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ULLLL VSA^sL»/stt Montag, den 23. Januar Nr. 4 IS28 14. DeutsGeS Lurnfeft in KSt« meter hoch bis 250 Zentimeter weit und 135 CBC. Guts Muts 1:2 am 2. Hauptspringen: 5 5 Kürsprünge. Sieger wird, wer Punkte erreicht. Punkte erreicht. je 0,2 Sek. eithochsprung mit Brett über tauchen (20—40 Meter). Sieger wird, wer mim Anstos; weg die fünfte Ecke, die Liebig km man bestens 80 Punkte erreicht. 6. Springen für Aeltere: 3 Pfljcht- wer Kür sprünge, 50-Meter-Brustschwimmen (47—63 Sek.f, dtachdom der Turnkreis Sachsen der Deutschen 100-Meter Hühschwimmen, 400-Meter--Be men, wer je Turnerinnen 3000 Meter. Sek. gleich 1 P' --«Schnur: 15 Scktwimmen Wettkämpfe für Turner. denn sie wollen am 5. Februar ihr I. Kreis- mit einer leichten Schireedecke überzogene Spiel feld. CBC. folgt wenig später. Der Empfang , Fünfkampf der Aeltere» in volkstümliche» ' Hebungen, Klasse 1, 1893—1889. Zentimeter hoch, je 10 Zentimeter Weite und 5 Zentimeter Höhe zusammen gleich 2 Punkte; Glück im Unglück! Pause 1:0 für CBC. Bei Wiederbeginn merkt man den Dresdnern an, das; sie nunmehr Ernst machen. Schon die 1. Minute bringt ihnen eine Ecke und die 8. Minute den Ausgleich durch Reistmann ein, der nach geschickter Wendung mit tödlicher Sicherheit den Ball zwi schen die Pfosten placiert. In der 18. Minute kommt Nieher trat; regelwidriger Behinderung famos durch. Seinen aus kurzer Entfernung ab gefeuerten Hochschus; holt Liebig prächtig herunter. Nachdem auch Guts Muts diese kritische Zeit ohne Torverkust überstanden hat, sehen die Dresd ner nun ihrerseits zu energischen Gegeiworstöhsn ein. Es zeigt sich dabei, das; CBC.'s Läuferreihe matter und matter wird. Die Flügel von Guts Muts kommen mehrfach durch. Einen Flachschus; von Stohl hält Woggel im Liegen. Die dritte Ecks der Dresdner faustet der lange LBC.-Hüter im mächtigen Sprunge. Der Kainpf steht auf Das Schlutzspiel «m den Pokal. Das Schlutzspiel um den VMBV-Pokak, das am 5. Februar stattfinden sollte, wird auf eine« späteren Termin verschoben. 100-Meter-Lauf: 17,6—13,6 Sek. je 0,2 Sek. " prung: 85—135 Zentimeter, > 2 Punkte; Weitsprung: 2,5 Weithochsprung mit Brett jtimoter weit und 85 Zenti- sprünge und 3 Kopfsprünge.* Sieger wird, mindestens 40 Punkte erreicht. Wettkämpfe für Turnerinnen 7. Mehrkampf: 4 Pflichtsprünge, 4 schlagen. Der Kampf, der ii vurchgeführt wurde, enthielt spannenden Momenten. Die Bodenverhältnisse waren trotz des feinen, anhaltenden Regens hakb- int. Höhe zusammen gleich 2 Punkte; Kugelstotz: Kilog. aus dem.Kreis, 5,5 Meter bis 9,5 Meter, je 20 cm. gleich 1 Punkt. (Leistungen Äber 20 Punkte in den volkstümlichen Hebungen werden voll angerechnet.) Sieger wird, wer min- dostens 120 Punkte erreicht. Neankampf für Aeltere, Klasse 2, Jahrgang 1888 und älter. wird, wer mindestens 75 Punkte erreicht. Siebenkampf für Turnerinnen — Jahr gang 1S1V und älter. Meter-Hühschwimmen (39—55 Sek.), Streckeu- tauchen (20—40 Meter). Siegerin wird, wer ein Sprunglauf und Schneelaufspiele. Für Turnerinnen ist ein Kunstlauf, eine Schussfahrt nach Zeit und ein Mannschaftslauf vorgesehen. Guts Muts und DSC HSokatsptelsieger prächtig vorlsgt. Dessen Flanke will Otto aus- nehmen, der aber von Geitzler hart abgestoppt wird. Einen Schuh von Weickert HM Liebig. - c . - Dio Aste Minute bringt Guts Muts eine sichere bekannte sich erst m der Schlutzminute ge- Torgelegenheit. Neitzmann paht genau zu der schlagen. Der Kampf, der m echtem PokaW völlig freistehenden linken Angriffsseite, doch vurchgeführt -wurde, enthielt ^me Fülle von schlägt Dierig das Leder zu weit vor, so dah Weggel im Herauslaufen die grohe Gefahr be- Fünfkampf der Aeltere» In volkstümlichen Hebungen, Klasse 2, 1888 und älter 75-Meter-Lauf: 14 Sek. bis 10 Sek., je 0,2 1 Pflichtübung am Reck, 1 Pflichtübung Pferd, 1 Pflichtübung am Barre», 1 Pflicht- freinbung, 75-Meter-Lauf: 15-11 Sek. je 0,2 Sek. gleich 1 Punkt; Kugelstotz: 4 Kilogramm aus dem Kreis, 5—9 Meter, je 20 Zentimeter durch die etwa 15 000 Zuschauer ist gleich herzlich. Der Anstoh dos CÄC. scheitert bei Schmiedel. Gleich entsteht vor dem Chemnitzer Tore ein heikler Augenblick. Weggel rettet im allgemeinen Durcheinander. Die ersten Minuten vergehen bei auf- und abwogondem Spiel. Floronh verwirkt in der fünften Minute dis erste Ecke für Dresden, die Weggel in typischer Weise unschädlich macht. Anschließend entsteht der erste aufregende Moment vor dem EM-Dor, als Köhler den Ball Lohse 3 Minuten später schießt Richter von Fortuna an die Latte! Halbzeit: 1:0 für DSC. Für Strehl spielt voir der 15. Minute erster Halbzeit «ch über. Viktoria schlägt VfB. Leipzig 2:1 Fast während der ganzen Dauer des Spieles waren die Vemegunqsspieler die bessere Mann schaft, jedoch hatten sie das Pech, wiederum ihrs» Torwart Schmidt, der bekanntlich an epileptische» Anfällen leidet und aus diesen; Grunde bereits im Städtespiel Chemnitz—Leipzig ausscheidon muhte, zu verlieren. Bald nach dem Weggang Schmidts konnte Viktoria in der 60. Minute den Ausgleich erziele;:, nachdem VfB. eine Viertel stunde vor dem Seitenwechsel mit 1:0 in Füh rung gegangen wdr. Selbst die dezimierte Elf des Altmeisters hielt sich noch recht gut, ja sie spielte teilweise sogar leicht überlegen. Doch da der Sturm des VfB. die sich ihm bietenden Tor gelegenheiten nicht auszunuhen vermochte, gelang es Schumann, kurz vor Beendigung des Spiels, durch einen zweiten Treffer seinen Farben beide Punkte zu retten. Durch diesen Sieg bleibt Vik toria weiterhin in Leipzig allein an der Spitze, während VfB. nunmehr kaum noch Meisterschafts aussichten hat. 100-Meter-Laus: 16—12 Sek., gleich 1 Punkt; Weithochsprung 1 Schnur: 2 Meter weit und 1,10 Meter hoch, bis Sachsens Turner erhoffen Schnee, viel Schnee, Hein: statt. Alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen, sowie Haferkorn Mittelläufer. Eine „totsichere" Cham« kann Strehl als Linksaußen