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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 13.02.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-02-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192802130
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19280213
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19280213
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1928
-
Monat
1928-02
- Tag 1928-02-13
-
Monat
1928-02
-
Jahr
1928
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M» 4. . un< verl. Tor« gew 11 . 15 3 15 malig auf den Plan traten. Merkurs A.H. war SO: 14 9 7:21 39:4« 10 3 1 VfB.- Dresden. Spielvgq.—SV. 06 7:3. SC.— Me Srgednisse vom 6onntaz 4:1 2:1 96— geht in der nur abwehren, der Nachschuh ist Zu schwach, um Gaugrupp« Elbtal D.T. Auch der gestrige in einen Treffer umgewandelt zu werden. Wenig! darauf geht ein Schuh von Lutz knapp daneben. Endlich, in der 26. Minute, gleicht CBC. aus. Tgmde. Dresden, MübM Md Vorschau etwas ausgeglichenem Spiel in der 37. Minute Hn der Meisterkkrfse der beiden. Staffeln kamen vereiteln Wacker vorerst jeden Erfolg. Sturm drei Kämpfe zum Nustrag. Sie sahen die Fa, kommt einig« Mal« noch gut durch, doch werden »oriten in Front. dm. Im Handball gewannen die beiden Spitzen mannschaften der ^-Staffel, Tgmde. Pirna und 9 11 9 7 4 3 3 5. 6. 7. Abwehr beschränken. Teutonia stellt um und um. Die 27. Minute bringt den Höhepunkt des ganzen Treffens. Nieher umspielt von links nach rechts bis kurz vor das Tor einen Gegner nach dem anderen und — verwandelt. Eine Sololeistung seltener Art. 5:1. In dar 36. Minute beschliefst ÄH« 1 1 S 2 5 8 11 85:30 44:47 24:62 fürgeg. 58:17 11 11 8 4 4 6 25:52 34:63 ««In-E. . SC. Sturm StolG-rg Verein Spiel« VL.k.05 Hohen- Leipzig. Arminia—Fortuna 0:1. Spielv —Eintracht 4:2. (Nntracht steigt ab!) Spi Ironie des Boi. Nachstehend die Tabelle der 1 b-Klasse: Stand der 1b-Klass« Gau Mittelsachsea. 53:33 43:32 69:48 Altc-Herrcn-Pokalspiclc. Chemnitz. Preussen—National 0:4. Merkur Frankenberg 2:0. Burgstädt. BC.—Chemnitzer BT. 2 Harthau. SC.—Chemnitzer BC. 1 Auswärtige FutzbaHergebnisse 18:10 15:17 9:23 S:SÜ 8-94 Vogtland II (Tgmde. Plauen)—Westsach' sen I (Tv. Steinplei») Elbtal H—Nordsachsen I (Frankenberg) Mittelsachsen II—Lausitz I Westsachsen II (Allg. Tv. Marienthal)- Erzgebirge I (Tv. Beierfeld) Frankenberg 1—Hartha 1 9:1. Das Spiel hatte für den Spielfreund Wolfgang Snnmanl «ine besondere Bedeutung, war es doch der 200. Kampf, den er in der Meisterelf mitmachte. Der Abteiluugsvorsitzende Richard Groba beglück- wünschte den bewährten Kämpen und dankte ihm für feine Treue im Namen der Abteilung. Auch wir wollen nicht verfehlen, unserem Wolf an dieser Stelle zu danken und fein vorbildliches Wirken mit dem schlichten Tumergruß „Gut Heil" anerkennen. Das Spiel zeigte von Anfang bis Ende Fran genberg im Vorteil. Der