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SGaMkWM» Von Dr. med. Otto Möller Die Bedeutung des Schlafe« für die Gesundheit und für die geistige wie körperlicke Leistungslähig- keit beruht o«f feinem Erholunaswert. Unzureicken- der Schlaf hat zur Folge. daß die Summe des De- fizit« an Erholung langsam immer mehr anwächst,- es entsteht ein« Dauerermüduna, die tn^Farm von Nern-nschwäche (Reizbarkeit, Abspannuna. Nackiah des Gedächtnisse«- und der Merlsähigkest) sich äuhert. Die normal« Verlaufskurve der Schlaftiefe reigt einen raschen Anstieg während der ersten zwei Stun den, dann eine erhebliche Verflachuna, in den Mor» aenstun^en »ine neuerliche, aber ziemlich unbedeu tende Vertlefuna. Diese normale Form der Schlaf' kurve wird wesentlich geändert bei neroöler Ueber- reizung, oft kommt gerade in den ersten Nachtstun den die normaterweile die größte Schlast-ele zetaen, nur ein oberflächlicher, leicht zu unterbrechender Schlummer zustande. Diel« Form der Schlafstörung kommt vor als ererbter besonderer Typ bet solchen Menschen, die In den Abendstunden eine gesteigerte Lebhaftigkeit zeigen. Als erworbene Schädigung bildet diese Störung sich aus bei solchen Menschen, die bis in die lväten Abendstunden anstrengender oder erregender Tätig keit sich widmen, die keine genügend lauge Pause behaglichen Genießen« zwischen ArbeltMiluh und Schlafenszeit legen. Künstlich wird nicht selten diese Art von Schlaistörnng brrbeigesührt durch die Ge wohnheit, abends Kaffee oder Tee zu trinken. Selbst ein in den Nachmittagsftunden erfolgter Ge- nuh von starkem Kaffeeaufguß wirkt io nachhaltig erregend, dah die ersten Stunden der Nachtruhe die normale größte Schlaftiefe vermissen lasten. Das Mor mum der Schlaftiefe verschiebt sich gegen die Morgenstunden, und leicht bleibt ein Ermüdungsrest zurück. Di« abendliche Vorberei tungszeit ans den Nachtschlaf fast ruhiger Ausspan- nung gewidmet sein. Die weitverbreitete Gewöhn- beit eines, natürlich nicht übertriebenen Abeno- lchoppens ist hygienisch einwandfrei, da müßiger Alioholgenuß Erregungen dämpft und ruhiges De Hagen spendet, also eine gerade für die einflußreichen ersten Schlasstunden sehr wichtige geistige Umstellung herbeisührt. Bier ist !ür diesen Zweck empfehlens- Die Steglitzer SGMeriragovie vor Gericht (Siehe auch den besonderen Artikel an anderer Stelle des heutig«" Mattes.) Berlin S. 2. Vor dem Schwurgericht des Landgerichtes ll begann am Donnerstag vor» mittag der Prozeß gegen den Oberprimaner Paul Krantz wegen gemeinschaftlichen Mordes an dem Kochlehrling Hans Stephan. Der Andrang von Publikum und Presse war so groß, wie man ihn selbst bei größten Pressen in Moabit noch nicht erlebt hat. Mein nahezu 100 Vertreter der Presse, 'darunter zahlreiche Vertreter de; Aus landes, waren erschienen. Unter den Zuhörern befand sich der Generalstaatsanwalt und der Landgettchtspräsident. Neben den geladenen sach verständigen hatten sich zahlreiche interessi rte Richter, Anwälte und Mediziner eingefunden. Als Sachverständige geladen sind: Medizinalrat Hommerich, Gerichtsarzt Freiherr von Mahren- Holz, Stadtschularzt Hodan, Professor Dr. Mag- nus Hirschfeld, Stadtschulrätin Landtagsabg. Dr. Wegscheider, Oberstudiondireltor Dr. Gold beck, die Professoren Dr. Spranger und Dr. Cramer, der Schießsachverständigc, Ingenieur Schuderer, und als literarischer Sachverständiger der Dichter Arnolt Bronnen. Ferner wohnten der Verhandlung Vertreter