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— I. Er». Domunt«, abends Mr WMtzosi»» IS Aotzo« alt« Fra» von einem rück' Mei» fahrenden Postauto überfahren und lofort hetütet. Di« alt« Frau «ar schwerhörig und hat offenbar da« Hupensignal überhört. — -atherabarf. Infola« eine« wolkenbruchartl- aen Maen« brachten der MörtelarwEack und der Dorfbach plötzlich derartig ungeheuere Wasiermenqen mit, daß di« Dorfftrabe an vielen Stellen über schwemmt und aufperiilen wurde. Sie bietet einen trostlosen Anblick und ist mit Steingeröll dicht bedeck». 2n zahlreiche Ställe, Scheunen und Keverränme drang da« Maller «in, dach gelang es überall, da« Di«h zu retten. Die aut der Strahl von dem Master aeristenen Löcher lind bis m 68 Zentimeter tief. Dl« Feuerwehr muhte überall eingreisen und den Bedrohten Hilf« bringen. Bezeichnend ilt e«, daß dl« Gemeinde lm letzten Sommer den Dorf bach regulieren lasten wollte, doch bat da« Arbeits amt Dresden i. Zt. die Kille der produltiven Er- werbrlolensürlorae an den 28000 Ml. betragenden Kalten mit Rücksicht aut die nicht genügend« Zahl von Erwerbslosen abgelehnt. Nunmehr werden die Instandsetzungen der »«gerichteten Verwüstungen rin vielfache« der damals beanspruchten Summ« «rfordern. -- Döb«l«. In der Nacht zum Donnerstag wurde der Hol,Händler Hanschmann aus Kloster- buch von dem letzten nach Leisnig fahrenden Zug in Weltewitz bei Döbeln tödlich überfahren. Gr hat, um den Weg ab,»kürzen, den Bahndamm benutzt, und ist hierbei von dem von hinten lammenden Zuge ersaht und getötet worden. — Pul«nitz. Die hieiige Schuhmacher-Zwangs- Innung konnte da- seltene Fest ihres 460jährigen Bestehen« feiern: mit Rücksicht auf die K'ieasnot hatte man Abstand genommen, die 450-Jahr-Feier festlich zu begehen. Da« Jubiläum brachte der Innung eine grohe Reihe von Ehrungen. — Riesa. Die letzte Stadtvcrordneten-Sihung, die bei einem noch irke dagewesenen Andrang von 'Zuhörern stattfand, nahm über 3^ Stunden in Anspruch. Zn einer früheren Sitzung war von sozialdemokratischer Seite Beschwerde darüber ge führt worden, daß Kinder, die nicht am Reli- --ionsunterricht teilnchmen und auf Kosten der Stadt im Bethleheinstift untergebracht waren, dort gezwungen worden seien, an den gemeinsamen Gebeten teilzunehmen. In der vergangenen Sit- -ung war es nun Frau Stv, Berger (Soz.) Vor behalten, daraufhin im Namen der sozialdemokra tischen Fraktion einen Antrag zu stellen, das gemeinsame Gebet in den Kinderhorten und be sonders auch im Städtischen Kindergarten fallen tzu lassen. Da die Linke nun einmal Im hiesigen Stadtparlament die Mehrheit besitzt, wurde der Antrag gegen 12 Stimmen angenommen. Ein weiterer sozialdemokratischer Antrag betraf die Errichtung eines Gemeindefriedhofes. Es seien in Gross-Riesa etrva 3000 Freidenker vorhanden, die dringend forderten, datz auch die Recht« derer gewahrt würden, die einer Kirche nicht angehören. Die sozialdemokratische Fraktion bestehe darauf, daß „eine reinliche Scheidung" erfolge, „sie ver zichte auf Gastrecht und fordere Heimatrecht". In der Aussprache über diesen Antrag wurden von der Linken kirchliche Fragen oftnrals in