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Mittwoch dm IS. Februar M» nachmittags 87. Zahrgang der Offiziersanwärter sein. Kriegsgoamdm Trmkwasser aus dem Sandboden Holm liess; technische Waffen, die jedes Flug- ^mg in der Luft abfchietzm konntm. jSitzung zusammen, an der auch Vizekanzler Hergt fach geglaubt werde. Bei der Beförderung zum eine Pestbeule nannte, werde er mit Feuer und prüfen. ' aus. ein Ultimatum betrachtet, das eine direkte Krise > Prestige Woldemaras zu wahren, dem er eine n Demütigung ersparen wolle. lnattonalsn Minderheiten würden als» in dem künftigen Sejm nicht vertreten sei». Der Sejm ^oll mir einnral jährlich einberufs» werden und höchstens vier Monate tagen. bind Reichsminister von Kmdell teilnahmen. Die Sitzung war nur ganz kurz und wurde gleich «weder aufgehoben. Es wurde erklärt, dich di« Verhandlungen über das Reichsschulgesetz geschei tert feien. Absicht, an dieser Verordnung etwas zu ändern. I» der Kieler Munitisnsaugekgmhelt habe eine der beteiligten Firmen unter Bruch ihrer Verpflichtung die ihr zur Verschrottung über gebene Munition nach dem Auslande verschieben wollen. Diese Firma habe einer durchaus ver- Zur Aussperr « ng d er 800 000 Metall- Arbeiter wird es voraussichtlich nicht kommen, La der Reichsarbeitsminisler sich für neue Ver handlungen einseht, die voraussichtlich am kommen den Freitag stattfinden werden. Das Reichsschulsesetz gescheitert j für die Einstellung kn da; Offizierskorps zweffel- ' los ein bestimmtes Bildungsniveau. Davon ab- Feind se» er von jeder Soldatenspielerei. Das Verbot an die Musikkapellen, bei politi schen Vereinen zu spielen, häng« mit dem zu- sammen, was er bereits erklärt habe. Dazu kämen di« Klagen der Zivilmusiker. Ob Erleichte rungen eintreten könnten, werde der Minister - BersaWngsstaatsftrrW In Man« Bernichtrndtr Schlag gegen di« Minderheiten? Berlin, 14. 2. Wie der Kownoer Vertreter Le» „Asien-Osteuropa-Dienstes" aus bestuuter- »ichteter Quelle erfährt, soll am 16. Februar, idem Tage der zehnjährigen Unabhängigkeit Li tauens, ein Dekret des Staatspräsidenten erlassm Vierden, das die litauische Versüssung grundlegend säubert. Der Präsident der litauischen Republik zu gewinnen. Es meldeten sich: Erfinder, die einen neuen Apparat, eine neue technische Waffe erfunden hatten. Einen Apparat, mit den, sich in trockenen etwas über 49 Jahren, zum Obersten von fa^t 53 Jabren, zum Generalmajor von 54i/g Jahren und beim Generalleutnant kommen 55Vs Jahre in Frage. Nach den Erfahrungen de; Weltkrieges und des Ministers innerster Ueberzeugung sei es ungeheuer wichtig. Last die Führ« jung gehalten werden. In der Jugend liege ein grosser Faktor der Er folg«. Der Prozentsatz des Adels In der Reichs wehr betrage 20 gegenüber 31 Prozent im alten Heere. Der Minister versprach, ernstlich zu prüfen, ob es möglich sei, die Zahl der fm Reicksmehr- minifterium beschäftigten Beamten und Offiziere zu verkleinern. Die Misshandlung die der Minister IteiGSweyrmtnßfter Dr. Groener tiver die Dfftziersfrage Reichswehr und Reichsbanner — Die Reichswehr der deutschen Republik — Der deutsche Wehretat — Der kleinste aller Staaten Berlin, 14. 