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- -a- - v« »LtifsVettfampf eine Entwurfes wurde vom Senat verschiedentlich tagt, was in der Schwei; lebhafte Entrüs handhabt werde, zur Sprache kommen und dadurch Ms Sekmat md Vaterland Politifche Nachrichten Die russische Setreidevlsr Die ganz« Veranstaltung ist derart orga- bclanntgeworden ist, daß die argentinischen De kegierten der heutigen Ausschuhsitzung ohne Er klärung ferngeblieben sind. Deutschlands, wenn sie in Genf zur Sprache ' kommen, unterstützt, um sich seinerseits Deut- schlands Zustimmung zu sichern. Denn der große Frscmd, Frankreich wird Polen zweiselros nichts abgeben, obwohl er riesigen Kolonialbesitz hat und keine Menschen, ihn zu besiedeln. Elrr SIM mit tSdüchem Msgaag Chemnitz. In der Nacht zum heutige,, tag gegen 3 Ahr gerieten rin 47jLhriUer G« schästsführer «nd ein hier w sh«Hafter Musiker ij der Asutzere« Ishannissiratze Lein, Verlasse» «ine Lokales in Streit. Als nach ein Freund des G« schnstsfShcers hiuzukam u«d -er Musiker sich aus gegriffen glaubte, zog er einen Revolver uitd schos den Geschäftsführer in dm Leid. Infolge DarmA Zerreißung starb d« Angeschossen« sofort. De^ Täter stellte sich selbst der Polizei. schärfsten Protest dagegen erheben, das; die Bür-, gerblockpvliiik fortgesetzt und der arbeiterfeindliche - Bürgerblocketat mach erledigt werden solle, ohne das; die Parteien die politische Berantwortung s Danzig, 16. 2. An Warschau hat sich eine neue polnische Organisation gebildet, die den Das ftmzSM-schmizerWe zonMlompkvmltz seine Wirksamkeit verlieren. Der Staatsanwalt schloß sich dielem Antrag an und verwies darauf, daß wirtschaftliche Belange gefährdet würden, mit denen das Deutsch? Reich unmittelbar verknüpft sei. Das Gericht entsprach nach kurzer Beraluna dem Antrag auf Grund des 8 172 der Gerichtsverfaslnug wegen Gefährdung staatlicher Interessen. Die Ver handlungen werden sicherlich zwei bis drei Tage bei den zahlreichen Zeugen und Sachverständigen in Anspruch nehmen. LI« Foften de« Hw-Men Mrzerftiszes Rückgang dcr Steukkerträge Polen will Monien habe^ Gründung etues „Verbarides der koisuialeu Pioniere". London, 17. 2. TU. (Fuirkspruch.) Wie aus Peking berichtet wird, sind die in auslänvi- Werkspionage Prozeß wegen Verrate« von Fabrikation», geheimniisen — Ausschluß der Oeffentlichkett - kommendm Donnerstag in sämtlichen Räumen des k „Stadtparies" auf 5 Ahr nachmittags festgesetzt i worden. Man hat diesen frühen Beginn der i zu erwartenden auswärtigen Gäste und der ge- Sochwafler Im Erzgebirge Annaürrg. Infolge de« Mitternngsumschla« ge«, der starken Temperaturerhöhung und des Schueeschmelze sowie neuer Niederschläge tratest in der letzte» Nacht fast alle Flüsse des obersst Erzgebirges über die Ufer oder schwollen in g« führlicher Weise an, so Schm», Zschopau, Pöhla «nd Schwargwasier und die Gebirgsbäche. An verschiedenen Orten, wie in Buchhose und Cunersdorf, tnntzte gegen Mitternacht die Feuerwehr alarmiert werben. .An, meisten Der Sport Hal mst-rer Jjugewd herrllche TaH gebracht, jhestee Krag«! M« der dumpfen KöS