Kampf war vom An-? Wochen so schwer errungene, gute Ruf der 1. Sturmelf vernichtet. — Sturm 2. — Flöha 1. man von Frankenberg nach Chemnitz fuhr, war noch schönstes Wetter. Beim Umkleiden schneite es gemächlich, und während des ganzen Spieles setzte ein Schneetreiben ein, da« einem den Atem nahm. Der Platz wurde schlammig weich, so daß man bis an die Knöchel versank. Eine Spiel taktik war deshalb ausgeschlossen. Das Wetter nahm allen Teilnehmern die Lust zum Spielen. Aber man mutzte und war froh, als das Spiel Id-Klass« Gau Mittellachseu Einsiedel. SB. Vittoria—Sportogg. Aarti mannsdorf 8:1 (3:0). Grünhainichen. BC.—VfB. Oberfrohna OiS. usw. unterlag. Tore zählen eben. Dreiviertel der gesamten Spielzeit gehörten dem Merkur. AK 3:3. Beide Mannschaften traten mit mehrfachem Ersatz an. — Sturm 3. — Flöha 2. 3:5. nisch. Merkur A.H.-B. f. B. Chemnitz A.H. 0:2 (0:1). Gleich ihr erstes Spiel mutzten die alten Mainz. SV. 05—Borussia Neunkirchen 5:3« Frankfurt. Rotweitz—FG. 03 Ludwigshafen 6. § «nisch. 1 schallen lieferten ein schlechte« Spiel, obwohl einig« schöne Bälle das Tor fanden. Berthelsdorf wär trotzdem die bessere Mannschaft, nur muhte sie etwa« onlländlaer Gielen. Wederlichtenau spiest« herrlich schlecht. Der Torwart halt« einen besonders schwarzen Tag, sonst wäre da« Ne'ultat unbedingt zugunsten Niederlichtsnaus au«gefallen. Hier fei noch gefagt, daß N. unbedingt die Bälle schneller abgeben muh. Ebenso geschieht die Abgabe mitunter ganz planlos, Mit dem Ergebnis 5:5 (Lalbzelt 2:2) trennten sich beide Mannschaften. Pr. erlebt. Jedenfalls ist für eine geraume Zeit Stollberg. SC. Sturm—VfL. 05 HohaHteitt« durch 2 Genossen der leider erst seit wenigen Ernstthal 2:1 (2:0). 6 haben überraschende Verkustfpiele der Führen, den eine etgouartige Lage geschaffen. Wurzen sicherte den 2. Platz und kann, wenn 1867 Leipzig gegen Lindenau verliert, noch zu Mristerehron kommen. Die Vorspiele zur Sachsenhandballmeisterschast am 18. März führen folgende Gegner zusammen: 1. Nordsachsen II (Allg. Turnv Hainichen- Leipzig I 2. Lausitz II—Elbtal I 3. Erzgebirge II—Mittelsachsen I freunde-VfB. 2:3. Vittoria-TuB. Wacker—Sportfreunde Markranstädt 3:0. Meißen. SV. 08—Guts-Muts Dresden Magdeburg. Fortuna—SC. 1900 2:0. u. Spiemgg.—Germania 3:1. Vittoria Crickek-Viktoria 1:3. 1:6. 2:4. WB. Ch-mnltz 15 ILimb.SL.190917 Olberndauer Spor'vereinlg.14 Kortmdf.Sptvg.16 BTGrünhain. 16 Frovk-nberger M-ttnr... 14 SV.V'ft.Ebilled.16 V.k.B. Ober- frohna ... 