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Montag, den 13. Februar Nr. 7 Pelzen, Mnffen oder schweren Mänteln den deutschen junaen Männern aller Stände offen. Bom sechsten Jahre ab können die Schon viel früher lasse inan sie in der wär> Wenn wir uns nun ein Gesamtbild vergegen» die Witterung keine Rücksicht zu nehmen. sorgfältigen Beobachtung des kindlichen Körpers. Wird die Haut blass und rötet sie sich schnell das Sporthrim Schmorlau. Kursen junge Männer aller Stände derart cms- oder abwartenden Bescheiden der bisher genannten Einen weitaus entgegenkommenderen Stand punkt nimmt das Sächsische Ministerium für Volksbildung ein. Unter Bezugnahme auf seine Württemberg, die Frage noch genrüft. Bremen teilt mit, daß erstmalig Ostern 1928 eine solche Turnnrüfung in Anlehnung an das Preussische Vrüfungsverfahren versuchsweise bei dem Ober- lnzeum in Bremen abgehalten werden wird. — auch eine vernunftgemäße Bekleidung. Jegliches Einwickeln und Einschnüren des kindlichen Körpers in wollene Decken, Betten und Steckkissen ist von Uebel. In der kälteren Jahreszeit genügt ein leinenes Hemdchen und ein Flanelljäckchens Leib und Beine werden mit Leinenwindeln und weichen Flanellwindeln eingehüllt. Eine Kopf bedeckung ist nicht erforderlich. In der wärmeren Jahreszeit genügen leinene Windel» und Jäckchen. Aeltere Kinder sollen halsfreie Blusen, in den kälteren Monaten dichten Wollstoff, im Sommer Leinen oder Kattnn tragen. bald, dann ist man ans dem reckten Wege. Bleibt die Haut blas; oder wird sie gar bläulich, fühlt sich das Kind dauernd unbehaglich und fröstelt, dann erhöhe man die Temperatur des Wassers und gebe dichtere Kleidung. Hier darf man nur ganz, ganz vorsichtig wieder mit der Tem peratur herabgehen und nur allmählich die leichtere Bekleidung anlegen lassen. zubilden, daß sie imstande sind, als Uebungsleiter oder Sportwarte dem Erlernten in ihren Kreisen Eingang zu verschaffen und es weiter zu ver breiten. Verfügung erlassen werden". Diese Erklärung läßt die Hoffnung zu, dasz auch in Mecklenburg- Schwerin allmählich die bisherigen Versuchs auf Lehranstalten zur Zeit in den deutschen Landen eckgeführt ist, so dürfen wir feststellen, dasz dem Beispiel Preußens gefolgt sind die Länder: alle höheren Schulen ausgedehnt werden. Dem Fachmann ist es freilich unverständlich, warum die Durchführung dieser so einfachen Angelegen heit an allen Anstalten „nicht möglich" sein soll. Endlich erklärte das Hessische Landesamt für Bildungswesen, daß die Einfügung der verbind lichen Turnprüfung in Hessen „zunächst nicht in Frage käme. Das Land Hessen behält sich vor, nach Behandlung der strittigen Fragen im Reichs- unterrichtsausschuh Stellung zu nehmen." In gleicher Weife erklärt der Senat der Freien Stadt Lübeck, „daß nunmehr die Reifeprüsungs- ordnung angenommen und die Turnprüfung nach preussischem Muster eingeführt worden ist", und ebenso erklärt schließlich der Badische Minister für Kultus und Unterricht, „daß die Abhaltung einer Turnprüfung kn Verbindung mit der Reifeprüfung an den badischen höheren Lehranstalten erstmals für das kommende Schuljahr 1928/29 in Aussicht genommen ist." eine Durchführung möglich ivar, besondere Re gelung zu treffen. Sobald die Turnreifeprüfung Die Antwort lautet bejahend. Aber damit ist 1>aS Problem keineswegs erschöpft. Denn gerade bei der Abhärtung des Kindes kommt es aus das „wie" an, soll nicht unendlicher Schaden ange- pichtet werden. Der oberste Grundsatz lautet: Das Kind must vor allen Ucbertreibungen behütet