perruhe vecgangemer Tage find wir zu Licht unk Bewsgumg «fgestand«. Voll Ljfer messen lick die Keifte. Kei« saure Mühe sehen wir darist f««d«w, höchste Lehenssteigerung und B^riedg gung. Der alte Glückstraum vom faulenzenden Schks raffanland ist als Irrwahn erkannt. Die g« stiften Kräfte bringen erst das wahre Glücks^ gHüyl. Güt das aber nur von den körperliches Kräften? Es gstt asnau so von deik gwftigecA Müssen wir den schon viel befürchteten Irrweg, gehen, über den -reu entdeckten Leib den GeiK und fein« Leistcmgen zu vergessen? Mit Nichten k Laßt uns auch auf allon geistigen LekstmrgsgHs bieten Sport und Mettkampf als allmächtig^ Mittel zur Beseelung der Anstrengung und znA Beglückung durch Hochleistungen ergreifen. Ans diesen Gedanken heraus hat der Jugend-s f Untersuchung von Schülern lm Interesse deH sportliche« Geinndbertepflags. Das Sächsisch« MU nisterium für Volksbildung hat den Sportatzt an» Institut für Leibesübungen an der Universität LeipziF ermächtigt, zur Schaffung wissenschaftlicher Unter lagen zur Beurteilung der Wirkung von Leibes^ Übungen auf di« KSrperentwIüluna der Jugentz/ eingehende Untersuchungen an Schülern und Schü lerinnen höherer Lehranstalten vorzunehmen. schuld an diesen trüben Perspektiven der Regie» tzung allein auserlogen zu «osten. Die letzte Berantwortung im parlamentarisch r^ier» len Staat trügt nicht die Regierung, sondern da, Parlament. Der Reichstag hat dieser Regie» rung in den Sattel gcholfen, der Reichstag Heck diese Regierung toleriert. Die SimgMgssterblWett nimmt ad Die Allgemeine Ortskrankenkasse Frankenberg teilt mit: Erfreuliche Wirkungen des Stillgeldesrs Der Reichsminister des Innern hat soeben dein! Reichstage eine Denkschrift über die Eesundheits< Verhältnisse des deutschen Volkes im Jahre 192H vorgelegr. Aus der Derrkschnft ergibt sich, datzt die Säuglingssterblichkeit ganz beträchtlich abge- nommen hat. Sie ist in, Jahre 1926 für dass ganze Reich auf das Minimum von 10,1 Sterbe-- fällen auf 100 Lebendgeborene herabgemrnderb worden. Noch vor wenigen Jahrzehnten war dich' Säuglingssterblichkeit Deutschlands ein« der Höch», sten in Europa und betrug z. V. im Durchschnitt für das Jahrzehnt 1901 bis 1910 noch 18,1 auH 100 Lebendgeborene. Zum Teil ist die Derbesses rung sicher auf die weitgehende Aufklärung der werktätigen Bevölkerung durch die Säugling^' fürforge und Mütterberatungsstellen zurücktzufüh-f ren. Wesentlichen Anteil hat aber auch das Stills geld der Krankenkaffen an dieser Verbesserung/ Das wurde besonders in einer grasten VersammH lung von Sozialhygienikern, Aerzten und Ge lehrten von dem irMrischen verstorbenen. Prosesso^ Dr. Krautwkg, Köln, und dem Stadtmedizinal-, rat von Berlin, Professor v. Drigalski, erklärt!) Die Versammlung war seinerzeit einbe rufen worx den, um Bestrebungen zu bekämpfen, die auf ein« Abschaffung des Stillgeldes hinausliefen. Erfreu^ licherweise ist auch die Leistung des Stillgekdeßt erhalten geblieben, wie die obigen Ziffern lechren^ durchaus zu Recht. gou Sachsen km Gewertfchaftsbu-nd der Än c, stellten den Berufssport und