der gehässigsten Weise behandelt. Die Abstimmung ergab natürlich wieder Annahme des sozialdemo kratischen Antrags gegen 14 Stimmen. Der „Frei- denker-Friedhof" soll noch in diesem Jahre fertig- gestellt werden. — Es wurde dann weiter eben falls nach langer Debatte beschlossen, 50 Kleinst wohnungen (Stube, Kammer, Küche) für Minder bemittelte zu erstellen und zwar zu dem Miet preise von etwa 300 Mark. — Angenommen wurde dann noch ein sozialdemokratischer Antrag, den ausgesperrten Arbeitern der hiesigen Mittel deutschen Stahlwerke in zweifelsfrei feststehenden Dringlichkeitsfällen Unterstützung zu gewähren. — Dresden. Die am 16. Februar 1928 versam melten Vereinsvorftände und Elternratsmitalieder d«r christlichen Elternverein« Groh-Dresdens haben eine Entlchlichung gefakt, in der es beißt: „Wir sind auf da» Tiefste empört über da« Scheitern des Reichsschulgesetz««. Die« ist rin Schlag gegen die gesamte evangelische Welt de« Reiche«. Die hier in der kläglichsten Weise versaat haben, werden die Quittung dafür erhalten. Wir werden «ns unser« evangelisch-christliche Schule mit allen uns zu Ge bote stehenden Mitteln erkämpfen. Wir werden siegen, denn Gott ist mit uns!" Bereinsangelegenheiten Die diesjährige Hauptvrrsainmsuug des Mili- ILlvertin» war recht gut besucht und zeigte in ihrem Verlauf, welch einheitlicher kameradschaft licher Geist den Verein beseelt. Vorsteher Bie- ligk hielt nach seiner Begrüßung der Kameraden und Gäste einen von hohem vaterländischen Ver antwortungsgefühl getragenen Rückblick auf das vergangene Veremsjahr und lieh dabei nicht nur die Geschehnisse innerhalb des Vereins, sondern auch die Geschicke unseres lieben deutschen Vater landes an den geistigen Augen seiner Zuhörer vorüberziehen. Was die Zukunft auch bringen möge, immer würden die Mitglieder des Mssi- tärvereiirs allezeit treu bereit sein für durReiches Herrlichkeit. Die zwei Millionen Kämpfer, die str das Vaterland gefallen seien, mahnten d«n Verein, in Einigkeit zusammenzustehen, im Herzen die Hoffnung auf ein neues Deutsches Reich unter den Farben schwarz-weitz-rot, von dem es wieder -toure on Litt« SiMrssqselltir M« rulere ZMW NMem, Das Neueste aus aller Welt Krochen werden mutzten. Morden per gerettet und an Land gebracht. IS vpfer einer Riesenwelle aus Die Stettovsnahme der Kozialdemolratm urvsse beginnt heute in unserem Blatte Zunächst unbeständig, bei böigen westlichen WiM-s im April genannt. Es wird sich dabei um eine tsndsn Schaden zugsfügt. Das englische Elb- tankschiff „Warrand" ist heute vormittag im Mersey-Kanal auf Grund gestoßen. Dis Be- dsmokratlsche Fraktion bereit ist, einer parkamertz torischen Beratung des Rotpvogramms im Pk«< Berlin, 18. 