14 Pkt. , fürg«s. 23:7 schlagen lieh.' Infolgedessen machen sich Aus-! schndungskämpfe notwendig um den 2. dieser Ech nach Wiederbeginn scheidet Schmidt (Ten- , Turnerbund e. V., Niederlichtenau. Am Sonn. - — «. —r tag, den 5. Februar, stand unser« 1. Mannschaft der aleichen Berthelsdorf« gegenüber. Beide Mann» emer ^vreoeryoiung ernrreien. n-.» lviell. Lllckt sie tm Spi«kbetri«b darin ihr Hauptziel, di« grotze Mass«, dir Gesantth«it der Turner, Turnerinnen und Jugend zu frischfröhlichem, Leib und Seele erquickenden Kampsspiel aus den grünen Rasen zu führen. An den Handball-Pflichtspielreihen 1927—28 des Turnkreises Sachsen sind 1196 Mannschaften aus 333 Vereinen beteiligt, doch nur 16 Mann schaften werden in den Kreismeisterschaftsspielen ihre Kräfte messen könne». Von Woche zu Wachs verringert sich der Kreis der Meisterschaftsan- Wärter. In verschiedenen Gruppen stehen bereits di- Meister fest. In der Gaugrnppe Rordsachsen erscheint wieder Tv. Frankenberg als Meister, der noch nie bei den Kreisspielen fehlte. Als Zweiten wird Nordsachsen den aufstrebenden ATv. Hainichen entsenden. Tv. Steinpleis, der auf eine nnvergleichliche Eiegesbahn zurückblicken kann, vertritt erstmalig die Farben Westsachsons. Der neue westsächsische Meister Steinpleis spielte 1925 noch in der 3. Klasse, wurde Meister im folgenden Jahre der 2. Klasse, 1927 erkämpfte er sich die Meisterschaft der 1. Klasse und setzte sich in diesem Jahre an die Spitze der Meisterklasse, wahrlich ein seltener Aufstieg! Als Zweiter Westsachsens wird ATv. Marienthal gemeldet. — Die Meisterschaft vom Erzgebirge gewann Tv. Beierfeld zurück. Die Stellung des Zweiten wird hier noch hart um stritten. Im Vogtland stehen als Vertreter ATv. Plauen und Tgmde. 1843 Plauen fest, doch steht die Entscheidung noch aus. In der Lausitz herrscht noch etwas Unklarheit. Im Elbtale ist die Tschft. 1877 Dresden als Meister der Staffel 8 nicht mehr einzuholen. Guts Muths und Tv. f. N. u. A. Dresden können noch für den 2. Rang in Frage kommen. In der ^.-Staffel liegt die Ent scheidung zwischen Tgmde. Pirna und Tgmde. Dresden. Erstere führt mit zwei Punkten Vor sprung und toird sich die Meisterschaft kaum entgehen lassen. — In Mittelsachsen dürste der Tv. Chemnitz-Gablenz sicherer Sieger der Ost staffel werden, während der 2. Rang noch Heitz umstritten wird von VT. Flöha, Tv. Nieder wiesa und Tv. Falkenau. In der Weststaffel führen abwechselnd Tv. Burkersdorf und Tv. Stollberg. Tv. Wüstenbrand und ATv. Chemnitz. Bernsdorf haben hier noch Aussichten aus den 3. Platz. Die Gruppx Leipziger Tiefland hat in der Staffel den Tv. 1861 Möckern als Sieger ermittelt. Tv. Groitzsch und ATv. Connewitz sind Amvärter aus den 2. Platz. In der Staffel Tv. Frankenbera Tv. Gablenz 1« 2:6 (0:4). Franlenberg war dein Gegner im Felde jederzeit »benbüriig. Nur vor deni Tor« haperte «k>. Die Wnserrelbe der Gable»,er hingegen nutzt« jede Si- taatton vor», Gegner-Tore au« und hatt« außer- d«m durch Feilen de« linken Läufers d«r Blau weihen leichies Spiel. Die zweite Halbzeit war der Platzb-sitzer ba-f übrrlegen. jedoch erwie« sich der vortreffliche Gästeiorwart unüberwindbar. Das Eckenverhältnis lauiet 12:4 sür Frankenberg. Die Spiel«: Niederlickiteiiau 1 — Frankenberg 2- Frankenberg 1. Jgd. — Chemnitz-Gavlen, 1. Jgd.. Tbd. Rohwein 1. Igd.