichtig, da mit Rücksicht auf die vorgeschrittene Zeit weitere Sitzungen nicht abgehalten werden könne«. I»vr MpSl8-V8^ Donnerstag, den 1. März, abend» 8 Uhr im „Kaisersaal". V.-v. u. a. Vortrag, Brutgeschäst und Kückenaufzucht. Guter Besuch seitens der Mitglieder wird erwartet. Gäste und Frauen willkommen! Vor der Versammlung ükksntN«^ Versteigerung einer Weitz schwanztaube. v. V. rvr»vsrvlD v. V., RMüLvL, Sonntag, den 4. März, abends 8 Uhr findet I» „Kreißigs Gasthof" unsere diesjährige vrüsMelik ksvvI-VsrrrMillliMtz statt. — Anträge sind bis 3. März beim Borsitzer schriftlich einzurcichen. Vollzähliges Erscheinen aller Mitglieder ist dringend nötig. vsr ^urnrn». I. A.: Fr. Polster, Vorsitzer- fein8l.W8ll!cIi8k»1Iel8oh. I Karl. — 8««i« kri»eß« kleeß« empfiehlt vtt» UKImvnn, --------------- ttnx ».«dar, „Garküche". Gartenstraße. »M. M VW MW rM lis! Morgen Mittwoch, zum Wochenmarkt Feinste Tafeliipfel 5 Pfund 1,10 Wirtschaftsäpfel 5 und 6 Pfund 1,- Boskop-Renetten 3 und 4 Pfund 1,20 Amerikanische Aepfek 3 Pfund 1,20 Allerf. Sizil. Blut-Slpfelsinen 3 Pfund 1,00 -« Apfelsinen, blond und süß 6, 8 u. 10 Stück 50 4 Bananen, goldgelb 4 und 5 Stück 50 4 Feigen 2 Kränze 35 4 Mandarinen 2 Pfund 75 4 Bücklinge 5 und S Stück 50 4 Sprotten . Kiste 45 4 Schotten-Heringe 5 Stück 50 4 —Blumenkohl ------------- Um regen Zuspr. bittet k». basta L tzolnstmil, holprig Morgen Mittwoch Schlachtfest. Von V?9 Uhr ab Wellfl., später frisch. Wurst und Bratwurst empfiehlt Emil Schmidt, Reichsstr. 24. ff. Sauerkraut. Morgen Mittwoch Schlachtfest. Von 9 Uhr an w«Nfl., später das Uebliche bei -«rb. H.inick«, Winklerst. 52 ff. Sauerkraut ff. «mpf. Müller, Winklersir. 7 LaAes Las »tot« kriook Oottkirck Nlobtor, äug. 8alm Uerieg.Südllersvttu ist wieder eingetroffen, «urt Raschke, Altenh. Str. Emil Schlimpert, Badergass« Sleinpe» liefert A. Glöckner. chl»»«Nr>kk«n V«rnlal»»l»lgnnsnn 'ÜVLi.-Lk'" a.r ar»b«i >«, r.r«. 71 ÜMl! rzßlligozii«Mi kormgllir» hält vorrätig Suvstckruvk«»«! v. S. »««dir,.