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»«« «»schriu« «u Irdiu^ N!»»l>>s-«^!»s^vr«t» « «»holun, I« d-n «u»gabcstkit«li dir Stadt 1.80 M!., t» den »tusgade. -e»« »«« LandbrzlrU« 1.00 MI., brlZutraguna im Stadtgidlkt 1.»S MI., < dkl Zutragnng tm »andg-btkt S.00 MI. ««chknIart-uLOPsg., «injelnuuim-rlOPsg., SonnabeudnumnierSOPsg. P,ftsch«i,k«»to > Litpttg L82dt. Ä,mcl>it>,gikok»nta: Franlendkrg F,rnspr,ch«r »1. »«Isgramm«! Tageblatt Fkant-ubcrglachskn. KtzMs-W Zin,,t,r»vr»i«: 1 MUUmct«> Höhe cUllpolllg (--- u» MIU drett) PIcnulg, Im Siedaltloniteil 78 nim brelt) ii» Pfennig. «leim Anzeigen sind bel Aufgabe zu bezahlen. Alle Nachweis und Bcnuttttnng S8 Pfennig Sondergcböhr. — glle schwierige Satzarten, bet klnlön- digungen mehrerer Anstraggcber >n einer Anzeige und bet Plahvorlchrlflen Ausschlag. Bet gröberen Auströgen und Im Wicderholungsaddnnl itr- niößlgung nach f-ststehcilder Staffel. KgÄMmer r«St»lM W »ssW »«WMHUis der Milche» DMMtswtzilkrKii der AMsWsstUMffWft Ma. des «sseMs md des Stadtrst» za KMenSers ms der seKeiade Medsnsiel« dePMNekM »eKKMte W« «MitRdaS Md SeM«: E.».Mderg M.VW Mders HM N RmüMberg. MmwsMH U As AMMss: Ml Ärgert is KEKSerg 18 ömnabead den SS. zebraar ISS8 na-mMags 87. Jahrgang MMWgWWWWMWWW«MSWE?D««LM»««MIUMV«KW«^^ Mzer Tagesspiegel Ji, der italienischen Kammer wurde Mne Antwort Mussolinis auf die gegen Italien gerichteten österreichischen Kundgebungen verlangt. Mussolini wird wahrscheinlich am 27. Februar seine Antwort erteilen. Nach Berichten der „Giornale d' Italia" Beabsichtigt Mussolini den italienischen Gesandten jn Wien abzuberufen. Die „Siberts" verurteilt die Haltung Lschenglohs in der St. Gotthard-Affäre und ^behauptet, das? die gehandhabte Methode recht beunruhigend sei. Die gesamte übrige französische Presse tritt für eine möglichst energische Haltung! gegenüber Ungarn ein. Die Heereskommission des franzö- fischen Senates nahm einen Antrag an, wonach alle männlichen Franzosen, die dem Ne- krutierungsgesch nicht unterworfen sind, für Zioik- stellen des Heeres requiriert werden können. Der estländischeStaatsältesteToen- «tisson bezeichnete in einer anläßlich des 10- iährigen Jahrestages der Unabhängigkeitserklä- rung Estlands gehaltenen Rede, Lettland und Polen als Verbündete Estlands. Das offizielle Organ Rumäniens, der „Ditorul" verurteilt scharf dis Haltung Un- rgarns in der St. Gotthard-Affäre und forderte eine internationale Untersuchung dyrch die dem Völkerbund angehörenden Staaten. JmKongretzausschutz fand eine Einigung Aber die Eigentumsvorlage statt, so datz sie am Montag bzw. Dienstag dem Senat und dem Repräsentantenhaus zur Endannahme überwiesen werden kann. In Kansas-City übersielen 10 Banditen eins Bank und raubten die Kassenschränke völlig aus. Jnsine m Kohle nbergwerkinA rkan- ssas ereignete sich eine Erplosim», die bisher 2 Todesopfer forderte. Man nimmt an, datz sich Mch weitere 16 Tote in der Grube befinden!. die Die deuWe MrtWO Bon Dr. Külz, M. d. N. Zwei grundlegende Voraussetzungen für TViedererstarkung der deutschen Wi r't- jchaft bestehen in dem inneren Wirtschafts- Frieden und in einer ausgeglichenen Neuord nung des Wirtschaftsverkehrs. Nach beiden Rich tungen hin hat die Entwicklung in den letzten ^Jahren nicht unwesentliche Fortschritte gemacht. 