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- I- !g Metta« den r. Mrz M« nachmittags 87. Mrgang !d. ausgaben des Jahres 1927 und die entsprechend Völkerbundssitz streitig zu machen. Gewe»rsGaftSreater»«sr geschädigten, wozu die Erhöhung des für 1928 «»l-a»-» ima eingesetzten Betrages IM Notprogramm gefordert ver bellte c — ^erscl-meiznttg werden soll, ferner 80 Missionen für Grenzgebiets Große Kkoalitto»? von Mrbeits- und Wirtschaftsministerium? Möglichkeiten erörtert. p Thiel und Winnefeld, die ja auch schon der folgende Entschließung vorgeschlagen: Der Reichs- lition wieder Herstellen möchte. Berlin, 1. 3. Präsident Löbe eröffnet di« vstpreutzenr Dank an die Reichs- regierung RI 'S Am aussichtsreichste» dcscheint uns die Kom- Linatisn, die gegebenenfalls Zentrum und Sozialdemokratie zur Erledigung des Schul gesetzes vereinigen und dann durch Zin,u- nahme der Demokrat n die Weimarer Koa- höhereu Einnahmen haushaltsmäßig aus. Er ent halte u. a. 172 Millionen Mark für Auswir kungen der Besoldungsrefvrm, 160 Millionen M. für Barzahlungsbeträge für die Liquidations- Asfärs verlangen werde. Die Abmachungen von Locarno sähen vor, gewisse Rechte der Sieger gegonüber den Besiegten aufzugebon, unter der Bedingung, das; der Völkerbund sich mit der Durchführung der Verträge befasse. Wem» der Bund hkerzn unfähig sei, dürfe man nicht an- nehmsn, das; Frankreich auf jede Kontrolle ver zichten werde. Schließlich gibt der „Matin" seinem Bedauern Ausdruck, daß sich die ungarische Ne- >» 8. > in der er namens Ostpreußens den Negierungen der deutschen Länder den aufrichtigsten Dank : für die großzügige Tat der Hilfe ausspricht, die j durch die einmütige Verabschiedung der Ost- ' preußsnhklfe getätigt worden sek. Er schliefst l Der Kö nig von Afghanistan ist gestern von Dessau kommend in Dresden singetroffon. Der König wohnt im Hotel „Bellevue" als Gast der sächsischen Regierung. Im Gebiet von Montpellier haben starke Regonfälle zu einer Ueberschwemmung Mehrerer. Dörfer geführt. Das amerikanische Luftschiff „Los Ang el es" befindet sich auf dem Fluge nach Lakehurst. : I MMUilUr Hehr klnspalllft s» IUM dtttl) Pvimlü, Im RrdaliUniteil l--- 72 WM breit) LV PsewU,. Xt-lne «»zeigen sind bei Slusgobe zu bezahle». Für Nachwctb lind «ermlttlungl Ul» vfennlg LandergebMsr. — Hür schmierige Satzarten, bei Anklln- dtgungcn mehrerer «iistraggrber in einer «»zeige und bei Platzvarschriftc» Ausschlag. Bei größere» Austriigcn und tm «Llederholungkaddruck Lr-t intihtgung nach seliliehender Stasscl. Der Berichterstatter, Ministerialdirektor Dr. Brecht, führte aus, daß der Nachtragsetat noch nicht durch das Reich voll befriedigt werden. Im übrigen empfehlen die Ausschüsse die etats rechtliche Seit« der Phoebusangelegenheit durch eins Resolution abzuschließen, in der bedauert wird, daß es zu den das Reich verpflichtenden Verhandlungen des Neichspostministeriums mit der Phoebus hat kommen können. Abgesehen von den Ein weiterer Antrag Hessens, bei den einmaligem Beihilfen für wirtschaftliche und kulturelle Zweck« besonders bedrängte Gebiete zu bedenken, fand reale Erwägungen zurückzuführeu. Atan glaubt in volksparteilichen Kreisen au wissen, daß die Sozialdemokratie nur dann mit der Volkspartei in eine Negierung eintreten