Es handelt sich für die Nolkssportbewegung nicht darum, eine neue, sich den schon bestehenden Turn- und Sportvcrbänden geaenüberstellende Sportorganisation zu schaffen. Die Bewegung geht vielmehr darauf aus, denjenigen unserer Volksgenossen, dke sich noch äbseits vom Betreiben von Leibesübungen halten, den Weg zu prak tischer sportlicher Betätigung zu Welsen, und sie entweder den schon bestehenden Turn- und Sport-, vereinen zuzuführen oder sie innerhack der Ver eine und Bünde, die an sich keinen Sport be treiben, zu Bolkssportgsmeinschaften zusammrn- diese Länder 50168 047 Einwohner — 80,4o/,- der Eesamtbevölkerung des Deutschen Reiches. Wir können hiernach feststellen, daß in dem weitaus größten Teil des Deutschen Reiches diese Reform bereits cingeführt ist und daraus wohl die Hoffnung schöpfe», daß auch in dem jetzt noch abseits stehenden Teil der deutschen Länder die Negierungen sich hoffentlich in kürzester Zeit ebenfalls zur Durchführung dieser segeirsreichen Reform entschließen werden, zumal wenn sie be denken, was nicht genug unterstrichen werden kann, daß die Einführung dieser Reform keinen Groschen Geld kostet. Lippe-Detmold, Schaumburg-Llppe, Waldeck, Anhalt, Bagern, Thüringen, Danzig, Lübeck und Baden. In Aussicht steht die Einführung in folgenden Ländern: Bremen, Württemberg. Mecklenburg-Schwe rin, Sachsen. Gcvrüst wird sie zur Zeit in: Bremen. Negativ stehen dieser Frage zur Zeit noch gegenüber die Länder: Braunschweig. Hamburg, Oldenburg, Hessen, Mecklenburg-Strclitz. Ein nicht unerheblicher Teil der deutschen Län der, die über die Einführung dieser verbindlichen Tinnreifeprüfuirg berichtet haben, hat sie erst im meinsam haben. In einigen Landesteilen, zum Beispiel in Schlesien, ist dis Volkssportbewegung bereits in enge Zusammenarbeit mit der amtlichen Jugendpflege getreten und sie strebt überall an, diesen Weg zu beschreiten. Fahrsport, wie er in den ländlichen Reit- und Fahrvereinen zugleich mit der Unterweisung in der Wartung und Pflege des Pferdes betrieben wird und der auch von wirtschaftlichem Wert für Der Ehrenvorsitzende der Gesellschaft ist Ge heimrat v. Bose, der Vorsitzende des Sächsischen Landes-(Männer-) Vereins vom Noten Kreuz, gesrbäftsführender Vorsitzender ist Generalleutnant a. D. Fortmüller. Staatliche finanzielle Unterstützung wird der Volkssvortbewegung noch nicht zu teik, wenngleich der Staat ihre Arbeiten anerkennt. Die Förderergest'llchafien, darunter auch die Sächsische Gesellschaft, sind auf private Mittel, auf die Opferwilligkeit aller Kreile angewiesen, denen die Hebung der Volksge sundheit, Volkskrast und Pflege vaterl. Geistes in unserer Jugend am Herzen liegen. An diese Kreile ergeht die Bitte, dke Bestrebungen der Gesellschaft nicht nur ideell, sondern auch finanziell durch Beitritt zur Gesellschaft und durch Zu wendung laufender oder einmaliger Geldbeiträge m fördern,- eingedenk des Hindenburgwortes: Förderung der Leibesübungen ist Dienst am Vaterlande. Am besten beginnt man damit schon in der! Kinder ohne nachteilige Begleiterscheinungen ab frühesten Jugend.' In den ersten Monaten aller- Märten. Die Haut lernt es, sich schnell und fungsordming vom 22. Juli 1926 auch für das Gebiet der Freien Stadt Danzig gilt," Verwöhnen. Stets sollen die Kinder im ungeheizten Zimmer schlafen; höchstens bei zarten Säuglingen wird man den Naum etwas anwärmen müssen. Die Landes Preußen die verbindliche Turnvrüfung in die Neifenrüfung der höhere» Schulen cin- zukühren. Neber dke Antworten, die auf diese