'Die inneren Erschütterungen des deutschen Wirt schaftslebens durch Lohnkämpfe sind seltner ge- Worden und im zwischenstaatlichen Wirtschafts- lverkehr hat die Weltwirtschaflskonferenz die Wege gezeigt, auf denen man dereinst zu einem befriedigenden Ziele gelangen kann. Gerade jetzt aber scheint es so, als ob uns störende Nück- Achkäge nicht erspart bleibe» sollten. Die Landwirtschaft macht zweifellos eine schwere Krisis durch. Jn der Industrie drohen umfangreiche Lohnkämpfe; die Forderung Englands auf Nach prüfung des Washingtoner Abkommens über den Achtstündigen Arbeitstag rollt für alle Länder den > schwierigen und verwickelten Fragenkomplex der! Arbeitszeit auf. Die Verhandlungen mit Polen! Mrd der Tschechoslowakei haben ein für die deutsche Wirtschaft befriedigendes Ergebnis noch nicht ge zeitigt. Uebcrall also Hemmungen und Erschwe- frungon. Und doch erfordert die wirtschaftliche Aage Deutschlands mehr denn je einen von solchen inneren und üuheren Slörcmgen freien Wirt schaftsverkehr. Wer die Ziffern der deutschen Handels- chilanz zu lesen versteht, wird sehr nachdenk- 1k ich gestimmt werden. Kewitz: der Gesamtumsatz Hm reinen Wareiwerkehr ist von 19,8 Milliarden ^m Jahre 1926 auf 24,4 Milliarden ini Jahre AS27 gestiegen, aber diese Steigerung liegt nicht, Wie es erwünscht wäre, im wesentlichen auf der Musfuhrseite, sonder» auf der Seite der Einfuhr, fdis im Jahre 1926 um 4,1 Milliarden gestiegen Mt und eins» Wert von 14,2 Mlliardcn erreicht Hat. Die deutsche Ausfuhr macht mit 10,2 Mik- Fiardsn etwa 64 Prozent des Ausfuhrwertes der .Vorkriegszeit aus. Wenn man auch nicht unbe rücksichtigt lassen darf, das, Europa im allgemeinen W der Nachkriegszeit eins» Rückgang seiner Aus fuhr zu verzeichne» hat, so liegt koch die deutsche Ziffer tiefer ak der Durchschnitt dieses Rück- Ganges, und die deutsche Ausfuhr, die vor dem Krieg, der britischen und der amerikanische» fast gleichkam, wird von der britischen um .50 Prozent und von der amerikanischen um 100 Prozent überholt. Die deutsche Wirtschaft«, und Han delspolitik hat nach alledem nach wie vor zwingende» Anlatz, sich in den Dienst einer nach- haltigen Förderung Ker Ausfuhr zu stellen. Mit der Forderung nach Verbilligung der Produktion abgeschlossen. Tie Entwicklung wird die deutsche VerMMmg dsr Bayem-AU fmk io I des baue rischen Bauernbundesend- werdenden Weltkonkurrenzkanrpf sich niemand gültig beschloss,» bat, aus ihrer Ableh nung einer GelMsechHimg für die höheren Beamten zu bestehen. Diese Entscheidung wurde weiche», so dast ein formeller Rücktritt praktisch ziemlich bedeutungslos sein wird. Ob Dr. Mar» noch vor der Auslösung des Reichstages se ne Arbeit wider aufnehmen kann, gilt in politi- schlietzlich auf die Wiedergewinnung verloren ge gangener Ausfuhrgebiete und Ausfuhrwaren zu richten, sondern für die Warenausfuhr auch neue Absatzmärkte zu suchen und vor einer entspre chenden Umstellung de; Hande'sap"arats im ge gebenen Augenblick nicht zurückzuschrecken. Ame- Dle Arbeit der nächsten Tage (Eigener Informationsdienst Berlin, 25. Februar. Die Neichsregierung hat gestern in einer Ka binettssitzung