2. Bei der Beratung de; Wehr- > etats im Haushaltsausschutz des Reichstages be tonte Reichswehrminister Dr. Groener, der Verlauf der Debatte habe ergeben, das; zwischen seinen, des Ministers Anschauungen, und denen der Abgeordneten Grafen v. Schulenburg, Ersing, Haas, v. Richthofen und Brüninghaus Ane weit gehende Uebereknstimmung herrsche. Das zeige, dast der Minister den richtigen Kur; steuere. Der Minister ging dann auf die einzelnen Anfragen ein. Geist und Leitung der Offiziere seien ent scheidend für den Wert der Truppe. Selbstver ständlich dürfe nicht nur Herkunft, soziale Ver- hältnüse. Eramen maßgebend für die Einstellung und ein« Reihe von Personen namhaft gemacht. Wenn Offiziere sich etwas zuschulden kommen liehen, so würde eingeschritten werden. Ein Bei spiel dafür sei der Fall eines Oberleutnants in Braunschweig, der es geduldet hatte, dah bean standete Lieder gesungen wurden. Der Offizier hätte 10 Tage Arrest bekommen. Die Frag« der Beschwerde» überhaupr sei äußerst schwierig. Der Minister betonte, dah er es vorziche, Einzelfäll« scharf zu beantworten, damit über die Erledigung von Beanstandungen gar kein Zweifel eintrete und damit eine bessere Atmosphäre entstehe. Nicht alle Beschwerden seien ernst zu nehmen. Infan teristen in Augsburg sollen ein Königslied ge sungen haben. Der König in diesem Liede sei aber nichts weiter als der Rhein gewesen, nach denr Liede von Mar von Schenkendorf. Der Minister erklärte dann weiter, mit seinem ersten Erlast habe er sich auf den Boden des Vertrauens des Reichspräsidenten gestellt. Der Minister be tonte, wenn es nötig sei, trete er für rücksichtslose Bestrafung ein, um Erempel zu statuieren. Das erscheine ihm noch wichtiger äls das Befehlen. Der Minister erklärte ferner, er werde sich auch nie scheuen, vs» der Wehrmacht der deutschen Republik h« KmkWttM raisblatt llt da» W SAWMtzim, der mill-s« MamüMschmge» der «MtzaWtmamMt Wha. de« AMzrttW md des Stadka!« m Frankem«, md der Gemeinde Niederwiesa dehördttchersttt» bestimme Blatt FlMalWsdrM mV Verla«: «.«.Astzberg yih.ErnftMd«, W s I« SumÄSerr. «ermworttlch flr die NedaW«: statt Llerert la FraMader« j Es meldeten sich: Frausn. Erst vereinbarten sie Rendezvous, dann später gab es telephonisch« Eifersuchtsszenen, und mehr als einmal wurden solche Liebesaffären damit beendet, dah der Geliebte an einen anderen Disnstplatz versetzt ward und diese Transferierung erst durch uns Telephonisten bekaimtgogebm wurde. Da hörten wir denn durch die Muschel de» Aufschrei: „Was, er ist weg! Und ich bekomme ein Kind von ihm." Was konnten wir mehr tun als diese uns unbe kannten Frauen bemitleiden und — verachten. Es meldeten sich Leute, die Landkarten zum Verkauf anbotsn, die irgendeine wichtige, doch streng vertrauliche Mitteilung zu machen Hatton. Sie wollten die „Spionage-Abteilung" sprechen. Die eristierte natürlich nicht unter diesem Rainen, dafür gab es ein „bureau 6'inkormation", unter welchem Titel alle; verborgen war, was das Tageslicht zu scheuen hatte. Viele meldeten sich auch unter falschem Namen mit vereinbarten Erkennungszeichen. Das waren dis im Dienst der Entente stehenden Spitzel und Spione, die mit der „Nachrichtenabteilung" und deren Offizieren bereits in Kontakt waren. Gegen ihre schurkige Tätigkeit hatten wir kein Mittel kn der Hand. Wir konnten ihre Gespräche nicht ablekten, weil wir die verabredeten Losungswort« nicht kannten, und so sehr wir uns auch beinühten, einen dieser Halunken einmal von Angesicht zu sehen, gelang uns dies nicht, denn das Hotel hatte zwei Ausgänge, und wir Hatton von der Telephonzelle aus keinen kontrollierenden Blick auf die Gänge, dir