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i« 8» 4 WMsHMMWMr Mk. »otin Sonnabend den w. Mr» lM nachmittags 87. za-rgan- 8ob» e «. kenk VS Wahle» stehen vor der Mr. An ihrem Aus- nderung in Litauen zu. bracht. Einzelheiten über Kandidatenmifstellung Mel Mm um nichts (Von unseren: Genfer Völkerbund hat es wirklich raus! Der Der hat. Der Nat fordert die beide» Parteien auf, ihren Negierungen den Standpunkt bekannt zu der auch abwarton, wie die Dinge zu Haufe laufe» Vom Standpunkt des Völkerbünde; ist es nur Dit arabischen Wirren st -rg Lack dlg., 578. itz-, ae Me Sonderberichterstatter.) Genf, 9. März. M des Rates in der Dptantenfrage idrS. Ä. MV 't. Genf, 9. 3. Die Entschließung des Nats in der Optantenfrage hat folgenden Wortlaut: Der Völkerbund erkennt an, daß die beste ! Methode zur Regelung von Streitfällen sreund- werden. Also ist die Frage der Rheinland räunrung vertagt — bis zum nächsten Mal. erschöne, imposante Tagesordming von 32 en zusammengebaut, und wenn man hin- ieht, sind dabei vielleicht fünf Fragen, die wirk- in den verschiedene» Wahlkreisen und so. In- - formationsn über die Taktik der anderen Par- London, 9. 3. Trotz amtlicher Dementt» erhalten sich in London Gerüchte von indischen . . - - -- «»^habilen- Do« ra,«Stall «vschaiilt all >«d«m Ä«l:ag: tUo»at»-Ä«iug»pr»i* «a Ubhalun, I» dkii Uu,gabtft°tten dcr Stadl 1.80 Mk., t» den Aa-gad«. ft«»«» da Landdisitti» 1.SV Mk., tri Ziitraguug im Stadtgebiet 1.VS Mk., del Zutrogun, lm Laiidgeblet S.00 Mk. «tachrnIartenSVPsq., SiajrUUMmc, IVPsg., So»»abendnunia>cr!tvPfg. psstschaikkonbot Lelpp» ssrot. v?::„knd«gir«>k>,nt»! Lrattkcabirü F»,nrpr«ch,r V1. «»I.gran»»,: Laa-blatl gmnkender^achsril. Ani»i,«N4>r«i»: l MUUnieler Höhe eialpallig (--» s» ouu dr«il> Vs, Psiantg, Im StedaMonUeN 7» waa drei!) 20 PsemUg. Melue Anzeigen sind bei iinsgad« jn bezahlen. Für NachueN lind BenttUUuag 2S Mennig Sondcrgcdiihr. — gilr Ichwierige Satzarten, bei Untlln- dlgunge» mehrerer Anltraggeber in einer Anzeige »nd bei Platzvorlchrgten Ausichlag. Bei gröberen Austriigc» und im WlederholungSabdruU tie» mähigung nach leftsiehender Tiasiel. Bukarest, 9. 3. Die durch den Völkcrbunds- rat getroffene Entscheidung, wonach dem Schieds gericht neben den ungarischen und rumänischen Richtern noch zwei neutrale Richter beigegeben werden sollen, hat in rumänischen politischen Krei- scu größte Bestürzung hervorgerufen. Man rechnet bereits mit dem Rücktritt der Negierung. Inwieweit der Beschluß des Völkerbundsratcs außtiipolitische Folgen haben wird und ob die Negierung den seinerzeit angedrohten Rücktritt aus dem Völkerbundsrat vollziehen wird, läßt sich zur Stunde noch nicht übersehen. Budapest zum RatsbeMud im Sptantenstreit gebe» und setzt di« Frage auf dir Tagung nächsten Ratssitzung. MM MM'Mg in Bukarest Rücktritt der Negierung? hlrvorgerufsn. > Die Unterzeichnung der Eigentumsbill (durch Coolidge hat sich verzögert. Trotz amtlicher Londoner Demen ts wird berichtet, daß indischen Truppen das schaftliche Verhandlungen zwischen den beiden streitenden Negierung«» gewesen wär«. Aus die sem Grunde bat «r im S pt«mber 1927 diese Me thode empfohlen unter Hinwe's auf die drei