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»«« «atz,!»»« i» »r« »lu1,»d«st«IIkn dir Siad« 1.8» MI., t» dru Aur^abk- DM« »M Mnd»«pr!-1 1.V» Mk., ,rl Zulrazung «m Stad«gkbl«t 1.YL Mk., »r« KUriMng Im Lando-»!«« »,00 Mk. W,Hl,I»a«»«0Pfg., AntrlmlniiucrlvPIa., eannaduidnummrrSOPf,. V»MH»<»Ka»rtoI Ltlppg reroi. K,m,i»r-,,!r«k«nt», Jlonk-nb-rg. D«»»y>»<ch»r S1, s«l»üra»>m»: Taqedlatt gwnltnb-rgsach!«». An>»«0«np»»i*: I MtMmeler Hdhr «tNU>>>u« »a >»m drei«) ?>/, P!-n»!ß, !m R«dakU<»i«tett (--. 72 »,m drill) SO Psrnnlg. INrln« Anjilgi« sind bil Ausgabe zu b-jahUii. gür Kachw«!» >iud vcrmittluag 2S Pfennig Tondcrgcbühr. — Mr schwielige Lahartc«, dil Anilin- diguugeu medrrrer Nnslraggibee l» einer Anzeig« und bei Plabvarschrlsten Aufschlag, «ei gröberen Auflrügeu und im Wlederdolungrabdnut Ek- m«b><!Ung nach sestsiehender Liajssl. Is» MMMM Mebiatt m d« M SrrWMWW d« MM« ««tmtzM-M d« R»ürß«iMW«qqW M«. Ns UUzsskM MN» «MM z, UMM«, M Nk MMlN MNWW SMMWesM NMM BM ONMMM MSNrl«: kM-NastSlshberz jm.) In RMMerz. ZermIiWttNH W »le KsSM«: Ml Wz«t In AMM«, 4» Mata, den 27. Februar M8 aatzmMa-s 87. Zahrzang Der siWs-e Staatshaushalt Ausgaben nm 17.4 auf 420,5 Millionen ge stiegen — 21,4 Millionen Defizit Dresden, 85. 2. Der sächsische Stnatshaus- haltplan für das Rechnungsjahr 1923 ist soeben dem Landtage zugegangen. begreife deshalb nicht die Vorbehalte, mit dsncm Herr von Simson die Arbeiten de; Sicherheits ausschusses lahmzulegen zu versuchen scheine. Deutschland müsse sich erinnern, dast aus sein Verlangen die vorbereitende Abrüstuugskounnis- sim» auf den 15. Marz einberufen wurde und man dürfe nicht auf Frankreich sehen, um es für eine Verzögerung verantwortlich zu machen. fassungon einander zu nähern und die Interessen zu versöhnen. Für die Sicherheit Europas sei viel daran gelegen, durch ein entscheidender Eronrpel den Beweis zu erbringen, das; das In vestigationsrecht keine illusorische Garantie sei. Woberschlefien im Zeichen Les Wshlterrors Eleichwitz, 27. 2. Am Sonntag erreichte dis Wahlagitation in Kattowitz wohl ihren Höhe punkt. Den Kirchgängern bot sich ein widerwär tiges Bild. Sämtliche Häuser, Schaufenster und Zäun« waren mit grasten Plakaten der Liste 1 verunstaltet. Die übrigen Parteien, die sich an dieser marktschreierischen Wahlpropaganda nicht! beteiligte», durften noch nicht einmal Flugzekteh in den Straften verteilen, da die Zettekverteileq sofort von Aufständischen vertrieben wurden. Ein Flugblatt der Korfantygruppe, das in mehreren Tausend Exemplaren bereits gedruckt war, wurde von der Polizei beschlagnahmt. Auch der „Ober schlesische Kurier" Md die „Breslauer Zeitung" verfielen bereits am Sonnabend der Beschlag nahme. Systematisch wird jede gegen den Ne gierungsblock gerichtete Mahlpropaganda unter drückt. Am Sonntag vormittag während des Gottes- Wir glauben mit der Annahme nicht fehl zu gehen, dast man auch im Reichsfinanzministermm in dieser Hinsicht berekis lebhafte Befürchtungen hat. Mit der Phrase, dast Parker Gilbert sich nicht in unsere 'Angelegenheiten hineinzumischen habe, würde ein positiver Schritt des Neparations. agenten auch nicht mehr rückgängig gemacht wer den können, zumal ihm der