zu den Kanzleien führten. Blonde Offiziere. Diese; „Nachrichtenbüro" der Interalliiert«» Kontrollkommission, wo der Spionagedienst aus und über ganz Deutschland zentralisiert war, hatte eine geschickte, doppelzüngige Organisation. Offi ziell — denn nicht einmal der "Versailler Frie- densvertrag gab den Ententemächten das Recht zugehen hält sich der Minister nicht für berechtigt, sondern er hält es für schädlich. Das bedeute keinesfalls, dah teder Abiturient Offiner wird, oder Kas '«der Nichtabiturient nicht Offizier wird. Der Minister betonte er werde sich bemühen, «in«» zuverlässigen und leistungsfähigen OMn-r-Etz zu erlangon, dessen Gesinmma über alle Zweifel erhaben ist. Mas den Offiziersersatz anlange, !m KtdMwnMU t-s 7i MIN brcit) so Pl«nn!g. MUm sind dcl Xufgode »U bejahst». tzllr ökachwe» und veruamung Ug Tandergcbllhr. — Für schwierig? Satzarien, del vnküio mehrerec «nstraggebir In einer ««zeig, und de! Platzr-rschrMen Bei grShere» Austritt und Im Wlederholunndaidruck Sr< mWftUUft nach »Wehender Staffs!. Die scharfen Bestimmungen, die wir hätten, seim lediglich di« Folge von Angriffen, die in früheren Jahren gegen die Reichswehr erhoben worden seien. Das Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold , j zu sprechen. Er hoffe, das; das auch von den Reichswehr ausaeschakten , Offizieren so aufgefasst wird, dah es keine Schande stimmt der Anstkbt ru, sei, denr neuen Staate zu dienen. Die Höhe des Tatsachen. Der Korrespondent will aus guter Quelle wissen datz Pilsudsli keineswegs daran denke, militärische Argumente zu gebrauchen. Die Note Zaleskis sei von dem Wunsche beseelt, das bar Ga«ÄaN -»scheint au jedem Werktag: »et «dholun, In den «uraadestellen der Stadt 1.80 Mk., I» deu Audgabe- ftUUn dattandd-jllke, 1.8» Mk., »el Zutragung im Ltadtgedtct 1.»» Mk., »et Zutragung lm Randgebiet ä.vv Mk. W»ch-«tarten80Pjg., BnjelnummerlOPfg., Ton»adendnummerS0Pkg. P*pkch»chk»nto: Leipzig LSivl. B-m-ind-glrokoeets: grankeuberg. O,imlp»«ch»» V1. r»t»,ramnm: Tageblatt gmukenbergsachsen. Polnisches Ultimatum an Manen Parks, 15. 2. (Funkspruch.) Et» Warschauer Mitarbeiter des „Mati» ' berichtet seinem Blatt Aber do» Schritt der polnischen Regierung tn «flauen und erklärt, die energische Note Zales ki», di« Woldsinaras auffordert, mit „ja" »der ^nein" zu antworten, wb er Verhandlungen mit Kolm wüinsche, werd« in gewissen Kreisen als Anmg gegenüber dem Parlament. Die Anzahl der s nicht bedeuten könne: Völlige Unkenntnis über dis Abgeordneten soll auf 40 herabgesetzt werden, j politischen Verhältnisse. Der Minister verwies aus Wegen die nationalen Minderheiten ist insofern j ^in« Behauptung, datz die Führer der Neichsi- Dn« entscheidender Schlag geplant, als das aktive j ^hr auch politische Kopfe sei» müssen. Die Be- wie das passiv- Wahlrecht uur noch den Staats- -e^- eine Rolle. Durch die bekannte Verordnung sei Bürgern litauischer Nationalität zustehen soll. Die ^r Wehrmacht die politische Betätigung wie jegliche Zusammenarbeit mit politischen Ver einen verboten. Der Minister betonte, seine per sönliche Einstellung zu den Bünden gehe dahin, ankündigt. Diese würde vorerst lokalisiert blei ben. Allem Anschein nach würde sich auch die Sowjetunion im Falle ein«; Konflikte; darauf beschränken, platonische Proteste zu erheben. Der artige Interpretationen entsprechen aber nicht d u Deutscher Spion bei d« Entente „Hallo, hallo!" Wir