in der zweiten Halb zeit infolge seiner Verletzung nicht verwerten. Di« x-, ?? Gäste erlahmen allmählich und die ' , bester Form. CBC. drängt, drückt, schnürt fast Mubleute kommen bester m Schwung. Anglist aus PMchtlvrünae und^^ " aber nichts wird erzielt. Schon glaubt,Angl:st w:rdvonHastmannu.Schrempel vor etra- er nünd^ an eine torlose Halbzeit, als sich in den ^n, doch latzt die Hintermannschaft Fort^ r nunvestens bd /d drei Minute» vor dem Wechsel zur grötzten l Innensturm dn Nicht zum Tor;chutz kom- o xn^, Überraschung aller Anwesende» zwei wichtige Er-nren. Auf Grund der Feldüberlegenheit m dec - vollziehe». Zunächst die 42. Minute. Flo- Zweiten Halbzeit ist der Sieg des Dresdner Spork. 5 Kürsprünge. Sieger wird, wer mindestens 66-/^> » " »x- --„»»Clubs als verdient zu bezeichnen. Schiedsrichtert bis 5,2 Meter, je 10 Zentimeter gleich 1 Punkt; Muts! Die Zufchauerzahk dürfte 15 000 .nicht Kugelstotz: DH Kilogramm aus dem Kreis, 5,5 unwesentlich überschritten haben. Meter bis 9,5 Meter, je 20 Zentimeter gleich Zentimeter Höhe zusammen gleich 2 Punkte; Das gesamte Chemnitzer Fuhballinteresse rich- Weitsprunq: Msprung vom Balken, 3,2 Meter tete sich gestern auf das Pokalspiel CBC.—Guts Die Ausschreibungen zu de» Wettkämpfen und Wettübungen für das 14. Deutsche Turnfest in Köln am Rhein sind erfolgt, und wir geben uach- ««hend die Bedingungen bekannt, die zu erfüllen And. Im ganze» ist die Teilnehmerzaht an dm Wettkämpfen auf 5400 Männer und 1680 Frauen beschränkt. Es werden zugelassen zum Zwölfkampf der Mänyer, Jahrgänge 1910—1889: 1440 Teilneh- Iner; Zehnkampf der Männer, Jahrgänge 1910— 1888 : 640 Teilnehmer; Fünfkampf in volkstüm« 1 kichen Ilebungen, Jahrgänge 1910—1889: 1800 Teilnehmer; Neunkampf für Aeltere, Klasse 1, 1888—1884, Klasse 2, 1883 und älter: 720 Teik- dehmer; Fünfkampf für Aeltere, Klasse 1, 1893— 1889, Klasse 2, 1888 und älter: 800 Teilnehmer. sSiebenkampf für Frauen, Jahrgang 1910 und Mter: 960 Teilnehmerinnen; Vierkampf in volks tümlichen Hebungen: 720 Teilnehmerinnen. Die Teilnahme ist nur an einem Wettkampf gestattet. Die Durchführung erfolgt nach den Wettkamvsbe- ftimmungen der D. T. (Wetturnordnung 1928.) Boi den einzelnen Kämpfen sind folgende Be dingungen zu erfüllen: t Zwölfkampf für Männer Jahrgang 1910—1889' 3 Meter weit und 1,60 Meter hoch, je 10 cm. Weite und 5 cm. Höhe zusammen gleich 2 Punkte, 'Höhe ist vom Erdboden gerechnet; Stabweit- ifprnng: 5—8 Meter, je 15 cm. gleich 1 Punkt; Kugelstotz: 71/4 aus dem Kreis, 6,5 Meter bis 10,5 Meter, jo 20 cm. gleich 1 Punkt; Kugel- ,schocken: 10—16 Meter, je 30 cm. gleich 1 Punkt. Sieger wird wer mindestens 75 Punkte erreicht. Nounkampf für Aeltere, Klass« 1, Jahrgang 1893—1898. mindestens 106«/» Punkte erreicht. 