den Inhalt der Regierungserklärung festgelegt, die der Vizekanzler Hergt am Mon tag im Reichstag abgeben soll. Der Wortlaut dieser Erklärung wird schriftlich firiert und mit den Parteiführern der bisherigen Negierungs koalition durchgesprochen werden. Ob auch vorher mit den Alme ordne len Koch-Weser und Müller- Franken Fühlung genommen wird, steht zur Stunde noch nicht fest. Der „Jungdeutsche" bringt dir Mel dung, datz Reichskanzler Dr. Marr M kcktreten wolle. Diese Meldung des sonst auttnformierte» Blattes dürste in dieser Forni n cht zutre^frn, da der N ichs'anzler zweifellos nicht di' Absicht hat, die Lage durch eine Sen- derdemi'sion zu VompUzieren. Da der Kanzler sch»» in« Laufe der nächsten Woche Brrl-n ver lassen wird und sich zur Kur in einen Badeort Me «NeNpMttZMe Lage Die Regier»«gserklürnnff am Montag — Der Kanzler in Urlaub Die Arbeiten des Reichstags — Verkürzung der Redezeit mehr wird behaupte» kennen. Mehr denn je hellst für Arbeiter und Unternehmer das Gebot: miteinander und nicht gegeneinander! Nutzer dem Etat ist noch das Liquidationsschädengesetz, di« Rent- nerfürsorge und die Hilfsaktion für die Landwirtschaft zu verabschieden. Alle drei Vorlagen können im Plenum rasch erledigt wer den, wenn es gelingt, in den Vorbesprechungen eine Einigung herbeizuführen. Diese wird aller dings noch erhebliche Mühe machen. Die Demo kraten verlangen bekanntlich eine volle Abfindung der Liquidationsgeschädigten und wollen auch in andeutungsweise au^ Kapitalkraft. Kreditpolitik und Diskontpolitik hingewiesen wird. Das pri märe Gebot bleibt immer, durch angemessen« und langfristige Handelsverträge der Ausfuhr den Weg zu ebnen. Die billigste deutsche Produktion würde keinen Absatz finden, wenn in den andern Ländern eine prohibrtive Zollpolitik ihr den Eingang versperrt, während andrerseits eine auf Grund von entsprechenden Handelsverträgen auf lange Sicht deponierende deutsche Wirtschaft ibre Produktion umfangreicher und dadurch auch wohlfeiler gestalte» kann. Dabei wird man gut tun, den Blick nicht starr und aus ¬ wollen. Es werden also noch sehr eingehende Be- Wirtschaft und die deutsche Politik noch vor Ipröchungen nötig sein, ehe man zu einer Ver- manche schwierige Ausgabe stelle». Man soll des- ständignng kommt, und es empfiehlt sich, diese wegen nicht mit Pessimismus in die Zukunft Einigung anwftreben, bevor die Vorlage defini- blicken. Die deutsche Wirtschaft, die zwei Krieg« tio eingebracht wird. überdauert Hai. den Weltkrieg und den für ske noch schlimmeren an der Rühr, die aus dem Elmos der Inflation mit ungebrochenem Lebens- München, 24. 2. Dir Schwierigkeit«», die Een l^rgin^ Vie wird beheben mich, dürfte st?» Amt auf absehbar« stafsung d«r baqeriMcn Beamttnbtsol-» und Intelligenz ihr« Z it durch den Vizekanzler Herql verwaltet dr'N^dmmg «ktt^qenstel m habm sich hntt« Lersiungskrast auf das Höchstmas; zu steigern, nach dadurch verschärft, datz dir Landtags-j ohne datz sich in dem täglich schärfer und härter der Fürsorge für die Rentner weiter gehen, als es die übrigen bürgerlichen Parteien mit Rück- Äka gibt hier ein sehr lehrreiches'Beispiel. sicht auf die Reichssinanzen für möglich halten.? Der gewaltige Struktur- und