Eingelaufe» sind, habe ich in diesen Blättern be reits an: 17. Mai v. Js. berichtet. Heute lisoen die Antworten von dem Rell der beteiligte» Länder vor. — Hiernach wird in zweien dieser Länder, nämlich in Breme» und die Heranwachsende Jugend der Landbevölkerung ist- Alle diese Spsrizweiae Goll iG mein Kind nvyürten? Ja", aber „wie?" — Keine Nebertreibnngen — Vernünftige Kleidung , Im ungeheizten Zimmer schlafen die höheren Schulen in dem kommenden Schul jahr auch die Neifevrüfungsordnung einer Aende- rung unterziehen und hierbei die Frage eingehend« - erwägen, ob nach preußischem Vorbild eine Turn- prüfung im Rahmen der Reifeprüfung einge- fübrt werden soll. Negativ ist die Antwort von den Ländern Braunschweig, Mecklenburg, und zwar Mecklen- burg-Strelitz und Mecklenburg-Schwerin, sowie Mndsrn Bon Staatsminister a. D. Dominicus. Nm 24. Februar v. Js. hat der Deutsche bilden das Arbeitsgebiet, auf dein' im Freistaat i Sachsen die Sächsische gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung volkstümlicher Leibesübungen (Ge schäftsstelle Dresden-A., üüttichaustraße 22, 3) unterstützend, fördernd und anregend wirkt. Dis Das Wesen der deuiMsn BMW sportvewesunk Eine fächfische gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung volkstümlicher Leibesübungen Die SsGeMEaNmeisterschast der D. r. Nur wenigs Wochen trenne» uns noch von den Meisterschaftsspielen der Sächsischen Turnerschaft. Am 18. März wird die erste Auslese aus der „Reihe der Sechzehn" erfolae». Während in den früheren Jahren nur dis Meiller der 3 sächsischen Gaugruppen an de» „Sachsenspielen" teilnehmen konnten, werden diesmal dis Tafelzwciten den Gruppenniciller» gleichgestellt. Die Durchführung der Kreismeillerschaftffviele auf breiterer Grund lage wird eine gewaltige, werbende Kraft aus- übe», weil die erforderliche» acht Vorspiele gleich mäßig auf alle sächsische» Eaugruvpen verteilt werde» könne». Eine wechsclvolle Reihe von Spie len unserer Bestmannschasten liegt hinter uns und! schwerer den» je ist es in diesem Jahre den un zählige» Anwärtern auf den Meistertitel ge fallen — allo Mannschaften der Meisterklasse hatten ja den „Marschallstab" in der Tasche — die zahlreichen Mitbewerber hinter sich zu lassen^ von Spiel zu Spiel die höchste Stufe dieses immerwährende» Wettbewerbes zu erklimmen und sich im Lichte der Nuserwählten zu sonnen und Siegeslorbeeren zu ernte», die nur ganz weniges zufallen, nämlich den Mannschaften, die eine strenge Zucht gegen sich selbst übten, denen aber auch hier und da das Glück hilfreich zur Seit« stand. Die deutsche Turnerschast würde einen ihrer wertvollsten Grundsätze verletzen, wollte sie in der Pflege der Spitzenspiele bis zur Meisten- schastswürdo das vornehmste oder gar chas einzig«! Ziel ihrer Kampfspielacbeit sehen, Vielmehr er- von Hessen ausgefallen. — Braunschweig er klärte. daß „wenn in die inzwischen erschienene neue Neirevrüfungsordnnng für die braunschwekak- schen höheren Lehranstalten Turnen nicht als Prüfungsfach aufaenommen ill, dies auf ein gehende Prüfung durch dis Schulbehörde beruht, und der Pflege der Leibesübungen in den höheren Schulen Braunschweigs kn keiner Weise Abbruch tut." Dieses Urteil wird man wohl nicht ohne wei teres hinnehmen müssen. Man dürfte vielmehr wohl das Land Braunschweig darauf verweisen, daß nach unserer durchgeführten Untersuchung im merhin jetzt schon für die große Mehrzahl der deutschen Bevölkerung diese verbindliche Turn prüfung in die Reifeprüfung der höheren Schulen eingeführt ist und daß alle Sachverständigen, die Von der sächsischen gemeinnützigen Gesellschaft! das Sporthrim Schmarls zur Förderung volkstümlicher Leibesübungen wird Aufgabe der Volkssportschulen ist es, in 14tägigen Uns geschrieben: ' > um-.