die Berufs- wsttkämpse cingeführt. Nicht aus Astigen« Pflichtzwang, sondern au« Wettkampslnst tretsis unter Leitung ihrer Jugendführer und erfahrenes Männer aus Schule und Verus die Jungen unhs Mädchen des Angestelltenberufes, ohne Rücklichts auf ihre Bunde-Zugehörigkeit, am 19. Februars 9 Uhr, in den Wettbewerb, um ihre Kräfte ins; Rechnen, im Schreiben, im Uebersetzen usw. zH messen. Denc Ehrenausschust für den Gau Frei-, staat Sachsen gehören an als Ehrenvorsitzender/ Staatsminister Dr. Kaiser vom sSMischen^ Ministerium für Volksbildung, als Mitglieder:' Professor von der Aa, Handelshochschule Leip-) zkg, Otto Weber, Direktor der Thüringer Gas« gesellschaft, Leipzig, I. Reif, Bundesvorstands-, Mitglied des Eewerkschaftsbundes der Angestellten^ Fräulein F. Berthold, Leiterin der 1. Mädchens berufsschule, Leipzig, Frl. Aima Wilbold, Lei terin der GDA^-Frauengruppon im Gau Frei- taat Sachsen. Hier geht es auch um eine MeiD terschast, eben um die im Berus, und nicht rur die einzelnen, sondern auch die Gruppest/ kämp-fsn um den Sieg. Wird sich Seifhomwrsdortz oder Leipzig als tüchtiger erweisen, ist die Fragss und jeder kämpft um die Ehre seiner VaterstadH und seiner Gruppe. So gedenken wir den SporH zu ergänzen und die Anstrengung zur Lust M machen. Möge auch dieser Sportzwekg recht bald ehre stattliche Auhängerzahl um sich scharen l — Der Jugendgau Sachsen im GDA., Left^im Zeitzer Sttatzs 10, gibt gern ^ nähere Auskunft« dafür übernehme;:. Im Sinne der breitesten Massen fordere dis kommunistische Fraktion: Düsseldorf, 16. 2. Im Januar 1927 wurde der Schlust nttt dieser Regienrng und mit diesem in München geborene angebliche Ehemikr Guido R-i-b-ctaoe' ! » o Meisel mit sttzigem Wohnsitz in Portsmouth N. H. cmn,» f^n..,^ AAmerika) unter dem Verdacht der Industriespionage Ta gegen^oie sosortige Beratung Widerspruch Meisel soll von dem Mitangeklagten Ehe- "hoben Mrd, ist die Änge-eganheit zunächst e» ! miker Scbmittnägrl Fabrikationsgeheimnisse erhalten ledigt. «nd an den Chemiker Dr. Tümpel-Berlin, der sich Tas Hmcs setzt dam» die zweite Beratung aber dem Zugriff der Justiz entziehen konnte, weiter« des Etats des Neichsarbeitsmimsteriums beim geleitet haben. Dr. Tümpel bat dann die Eraeb- Kapitel „Siedlungswesen" sott. nisse ins Nurland geschafft. Bei zwei anderen Lhe- Abg. Bülow (Soz.) fordert unverzüglich wilern soll er ebenfalle verkehrt baben, um sich " ' der Landflucht der deutschen Fabrikationsgebemmifle zu verschaffen Dem mit» ""d Gönner des Vereins in unserer Stadt em- decnokratrschen Partei dr Pfalz Mtal^^^^h^^^^ Opfer cm Zeit bringen für einen Verein, wrrd, fanv g^tern unter dem Dorn , Rylows eme -Pmlz ems^ Helpach hat sich späteren Stunde herzlich wMmn^ Srtzung des Rates der Bolkskomnnffare statt, die s Lerects einverstanden ettlärt. . - men. Die ganze Veranstaltung ist derart orqa» sich mit der,Kn,e der Getreidebeschaffung befahre. Ein kanadischer G-saudter für Berlin? Wie em das; auch die Späterlmnmenden noch auf Ter Landwittichaftskommr^ar und steilreraeie'de. Ab.udblatt aus Paris meldet, tritt eine