von uns angenommene Dawes-Vertrag sehr wohl das Recht gibt, unsere Einnahmen und Ausgaben einer Kontrolle zu unterziehen. Man darf also wohl den Wunsch oussprechen, dast dieses Mal beizeiten von unserer Seite aus Schritte unternommen werden, um Parker Gilbert über die Notwendigkeit der be absichtigten Geldbewilligungen aufzuklären und ihn gleichzeitig darüber zu unterrichten, wie diese Aus gaben gedeckt wsrd^d sollen. Es «nag sich sehr nett anhören, Park r Gilbert «nit Titeln wie „Frsnnogt" und „Büttel" zu belesen, wir hatten « aber für nationaler, der gegeben «« Sackte Rechnung zu trogen und alle« ,z« vermeiden, durch was eine RerMm, der «nerlrä zltcheu Dawes'asten in immer nebel hafter« Ferne «rückt werden würde. Der Reichstag hat schwere Wochen vor sich. Wir erwarten, dast es di« Gewandtheit seiner Präsidenten und der gut« Wille aller Abgeord neten ermöglichen werden, das sehr umfangreiche Pensum ohne Nachtsitzungen zu erledigen. Das kann geschafft werde», wem« von vorn herein von alle«, Port:len darauf verzichtet wird. Wahlreden zum Fenster hinaus zu halten. Dir Redezeit kann und must kontingentiert w«r- den. Man möge sich au? kur?« Erklärungen böschränken und auf dir Dauerreden verzichte«, dir doch mir für die Tribünen bestimmt sind, an einem einmal gefahten Fraktionsbeschtust aber nichts mehr ändern können. All« Rede ,, di« seht gehalten werden, sind doch nur Wahl reden. Für die aber ist die Volksversammlung da und nicht der Reichstag. ArankreiG isoliert Deutschland, England und Italien gegen die Uugarnhetze M MMftsr o. Hoesch und v. Neurath bei Dr. Äresemmm Paris, 27. 5. (Funkspruch.) Der Pariser deutsche Botschafter Herr v. Hoesch und der römische Botschafter, Herr v. Neurath, trafen gostevn vormittag, wie aus Nizza gemeldet wird, in Kap Martin ein. Die beiden Diplomaten nahmen an eine n von Dr. Stresemann gegebenen Mittagsessen teil, zu dem auch der frühere Reichs finanzminister Dr. Reinhold geladen war. Das „Journal" will wissen, dast sich die Besprechung hauptsächlich aus die St. Gotthard-Affäre be zogen, wobei die beiden Botschafter den Neichs- austenminiher über die Ansichten der Regierun gen von Paris und Rom unterrichteten. Da dec französische Austenminister ' ' März in Genf cintrifft, beschlost Dr. St: . n seinen Aufent halt in Kap Martin bis 3. März zu ver längern. Kurzer Tagesspiegel Auf der Osttagung der Deutsche« Volkspartei in Schneidemühl wurde eine Entschlief,ung angenommen, die sich gegen die Grenzziehung im Osten wendet. I n O st o b er s chl e s i en wird systematisch jede gegen den polnischen Reqierung-sblock gerichtet« Wahlpropaganda unterdrückt. Paris erwartet mit Spannun g die Mussolini rede. Ein Teil der Presse nimmt an, dast ein Teil der Rede in der Stellungnahme zur St. Gotthardaffäre lbesteht. Marschall Petain will aus dem oberstem französischen Kriegsrat zurücktreten. Aks sein Nachfolger wird General EuiNaumat genannt. Dis gesetzgebende Versammlung der indischen Provinzen hat sich für den Boykott der englischen Verfassungskommission ausgesprochen. Oestlich der Orkney-Inseln ist ein großer Walfischfänger mit einem Eisberg zusammenge- stofen und gesunken. Der Norweger Vingar engen gewann die deutsche Schimeisterschaft 1928, die auf dem Feldberg ausgetragen wurde. DerMiener B ö ckl hat im Berliner Sport palast die Weltmeisterschaft im Eiskunstläufen gewonnen. Der König von Afghanistan hat am Sonntag Potsdam besucht. In der Türkei kam es infolge eine; Schnee- sturnrs zu großen Störungen des Eisenbahnver kehrs. Auch kn Jerusalem ist Schnee gefallen. Parade in Masta« Kowno, 26. 