-— - --- Denkschrift „Zur Neuordnung des höheren Schulwesens in Sachsen" erklärt es: „Das Mini- terium nimmt in Aussicht, daß die Abschluß prüfung in den Leibesübungen, dke bisher vcr- uchsweise an einzelnen höheren Schulen zuge lassen war und sich durchaus bewährt hat, auf alle neunstufigon höheren Schule» ausgedehnt wird." Gegenüber diesen mehr oder weniger negativen Eine Frage, die immer wieder und wieder Selbst im Winter soll man sie nicht mit dem Arzt von Seiten der Mütter vorgelegt wird. !" bockgetiirmte Bettdecke ist nachteilig; eine leichte ! Federdecke genügt. Beim Wasser der täglichen Die Erkenntnis von dem hohen Werte der Leibesübungen für das Ganze unseres deutschen Volkes wie für den einzelnen ist heute schon weit verbreitet. Ueberall im Reiche, in Groß-Berlin, in den preußischen Provinzen und in den Län- dern haben sich gemeinnützige Gesellschaften ge bildet, deren Zweck die Förderung volkstümlicher Leibesübungen, des Volkssports ist. Diese För derung ist dringend vonnöten. Nur knapp 5 v. H. Unserer Bevölkerung betreibe» systematisch Leibes übungen. Es müßte das Fünffache dieser Zahl erreicht werden, um sagen zu können, daß Leibes übungen Gemeingut des deutschen Volkes ge worden sind. Die Tausende, die als Schaulustige den sportlichen Wettkämpfen aller Art beiwohnen, dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, daß die Zahl derer, dke sich kn der Ausübung des Sports wirk lich betätigen, verhältnismäßig nur klein ist. Zwar Umfassen die großen Turn- und Sportverbände Hunderttausende von Sporttreibenden; aber Millionen unserer Volksgenossen stehen noch abseits. Cs gilt, an sie heranzutrete», sie für das plan mäßige Betreiben von Leibesübungen zu gewin nen, was um so nötiger ist, als wir ein allge meines Pflichtsportgesetz noch nicht haben und kn absehbarer Zeit schwerlich haben werden. Volkstümliche Leibesübungen müssen einfach, ' leicht erlernbar und mit geringen Mitteln aller orten ausführbar sein. Sie müssen ferner geeignet sein, das Interesse der Teilnehmer an ihnen dauernd lebendig zu erhalten und durch Mann schaftswettkämpfe immer wieder neu zu beleben. Solche Leibesübungen sind Freiübungen ohne Ge-' rät, Freiübungen mit einfachen Geräten (eiserne Kugeln, Grkffgewichte, Bälle^ Baumstämme und dergleichen), Lauf, Wurf, die Spiele. Schwim men, Wandern und Kas sportmäßige Klcinkalibcr- Mehen. Diese Sportarten sind der Lehrlauf der Volkssportschulen, von denen es in Deutschland 14 gkbt. Die Volkssportschule im Freistaat Sach s'" «ft. -r m „ r irr ^"schließ,". . i mit dieser Einrichtung zu tu» haben, des Lobes Die Volkssportschulen stehen in Arbeitsgemcin- dmmn voll lind schäft mit der Deullchen Turnerschast, mit der sie — - . -- - die große Ides Ke>^ Erfüllung der deutschen Ju gend mit dem Geiste des Turnvater Jahns ge- dingS wird man das Herausbringen des Kindes Prompt der veränderten Temperatur der Um- bei rauhem Wetter vermeiden; aber an jedem gebnna anziipassen, und ein rasches Einsehen der schönen, windstillen Tage sollte ein Kind schon natürlichen Abwehrkräfte des Körpers gegen die von 2 Monaten ab ins Freie kommen. Bei Gefahren der Abkühlung wird gewährleistet. Das einem Kind über einem Jahre braucht man auf sickerste Mittel, nm sestzustellen, ob die jeweiligen die Witterung keine Rücksickt