hatten von früh bis abends zu tun, und auch in der Nacht stand das Telephon nicht still. Bald rief Paris, bald eine deutsche Stadt an, den» das Netz der Interalliierten Kontrollkom mission war von Hamburg bis München, von Köln bis Königsberg ausgespannt. Ein eigenes TAsphonbuch orientierte uns über alle Filialen und Zweigstellen, mit denen ein dienstlicher Ver kehr bestand. Und es klingelte und klingelte... Und es meldeten sich Diplomaten, Politiker, auch deutsche Parlamentarier; es meldeten sich «Wer Tagesspiegel Bei dem 50 Kilo meter-Schi-Dau er- lauf in St. Moritz hat Schweden gesiegt. Furtwängler hat seinen Vertrag mit dem Leipziger Gewandthaus nicht mehr verlängert. Die Typhusepidemie in Hagen hat bisher 11 Opfer gefordert. Nach einer Meldung aus Pari; steht die Eini gung in den TaNger-Berhandlungen be- bor. Anläßlich der 10iährigen Unabhängigkeit Litauens soll eine grundlegende Berfassungs- Anderung erfolgen. Nach einer Meldung aus Washington soll die Regierung der U. S. A. dem Parlament den Vorschlag unterbreiten, dem internationalen Gerichtshof beizutreten. Die panamerikanische Habana- Konferenz wird nicht über den 20. Februar hinaus verlängert. - Der „Asien-Osteuropa-Dienst" bemerkt hierzu: Vs ist bekannt, datz der litauische Ministerpräsi dent schon seit langen! eine Verfassungsänderung Plant« und zu diesem Zweck bereits ein Refcrsn- dum ausgearbellet hatte. Die Aussichten einer solchen Volksabstimmung über ein die Recht« der Volksvertretung einschränkendes Gesetz schienen vber in der letzte» Zeit inehr und mehr zu Etats sei kritisiert worden. Bei gegebener Zeit werde der Minister die Reichsratsmitalieder per sönlich über die Etatsverhältnisse aufllären. Das sei angesichts der Abstriche nötig, die wahrscheinlich nur aus Unkenntnis der tatsächlichen Verhältnisse gemacht worden seien. Falsch sei es, gerade bei dem Kapitel „Waffen und Munition" zu sparen. Zum Vergleich.zwischen Reichswehr und Schupo bemerkte der Minister, datz ein Mann bei der Schupo rund 5300 Mark und bei der Reichswehr 4900 Marl kostet; die uns aufgezwungene Wehr verfassung sei die innerste Ursache zahlreicher Kri' tikcn. Die 100 000 Mann Reichswehr kosteten ebensoviel wie 300 000 Mann vor dem Kriegs. Bei der Kritik soll? man recht vorsichtig sein, denn sie werde im Auslande nur gegen uns ans- genützt. Im deutschen Gesamtetat nehme der Wehretat nur 7 Prozent ein, in Frankreich da gegen 21,7 Prozent und in Polen 31,5 Prozent; für die Tschechoslowakei betrage der Prozentsatz 17,8, für Dänemark 16, für England 13, für Italien 23,7, für die Schweiz 10,5 und für Amerika 16 Prozent. Auch die Schweiz mit ihrer Miliz werfe weit höhere Summen als Deutschland Offizier sei ein Durchschnittsalter von 27Vs Jah rs» ermittelt, zum Hauptmann 33>/z Jahren, zum Maior 42»F Jahren, zun: Oberstleutnant von ,dass er es nur begrühe, wenn die Ertüchti gung unserer Jugend, ihre sportliche Ausbildung von allen gleichmässig gut betrieben würde und das Ziel wäre, die Grundlage zu schaffen für eine Ertüchtigung des ganzen Volkes. zur Spionage — wurden hier die einlaufenden Nachrichten, Zeitungsmaterial und sonstige In formationen verarbeitet. Sieben oder acht Herron waren in dem Büro beschäftigt, dessen Kom mandant lange Zeit ein französischer Major war, ei» Sprachmgonie, wie es kaum nochmals zu ent decken sein wird, denn er beherrschte nicht weni ger als zehn Sprachen