2. Wie aus Moskau gemeldet wird, fand dort anläßlich der Feier des zehnten Jahrestages der Roten Armee auf dem Roten Platz eine Parade der Moskauer Garnison und der Truppen der GPU. vor der Negierung statt. Die Truppen waren Mit den« neuen nach fran zösischem Muster hergestellten Stahlhelm versehen. In den Neben der Armee- und Parteiführer bei der Feier im Moskauer Großen Theater kam zum Ausdruck, dast der Roten Arniee im Falk eines Krieges nicht nur die Aufgabe zufiele, diej Känlpfe an dec eigentlichen Front zu führen, sondern, dast sie gleichzeitig «nit Hilfe der GPU. und der Organisa tionen in Feindesland den Bürger krieg her beizu führen hätte. Kriegskom missar Worochtlow ist zum Ehrenmitglied der Ber liner Kommunistischen Jugendorganisationen er nannt worden. dienstes versammelten sich vor den« Theater mehrere Kompagnien Aufständische, die nach einer Wahlrede mit einem Lastauto durch die Straßen Di- Md EMdM d« mann darstellend, verhöhnt wurde. Die Straßen, w werden auf 420 493 010 die zur Korfanty-Villa führen, wurden von be Nc.chsmark festgesetzt Zu außerordentlichen rittener Polizei abgespcrrt. Zu ernsten Zwischen »PO ' m Gesa mibe tra g Men ist es jedoch nicht gekommen. ! °°" ^7 350 NM. ausgesetzt die den beweg- ' i , , » blichen Vermogensbeständen des Staates zu ent- nehmen sind. Zur vorübergehenden Verstärkung Dee letzte Spurt letzte Tagung des Reichstags? — Der Reparatiousagent prüft den Nachtragsetat — Die Gefahr neuer Refsortstreitigkeiten Zweideutigkeit eines Locarno bleibe», das nur als Anfang und als i Nüster angesehen wurde und später aufgogebon werden sollte. Das Blatt fügt in einem Kommentar di« Feststellung hinzu, Stresemann habe dem Anträge!« der Völkerbunds Versammlung von 1926, wonach der Rat seine Vermittlung cmbieton sollte und den Beschluß mir Schaffung eines Sich-rheitsausschusses im Dezember ly97 s Bsncoort über den Stand der Merhettsfrage Paris, 27. 2. (Funkspruch.) Der „Matin" gibt eine Unterredung mit Voncourt über den Stand der Arbeit«» des Sicherheitsausfchusses wieder. Bonoourt erklärte u. a.: Aus der erste» Woche der Arbeite«« gehe hervor, dast der einzig praktische Weg zur Erhöhung der Sicherheit der der Regioualverträg» für Schiedsgericht und Ga- rantis sei. Gr wolle -nicht sagen, dast der Völker bundspakt bis zu einein gennssen Grad« volle Sicherheit bringe. Er glaube an die Wirksamkeit dos Völkerbundes, einem Konflikt vorzubeugen. Um aber zur Abrüstung zu gelangen, brauche man mehr, als der Pakt Garantien bieten könne. Frankreich habe seine Vorschläge gemildert und Regionalverträge als eine Art Protokoll mit geo graphische!