würde, wenn ihr ganz bestimmte personelle Garantien gegeben werden. Da die Volkspartei auf keinen Fall aus der Re gierung ausscheiden möchte, liegt cs nahe, daß gerade in ihren Reihen derartige Kombinationen eingehend erörtert werden. Man erinnert sich auch, daß die Volkspartei in verschiedenen Wahl kreisen die Absicht hatte, Führer der Angestellten bewegung aufzustellen. So wird beispielsweise Frank Glatzel, ein Führer des Deutschnatio- nalen Handlungsgehilfenverbandes, an sicherer Stelle kandidieren, außer ihm selbstverständlich malige Zahlung für die Anleiheablösung, 56 Mil lionen als einmalige Abfindung von Länder ansprüchen verschiedener Art und 7 Millionen zur Abwicklung der Phoebusangelegenheit. Die Aus schüsse haben den Ansatz für die Unwetterkata strophen um 3,5 Millionen erhöht und ferner einen Betrag von 4 Millionen eingestellt zur Ge währung von verbilligten Darlehen kür die soge nannten Partikulier-Schiffer. Zur Phoeüusange- legenheit erklärte der Berichterstatter, daß in den Ausschüssen lebhafte Zweifel dagegen geäußert worden seien, ob man die günstigste Art der Ab wicklung gewählt habe. Von den Ausschüssen werde Dle Gerüchte über dle Verlegung des Mlerbundssitzes 4 — zweite Beratung de; Haushalts für Er nährung und Landwirtschaft wird fortgesetzt. 4. " '-t Berlin, 2. März. Es ist nur natürlich, wenn man sich jetzt schon mit der künftigen Regierungsbildung beschäftigt, da es nur zu begrüßen wäre, wenn dieser bevor stehenden Koali ionsbildung schon bei Führung des Wahlkampfes Rechnung getragen würde. Außer den Begriffen „Große Koalition", „Weimarer Koalition", „Bürgerblvck", „Regierung der Mitte" und wie sie alle heißen mögen, werden noch andere La» «»sch,Int a» jedtl» UMUutz LU«>,at»rie,ug*pv»t» b«! X»«,Iun, I» dr» «»«^adrslvlk» der Stadt 1.80 Mk., tn den Andgade- »ch L«li»»<jlrt«j> 1.V0 Ms, »et gukagu», tm Stadtgebiet 1.0» M«., »et Zutragung In, randgeilet ».0» MI. «»chRRckarteu80Mg., UUizelnmnmerlOPfg., Sonnab-ndnummcr80Pfg. p»psch»««k«»t«r Leipzig LS2UI. «»»».ndrgirskout» > prankenberg. 81. S,l,gramm<: Tageblatt Frantenbergsachsen. hervorragenden Mitglied der volksparteilichen Reichstagsfraktion, das noch dazu in einem be sonderen Vertrauensverhältnis zu Dr. Stresemann steht, stark Stimmung gemacht wird. Es handelt sich dabei nm den Gedanken, eine Regierung zu bilden, dle hauptsächlich ans Gewerkschaftsvertretern besteht und sich auf die Parteien der gvsßen Koalition stütz«» soll. Reichskanzler soll Dr. Stresemann werden, der eventuell auch das Auswärtige behalten möchte, es aber auch an Kaas oder Breit scheid abzugeben bereit sein würde. Von den bisherigen Ministern soll nur Curtius dein neuen Kabinett ongehören. Er soll das Wirt- schastsmlnisterium behalten, und diesem Ministe rium soll das bisherige Arbeitsminsterium unter stellt werden, damit die bisher üblichen Ressort kämpfe vermieden werden. Die Meldung mag absurd klingen. Wie wir er fahren, ist dieser Plan aber auf folgende, höchst Eine Vorschau des „Malin" Paris, 2. 3. (Funkspruch.) In einer Vor schau zur Tagung de; Nölkorbmidsrates gibt der „Matin" der Auffassung Ausdruck, daß der polnisch-litauische Konflikt nicht auf die Tages ordnung gesetzt werd«. Ms'die große Aufgabe dieser Tagung bezeichnet da; Blatt die genaue Festlegung der Jnvestiaationsmethoden des Völ kerbundes. In Anspielung auf einen Artikel des „Pester Lloyd", der Briand beschwürt, die LocarnopEik vor den Wahlen nicht dadurch zu h in Muchins der Nachtragsstatr im Reichsrat Berlin, 1. 