-Frankenberg 2. Jgd. fielen de» Witterung«v«rhältnlssen znm Opfer. Handball in Mitt«lsa<hs«n. Gablenz wieder Meister. »riien in ^roni. mehrmals sichere Chancen ausgelassen. Wacker Der Meister, Tv. CH,-Gabler^, errang kamps- dagegen drängt unentwegt weiter und kann Mannschaften zu ermahne». Der N«st d«r Spick- 8. Leipzig H—Vogtland I (Allg. Tv. Plauen) Die Zwischenspiele folgen am 1. April, die Vor- schlußspiele am 1b. April, die Endspiele am 22. April. Tv. Roßwein 1—ATv. Hainichen 1 2:8 (0:7). Auf etwas weichem, schlüpfrigem Bode» be- gami das Spiel, dem Hainichen gleich sofort ein lebhaftes Tempo aufzwang und i» kurzer Zeit bereits mit 3:0 führte. Rohwein durch das schnelle Aufeinanderfolgen der Torerfolge Haini ¬ erst mit acht Mann. Es kommt schöne; Mtttel- feldspiel zustande. Zehn Minnien nach Beginn ist es dem Linksautzen von Sturm vergönnt, in Führung zu gehen. Nachdem Wacker sei»« Elf vervollständigt hat, beginnt die Mannschaft mutig und entschlossen mit Angriffen auf das Sturm tor. Zahlreich« Abschnapper der Verteidigung «n Wack«r vorerst jeden Erfolg. Sturm Staffel herauszubringen. Großröhrsdorf und Guts jonia) auf zehn Minuten verletzt aus. Kurz vor Muths kommen dafür in Frage. i seinem Erscheinen ist Heyne das vicrtemal er- Tgmdr. Pirna Lcubnitz-Neuostca 5 :4 (4 :1). folgreich. Teutonia kann nur zwei Eckbälle hinter einander erzielen und mutz sich im übrigen auf wein vergönnt, durch zwei plazierte Würfe das i Resultat auf 2:8 zu stellen und bis zum Schluß! zu Halton. Im großen und ganzen war Hai-! nichsn die taktisch und technisch bessere Mannschaft. Das mit Spannung erwartete Spiel Tbd. Roßwein—Hainichnl endete, nachdem es zur Halbzeit 2:2 gestanden hatte und Turnerbund kurz nach Wiederbeginn - .. »» sogar 3-2 führte, doch noch 5:3 sür Hainichen. I «"de war. Trotz dieses Hainichen erhob, als Roßwein das Führungstor ! "°L "'At H^msolltenso geschossen hatte, auf Grund einer angeblichen weiter und sich emspc-len, die Erfolge kommen Fehlentscheidung des Schiedsrichters (Taubert) i ocPmmr. Einspruch Ein vorgebrachter Protest kann, ^nt! 4-0. DSC. wurde abermals Gau^ Kreislvielordniina auch vocb Svielnewinn nicht 9»' »»itzugl, vie gun c luoc. Sportgesellschaft 1893 2:1. reit bringt durch «rfokg reiche Abwehr «« Aenderung mehr. Ecke» 9:8 für Preuß« H, rtha » K«S»i^G<k»«,i« 9:9. Nach v»y- tekltem Spiel kann Km«e tu der 23. Minute plötz- Ach durchbrechen i»nd feinen Verein kn FühruiÄ bringon. Mehrfach hat Harthau Gelegenheit zuH, Ausgleich, doch werden die Setten bü 1:1 gez wechselt. Nach Wtederanpfiff setzt sich der Platz besitzer vorm Geguertor fest. Doch wiederrmr wird nichts ausgonützt. Ueberraschond kann H der 72. Niinute Sturni ein zweites Tor M Hellas-Germania erzielen, dem Kern t» d«» Schlußm-irmte ein dritte« Tor anreiht. wurf bis zum Schlußpfiff vornehm. Hartha gab sich viel Mühe und kämpfte