« Grenzen verlangt. Dies sei das Minimum, zu dsnr man die Zustimmung geben müsse, wenn inan auf dom Weg« der Abrüstung Fortschritte machen wolle. Aufgabe der Völker bundes werd« es sein, eine Politik der Sicherheit zu betreiben, indem er seine Vermittelung an biet« in UebersiNstimmung mit wiederholten Be schlüssen der letztem Völkerbimdsoorsammlungen. Man könne, so schlaft Bonoourt, nicht in der «or schweren Wochen Berlin, 27. Februar. D« Reichstag, der heut« sein« Arbeiten wie der aafnimmt, ist «ach menschlichem Ermeßen Zn seiner letzten Taaung zusammengetrstea. Er ' hat den Etat zu erledigen und das Netpooqramm der Reichsregierung M verabschieden. Sobald er diese» aufgcarbeiiet hat, wird er nach Hause geschickt. Man kann Henie noch nicht übersehen, ab die Tagung einen pvogrammSft gen Verlauf nehmen wird, oder ob Zwischenfälle eintreten werden, die das sofortige Ende des Reichstages herbeiführcu müßten. Die Einigung über gewisse Punkte des Not- wrogramms stellt das Verhandlungsgeschick- der Parteiführer und der -Regierungsvertreter noch vor schwere Aufgaben. Wir möchten aber glauben, dast die Hauptgefahr von einer anderen Seite droht, der bisher in dieser Angelegenheit zu wenig Beachbmg geschenkt wurde. Im Büro des Neparattonsagenten ist inan augenblicklich damit beschäktiat, den Nqchtrags- etat einer eingehenden Prüfung M «Mrzitchn. Es ist ja wohl noch in aller Erinnerung, dast twr ein paar Monaten die Erhöhung der Be- mntengehälter die bekannte Denkschrift Parker Gilberts zur Folge gehabt hat, in der dieser gegen eine derartige Vermehrung der Ausgaben schwere Bedenken erhob. Nun bringt das Not- Programm eine ganze Reihe von Ausgaben, über Deren Deckung MM sich bisher selbst im Kreise Lu r Reichsregierung noch nicht klar geworden ist. Ms ist ja auch bekannt, dast Finanzminister Dr. Üüöhler selbst gegen die Höhe verschiedener pH osten Einspruch erhoben hat. Es must auf alle Fälle vermieden werde», daß es hierüber zu Nessortstreitigkeilen kommt, da «ns sonst die Gefahr einer neuerlich«» Ein mischung des N'pakationsagentm in bedenklich« Nähe gerückt zu sei«« scheint. Nationaldemokraton, daneben die Sozialisten «Md die Regierungspartei beteiligt sind. Von den ersteren wird eine sehr geschickte, Ms die primitiv« Wählerschaft spekulierende Propaganda getrieben, mittels einfacher Propagierung der Wahlnum mern, die an de» Häuserfront«» in den Straßen, wo keine weitere Reklame zu schon ist, in Höhe des zweiten Stockwerkes angebracht werden und gleichzeitig in Millionon von Eremplaren in allen Hausern und Wohnungen verbreitet werden. An ders» in den letzte!« Tagen eingelaufenen Be richts» zufolge soll mit einen« weit stärkere!» Er folg der Lists» der nationalen Minderheiten zu rechnen sein, als ursprünglich angenommen wurde. Besonders in den östlichen Minderheitsgebieten ist es deshalb bereits zu erhebliche» Terrorakten gekommen. Ebenso steh«» die offiziellen Kreis« der polnischen Negierung der Liste der Kommu- inkitsn und deren wahrscheinlich sehr starkem Erfolg «nit großer Besorgnis gegenüber. Mm« rechnet damit, dast die Kommunisten, obwohl sie kein« Propaganda machon dürfe», stärker als die Ne- gicrungsliste und sogar die Sozialisten aus dem Wahlkampf hervorachen werden. MnWe WahlausMten Warschau, 27. 