furist'schen PrinMm, die nach seiner Meinung geeignet wären, als «'ne gerechte Basis der Eini- gungsverhandl mgm zu dienen. Der Völkerbunds- r«t stellt jedoch fest daß diese freundschaftbch«» Vechandlunien zwischen den be'den streitenden Parteien n'cht möglich gewesen sind. Unter Hin weis auf die Empfehlungen vom 19. September 1927 und ohne in irgend einer Weise den in den Im Verordnungswege durchgeführt wird eine Verordnung, die sich mit der Kleinrentner versorgung beschäftigt. Sie liegt zur Zeit ebenfalls im Neichsrat und tritt unmittelbar nach dessen Zustimmung in Kraft. Der deutsche Erfolg In Sberschlesien Endgültige Zahle». (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 10. März. Mdilallur In Litauen Das Parlament wird ab geschafft! Kowno, 9 3. Das offiziöse Blatt der litau isch?» Negierung, „Lietuivos Nidas", gibt nun mehr zu, daß Woldemar«; die vollständige Ab schaffung des Parlamentarismus plane. Er beabsichtige an Stelle des Parlaments d«r Handelskammer, der Landwirtschaftslammer «nd einer ncuzusch.isf.nde?: Arbeitskammer größer« Neckte zu verleih«». Ein Oberhaupt mit von der Negierung ernannte» Mitgliedern soll dann zu sammen mit diesen Kammer» gesetzgeberische Funk» tionen ausüben. fall sind der Neichraußenmmister wie der Par- : ist nunmehr auch England teiführer Stresemann in gleicher Weise inter- der Lösung der Tangerfrago S-ert. Henry Bernhard hat den Bericht der . .Berliner Zentralstelle der Volksparte: über- 'Ä bobe^°^"enoormarsch bedroht- Koweit ^aß das Notprogramm zur ..... , , . Zeit noch in den parlamentarischen Anfängen steckt, mit einer bevo^ Die noch zur Verfügung stehenden 3 Wochen jtlmbildung der Negierung gerechnet. - i v o > / Das litauische amtliche Organ gibt unmehr offen die bevorstehende Verfassung;- RotprograMM «mV Mayle« Der nngenbttrkttche Stand — Noch keine Klarheit über den Wahltermin Kurzer Tagesspiegel Der Berliner Metallarbeiterkon- ^kikt hat sich weiter verschärft. Die Werkzeug macher haben Ausdehnung des Streiks beschlossen. Heute soll die Entscheidung über die Verbindlich- skeiisertlSrnng des Schiedsspruchs fallen. l Das Zentrum hat sich in internen Be- ispr-chungen mit der Aufstellung der Kandidaten sbeschäftigt. ! Der Völkerbundsrat hat einen Bor isch, !ag Chamberlains aus Erweiterung des be- Ite'iondsn ungarisch-rumänischen Schiedsgerichts tzum Studium der Angelegenheit angenommen Und die endgültige Entscheidung über den Op- tantenürcit auf Juni vertagt. / Dr. Stresemann gab in Genf ein Früh stück, an dem sämtliche Mitglieder des Rates tes-nahmon. , Man rechnet in Vötkerbundskreissn damit, daß idie Jnvestkgatkonsaffäre durch dieEin- Uestmg dos Komitees als erledigt zu betracht-;» «ei und daß sie in einem für Ungarn günstigen fLinne ausfallon wird. Heute finden Besprechungen zwischen Stress- »nänn, Tktulescu und Zaleski statt. gättzungsetat enthält einmal die finanziellen Aus wirkungen de; Notprogramms und außerdem auch VW AMU-ert« rageblait ist dar zm d« «Nichss DMaMschMgAi der AmtshW-iMMstzast Ms. des DmtrgerM m» »« Stadtkits M Kaaiead«, md der Gemelade MdewW seWvlichrrW »eftlKmte Watt «MMsstzmS M»Nerlsz:S.S.