unverdrossen, trotz seiner Unterlegenheit. — Spielverlauf: Franken berg wirst an, scheitert aber an der gegnerischen Verteidigung. Ein erneuter Angriff bringt Fr. in der 2. Minute das 1. Tor durch seinen gutauf- gelegten Halbrechten. In der 6. Minute ist es der z Rechtsautzen, der nach einem schönen Alleingang, zum 2. Male cinsendet. Bis zur Halbzeit werden verschiedene Strafwnrfe teils verschossen, teils von den Torwarten gemeistert und mit 2 : 0 die Seiten gewechselt. Der Harthauer Anwurf wird vom Mittelläufer gut abgefangen und nach vorn ge tragen und nom Rechtsaußen zum 3. Tor für Fr. verwandelt. In der 36. Minute ist es wieder der Rechtsaußen, der einen zugesproochenen 16- Meter-Wurf glatt verwandelt. Ein Gewühl vor dem Tore des Gegners läßt den Halblinken Fr. das Leder erwischen und bringt dessen ausgezeich neter Wurf den 5. Erfolg für Fr. 2 Minuten später schießt der Halbrechte das 6. Tor und wiederum 2 Minuten danach derselbe Spieler bas 7. Weiter wogt das Spiel hin und her, Hartha drückt auch kurze Zeit, scheitert aber an der Fr. Verteidigung. Durch schönes Zuspiel schießt der Fr. Halblinke in der 53. Minute das 8. Tor. In der 57. Minute kommt H. zu einem billigen Erfolg, indem es auf die leere Kiste schießen kann: Lößnitz machte einen Spaziergang. Der Rechtsaußen Fr. erhöht in der 58. Minute das Torergebnis auf 9 und bei diesem Stande trennt der gutstehcnde Unparteiische Lange-Hai nichen die Gegner. Po. hierauf vom Platz gewiesen. Nun war es für Wacker wohl ein leichtes, noch einen, und zwar den (0:4). -. 8. Treffer anzubringe». Gut, daß bei dieser» Limbach. SC.—VfB. Chemnitz 10:5 (3: SH Resultat die reguläre Spielzeit zu Ende war,' Olbernhau. Sportvgg.—SC. Merkur Frankens sonst hätte man ein noch viel größeres Fiasko berg ausgefallen. erlebt. Jedenfalls ist für eine geraume Zeit Stollberg. ST. Sturm—VfL. 05 Hohenstein» 9. Minute in Führung. Weagel, von Lutz be drängt, verliert den Ball, den Lommatzsch flach einsendet. CBC. hat in der Folge wiederholt Ge legenheit zum Ausgleich. Die Schüsse sind aber unvkaciert, teilweise sogar schlecht. i der 15. Minute rettet die Latte. Gefährlich sieht es in dey Sonntag brachte wieder schlechtes Spiclwetter, doch später rettet Floren!, auf Kosten ein-r Ecke. Gl ich, konnten alle angesetzten Spiele durchgeführt wer- daraus acht ein Schutz von Lutz knapp daneben. auch Erfolge erzielen. 3 schöne Tore stad die Ausbeute. Mit 3:1 für Wacker geht « mit a«. mischten Gefühlen in die Pause. — Nach dieser zieht Wacker sofort vor da» Heiligtum Sturm» und der Torer muß den Ban bereits zum 4. Male aus den Müschen Holm. Jetzt besinnt sich aber Sturm und sendet noch zweimal ein. Tin Angriff de» Gegner» wird durch Hand des l. N. unterbunden. — Elfmeter für Wacker führt zum 5. Erfolg. Differ muhte vom Torer unbedingt gehalten werden. Wegen Beleidigung des Schied- sers verläßt der k. V. den Platz. Von jetzt cm ist Wacker tonangebend, seine Vorstöße werden ge fährlicher, Nr. 6 klbigelt im Tor. 2 Minuten steter Handball des r. V. mit Absicht; abermals Elfmeter für Wacker — wird unhaltbar ver wandelt. Der junge Halblinke von Sturm wird Berlin. Blmiweitz—Wacker 04 6:7. Herthck- BSC.