2. Im Reichstage hielte« am Sonnabend vormittag neben den Demokraten auch/ die übrigen Fraktionen Sitzungen ab. Die Be- Von den sonstigen Mitteilungen, die in der Ver sammlung gegeben wurden, sei noch die geplante heißen solle: Das Reich mutz uns doch bleiben! Nach Erledigung einiger Aufnahmen und eines Ausschlusses und der Bekanntgabe eines Bundes- rundschreibens über eine zu gründende Begräbnis beihilfskasse verlas Schriftführer Kleiner den von ihm verfaßten Jahresbericht, der in vor- bildlicher Genauigkeit alle Vorkoinmnisse des ver gangenen Vereinsjahres aktenmätzlg registriert. Dem besonderen Dank des Vorstehers für diese umfangreiche Arbeit schloß die Versammlung sich gern an. Ein Bild der Leistungen des Vereins boten auch die vom Kassierer Schmidt ge gebenen Berichte über die Vereinskasse, die Be gräbnis-, Kranken- und Unterstützungskass«. Man konnte dabei hören, in welch mannigfaltiger Weise der Verein bestrebt ist, seinen Mitgliedern m allen Fällen beizustehen. Sämtliche Kassenabschlüsse wurden von den Kassenprüfern als richtig aner kannt und dem Kassierer unter Dankesworten für seine nicht geringe Arbeit der Dank des Ver eins ausgesprochen. Major vo n Sanders leben berichtete über die dem Verein ange gliederte Ortsgruppe des Volksbunde» der Kriegsgräberfürsorge. Er wies dabei darauf hin, daß es Pflicht der lebenden Ge neration sei, die Gräber und die deutschen Friev- höfe jenseits der deutschen Grenz« in Ordnung welle, die 40 Insassen eines Fährbootes über Bord. 12 Personen ertranken. Letzte Funlspruchmeldungen des Frankenberger Tageblattes KI» neuer Schritt des Reichspräsidenten? Neuwahlen lm Mal? B-rlt«, 18 s TU. Das Reichs- zu halten. Das Bauen eines anderen großen Ehrenmales könne man dann "späteren Geschlech tern überlassen. Das Denkmal, das an die Völ kerschlacht bin Leipzig erinnere, sei ja auch erst ein Jahrhimdert später geschaffen worden. Nach einem Appell zur Erwerbung der Mitgliedschaft beim Vokksbund für Kriegsgräberfürsorge brachte Major von Sandersleben den Volkstrauer tag zur Sprache. Er fand dabei die volle Zu stimmung der Versammlung mit seinen: Stand punkt, der dahin geht, so lange am Totensonntag als Gedenktag für unsere gefallenen Helden fest zuhalten, bis das Reich einen reichsgilZ-lich ge schützten besonderen Trau erlag angeo-dnet hat.! Toeca. Di.: 7.3V Da« Unerreichbare. Mb: 7.30 iS. Gastspiel Anne Roselle) Turandot. Do.: 7 30 Tosi fan tutie. Fr.: 7.30 Der Bärenhäuter. Sb.: 7.30 Das verwunschene Schloh So.: 11.00 (Volks bühne) Die Kimmelsreis«: 3.00 (Geschlossene Vor stellung) Die Himmelsreise: 7.00 Der fliegende Hol länder. Schauspielhaus: So.: 8.00 (Volk-bübne) Zmölltaulend: 7.00Hoch-, zellsreNe. Mo.: 8 00 (Valbbülme) Treibjaod. Di.r 8.00 (Volksbühne) Dvyvelselbstmord. Mi.: 7 SO <E'st- s aullÜhrung) Schieber de» Ruhms. Do.: 7.30 Die Welt, in der man sich langweilt. Fr.: 8.00 (Volks bühne) Die Entkleidung des Antonio Tarossa. Sb.: 7.30 Schieber des Ruhm«-. So.: 3.00 (Volksbühne) Der Herr seines Herzen«: 700 Schieber de« Ruhms. Zentral-Theater: So.: 3,15 u. 7.4S und folgende Tage 7.45 Gast spiel Harmeln. Chemnitzer Volksbühne: Sonntag, 19. Februar: Tbqdn. 19, 32 und 33 : Zwülltansend, 3 Uhr i. SG.-H. Montag: Thgdn. 11 und 16: Treibsand, 8 Uhr i. Sch.-H.; Montaa: Thgde. 18 (101-300): Toska, 7", Uhr i. Op-H. Dienrtag: Thgdn. 8 und 23: Dopvelselbftmord, 8 Uhr i. Sck.-H Donnerstag: Thgde. 24: Tosi fan tuito, 7'/, Uhr i. Op.-H. Freitag: Thgdn. 8 und 15: Entkleidung des Antonio Nirosta, 8 Uhr i. Sch.-H. Sonntag, 26. Februar: Thgdn. 28 und 29: Herr seines Herzen«, 3 Uhr i. Sch.