zu nehmen. Abhärtungsmaßnahmen der Verfassung des Kindes lähsrs« in ksn Zu einer vernünftigen .Abbiirtungskur" gehört ""gepaßt sind, besteht in der 'N SM LOM» M SM WMMN ÄW KM UMS- wärllaen wolle» über den Umfang, kn dem dl« - verbindliche Turnreifeprüfung an den höheren DMW Dem Mcckkonburg-Strelitzer Ministerium er scheint die Angelegenheit noch nicht „spruchreif". Das Mecklonburg-Schwerinsche Ministerium für Unterricht erklärt, „daß die Einführung der ver bindlichen Turnprüfung in die Reifeprüfung der höheren Schulen noch nicht an allen höheren Schulen hat durchgeführt werden lönnsn. Hier habe das Ministerium von einer allgemeinen An ordnung bisher noch abgesehen und sich darauf beschränkt, für die einzelnen Anstalten, bei denen Arbeit der Gesellschaft ist politisch völlig neutral. Sie ist frei von jeder parteilichen oder verband- lichen Bindung. Der Betrieb dss von der Gesell schaft unterhaltenen Svortheiins Schmorkau ist l 9e>u--!l Z» stell'»- vic ^ur»re,,cpr»i»,>8 rein sportlich. Die Lehrgänge des Heims stehen ^gemeu« emgefuhrt sei, würde ems besonder«, letzten Jahr cingeführt. Man wird da wohl § annehme», daß die Eingabe des DRA. von ge- ! wissem Einfluß gewesen kein dürfte. — Von den Das Württemb-raüche" Kultusminister«.», wird auf Grund der Einführung neuer Lehrpläne für ^"stireifeprüfung cinaefuhrt und zwar umfassen schwindet das anfängliche Unbehagen des Kindes ^nb-ausschuß für Leckesülmngen an sämtlicbe - - - - — Neoien.naen der deutschen Länder eine Eingabe gerichtet, in der er sks bat, nach Kem Muster des Ms ein Zweig des Volkssportes ist der Klcin- kalibcrschießsport anzusehen, der überall im Reiche Verbreitung gefunden hat. Die sächsischen Klcin- kaliberschützenvereme gehören zum Sportverbande Mitteldeutschlands für Kleinkaliberschießen, der , , . mit de» entsprechenden übrigen Verbänden in Länder freuen wir uns, auf drei rückhaltslos einem Reichsverbands zusammengeschlossen ist, der zustimmende Antworten verweisen zu können, seinerseits dem Deutschen Reichsausschnß für Lei- Kurz und bündig entgegnet der Senat von Dan- besübungen angehört. Endlich ist den volkstüm- zig, daß „Turnreifeprüfimgon an de» Danziger lichen Leibesübungen zuzurechnen Ker Reit- und höheren Lehranstalten seit 1921 stattfinden. Ihre ' Durchführung ist jetzt in derselben Weise wie in Preußen geregelt, da die preußische Reifsprü- werden. Plötzlich eines Tages, das Kind, das Waschung kann man allmählich auf 20 Grad bisher stets mit lauwarmem Wasser abgewaschen herabgeben; bis zum vierten Lebensjahre behalte wurde, unter die kalte Duscke zu stellen, ist barer man diese Temperatur bei, um sie späterhin noch Unsinn. Derartig eingreifende Maßnahmen, die weiter absinken zu lassen. nur gegen den heftigsten Widerstand des Kindes .sind, machei^ nervös; unbedenklich im Freien baden. nach kurzer Zeit steht es blaß und blutarm ausZ und statt eine erhöhte Widerstandsfähigkeit gegen i ° Erkältungskrankheiten zu erlangen, wird es noch Jahreszeit Freiluftbäder nehmen; in häufiger an Schnupfen und Katarrhen der den Älteren Monaten erlaube man ihnen, abends Atmnnqsorgane zu leiden haben als vorher.'".°r dem Znbe^ So aebt es allo nickt ein paar Minuten nackt hernmzlisprmgen. Zweck- „ . j mäßigerweise werden während oder nach den AterAbhärten verstehe« wir attmM Lust- und Wasserprozedureu einfache gymnastische Wewöhnnna desKörvers, vorzüglich der Hebungen vorgenommen. Wenn diese Regeln Haut an kühle «nft und kaltes Wasser, befolgt werden, dann gelingt es, auck schwächliche