Konjunktur- Auf der anderen Seite wünschen die Deutschnotio- wandel, der sich nach dem Wellkrieq in Europa nalm für die Landwirtschaft größere Kredite, und in der Welt vollzieht, ist noch keineswegs als Sozialdemokraten und Demokraten bewilligen ' - - wollen. Es werden also noch sehr eingehende Be ¬ vorstand nach München einzuberufen und in großen bei seiner Festnahme auch Redensarten wie vorgano nncy wiuncyrn ecnzuoeruicn unu m großen ver >emcr rzegnayine aucy uceoen-arren wie öffentlichen Kundgebungen zu der Haltung des! deutsche Schweine" gebraucht haben soll. Di- Bauernbundes Stellung zu nehmen. Ein« für Angelegenheit befindet sich noch im Stadium der morgen an^agte neue Sitzung der Koalittons- Voruntersuchung. B-Üätt cn sich diese Bcschimp- parteien wird voraussichtlich auf Anfang nächster . . .. - .. . . / „renbiicben fungen, so wird die Polizei dem preußischen Woche verschoben werden. Mee MaGtragsetat Eine halbe Milliarde Nachforderungen — Die Phoebrrs-Angelegeuheit Berlin, 24. 2. Der Nachtragsetat für erfordert noch weitere 44 Millionen. Für dis das laufende Etatsjahr, der in Höhe von etwa! Abgeltung von Länderansprüchen sind 56 Mil- ÄiSr einer halben Milliarde bereits mehrfach ange- lionen eingesetzt. Die sonstigen Ausgaben der ein- -PUSTNA Reval, 24. 2. Der cstländische Slaattältestt nerstagabend in zwei Sälen in der Hasenheide in von denen jedoch nur 15,5 Millionen den Etat Berlin Kundgebungen, in denen Dr. Göbbels belasten, da den einmaligen Mehrausgaben in Höhe von 170 Millionen 155 Millionen Er- durch Rationalisierung de; Produktionsverfahrens oder durch Drosselung der Löhne und sozialen i beim Reichsarbeitsministcrium gegenüber Der außerordentliche Etat ist im Nachtrag Jmiomninisterium Bericht zu erstatten haben, da; seinerseits erwägen wird, ob wir es nötig haben, uns von einem Ausländer im eigene» Lande beschimpfen zu lassen, oder ob gezen Zubkow nicht der Ausweisungsparagraxh zur Anwendung kommen soll. EswWtem WM HMMWz Die Nationalsozialisten veranstalteten am Don- kündigt worden ist, ist, wie die Blätter erfahren, jetzt dem Neichsrat zugeleitet worden. rebmäh eigen Jahrestages der lluoliMaigletts- erklärung Estlands gebattenen Rede nicht nur Lettland, sondern auch Po'eu als Verbündete Est lands. Die Ausführungen des Slaaisöltestcn finden grotze Beachtung, da hier >mn erstenmal vor aller Oesfcntlichkllt von einem Bündnis zwi schen Estland und Polen gesprochen wird. M Mger Ausländer (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 25. Februar. Bekanntlich ist der Russe Zubkow, der Schwager des früheren Kaisers, am Mittwoch abend in der Berliner Bar „Casanova" we-en ungebührlichen Benehmens verhaftet worden. Jetzt wird bekannt, datz er nicht nur einen Pagen völlig grundlos schwer mitzhande't hat, sondern Ein Poste» dieses Etats sieht eine „einmalige Ausgabe" in Höhe von 7 Millionen Mark beim Etat der allgemeinen Finanzverwaltung für die Abwicklung der Verpflichtungen „betreffend die Phoebus-Fikm-A.