de; Provmzialschullblle. giums, der Jugendgerichtshilfe und des Jugend amtes bei. Von den Zuhörern sind ein großer Teil Frauen. Den Vorsitz in der Verhandlung führt Landgerichtsdirektor 'Dr. Dust. Die An- Aage vertritt erster Staatsanwalt Steinbeck, die Verteidigung liegt in den Händen von Rechts- auwalt Dr. Frey. Um UIO Uhr nimmt der Angeklagte Paul Krantz in der Anklagebank Platz, ein schlanker Mensch mit gescheiteltem dun kelblonden Haar und intelligenten Gcsichtszügen. Der Vorsitzende eröffnet dann die Verhandlung und richtet an die Anwesenden die Bitte, die Dinge, die sie hier hören, nach außen hin nicht so weiterzutragen, daß dadurch irgendwelche Per sonen für ihre Zukunft Schaden erleiden können. Die Haupt-engen Hilde Scheller und das Ehe paar Scheller sind beim Ausruf noch nicht an wesend. erklärt, er habe das Erziehungrsysiem am den höheren Schacke» für veraltet gehalten. "Die Lehrer hätten nicht den richtigen Weg zur Jugend gefunden. Er habe sich mit literarischen Dingen beschäftigt und Gedichte geschrieben. Im Herbst 1926 habe er das Elternhaus verlassen. Der äußere Anlaß sei gewesen, daß er sich in ein Mäd chen verliebt und dann plötzlich erfahren habe, daß sie ihn niit einem feiner besten Freunde be trogen habe. Er sei ost spät nach Hause ge kommen und habe daheim wie in der Schule Vorwürfe erhalten. Mit einem Freunde sei er nach Passau gefahren, um über Konstantinopel nach Amerika zu fahren. Von einer Jugend- herbergsmutter habe er dann das Geld bekommen, um die Rückreise anzutreten. Zu Hause sei er wieder freundlich ausgenommen worden. Im Frühling 1927 habe er die Bummelei wieder begonnen. Auf den Rat seines Freundes-Gün ther Scheller sei er schließlich mit Genehmigung seiner Eltern in das Schellerschc Landhaus über gesiedelt, um dort ein freieres und ungebun deneres Leben zu führen. Er habe dort weniger mit Günther Scheller Freundschaft gepflogen als mit Luderen jungen Leuten, die sich gleich ihm dichterisch betätigt hätten. Er habe damals ein junges Mädchen kennen gelernt; der Verkehr hab« sich aber auf Küsse beschränkt. Mehrfach habe er den Entschluß gefaßt, ins Elternhaus zurück zukehren; davon habe ihm aber immer wieder Hilde Scheller abgeraten, die er inzwischen näher i keimen gelernt habe. Mit ihr sei der Verkehr gleich ganz ander; gewesen. In Gesprächen sei' immer das erotische Gebiet behandelt worden, s Es sei mich zu Intimitäten gekommen. Er habe § Hilde Scheller sehr gern gehabt. Auch sie habe! sich ihm gegenüber so gezeigt. Im weiteren Ver- laufe des Prozesses verlas der Vorsitzende Teile aus dem Tagebuch des Angeklagten und auch einige seiner Gedichte. In einem bekundet er seine Abneigung gegen die Kirche. Berlin, 9. 2. Im Steglitzer Prozeß bittet im weiteren Verlauf der Verhandlung der Ver teidiger des Angeklagten, Dr. Frey, das Gericht, dem Angeklagten die Erlaubnis zu geben, auch außerhalb des eigentlichen Anklageraums neben dem Verteidiger zu sitzen. Der Vorsitzende lehnt dies ab. Der Angeklagte macht dann Angaben über seine Person. Er ist am 2ö. Februar 1909 als Sohn eines Musikers in Berlin geboren. Er hat vier Jahre die Volksschule besucht und dann einen Freiplatz in der Oberrsalschule Ma rtendorf erhalten. Sodann wird der Eröffnrmgs- beschluß verlesen. Rechtsanwalt Dr. Frey teilt mit, daß er gestern bei der Staatsanwaltschaft Strafanzeige gegen Hilde Scheller erstattet habe, weil sie von dem beabsichtigten Morde Keimtnis