2. Bei dem höchsten pol nischen Gericht liegen zur Zeit 1800 Klagen wegen Ungültigkeitserklärungen von Wahllisten vor. Das Gericht arbeitet täglich in Doppel sitzungei«, weil sonst die Möglichkeit besteht, daß die Klagen m'cht mehr rechtzeitig vor den Wahlon erledigt werden können. Paris, 26. 2. Die Hetze der Pariser Press« argen di« ungarische Regierung verschärft sich von Tag zu Tag, und man schreckt schon längst nicht mehr davor zurück, die Haltung des Grasen Bethlen als „unverschämt" zu qualifizieren. - Der Genfer Sonderkorrespondent des „Petit r,Parifien", der sich ausdrücklich auf Benesch und Litulescu beruft, entschuldigt die Verzögerung und Verschleppung der ganzen Affäre mit einer Reihe von politischen Tatsachen und Erwägungen". Mussolini z. B. habe Herrn Titulescu in Rom ^mdhemrus erklärt, dast Italien die Kampagne Kegen Ungarn nicht mitmache. Dr. Stresemann wär« auch dagegen gewesen und ebenso England, vas unter allen Umständen irgendwelche Mastnah- jmen gegen Ungarn mid die Ankurbelung des Anvestigationsapparates hätte vermeiden wollen, pm keinen Präzedenzfall zu schaffen. Das Foreign Dffite sei in diesem Sinne sogar beim Quai »'Orsay vorstellig geworden. Jetzt aber, nachdem Aie ungarisch« Regierung, ermutigt durch die In- «eroontivn Londons, dies« herausfordernde Hak- Hung ekrgqpommen habe, sei der Genfer Rat ver- Michtet, seine Autorität und sein ramponiertes Alresfige wiederheczustellen und jenen Präzedeuz- kall zu schaffen, der Frankreich in allererster Linie Interessiere. e Dtz „Libertö" beschäftigt sich mit der Frag« Ger Sanktion«» gegen Ungarn und meint, die Winzige Sanktion, die der Völkerbund ergreifen Vimte, sei die Aurschllestung Ungarns aus dein Bund, wozu Einstimmigkeit de- Rates erfscder- mch s«i. Es sei zweifelhaft, ob dies erreicht werd« pnd Deutschland seine Zustimmung zu der Be- afimg seines früher«» Alliierten gebe und Eng- »d seine Sympathie» für die Madjaren ersticke. Ak »statt das Jiwostigationsprinzip des Völker- ö« zu retten, Handl« ss sich jetzt darum, das «sicht des Völkerbundes selbst zu wahren. Der „Tonio," äustert sich ebenfalls zu dieser rage und schreibt, ln Mitteleuropa brauche der Llkerbvnd mehr als anderswo sei«»« ganze Auto- stütz nm seine» Einfluß ausMbsn, die Auf- Sn» I der Betriebsmittel der Landeshauptkasse soll das PV8LN I»» j Finanzministerium ermächtigt werde», nach Be- W arslha u, 27. 2. Der letzte Sonntag vor , darf, jedoch nicht über 30 Millionen NM. hinaus, den polnischen Sejmmahlen verlief ganz ruhig verzinsliche oder unverzinsliche Schahanweisungei» und ohne größere Zwischenfälle. Am Vormittag in inländischer oder ausländischer Währung ausl- hielt Vizepremier Bartel in Wilna eine Propa- s zugebeu, v> >' Darlehen aufzunehmen gandarede für die Regierungsliste, die über samt-' Nach dec tage haben die Städte mit staat liche polnischen Radiosender nicht ohne erhebliche kicher Ordnungspolizei in jedem Rechnungsjahr technische Mängel verbreitet wurde. In den 45 Prozent der Ausgaben für die staatliche Ord- Straßen Warschaus hat ebenfalls die erste stärkere nungspolizei als Beitrag an den Staat zu entrlch- seine Zustimmung gegeben. Man ! Wahlagitation eingesetzt, au der aber nur die ten. Der sich für die Städte ergebende Gesamt-