-H. — Don- nerstag, 23. Februar, 8 Uhr: Höhere Mädckenbil- dnngsanftalt „Wedekind-Abend", Sprecher: Werner Illing. Eintritt 60 Pfg. Nichtmitglieder 80 Pfg. New Pork, 18. 2. (Funkspruch.) Wie San Franzisko gemeldet wird, warf eine Riesen Londvn,17. 2. Der schwere Sürrm in allen Reich stattfindon sollen und Teilen des Kanals hat der Schrffahrt bedeu- « -< stands- und Nercinsmitglieder. Insbesondere bat M MHStgff MgM <M SlNS EttlSkUNg er um regeren Besuch der Monatsversammlungen. London, 17. 2. Bei Ankunft d«s amerika-' .Der Reichstag wird heute mittag Vorsichtli« Nischen Dampfers „Präsident Cleveland" in Hono- kurze S^ung abiMsn und sich.da!» bH lullt ergab sich, datz 17 Passagiere unterwegs an Mm Donnerstag vertag«». Unter ore^eo UnH Lungenentzündung gestorben waren. 38 weitere sscenden wäre es kaum wahr datz. Passagiere sind an Lungenentzündung und eine Person an Pocken erkrmckt. KHwsre KMme lm Kanal Msaininentritl und flindtgt« «tum Antrag E aO Montag eine Bosssitzmeg des Reickat»««, ü Entg.-GrnnoW» ViWskataftropde!» Japanischen Bleek Berkin, 17. 2. Nach einer Meldung des „Lokale n-eigers" aus Tokio trafen heute dort auf einem Fischerfahrzeug 21 Ueberlebende des amerikanischen Tankschiffes „Chuky" ein. Sie be richteten, datz ihr Dampfer am 19. Januar von Sa»' Pedro nach Japan abgegangen war und am Mittwoch durch eine Erploston vernichtet wurde. Der Kapitän und 13 Mann der Be satzung wurden getötet. Auherdem sind mehrere Leute der Besatzung bei der Erplosion verletzt worden. Boa einer Lawine getötet Basel, 17. 2. Im Berner Oberland wurde ein Engländer, der sich mit zwei Landsleuten und einen, Führer auf dem Wege zur Kon kordia-Hütte nach dem Wallis befand, von eilrer Lawine getötet. Die drei Begleiter waren ge zwungen, die Nacht im Freien zu verbringen und konnten erst an, folgenden Morgen ein wäh rend des Winters geschlossenes Hotel auf EggiL- horn gewaltsam öffnen und dort Zuflucht finden. Tas Theater la St. W« abgebrannt Paris, 18. 2. (Funkspruch.) Im g rohen Thea- ter von St. Etienne brach hinter der Bühne Feuer aus. Trotz eifriger Bekämpfung durch die Feuerwehren wurde das ganze Gebäude ein Raub der Flammen. Mit dem Theater ging auch eine reiche Bibliothek verloren. Das Hochwasser ln Frankreich Paris, 18. 2. (Funkspruch.) Das Hochwasser der Rhone ist immer noch für Lyon und UM- gebung von großer Gefahr. In einem Ort mutzten 500 Personen ihre Wohnungen räumen. An meh reren Stellen sind die Eisenbahnlinien unter Opernbaus: So.: 300 (Sonntags-Nachm.-Preise, letzte Mär- lbcnvorstellung) Die Himmekretse; 7.00 (Unter per» lünl. musikal. Leitung von Siegfried Wagner) Der Bärenhäuter. Mo.: 7.30 (t.Gaftlvlel AnneRoselle) Auflösung des Reichstages bereits Ende Mir« erfolgen wird. Viel beachtet wird auch der Ba» schlutz des Aeltestenrates des preussischen Land«! tages, der von der Voraussetzung ausgeht, daH die Wahlen in Preussen zu gleicher Zeit wi« >d der wegen do« Berliner Produktenbörse Wehen (märk.) 229—232 (231—231), T.r, matt. — Roggen (märk.) 231—248 (236—240), T.: matt. — Sommergerste 221—27.) (222 bÄ - i 274)- T.: fest. — Hafer (märk.) 211—222 (209 kabinett ist heute mittag gegen IS Uhr bis 220), T.: ruhig — Mus, loko Berlin 220 zn entscheidenden Beratungen zusammen« bis 222 (220—222), T.: stetig. — Weizenkb ia getreten. Um I Uhr hielte» die «era« - behauptet. - Roggenkleie 1>.» " (16,3), T.: behauptet. tungen «och an. Viktoria-Erbsen 47—55. — Kl. Speise-Erbse« Wie die Telegraphen-Union erfährt, 34—36. — Futter-Erbsen 2) 27. — Peluschken nahm an den Kabinettsverhandlnngen i ^"Kolmcu 20,5—2l,r>.