gehabt und die Anzeige unterlassen habe. Der Verteidiger beantragt dann die Ladung einer Reihe von Zeugen über den Leumund der Hilde Scheller und über den durch Selbstmord geen deten Günther Scheller. Verschiedene Zeugen wollen bekunden, daß Günther Scheller homa- seruellen Verkehr gehabt hat und geschminkt und mit gefärbten Augenbrauen in die Schule ge kommen sei, und daß er auch verlogen und un zuverlässig gewesen sei. Weiter beantragt der Verteidiger die Ladung der Polizeirätin, die die Hilde Scheller vernommen hat und die den Ein druck dahin wiedergegeben hat: Die Hilde Scheller spiele eine Doppelvolle, sie sei unglaubwürdig. Sie lächele über den Tod ihres Bruders und des Geliebten. Schließlich wird ein Polizei- beamter als Zeuge dafür genannt, daß nach seiner Ansicht die Hausangestellte Bertha Otto von ihrer Dienstherrschaft der Fanrilie Scheller bei ihrer Aussage beeinflußt worden sei. Das Ge richt behält sich die Beschlußfassung über die Pewekanttäge vor. Es erfaßt dann die Ver- nehmung des Paul Krank, der über sein Ver- hältnis zu Eltern und Lehrern befragt wird. Er IW " > - werter al» Wein, do manche Wein« Erregungsstoffe enthalten. Starke» Rauchen wirkt, wa« jeder leicht beobachten kann, schlasttbrend und auch sonst nach- teitta. Schlecht« Luft im Schlatraum beeinträchtigt di« Rachtrube empfindlich. Der Schlaf soll Erholung und Kräftigung bieten; in dumpfer Zimmerluft entstehen jedoch Kopfschmerzen und dergleichen. Gegenseitig« Rücksichtnahme der Hausbewohner vermindert gleichfall« manch« Schlafstörung. Die meisten Menschen leben leider nicht mehr wie unsere Vorfahren in Gegenden, wo im wahrsten Sinne des Worte« »nächtliche Stille" herrsch». Und doch bietet dir Nacht noch genug Gelegenheit zur Ruhe, nm auch heute Goethe'» Wort gelten zu lasten: Süßer Schlat, du kommst wie ein reine» Glück! »Vie regende von den Franülreurs" Es scheint, als ob trotz aller gegenteiligen Be mühungen unserer ehemaligen Gegner in der Frage der Kriegsschuld und der unseren Truppen vorgeworfenen „Greueltalen" die Wahrheit sich immer mehr Bahn bricht. Daher sind die An strengungen der tür die Schuld- und Greneilügen verantwortlichen Kreise, ihre Verleumdungen auf recht zu erhalten, voll und ganz verständlich. So bat es sich der Prof-stor Mayence von der Univer sität Löwen zur Aufgabe gemacht, die geschichtliche erwiesene Tatsache von der unheilvoll«« Tätigkeit der belgischen Franktireur« zu leugnen und zu sie- kaupten, daß es nicht ein seiger Ueberfall der Ein wohner auf deutsche Truppen gewesen sei, der zur teilweilen Zerstörung Löwens führte. Wie ein Gelehrter, der ernst genommen werden will, sich derartta« Gelchichto'älschungen leisten kann, bleibt unverständlich. Tatsache ist, daß Herr Mayence — der Name bedeutet merkwürdigerweise aus Deutsch n'chts anderes als Mainz — ein Werk geschrieben Lat, betitelt »Die Leoende von den Franktireurs in Löwen". Di« Stadtverwaltung hat dieses Mach werk »zur Aufklärung über die Leiden der Märtyrer- Nadt" in framösilcher, flämischer, englischer, deutscher, spanischer und italienisch«! Spracht drucken lasten und will das Buch unentgeltich im Ausland« in großen Mengen verteilen losten. So stickt man den leibst in vielen «bemal« feindlichen Ländern eingeschlasentn Haß geaen Deutschland wieder ,u rmcken. E» wird höchste Zeit, daß die deuischs Regierung gegen derartige Lügenwerke voraeht, indem sie in ähnlicher Weise der Allgemeinheit in den ehemaligen Feindstarpen und in den neutralen Ländern eine wirkliche Aufklärungsschrift zur Ver fügung stellt und endlich der Wahrheit über Löwen zum Sieg verhilft. Letzte gnillspruHlneldungen des Frankenberger Tageblattes Zeutschs BoUsyarlei md Zentrum Berlin, 9. 