-G." vor. Weitere Verbindlichkeiten in Höhe von 3,2 Millionen wer den noch angekündigt. Im übrigen enthält der Nachtragsetat für dis Gehalts- und Lohnerhöhungen, Ferner enthält der Gesetzentwurf die formelle Garantie des Reiches für einen Betrag von 225 Millionen Borzugsaktien der Reichsbahn, 12 Millionen Mark Garantie zur Rationali sierung industriller Betriebe in beson ders gefährdeten Grenzgebieten und 3,5 Millionen Garantie für Beschaffung von Düngemitteln für die von Unwetterschäden betroffenen Gebiete Pommerns. Bon den Ausgaben entfallen 526,5 Millionen auf die fortdauernden und 176,5 Millionen auf die einmaligen Aus gaben, Lasten kommt man allein dem Problem nicht bei. Natürlich bestehen zwischen der Lohnhöhe und den Warenpreisen bestimmte Relationen, aber sie , - sind für die einzelnen Wirtschaftsgebiete ganz ver- s gefasst werden konnte. Nom Rettungsamt «r- schieden und sind ihrerseits wieder durch andere schienen drei Rettungswagen, in denen vier wirtschaftliche Vorgänge beemflutzt, wobei wir i Schwerverletzte zur Unfallstation gefahren wurdeir. im Laufe des Nachmittags dem Frakttsnsführer der Bayerische» VoDparte! illcimittett. Eine ge plante Besprechung mit dckk Führern des baiMi» scheu Beamtenlundes wurde von dein Frakttons- vorsitzmden des Bauernbundes als zwecklos a b g e l e h n t. Die Landtaqsfraktion des Bauernbundes beab sichtigt, die Verantwortung dem Landesvorstand der Partei zu überlassen, der für die nächsten Tage einberufen werden soll. Der bayerische Bc- amtenbund beabsichtigt gleichfalls, seinen Landes ¬ sprach. Die Kundgebungen verliefen ruhig. Jn s der Diskussion durste sogar ein Kommunist reden. Nach den Kundgebungen sammelten sich die Kom munisten und verfolgten die Nationalsozialisten nach dem ttntergrundbahnhof Hasenheide. Einige Stcinwürse verletzten eine Anzahl Nationalsozia listen: die Kommunisten schlugen die Verletzten nieder und begannen eine regelrechte Stratzen- schlacht. Die von Strahenpassanten Herwige rufens Polizei eilte mit zwei Kraftwagen hinzu. Als die Kommunisten die Polizciautos kommen sahen, . flüchteten sie in die Nebcnstratzen, so datz keiner für die Erhöhung der Ruhegehälter und Kriegs renten insgesamt 172 Millionen Mark. Für die Barzahlung nach dem Kriegsschädenschlutz- gcsetz sind die bereits vielfach angekündigten 160 Millionen angesetzt, die Grenzgebiete erscheinen mit 81 Millionen, dko verschiedenen sozialen und schon Krristn als völlig unbestimmt. Die Arbeiten des Reichstages werden nunmehr pausenlos und rasch vonstatten gehen. Bei den noch ausstehenden Etatbcsprechun- gen wird die Redezeit stark kontingentiert werden. Man erwägt, ab bei de» minder wichtig«!» Eh?zrs«tats dir bischerigen Nerie-ungspatte'rn nicht einen gemeinsamen Redner vorschicken könnten. Einzig der Haushalt des Innenministeriums wie der Wehretat dürften eine eingehendere Aus sprache nötig machen. Alle übrigen Etats sollen in je einem Tag erledigt werden. Bei den dritten Lesungen will inan ebenso summarisch vorgehen, die Redezeit noch mehr abkürzen und überhaupt alles vermeiden, was die Beratungen in die Länge ziehen könnt«. wirtschaftlichen Hilfs- und Notstandsmatznahmen sparnisse mit 50 Millionen. Die Durchführung des stehen, l Anleihrablösuttgsgesetzes 'nicht vertreten. zelnen Ministerien betragen rund 25 Millionen, l..--..— ., - - zu denen 7 Millionen Phoebuszahlungen treten. Toenni'ssn bezeichnete heute in «Iner anlätz'ich des