—Spielvga.' Köln-Sülz 07 2:0. Span- dmier SV.—BV. Luckenwalde 3:1. SV. 92 —Cor'o 2:2. Alemannia 90—Union Oberschöna weide 0:2. Conc-ordia—Union Potsdam 1:1« Preußen 94—Minerva 93 2:1. Tennis-Borussia gegen Kickers 6:3. Bremen. SN.—Holstein Kiel 4:7. Hamburg. Vittoria 95—St. Georg 1:1, HSV.—Eimsbüttel 9: 0. Ottensen—Holsatia 14: 2. Alemannia—FL. 93 Altona .2:7. Teu tonia—Notmburgsp. 6:3. Union—Poltzei 1:1, Breslau. SC. 08—VfB. Liegnitz 6:1. Gör'itz. Ee'bweiß—Sportfreunde Berlin 1:13, Cottbus. Brandenburg—09 Waldenburg 5:1, Fürth. Spielvgq.—Kickers Stuttgart 1:1. Saarbrücken. FV.—Wormatia Worms 0:2, Neu-Psenbnrg. VfL.—VfL. Neckarau 2:2. » , Oestreich, „abseitsstehend", erhält den Ball. . . ... beiden letzen Spiele, so Flachschuß „sitzt". Genau zehn Minuten 2:3. daß m dieser Staffel di« Meisterschaftsanwarter später erhöht Otto auf 2:1. Eine Ausgleichs- I feststehen. In der Staffel 8 gab es ein« gewaltige! Gelegenheit verschenkt Lonrmatzsch kurz vor dem j , Überraschung, indem sich N. u. A. von Klotzsch« Wenige Minute» vor dem Wechsel stellt! schlagen li«h. Infolgedessen machen sich Aus-1 ^anke das Hakbzeitergebnis von 3:1 her. —! Tgmde. Dresden — Tgmde. Dresdcn-Nordwrst 9:3 (4:2). Klotzsche—Neu- u. Antonstadt 2:1 )0 :0). Sturm 1—Macker 1 Helbersdorf 3 :8 (Halbzeit Sturm total. Erfreulich ist nur, daß die zuletzt noch spielenden Genosse» so anshielten. Spiel verlauf: Wacker spielt die ersten paar Minuten Tv. Falkenau—VT. Flöha 2:5. Die Mann schaft des Siegers erwies sich in technischer und taktischer Bewicklung dem Platzbesitzer überlegen. Halkyett 3:1 für Flöha. Tv. Einsiedel—Tv. Niederwiesa 2:5. Nie- derwissa bestätigte fein« gute Form durch einen eindrucksvollen Sieg. Bei Einsiedel konnte Reuter km Tor gar nicht gefallen. Die Gäste stellten den Sieg durch drei Ittt/z-Meterwürfe sicher. Tv. Stollberg—Tv. Burkersdorf 5:2. Die beiden Führenden der Weststaffel lieferten sich einen erbitterten Kampf. Stollberg hatte sich in der ersten Halbzeit einen Vorsprung von 3:1 gesichert, den aber Burkersdorf gleich nach der Panse aus 3:2 verringerte. Erst im Endspurt siegte Stollberg überzeugend durch zwei schöne . „ Feldtore. ! 24. Mimite vor dem LBC.-Tor aus, als Pusch- Tv. Ch.