2. In maßgebenden parlamenta rischen Kreisen wird die durch die gestrigen Ver handlungen zwischen d-r Deutschen Bolkspartei und dem Zentrum geschaffene Situation im Gegensatz zu anderen Meldungen dahin beurteilt, daß ent scheidende Entschlüsse erst nach dem Zusammentritt des interfraktionellen Ausschusses gefaßt werden können, dessen Zusammenberufung der Vorsitzende Graf Mestarv für die allernächste Zeit e >tl. schon für Freitag in Aussicht genommen hat. Man legt in Kreisen der Koalitionsparteien Wert auf die Feststellung, daß die Verhandlungsmöglichkeiten keineswegs erschöpft sind, und daß insbesondere irgend eine verbindliche Stellungnahme der Deutschen Volkspartei wie auch des Zentrums noch nicht vvrliegt. Wie bereits berichtet, wird sich die Zentrums- fraktion des Reichstages im Laufe des heutigen Nachmittags mit der gestrigen Stellungnahme des Schulausschusses der Pattei zum Schulgesetzent wurf beschäftigen. Ein SchllpolvaMmsWr erWetzt seine Geliebte und sich selbst Buer, s.2. Til. Gestern abend fanden Vastanten in einem Walde bei Buer den Schupowachtmeister Dicke und besten Braut, ein Frl. Hufenbach, erschossen auf. Anscheinend hat der Schupowachtmeister nach einem vorausgegangenen Streit erst sie und dann sich selbst mit seinem Dtenstrevolver erschossen. Vas Aste -atel Salzburgs in Flag«« Salzburg, 9. 2. Im „Grand Hot«l dck I'Europe", dem größten Hotel Salzburgs, brach heute vormittag aus bisher nicht geklärter llrsach« Feuer aus, das mit ungeheurer SchiEgkett da« Dachgeschoß der etwa 40 Meter langen Gätt«n- Hauptfronk ergriff. Als die Feuerwehren von Salzburg und Umgebung mit allen verfügbaren Löschst!gen und Mannschaften anrückten, stand be reits der ganze Dachstuhl in Hellen Flammen. Eine Stunde später stürzten bereits Teile des Daches ein. Das Feuer ist in den späten Bor- mittagsstunden noch nicht gelöscht, kann aber als lokalisiert gelten. Das Grand Hotel de l'Europs gehört zu den ersten Hotels Oesterreichs. Es ist während der Salzburger Festspiele der Mittel punkt des künstlerischen Lebens. Ein gefährlicher HochseemaWM Oslo, 9.2. Wie sich das »Aftenposten' aus Har- stad melden läßt, haben sich dort an Bord de« deute scken Fischereidampker» „Senator Sander" au» Cur< Haven kiirchibare Szenen abgespielt. D-r zweitG Maschinist schlug in einem Anfall von Delirium« tremens den Kavitän nieder und stürzte sich danr» au? den ersten Maschinisten, den er gleichfalls zrk Boden streckte. Darauf hielt er die Maschine aff! und öffnete das Bodenventil, nm das Schiff zw versenken. DI« Mannschaft hielt er mit einens Dampslcklauch in Schach. Trotzdem gelang «U einem Manne der Besatzung, den Anker auszu- wetten und um Hilse zu signalisieren Der Dampfer wurde in den Hafen bugsiert, wo man den rasen« den Maschinisten nach schweren Kämpfen überwäl» tiqen konnte. Der engl. Konsul in Albanien überfallen Belgrad, 9. 2. Die Prawda meldet aus Tirana: Nm 6, Februar griff eine albanisch^ Räuberbande in der Nähe von Kortscha in Al banien das Automobil des englischen Konsuls int Kortscha, Percek, an, Die Räuber zertrümmerten den Wagen und mißhandelten den Konsul. Hin ter dem Auto fuhr ein Wagen mit dem englischen Gouverneur Bearbroek, dem Oberkommandieren den der albanischen Gendarmerie. Als die Näubev ihn erkannten, flüchteten sie. Die albanischen Bee Hörden haben eine strenge Untersuchung einge- leitet. Das Stteste Mitglied der DZ. W Mre alt Montabaur, 9. 