— W,ck«t Ueber die Knegsbeschädigten-^nd "Knegshluler- auch Ttaatssekr^ Meitzner teil. In pinon (gelb) 16 — bliebenengnippe berichtete deren Obmann stv. -eUen verkanten, bis 23. — Navskuckwu 19.75—19.9. — LeiiÄ Könneckes Asienslng London, 18. 2. (Funkspruch.) Wie aus Kak-' I^m keinen DemwH kutta berichtet wird, wird Könnecke heute von das Schicksal des Notprogramms mm, dort nach Tokio fliegen. , vor ungewiss da man m Kressen der Op-»M n« 'Parteien auf dein Standpunkt steht, dass dte^' 17 ZchNfspafsaglere an Lungenentzündung P^m,„v>ch viel zu wenig «ar «eg«, um, schon die Frage der Ergänzung»- oder Zu-> ! sah au träge entscheiden zu können. > BeWutz der DemolraMen Bartel zum Botorogramm Berkin, 18. 2. Die Verhandlungen im Reichs tag begannen heute Vormittag mit Fraktions- sshungen der Demokraten und Sozialdemokraten,, oie um 10 Uhr ihren Anfang nahmen. Ilm VilH/ Uhr fand dann im Zimmer des Vizekanzlers Hergt eine Besprechung mit dem Vorsitzenden der Demokratischen Partei Koch-Weser statt'. Auster Koch-Weser nahmen an der Besprechung) teil der Den,akratische Abgeordnete Dietrich-Ba den und Frau Dr. Lüders. Die Besprechung«»' dauerten '/« Stunde. Hierauf fand zunächst eine Sitzung 'des Kabinetts statt. Das Ergebnis de», Besprechung der Demokratischen Neichstagsfrak- tion gipfelt in folgendem Beschluss: „Die demokratische Reichstagsfraktion ist be«' reit, trotz des Zusammenbruchs der Regierung-« koalition ohne Veränderung der Zusammensetzung des Kabinetts an der Verabschiedung des Haus-, Halles mitzuwirken, unter der Massnahme, datz' die Neuwahlen spätestens im Mai stattfinden«) Die Fraktion ist auch dainit einverstanden, das» vorher noch das sonstige sogenannte NotprmranmL des jetzigen Kabinetts — Liguidationsschädew«^ schlussgeseh, Kleinrentnerfürsorge, Massnahmen zu» Besserung der Lage der Landwirtschaft, Straf») gesehbuch-lleberkeitungsgeseh — erledigt werden. notwendigen Erledigung des Etats die Neu»- wählen für etwa Mitte April vorgesehen hak. Dies hiesse, da der 1., 8. und 15. April wegen . der hohen Feiertage kaum iu Frage kommen dürfe satzung von 40-Mann "wurde durchweinen Schlep- Kass die Neuwahlen nicht vor dem 22. veek 29. April erfolgen würden. Sollten während >er) ' Beratungen des Notprogramms dieses Programms im Reichstage scheitern, dann würde nur nach die Annahme des Notetats in Frage kommen« krochen, so aus der Streck- Lyon-Strastburg und Eni aus «der Linie Grenobls-Lyon. Das beträchtliche,' "" LrklSrnng der Rei<b;r«gl«r„ng. MU-mat-n!«. «a,- am SW«,»««» 25 Meter langen Dammes. Nur dem Vorhanden- Berkin, 18. 