«»Dders (M.EmftAoWr- im.» la KantAderg. ZersatwoMH Pir dis MM»»: Karl Liegen w , Nach Italien ist nunmehr auch England aur Mitarbeit an l "'s _ ' „ s „ Ungeladen worden. Erfolg in Genf stellt man allgemein als «st» Verdienst von Chamberlain und Stresemann hin?. Gleichzeitig wird dabei aber mit besonders warmen Worten der patriarchalischen Gestalt des Grafen Apponyi gedacht, der den Standpunkt Ungarns mit Würde und zwingender Logik vertreten habe« Bemerkenswert ist ein Aufsatz des Regierungs blattes „Budapest; Hirlap, in den: hervorgs- hoben wird, daß der Völkerbund unter einem! moralischen Zwang seine Entscheidung getroffen und von der schiefen Ebene sich wieder ans den Weg des Rechts begeben habe. Ein FrWM bei Dr. Stresemann Genf, 9. 3. Reich-außenminister Dr. Strese mann gab heute ein Frühstück, an dem sämt liche Mitglieder des Rate; wie auch Senats präsident Sahm, Graf Bemstroff und Staats sekretär von Schubert teilnahmen. Ij).» v^H-adierts, kann: noch lange mit angesehen. Sie sind als» von -- man dem Verlaus der diesmalige» Ratstagung recht auf der Terrasse zu traulicher Zwiesprache befriedigt. Budapest, 10. 3. (Funkspruch.) In den Kommentaren der hiesigen Blätter zu dem Völker- — bundsratsbeschluß im ungarisch-rumänischen Op- Truppenlandungen in dem durch den Wahabiten tantenstreit, wird allgemein hervorgehoben, daß Vormarsch bedrohten Kowcit. der ungarische Standpunkt durchdrungen sei. Den j Im Unterhaus erklärte gestern Kolonialministttt müssen also wohl ausgenutzt werden, wenn man am 31. März auflösen will. Neber den Wahltermin ist noch immer nichts Endgültiges bekannt. In der engeren Wahl nmß man sich über zwei Termine entscheide». In Frag« kommen noch der 29. April und der 13. Mai. In parlamentarischen Kreise» scheint nm» aber doch mit dem 13. Mai als Wahltag Vie mit einer feststehende» Tatsache z» rechnen, da das Zentrum andernfalls seinen Parteiaus- fchüß der den Wahlaufruf fertigstttlen soll, nicht erst für de» 12. April elnbernsen hätte. Auf der Tagung des Parteivorstandes der Z«n- trumspartei, die setzt in Berlin stattg«funden hat, ist ein Komitee «in gesetzt worden, das die- sen Aufruf vorbereitet, soll. Der, Vorsitz führt der Abgeordnete Joos, als Mitglieder gehören dem Komitee der Neichsarbcitsminiskr Dr. Brauns «nd die Mgeordnete» Ess« r, Ver- litius, Fnm Weber, Graß und Heß an; auß'kdem der Generalsekretär der Neichs- geschäftsstelle Vocke l. Diese Zusammensetzung ist überaus interessant und aufschlußreich. Sie zeigt ganz klar, daß der Aufnif der Zentrumspartei sich in erster Linie an die breite Schicht der Arbeiter und Angestellten zu wenden gedenkt, da man orei Fachmänner für sozialpolitische Probleme, Brauns, Joos und Esser, in den Ausschuß hineindelegtert hat. Die landwirtschaftlichen Probleme werden von Per- litius in dem Wahlmanifest bearbeitet werden. Einen Parteitag wird das Zentrum vor den Wahlen ebensowenig einberufen wie eine andere Partei, da die Zeit dafür voch zu kurz ist. Da gegen treten fast überall Parteiausfchüsse in den erste,: Apriltaaen zusammen, um die Reichslisten aufzustellen. Für das Zentrum soll, wie wir erfahren, dieses Mal Ministerialdirektor Dr. Spiecker, der Vorsitzende des „Vereins republikanischer Presse" kandidieren. teien. Das will durchgearbeitet werden. Die innere Politik läßt die Sorge über die Ge staltung der außenpolitische» Probleme für eine kurze Zeitspmme in den Hintergrund treten. 