fron- Rechm'Ng komm«,; die Tanzpausen im An- OorT ende des Rats der Dostskommlssare. des - zKsi^ Zeitung in Quebec, „L'Eoenrmeut", da- s^nge werden durch Darbietungen verschiedener Sminwm, ist pLtzhch von seinem M cin, dass Kanada eine eigene diplomatische -Urt ausaefüllt werdsn. Die um 5 Uhr beginnende Amt zurückaetreten. Man beabsichtigt, dem - Vertretung in Berlin schaffen soll. Als Gesandter / <K^enffei-r sicht, neben Instrumental- und G«. L ers Id utrie-waren cm Betrog- v^n 2o Mu-, wird E:orge Washington-Slephucs vorgeschlagen,' Darstellungen von dem Taze arr-- li-mcn Rubel -,puführcn, um Iren Warenhunger der frühere Präsident der Regterungskonnniffion lebenden d ildern, unter Leitung einer lcr Lan Lerv'kerMg zu befried;'-n Auch die - des Saargebicts der sich dott durch seine gerechte.^ Künstlerin, in einer in Frankenberg Acme mlum den Bauern gezenüber sollcn mmc», Haltung viele Symzmthirn erworben Hot. ^ch -nicht gezeigten neuartigen F-rrm vor. Um ste,It we. ^en. ^. er .-.uü n c de; Londwettschafts- / Die französisch - biremburgischen Wirtschafte« - diese und die während den Taüzpauseu geboten«! roiiimiaar^ ar. nt cm ..nsammm: rang mit der, in P?r-s. Die Besprechungen, die Darbietungen allen Kreisen unserer Eiuwohner- f a vec chi en cn <.grar,l, c aestecger.c Br^entung. Donnerstag am Quai; d'Orsay zwischen schäft «nd der Umgebung zu gängig zu machen, ist Paris, 17. 2. (Funkspruch.) Außenminister Briand hatte gestern am Quai d'Orsay eine Be sprechung mit dem Vorsitzenden der Auswärti gen Senatskommiffion Lucien Hubert und dem Maßnahmen, um der Landflucht der deutschen zu vmcyanen. Dem mn» Berichterstatter über dein Ratifikatkonsentwurf des Landarbeiter durch Verbesserung der Lohn», Schmfttn^ael^"bm ^rb wttd »ur französisch-schweizerischen Schiedsgerichtskompro- Wohnicngs» und Arbeitsverhältnisse entgegenzu» stAnde Fabrikatio>mge^^ ^omcsses über die Freizone. Die Beratung des wirken. Metzel verschafft zu baben. Dl? Anklage der Staats- Entwurfes wurde vom Senat verschiedentlich ver- Abg. Jäcker (Soz.) weist darauf hm, das; anwaltzchalt stützt sich auf das Gesetz wegen unlau- tagt, was in der Schweiz lebhafte Entrüstung die kleineren Staaten im Osten viel erfolgreicher teren Wtttbewerbes vom 7. Juni 1909 und unbe ausgelöst hat. Briand soll im Interesse des fron- siedelten. Das bisherige Siedlungssystem habe fugte Mitteilung und Weitergabe von Geschäfts- Mischen Prestiges bei der gestrigen Besprechung sich durch seins geringen Erfolge bankrott erklärt, und Betriebsgeheimnissen. Als Nebenkläger sind dringend auf die Notwendigkeit der alsbaldigen; Abg. Beck-Oppeln (Ztr.)'fordert gleichfalls A 2-G. FarbecGcd^ Verabschiedung des Entwurfs bestanden haben, l Frachtermäßigung für Umzugsgut von Siedlern, dk FE.ma Ka^ , ! s evtl, müsse da; Reich befördere Mittel dafüL ML««. 