-Bernsdorf—Tv. Chemnitz ausgefallen.! mann freistehend znm Schutz kommt. Weggel kann leaenem Spiele unterlagen mußte. Schicksals. Cbcmniüer Fußball. Teutonia — CBC. 1:6. Teutonia 1:3, Cckenverhältnis 9:7). Gestern weilte Nieher mit haltbarem Fernschuß den Torreigen. Wackn 5:5. - Fcrst 1500 Zuschauer A r Halton das zweifelhafte Vergnügen, dem Treffen Ä Sumpf und Morast" bei-uwohnen, dürften Idas Spiel nicht gerade schlecht reit. Wacker, die wirklich ausgeprägte Namps- r ! Mannschaft, gewann verdient. Sturm war seinem i . Rivalen in Bezug auf Schnelligkeit sowie Zuspiel! Sturm Wacker 1:1. Wacker «lyieltz nachdem stark unterlegen. Die Bodenverhältnisse waren «1»rm dauernd foldüberlegen ist, durch Träger sehr schlecht, dürfen aber für Sturm keinesfalls! Minute) das 1. Tor. Halbzeit 1:0 für als Entschuldigung für die bittere Enttäuschung s Wacker Auch nach der Pause sieht es 'wch nach Kienen; denn warum konnte Wacker so fließend s Einem Sieg Wackers aus. Plötzlich fällt durch spielen, zumal die Hckbersborfer ebenfalls auf s Lents bei unerwartet (20. Minute) der Ausgleich., ungewohnten! Felde spielten? Ferner muß gesagt Das Spiel wird offener. Am Schluß geben sich werden, daß Macker eiire ziemlich starlc Note' beide Parteien mit dein Renns zufrieden. ms Spiel legt«. Die Disziplin fehlte gestern bei! Preußen—National 1:2. Scheffler bringt nach chens verblüfft, findet sich nicht zusammen. Diesen . , .... Umstand nimmt Hainichen wahr und erhöht die i Herren verlieren, die, neu zusammengestellt, erst- Torzahl bis zur Halbzeit ans 7:0, ohne daß malig auf den Plan traten. Merkurs A.H. war es Roßwein gelang, wenigstens einen Treffer an- sehr gut, es ergab sich, daß der Bessere zufolge zubringon. Die zweite Halbzeit bringt ein besseres ausgelassener Chancen, unglücklicher Verhältnisse Zusammenspiel der Roßweiner, trotzdem es die - - -- ------ -L— schlechtere Seite hat. Hainichen kommt zum 8. und letzten Erfolg und dann endlich ist es Roß- feinen Verein in Führung. Eine halbe Minut« vor dem Wechsel kann National durch Müller gleii^iehen. Mtt Wiederbeginn wird Preußen leicht überlegen, ohne Ludwig überwinden zu löul-! nen. Der Kampf wird unschön durch beiderseits ges Mann-auf Mann-Spielen; selbst dem Tor«! Hüter wird aus den Leib gerückt. Ms Müller in! der 81. Min. National in Führung bringt, iß an-, scheinend das Signal für maßlos hartes Spiel ge-' geben. D«r Erfolg ist rin« Minute später ein« j Dopprlhrrausstellung. Wenig später steht sich dev Schiedsrichter genötigt, die zusammengerufenen stehend den Ball, alle; ermattet den Abseits- spiel). 'pfiff, niemand greift ein, der VfB.er rennt bis Glauchau. VfB.—VfL. Zwickau 0:0. Tor, das gewertet wi-d. Zu jeder Mimite -los die Punkte gegen die Mannschaft des Tv Ausgleich in der Luft, aber der VfB. SchAlenberg, die nicht zum Spiel antrat. Damit Agier hält geradezu Klasse, seinem Verein vor ist Eablei^ wieder^ Meister der Oststasfel. j einer Niederlage bewahrend. Die zweite Halb zeit ist völlig verteilt, es konnten für Me-kur wieder einige Tore fallen, aber es sollte nicht sein. Vielmehr fällt sür VfB. 10 Minuten vor Schluß ein reguläres Tor, somit alle Ausgleichs chancen Merkurs nehmend, der also trotz über-
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