3. Der Reichs rat nahm in seiner heutigen öffentlichen Sitzung unter Borsitz de« Riichsfinanzministers Dr. Köhler den Nach» trag-hau-hass für 1927 mit Mehrheit an. innerhalb drei Jahre» gegen die intemational« z ordnete -ine E^ Moral anflehns. 'f- —— — ' -25 Millionen für dir Sozial- und Kleinrentner, ! die bereits verteilt find, ferner 13 Millionen für die großen Unwetterkatastrophen des Jahres 1927, die gleichfalls verteilt find, 44 Missionen ein- Regel««« der AqMdationssrase (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 2. März Wie wir erfahren, wird die Freigabebiss in den Nächsten Tagen vom Präsidenten Coolidge unkr- Keichnet werden und dadurch Rechenschaft erhalten. Durch diese Bilk wird das deutsche Eigentum tzwar auch noch nicht ganz sreigegeben, aber doch wenigstens zu 80 Prozent. Die restlichen 20 Pro zent sollen einem besonderen Fonds zufließrn, dessen Verwaltung einem Schiedsrichter übertragen wer den wird, der überhaupt mit der Durchführung her Liguidationsentschädigung betraut werden soll. Die Höchstsumme, wie dieser Schiedsrichter als Entschädigung zur Verfügung hat, beträgt 100 Millionen Dollars. Davon kommt aber nur die Hälfte, also im Höchstfall 50 Millionen Dollars, d» NLMdag« ragtdlatt m da« M »rÄftatttt-W« der «MHen BtMMsWLjW der AmtshimptmimAchast WW. der AmtrzerM md d« ÄMtrav zs KMem«- md der Seminds Mderwlesa detzürw-ersett« drftiwAte Matt RMKmrdM MSerls«: S.S.Md«s <Ach.Swft«Uderg M.) w zrMeMkg. RermttmriM str dle MMS«: MI Wirrt w FrMteMkg -K tzur sorfortigen Verteilung. Die übrigen 50 Pro zent fließen ebenfasss zunächst dem Spezialfonds zu. Alls, die Entschädigungsansprüche anzumelden haben, müssen dies ungesäumt tun, da für dis jEeltungmachung dieser Ansprüche ni habe der österreichische Gesandte in Bem, Bun- mcht das sogenannte Notprogramm der Reichs, desrat Motta, verschiedene Besuche abgestattet, regierung enthalte. Er weis« die schon zum gro- um ihm zu versichern, daß seine Regierung nichts s^ Teil bekannten und bereits geleisteten Mehr- getan habe und nichts tun werde, nm Genf den , - - — " - - - Paris, S. 3. (Funkspruch.) Der Genfer t —. .. ^ , - Vertreter des „Petit Parisien" veranstaltete eine daran den Dank an den Reichspräsidenten, Reichs- Untersuchung bezüglich der Gerüchte über eins kanzlcr und dis Rekchsregierung, an den preu- Verlegung des Völkerbundssikes von Genf. Nach MM Mmisterpräsidonten und die preußische den Aussagen eines hohen Völkerbundsbeamtm Negierung für die tatkräftige Hilfe. bisherigen Reichstagssraktion angehört haben, j rat ersucht die Neichsregierung, noch jetzt zu prü- Jn Zcntrumskreisen dürfte man derartigen Plä- sen, ob sich mcht durch eine andere Form der neu wohlwollend gegenüberstehen, da sie der Partei Abwicklung der Phoebusangelegenheit cm gün- ln ihrem Verhältnis zu den christlichen Gewerk- st'geres Ergebnis für das Reich erzielen läßt, schäften nur von Nutzen sein könnten. , -'n dem auch die anderen Gläubiger der Phoebus- Männer wie Imbusch und Stegerwald wär- akt,-ng-seNschaft an dem Schaden