18 Sachverständige und 31 Zeugen sind rev stellen. - In Beginn der Verhandlung stellte der Vertreter Auulkstu U MßMM§ kmMjWM«? Abg. Westermann (D. Vp.) werft darauf der Nebenkläger den Antrag, die Opffentlichkeit aus- Maris 17 3 twuntkvruch l Der rumänische ^n, daß mkt Kredits» allein die Siedlung nicht ,»schließ-», da in dem Prozeß Fabrikattonsgeheim- s-;»» g-fbrdett werden könne, da die auf der Land- niste derartig weitläufig behandelt werden müßten, "egende Zinsenlast noch in stärkerem - daß jedem dt-Möglichkeit aeboten wäre, sich in den San Remo ge-t^n nachmcttc^ m Mmtoue an Siedler drücke. s Besitz dieier vollswirtichnstlich wichtigen Fabrikatione» der ftanzos^chen Riviera ein. Der deutsche Reichs- r B-hrens lDntl l erllärt stine Mattei ^eheimnisie zu sehen. Auch würde da« System der Wminist« Dtt «Zä-te .EM I i Smon^^vehr, w^ d^J. G. Farben g^- ^in und werd« das auch in Zukunft nach besten Kräf- , ten tun. Der Redner weist den Vorwurf zurück, ' das! e; mir schlechte Lcmdarbeiterwohnrmgen gebe. AE, M.L »7 «LL Ä Ler interessierten. Dr. Sttesemmm hat gestem einer Mttdmcg des ..Joumal" zufolge dm! ZustMdcgk it de. früheren französischen Botschafter Cambon emp» s e s e jl, " i Wanderarbeiter tonn« man so lange nicht ent» - 'N c Lehren, wie die deutschen Arbeiter in ihrer Mehr- i schert die Landarbeit meiden. ? Sprengung der PansmsrikanisHen z ^">1'°"°"' s? »1-»»--» Ld r r dg- Stöcker (Komm.) erneuert seinen An-! MUsermz i?. isW. ms N-Woir^M-Idiingm'Ms'Kd^" br-w«' darauf, d!« S-N-» Dar Wichkis« WdiKlM dis Mbtkt- ttr Mb-una de? Dr Puemredön^ibre Konf^ Der Antrag wird gegen die Stimmen der? Wie aus den schon mehrfach erschienenen An- redon seiner Regierung die Demission als argen- ? Tie Weiterberatung de; Etats des Reichsar- tcnischer Gesandter in Washington eingereichk s beitsministeriums wird auf Freitag 12 Uhr ver- Ihrigen Leitehen, des Mbertzweigverem- am chaben. Die Nachrichten sind offiziell zur Stunde tagt. unbestätigt, werden aber hier geglaubt, nachdenD"— ——— NE^V^and d^ ^b-i^eitkonsliktes in der säch» setz'en^Mtglledern polnische" Pottttter ^Gelehrte !n8cttum ^fottgesetzt. Auf^ beiden^ Seiten^ wccr> shington meldet, soll das Staatsdepartencent ^ Littrate^ pollüsche den Vorschläge unterbreitet und man rech.^da^ h°Lm W Konsul Gluchowski. Di« neue Organisation biidet mct daß es cn der nächste, an. kommenden Veredlungen den Gruppe der polnischen Liga für Meeres- ""Stag «cbercmmtcm Z^mnEkunft dsr^rtekW - amenkamschu. K'^ettrc^ b-«tt. und FlutzschiMM, wird jedoch autonom und M e^er Eimgung konMcen wkrd nachdem unabhängig arbeiten. Ihre Hauptaufgabe erblickt Gewerkschaften noch Emal M bisherigen . Handlungen müsse rwn Frankreich ausgech««. sie darin, die polnische Gesellschaft darüber auf- Ergebnis der Verhandlungen Stellung genommen; Di« portugiesisch« Voikerbundsanieihe. D« erste zullären, datz Polen eigene Kolonien besitzen ^den werden. > öfftntliche Sitzung^ der Völkerbunds - Unter- müffe. Diese Forderung begründen die Gründer , s fuchungskömnnsfion m Lissabon, die sich Mit dem der neuen Organisation damit, dasi der polnisch«! c s Acttvag der portugiesischen Regierung auf Wif- Staat durch seine bevölkerungs- und wirtschasts- - LUNVfMM «Nv OirveMNg ^succhme einer Anleihe unter den Auspizcen d«. politischen Bedingungen gezwungen sei, Jahr für Kommunistischer