89. AM oder !3. Mai? Berlin, 10. März. (Von unserem Berliner Vertreter.) Der Stand des Notprapramms ist augenblicklich folgender: Di« drei Gesetz« für di« Landwirtschaft liegen zur Zeit im Neichsrat. Zwei sind bereitst erledigt und an den Reichstag überwiesen, während das Gesetz über die Nentenbankkrodita nächste Woche vom Neichsrat verabschiedet werden wird. Di« Gesche üb«r Erhöhung der Invalid«,»- und Sszialrcnten liegen ebenfalls km Neichsrat, mährend das Kriegsschädenschlußgesetz bereits durch die zweite Lesung im Ausschuß des Reichstages gegangen ist und nunmehr an das Plenum kommt. Der Nachtragsetat für 1927 ist an den Neichsrat überwiesen. Ebenso ist der Ergänzungsetat für das laufende Geschäftsjahr gestern dem Neichsrat zugegangen. Dieser Er- Die dmtsH-wss. Verhandlungen (Eigener Jnformalicmsdienst.) Berlin, 10. März. ' Die Wirtschaftsverhandlungen zwischen Deutsch land und der Union der SSR., die am 11. Fe bruar diese; Jahres in Berlin im Auswärtige« Amt ausgenommen wurden, befinden sich im Sta dium der Kommissivnsberatungcn. Die Vollversammlung der beiden Delegationen: hat nach einer allgemeinen Durchsprache des beiderseitig vorgebrachten Verhandlungsmateriaksl den gesamten Verhandlungsstoff zur weitere» Durchberatung und Vorbereitung an drei Kom missionen überwiesen, und zwar an eine statistische» Kommission für die Entwicklung des Handels verkehrs, an eine Kommission für Rechtsfrage» und an eine Hauptkommission zur Durchberatung der wesentlichen Fragen des Wirtschaftsverkehrs! und der Niederlassung. Diese Hauptkommission hat inzwischen ihrerseits! eine Reihe von Unterkommissionen gebildet, und» diesen die Bearbeitung einzelner Fragenkomplex übertragen. So bearbeitet je eine Unterkom mission die Fragen der Schiffahrt, der Spedition und des Versicherungswesens. Eine vierte Unter kommission behandelt die Fragen des laufenden Geschäftsverkehrs. Eine fünfte Unterkommission ist für die Fragen des sowjet-russischen Ervoris nach Deutschland und eine sechst« Unterkommission für einzelne Fragen des Wirtschaftsabkommens gebildet worden. Zurzeit vollzieht sich die Arbeit ausschließlich innerhalb dieser Kommissionen und Untertan«. Missionen. Die Vollversammlung der Delegation wird erst nach Abschluß der Arbeiten der Kom missionen und Unterkommjsskonen wieder zusammen zutreten. ch für die Delegierten von Interesse sind, und : erfreulich, daß die Separatunlerhaltungvn endlich erade die werden nicht näher erörtert. Man einmal aufgehört haben oder doch wenigstens stark pricht viel über nrchts, um nichts^ eingeschränkt worden sind. Der Geduldsfaden ber Vkekes sagen zu müssen. , der kleineren Staats» ist schon recht dünn ge- So weit der offizielle Teil. Nun war es ja worden, und sie hätten sich diesen Zustand, der ,ber kn Genf bisher innner so, daß Deutsch-> sie zu Mächten zweitm Rangs; kegra'' ands Interessen dort begannen, wo das glatte noch lange mit angesehen. Sie sin Parkett de; Vö'kerbundssaales aufhört und