2. Wie di« TU. aus parlam««G kein eines zweiten Dammes ist es zu verdauten, dass tarsschen Kressen erfährt, wird der Beschluss dH die Arbeiten für dm neuen Hafen nicht unter» demokratischen Reichstagssraktion zur Frage d-O Rotpvogramms dahin ausoereutet, dass auch nlß Schneeberichte: O v e rw ie, en tyakr> tzsr Wrad, 16 Centimeter Schneehöhe, 1—2 E en»^ in -> m«... "Meter Neuschnee, verweht, Schie, Rodel mässig, Feier des 100. Geburtstages de» Königs Albert. 13 Uhr zusammen, "ertnZe sich aber sofsrt aus g < R verweht Min» im April genannt. Es wird sich dabei „m eine 16 lkhr, nacktem Abg. Dittmann (Soz.) erklärt ^lvort »ut A uersber a - 5 Grad Veranstaltung der Vereine im Nmtsgerichtsbezirk hatte, dass es nicht angemessen se'. dass man die ' zg Centimter Scbnceböbe verharscht Schi» Frankenberg handeln, über die näher« Einzel-! Hausbaltsberat'ing fort^etze und fr tue, als ob ' beiten rechtzeitig bckannthegeben werden. Nach die Dinge, die die gaM politische Oefsentlichkeii, „ Z - —- Erledigung interner Vereinsangelegenheitm war bewegten, nicht da wären. Dec Redner verlangte, > ««»ng«, ..gronkendera»- ErMler- «r. 15 die Versammlung beendet. datz vor der Nachmittagssitzung der «eltcstenrat, s»«,, „Da, L«b«n im VUd" 8 Wevenengrupp^ parlamentarisch .-eisen verlautet, datz bis 23. - Rapskuchen 19,75-19,9. - Lei^ Schmidt. In seinen Aufführungen wies er - kuchen 22,2—22,4. — Trockenschnss^cl 12,8 bkU' besonders auf den 13. März als dem letzten «taatsserretar Aoicitzner tm Auftrag des Soya-Schrot 212—218 - Kartoffel», Termin zur Einreichung von Nentenanträgen hin. Reichspräsidenten dem Reichskabinett > flocken 23 3—23 7 ^'nLmioe bedentet hat, datz der Reichspräsident ' - Wiederwah! des Ersten Vorsitzenden Bieligk und entscheidenden Wert ans die Parlamen- MtMlM ö?5 FlilsikesisiLtisSr die Wahl der Beisitzer nach der vom Vorstanv tarische Beratung der in dem Notpro- Zunächst unbeständig, bei böigen westlichen Win») vorgefchsagenen Liste, die von der Versammlung s Vvraesellene.. 4r»vkaa«-„ k-a« kn den, späterhin Beruhigung der Witterung, nur nur durch einige Ersatzmäuuer-VorschWe eraäiizt vrlag II I gt, so vereinzelt leichte Niederschläge, wechselnd do») worden war. Vorsteher Bieligk nahm unter datz die Renivahlen dann im Mai statt- wöllt, Temperalliren im Flachland nachts un«' grossem Beifall der Versammlung die Wieder- finden könnten. ' 0 Grad, tagsüber einige Wärmegrade, von mitt» Wahl an und bat um rege Mitarbeit aller Vor-' leren Gebirgslagen an anhaltend Spielpratt der Theater in Chemnitz ratungen der 1°MldemokwissckM^ .. ' nur von kurzer Dauer. Wie verlautet, veizuytetv Sonntag 18. 2. bis Sonntag 26. 2.1828 Fraktion auf eine endgültige Stellungnahme ' bis da» formulierte Arbeitsprogramm der bÄ» herigen Koalitronsparkeien vorliegt. Di: Führe» der sozialdemokratischen Fraktion erwarteten, datz) sie noch im Laufe des Mittags von Mitgliedern des Kabinetts um eine Besprechung ersucht werden! würden. Sie dürften dann zum Ausdruck bringen,; dass die sozialdemokratische Fraktion eine For mulierung der in dem Arbeitsprogramm enthal tenen Vorlage und eine Bindung der in oeH Negierung vertretenen Parteien an dieses Pro« gramm verlangt, ehe sie selbst sich zu diesem/ Programm erklärt. i