Sprengungsversuch im Reichstag * Völkerbundes besetzt, wurde nach Llisaboner Mel- Jahr rund 200000 polnische Einwo^cer nutzer^ Berlin, 16. S. Präsident Löbe eröffnet der polnischen Grenzen auf Broterwerb zu die Sikuna um S Ubr . Kommission, der Direktor der Wirtschafte und schicken und datz bie se^ Millionen zählende; 'Vor Eintritt in die Tagesordnung erllärt Abg. i polmsche Auswandererschaft letzt dem Lande we» Stöcker sKomm.), die Ereignisse der letzt«. ncg oder keinen effekttven Nutzen brmgt Tage erforderten, offen im Reich-tagsplenum die Das polnische Argument rst gut, und Opt.- Frage der Weiterberatung oder der endlichen Ans- misten können hoffen, datz Polen zunächst ein- wsunq des Sleichstaqes anzuschneide». Man müsse Melchior wnd heute erwartet, mal dce besseren und begründeteren Ansprüche - -- " - - - - — . , „ . . n, schäft und der Umgebung zu gängig zu machen, ist Außenminister Briand, dem luxemburgischen Mildas Eintrittsgeld auf nur 50 Pfennige festgesetzt nisterpiäsidenten B-ch und dem Inremburgischen > worden, wozu nur noch 10 Pfennige für die ge- Ecneraldirektsr für vsscntliche Arbeiten stattfan--sdruckte Vortragsfolge kommen. Heber die Tom den, haben sich in der Hauptsache um die Frage bola und ihre wertvollen Gewinne werden wir der Bezahlung der Eisenbahn-Angestellten gedreht,! in do» nächsten Tagen noch einig« Worte sagen, Bekanntlich wird auf Grund eines zwischen den! für heute sei nur bemerkt, dah dem Tombola- beiden Länder,, zustande gekommenen mcxll.8 Ausschuß noch weitere Geldspenden zum , - - vjvenäi ein Teil des luxemburgischen Eisenbahn- Anlauf von Gewinnen angenehm sind. Wer fein schrn Banken c .pom^rttn Beträge der Salzsteuern i Netzes von der französischen Eisrnbahnverwaltung, besonderes Schersleln ftir diesen Zweck also noch für das Jahr 1927 nm über 1 Million Pfund ' für Elfah-Lothrmgen ausgebeutct. Man nimmt nicht obgeführt hat, wi'd g-beten, dies recht bald Sterling "auf 436 0W Pfund Sterling zurück-! gn, daß weiterhin auch die aufgetretenen Schwie- zu tum' ' gegangen. Di« »«samt-tträg« einschließlich der; rcgktttec. bei den belgisch-ftanzöM>en Wirtschaft,- von den Pn>«ftqen einbehaltenen Summen be» i Verhandlungen besprochen nmrden,'ba seit 1921 ffrfen sich auf 5264000 Pfund. D« künftig« I»wischen Beßaden und Luxemburg «t« Zollgemei»- Dtenst für die aa»lündischeu Anleihen, ber durch! Werft tePchk. . dk« SaUteuer« fichergesttllt werden so», ist g»; Die fomezöstsch^etgilche» Mrffch»fttt«chaa»- fährdet, wsim nicht die chinesischen Regierungen Inng«» vr dem «dschlutz. Der Brüsseler Ber- auf einen Teil der von Ihnen heremgesoyeaen treter des „Matti," will aus sicherer Quelle «- Steuern und Abgaben verzichten. -ßahrrn hüben, die frcnyüsisch-belgischen Handek- orrtragsverhandlungen ständen kurz vor einem. beide Teile befriedigenden Abschluß. Der bel- BVk ver Einigung IN okk HÜNEN« gische Botschafter in Paris soll bereits gestern r—abend zur Unterzeichnung des Wirtschaftsabkom- lnvUirkik niens für Belgien ermächtigt morden sein, die Dresden, 16. 2. Die Verhandlungen zur am Sonntag erfolgen werde.