Wirkungen oe; morprogramr i Als aussichtsreichster Kandidat für den Posten »och den persönlichen Etat. pe-> Mitglieds der Saarregierung an-> r pelle des Belgiers Lamberts wird der Finnländer Ueber den Perssnaietat Mrsnruth genannt. ist innerhalb der Reichsregierung volle Einmütig- c Die R ats entscheidunq über bei» «rMt worden. Aste Gerüchte, die von Differen- p planten st reit hat in Bukarest Bestürzung re» innechalb des Kab,nettes - sprechen, sind also - unbegründet. Die authentischen Endzahlen über den Ausfall Pm^llen f-st^t-tt Standpunkt zu ändern,, Wahlen in Polnisch-Ober,chlesien lieg«!, nun. empfiehlt der Rat «instinmiig por. Danach haben «retten: DI« deutsche 77 899 Stim m». Der deutsche Erfolg ist um so größer, als auch in dem Ergebnis für die Vozi9» list«» zahlreiche deutsche Stimmen stecken. gisammonznfinden pflegt. Wer bannt ist es Das können ,okr Deutsche übrigens auch sein, -ieses Mal auch nichts. Stresemann ist öfter E- jst für uns recht günstig, das; gegen lli^ari, nit seinem PttvatsekrMr Henry Bernhard zu- mcht eins Jnvestigattonskonnnission eingssetzt ammen als mit Briand, und diese Konstellation words» ist. Der viel beredete Präzedenzfall ist »«leuchtet blitzartig den Untsrschieo zwischen einst also noch nicht geschaffen worden. Briand hat «md jetzt. j nicht darauf bestanden. Und das ist vielleicht , Stresemann ist nämlich nicht mir Außenminister,' das günstigste Vorzeichen, das unsere Del gation sondern brkanntlick «uck Parteiführer, Di« mit nach Haus« Pringen kann. Der Völkerbund hat es wirklich raus! Der j MN Recht! Die deutsche Politik wird letzten Meid muß ihm lassen, daß er es ,» der gar E^es doch kn Berlin und nicht in Genf ge eicht leichten Kunst, schwierige Dinge mit einer macht. Der Ausfall der Wahlen kn Deutschland «leganton Handbewegung beiseite zu schieben, Frankreich ist für die Räumung des Nhein- g, einer Virtuosität gebracht hat, die auch von ^ndes entschieden wichtiger als eine halbstündige »onsn anerkannt werden muß, die wünschen, daß Aussprache Zwischen beiden Außenministern zum ich die Geschicklichkeit der Vötkerbundsdelegrerton jetzigen Zeitpunkt. Viel herauskommen würde ruch anders als in derartigen Taschenspieler- dach »;cht dabei. Man hat die große Sphinr kunststücksn bewähren Esse. Was wurde vorher der Waylon vor sich und „ruß erst ein»,al ab- >on der Presse des ganzen Kontinents für em warton, welche Antwort das befragte Bolksurteil Lärm um die Waffenverschiebungs- erteilen wird. Jetzt könnten beide Minister doch saffäre von St. G-otthard gemacht und Wechsel aus die Zukunft ausstellon, ohne swas ist in Genf daraus geworden? In anderen gen»» z» wissen, ob sie noch Prokura habe» remkan wird häufig, allzu häufig die Mück« werde», wenn die Einlösung dieser Wechsel fällig einen Elefanton umgewandelt. Hier in Genf ist, Briand kann nicht positive Versprechungen es Umgekehrt. Die schwierigsten Probleme mache», da er noch nicht weift, mit welcher he» sich ganz harmlos an, wenn sie durch die, Kammermehrhcit er in den nächsten Jahre, ! zu ,pe des Völkerbundes betrachtet werden. s recken hat und Dr. Stresemann muß natürlich So ist es mit allem. Da hat mm: eine wuw ' * "