2. TU. Der V.-niner Pete, Schnvp in Baumhoch, Vater de« dottigen Pfarrers. Sckuvv. kann am 11. Februar leinen 191. Gebutte- taa leiern. Der Greis ist körperlich und geistig noch verhältnismäßig rüstig und gilt als älteste» Mitglied der DenOck-n Turnettchaft. . M6E Reinbardts nach Deutschland s Neuyart. 9. 2. TU. Reinhardt trat heute mit seinen Schauspielern oul dem Dampfer „Neuyott* die Rückreile nack Deutschland an. Berliner Produktenbörse Weizen (mark.» 221—227 (224—227), T.r behauptet. — Roggen (märk.) 228—232 (223 bis 232), T.: stetig. — Sommergerste 220 biss 270 (220—270), T.: behauptet. — Hafer (mSrk.fi 202—213 (201—212), T.: fester. — Maks, 5ok» Bettin 219—221 (215—220), T.: fest. — Wei- zenkleie 15,25—15,3 (15,25—15.3), T.: stetig. — Roggenkleie 15,25 (15,25), T.: stetig. —' Raps 345—350 (345—350), T.: still. Viktoria-Erbsen 48—55. — Kl. Speise-Erbsen 32—35. — Futter-Erbsen 21—22. — Peluschken 20—21. — Ackerbohnen 20—21. — Wicken 21! bis 23. — Lupinen (blau) 14—14,75. — Lu pinen (gelb) 15,5—16. — Serradella (alte)' 20,5—23,5. — Rapskuchen 19,75—19,9. — Leimt kuchen 22—22,2. — Trockenschnitzel 12,9—13, — Sona-Schrot 21—21,5. — KartoffelflockeN 23,8—24,4. Wetterdienst -es AMen-erM TWblatttt Vorhersage: Etwas zu Unbeständigkeit neigend, Aufkommen von Bewölkung, gerir^fü-» gige Niederschläge, etwas Temperaturrückgang, je doch im Flachlande immer noch mild. Akk» z vuhsntt vrucilllnöpts o, I »> 0.10 0 Krsgsn- u. distteenknöpte 0.10 ülVplpÜL la,tilg lackiail . . . 0.10 7 Knäuel 5toptt«irt -ll» o.rr 1'/, vh.pstsnt-tlorsnknöpto o.to 4 kubikopt-bisrisln -u> x-n« o.to r Ssrnwickisr io-W--»» . . o.to 4 vhtt. fiikärttisilnöpte o.rr Z VH. ^nnäk-ltorsnknüpl« 0.10 r0utzenü51cksrkeltina«tsln 0.10 Lentimstermah o.to Z vtztt. r»rirn«Knöpto o.rr 4 Herne l.einsnrwirn » 20 m 0.10 Xtttuftlöttsl 6»i»l <l>, g 0.10 r vhtt. Perlmutter-Knüpte 0.10 10 i tetervarttinenrättlcften o.rr ksrstzknüpts l bi, z vh.-km!- o.io 400 5tück Zts«ftna<teln-uG i.l« V.t0 r KorentrSger-kisisn i-ck « 0.10 Klntter-Ztrumptksltsr o.rr r Peer ltalbrttiukrvnkel nmä o.«s r Harten Xtoptgarn 5»!-l«ngi»n, o.to Xrmelftsiler Summ!, i«ü!g, k>-v 0.10 S paar Sekukrenltsi 100 cm o.rr It-srtilnsnlllammsrn o.io » Krisis itaarnattolngoUg« otz 0.10 2 Tarkan 0.10 varrcluaclanG k^arlran o.rr r bäeker fiifLrekebogen «.iß o.rr kolidan«lmsh».mici. i « »«iil-« o.rr rr^narr, Kip«, mit ^limmar o.4r 7 vollen Ztrumpkeltt« i«b g o.tr r'^-4 kcketsr Oummillhs. 0.» ksd^ ^rmbSnttctisnl-ckis o.rr t0 m östtgimps »sitz unü c »m» o.4r Tstirwottv >!.!. io^l.»s. o.io L«ummlk»nclgi«n,g->i-cki/tb,cknin o.rr r koilsn Ksttgsrn 20 Sr-mm. . o.rr 10 dckster fiikSrcksdogsn o.4r Kammgarn, 100 Oramln o.rs psttmutterlmöpta,l-i'/,0tz o.rr I Lonzpons iS- däorlr-niv-cll« . . o.rr kckarttttnengsrn looo kckk ir<ü!« o.4r ,^ol!capp^an", 100 gf 0.7, 4 klarten !tvpfti,ollo vi«l.k» b o.rr r Katton ltakl-ltsttlnattsln o.rr itopkapparat m» l koil» 0.4, !tr><Kz»o>l« .si-k-', 100 o^mm o.»r S ttaiblvinvnbanet *. ß o.rr HaairstKIsitsvi.l.^^d.n, o.rr vsm«n-5trumptbänkter o.4r iportwolis In v!.!-n b-ck-n, 100 o.rr vurckxlekournmiw o.rr r m käflltttHstrsrat) v«,ck.dlu,i« o.rr 4 koU. 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