t-;lnehmen und den zwcifeltss für eine Kabinettsbildung ans dieser Basis zur Verfügung gestellt werden. Was min die Saz aldcmo»raien anbeikifft, so würde es ibnci» kaum möglich sein, dl« Beteili gung, im einer Regierung, die sich ans Ber- iretern der Gewerkschaften zusammenfehkn soll, aiisstchtsreich ist, halten es aber für unsere Chro- Einflußnahme auf deutsche Filme nicht von nistcnpflicht von ihm Notiz zu nehmen, da er, wie j^em Ministerium selbständig für sein Fachgebiet, schon gesagt, von einer Dr. Stresemann besonders sondern vom Reichsinnen,ninisteistum einheitlich für nahestehenden Seite lebhaft propagiert wird Ministerien bearbeitet werden. Die ernste unsererseits glauben allerdings daß der zwischen Prognose «r den >,ii Herbst mssmstellende» Etat Volkspartei und Zentrum bestehende Gegensatz 1929, so bemerkte der Berichterstatter abschlie- auch durch noch o geschickte Kombinationen nicht „..h b°stehcn so leicht zu überbrücken sein wird, und daß dieser,^""' ve>iei,cn. Gegensatz die Verhandlungen über die nächste Ne- glerungsbildung beherrschen wird. s M Abg. Dietrich-Baden (Dem.) betont, daß Barkin, 1. 3. Im weiteren Verlauf der das Kreditproblem das Kenmrob'em der gegon- Sitzung schlug der Neichsratsausschuß die Ent-, wärtigeir Agrarkrise sei. Die llmschuldmig werd« schließmrg vor, daß der Reichsrat von dem An- zieinlich schwierig sein. Zur Lösung de; Kredkt- rrag Hessens, kn den Nachtragsetat 3,4 Mil- Problems werde ein jährlicher Nufwai» von 200 klonen als Rcich-beitrag für di.- Erweiterung der Miilionon erforderlich sein. Der von der Regie- Mainzer Rhetnbrücke einzustellen, Kenntnis ge- - rung eingeschlagene Weg sei sehr bedenklich. Der nominell habe, der Reichsregienmg diesen An-. Parteikampf würde auch auf das Kreditmeson trag zur wohlwollonden Prüfung empfehlen werde.' ausgedelmt werden. Eine solche Entwicklung könne Die Vollversammlung de; Reichsrat«; sagte dann man nicht wünschon. Man sollte eine einheitliche dom Nachtragsetat in der Fassung der Ausschuß- Aktion zur Lösung dieser Frage uniernehmen. Der beschlösse mit MePhctt zu. Auch die bciden Ent- Redner wirft der Negierung vor, daß sie nicht schließungen über die Phöbusangelegonheit und rechtzeitig etwas getan habe, um die Entwicklung dja Mainzer Nheinbrücke wurden angonommcn. der landwirtschaftlichen Krise auszuhaltoii. Nachdem nu»» die Vereinigten Staaten das deut sche Eigentum freigegeben haben, ist es interessant, einmal zu prüfen, wie es" die anderen Länder, )nit denen wir uns im Kriegszustand befunden haben, damit halten. Von vornherein auf jede Liquidation verzichtet haben Brasilien, Kuba, Bolivien, Ekuador, Nicara gua, Honduras, Guatemala, Uruguay, Per« , und Panama. Griechenland hat schon 1920 alle beschlagnahm te» Vermögenswerte bis zum Werte von 75 000 Drachmen freigegeben. China und die Südafri- ckanische-Union haben die Deutschen für alle Ver luste voll entschädigt. Japan gewährt Entschädi- jgunqen von 75 Prozent. t «Weit rigoroser sind Frankreich und Italien korgcgangen, die sich erst 1926, beziehungsweise Urst 1927, zu der Erklärung verstanden haben, daß sie das bi; zu diesem Zeitpunkt nicht be- Uchlagnahmt« deutsche Eigentum frekgeben würden. Klehnlich haben sich Südslawlen und Portugal Perhalten. s Einen