ohne Fehler und Akzent. Auch ein Professor, der vor dem Kriege Lektor der französischen Sprache an der Berliner Uni versität gewesen, dann als französischer Staats bürger in sein Heimatland zurückgeflüchtet war, spielte in dem anrüchigen Büro eine Nolle. Er hatte, nach Berlin zurückgekehrt, seine Vorkriegs wohnung in tadelloser Ordnung wisdergesundon. Zum Dank dafür nützte ec seins Kenntnisse und Beziehungen, die er hier unter ganz anderen Vor aussetzungen erworben hatte, aus, um durch seine Spionagetütigloit Deutschland zu schaden, klebri gen; waren nicht alle Mitarbeiter diese; Büro» Berufsoffiziere. Man verlieh ihnen einfach, iväh- rend sie hier tätig waren, einen militärischen Rang. Kehrten sie später nach Frankreich zurück, dann wurden sie wieder, was sie vordem gewesen, Sprachlehrer, Gutsbesitzer oder Automobilagenlen. habe einen politischen Charakter und habe das auch wiederholt ausgesprochen. Der Arbeiter- turn- und Sportbund bezeichnet sich selbst ' als auf dem Boden des Klassenkampfes stehend trauenswürdigen Speditionsfirma vorgetäufcht, l datz alles in Ordnung ginge. Der Minister habe den Staatsanwalt von der Sachlage benachrichtigt In parlamentarischen Kreisen rechnet man mit. der Offiziersanwärter sein. Das Gramen sei einer baldigen Auflösung des N e i ch s-' leider eine unbed-ingte und unvermeidbare Not- Stag es, da der interfrakti melle Ausschutz se'ne wendigkett und so, wie die Dinge liegen, müsse Beratungen über das Reichsschulgesetz in diesen j das Mllurium verlangt werden. Wir brauchten Lagen als ergebnislos abbrechen wird. Amr noch gesetzberatende; Organ sein. Die gs- „ ... Fetzgeberischm Beschlüsse des Sejms werden für bleiben. Der Minister stimmt der Ansicht zu, ßns Regierung künftig unverbindlich sein. Es datz die sogenannte Hesteht auch keine Verantwortlichkeit der Regie-Entpolitisierung der Reichswehr Publnisten und amtliche Regierungsstellen; es , , , meldeten sich Namen, die einen guten gesellschaft- als auf dem Boden des Klassenkampfes stehend llchen Klang und im Tiergartenvkertsl einen vor- und stelle sich demgemäss zu alle» anderen Sport- nehmen Sakon hatten. Während die Offizier« verbänden ein. Die Kriegerver«ine hätten der Kontvollkommission an dem Unglück Deutsch- ihren unparteilichen Charakter nicht nur betont, lands schmiedeten, wurden sie auch noch zum sondern bewiesen. Das Flaggen am Tage der Tee cingeladon, zu Gastmähler!» und anderen Reichsgründung, das hier bemängelt wurde, sei Gesellschaftsfeston. Es war oft erstaunlich, zu vom Reichspräsidenten Ebert am 11. April 1921 , sehe», wie weit diese Würdelosigkeit ging und angeordnet worden. Der Minister habe nicht die wie intensiv sich manche Deutschen bemühten, Verkehr und Beziehungen zur Ententekommission Berlin, 15. 2. TU. (Funlspruch.) Der Interfraktionelle Ausschuss der Regierungsparteien der Minister selbstverständlich da; letzte 7,. Mort dabei haben und in einer klemm Armee des Reichstages, der das Reichs,chnlgesetz zu be- das auch durchführbar. Die Beförderung imd handeln hatte, trat heute um UN/i W? zu riner j die Besoldung seim nicht so glänzend, wie viel- Holl danach auf Lobenszeit gewählt werden. Der Schwert ausrotten. Ci» ehrliebender Soldat lasse l Sejm wird nicht mehr gesetzgeberisches, sondern sich nicht misshandeln. Aus dem politischen Kampf j fetzberatendes Organ sein. Die gs- der Meinungen müsse die Reichswehr ausgeschMsn