noch schrofferen Standpunkt nehmen -Großbritannien und Belgien ein. In Brüssel hat »nan sich bisher zu überhaupt noch keiner Erklärung perstanden, und in London ist zwar der Hausrat ivon Deutschen, soweit er beschlagnahmt war, srei- Pegeben worden, sonst aber hat man sich mit der Dusage begnügt, daß besonders Fälle in wohl wollend« Erwägung gezogen würden. Danach kann man sich schon vorstellen, wie England über diese Frage denkt. Ob jetzt das Vorgehen Ameri kas die Herrschaften in London veranlassen wird, ihr« Haltung einer Revision zu unterziehen, mutz abgewartet werden. Mir wollen weder gegen England noch gegen Belgien polcmissieren. Die einfache Gegenüber stellung genügt» Japan, China, Griechenland und nun auch die Vereinigten Staaten van Amerika geben das deutsche Eigentum wenigstens zum Teil frei und entschädigen di« von der Liquidation Be troffenen. Großbritannien rührt keine Hand dazu. Das sganze englische Weltreich schwelgt sich aus. Geschäft ist Geschäft, und was man lcht, möchte man gern behalten. Das nächste Mal kann man dann wieder erzählen, daß man „für dis heiligsten Güter der Menschheit" in Ken Krieg gezogen ist. Di« Freigabe des deutschen Eigentums in Amerika ist an gewiße Modalitäten geknüpft, über die von den zuständigen Stessen, beispielsweise von jedem amerikanischen Konsul, Auskunft erteilt wird. Die Hauptsache ist, wie noch einmal hervor- gehoben sei, daß dle sehr kurz bemessenen An- meldungssristen nicht versäumt werden. sei hiervon so wsnlg die Rede, daß man sich im Augenblick garnicht damit beschäftige, die Pläne für das neue Völkerbundspalaks festzulegen. Heber die Vorgeschichte der Pläne weiß der Korrespondent zu berichten, daß der Vertreter Italiens in Polen Zaleski vertraulich mitteilte, daß km Fasse der Auftaklung der Frage einer Ver legung des Vösterbimksslzes die italienische De legation sich für Wien aussprechsn werde. Seit dem habe aber Mussolini vielleicht seine Auf-, fassung geändert. Was Oesterreich anbelange, so Kürzer Tagesspiegel Das Reichskabinett hat zu dem Be schluß des Haushaltausschusses des Reichstages, Hn dem die sofortig« Vorlegung des Ergebnisses Per Voruntersuchung in der Phöbus-Angelegen- sheit gefordert wird, Stellung aonommsn. Das Rekchskabknett ist der Ansicht, daß eine öffent liche Debatte über die Angelegenheit vermieden «erden soll. Der Reichsrat nahm in seiner öffentlichen Sitzung am Donnerstag den Nachtragshaushalt für 1927 mit Mehrheit an. Bei den bevorstehenden Sejm wählen in Moken wird man die Geheimhaltung der Slim- Vor der StotStogung gierig.nit Gr< Bethle., zum zweiten Mal. LkSLt°^^ 8'ngmachung diK Aiffprü^ Daneben aber besteht noch ein anderer Plan, Unweigerlich den Verlust jedes Anspruches nach Zunächst unwahrscheinlich klingen mag, für sich zieht. Ausnahmen werden aus keinen Fall den aber In parlamentarischen Kressen von em-m tzemacht. ssisnabgabe beseitigen. . Nach eimr Pariser Meldung soll die pol- kompvomittiere», das, «k eine Aktion gezen Uw Nische Regierung damit einverstanden scin, gar» einleite, glaubt das französische Blatt vor- daß.die Verhandlungen zivischen Polen und Li- her sagen zu können, daß sich Briand entschlossen tauen am 30. März kn Königsberg ausgenommen zeigen und eine Untersuchung der St. Gotthard- perden.