8. Hauptspringen: 4 Pflichtsprünge und 4 Kürsprünge. Siegerin wird, wer mindestens 53'/, Punkte erreicht. . hechte» Männer: Wettkämpfe im Degen, Florett und leichten Säbel für die bisherige Sonderklasse der D. T. 1927 als Verteidiger und dis Krcis- sonderklassen. Frauen: Wettkämpfe im Florett. Gemeldet könne;: Fechterinnen werden, welche nach den Be stimmungen für Aktmannenkämpfe erfokgreich waren. Athletisches Ringe» — Areiriugen Teilnahmeberechtigung und Meldung nach den Wettkampfbestimmungen fer Fechten und Ringen. ' Da nutzer diesen Wettkämpfe;: in Köln zugkeich dis Meisterschaften der D. T. 1928 ausgetragen werden, finde;: noch Einzelkämpfe in folgenden Uebungsarten statt: Für Männer: 100-, 200-, 400-, 800-, 1500°, 5000-Meter-Lauf, 110-Meter-Hürdenkauf, Hochsprung, Weitsprung, Stabhochsprung, Kugel- stotz, Steinstotz, Schleuderballwurf, Speerwurf, Diskuswurf, 4 mal 100-Meter-Staffel, 3 mal 1000-Meter-Staffel, 10 mal i/z-Rundestasfel als Krcrsstafsel. Zu jeder Ilebungsart werden 20— 25 Anwärter zugelassen, die die Mindestleistung, wie sie die Meisterschaften 1927 forderten, erfüllt haben. Für Frauen: 100-Meter-Lauf, Hochsprung, Weitsprung, Kugelstotz, Speerwurf (600 Kramm), Schlagballwurs, Diskuswurf (1 Kilogramm), 4 mal 100-Meter-Stafsek. Teilnahmeberechtigung wis bei der Männern. Schwimmen, Männer: 200-Meter-La° gcnschwimmen, 100-Meter Brustschwimmen, 100- Meter-Seiteschwimmen, 100-Mcter-Nückcnschwim- mit einem sicheren Sieg des Ostsachsenmeisters gerechnet hatte, sah sich getäuscht; denn Fortuna lieferte ihren: Gegner einen heroischen Kampf Messers Schneide. Da fällt die Entscheidung l Floronh verfehlt einen Flankenball von rech«» Dierig erhält freistehend das Loder, der am her« auslausenden Weggel vorbei zum Siegestreff« ernschietzt. Die letzten zehn Miimten vergeh«« bei absiaumtdem Spiel. CBC. ist nicht mehr di« Einheit, die nötig gewesen wäre, uni ein so vor züglich«» Schlutzdreieck, wie das der Dresdener mit den: Ausgleichstreffer zu überwinden. Zwar vermag der heimische Meister das Eckenverhältnkr bis zum Schlüsse auf 9:4 zu stellen, am knappem Siegs der Dresdner ändert sich jedoch nichts mehr. DSC -Fortuna-Leipzig 1:0. In; zweiten Vorschutzrundenspiek um dm VMBV-Pokak trafen sich in Dresden auf d« Radrennbahn Reick vor 7000 Zuschauern dec Dresdner Sport-Club und Fortuna Leipzig. Wer ab gerechnet. Kugelstotz, 71/4 Kilog. aus dem Kreis: 6,5 Meter bis 10,5 Meter, je 20 cm. gleich I Punkt. Sieger wird, wer mindestens 16 Punkte «rreicht. Zehnkampf für Männer Jahrgang 1910—1889. 2 Pflichtübunqen am Neck, 1 Kürübung am Reck, 2 Pflichtübungen an: Pferd, 1 Kürübung sinn Pferd, 2 Pflichtübunaen an; Barren, 1 Kür übung am Barren, 1 Pflichtfreiübung, Sieger wird, wer mindestens 150 Punkte erreicht. Fünfkanrpf für Männer i» volkstümlichen Ilebungen Jahrgang 1910—1894. gleich 1 Punkt; Hochsvrung: 85—135 Zentimeter, je 5 Zentimeter gkeich 2 Punkte. Leistungen über 20 Punkte in den vokkstümlichen Hebungen wer den nicht gerechnet. Siegerin wird, wer mindestens 93 Punkte erreicht. Vierlompf für Turnerinnen in volkstümlichen Hebungen. Jahrgang 1910 und älter. 1 Punkt; Kugelschocken: 5 Kilogramm, 8 bis 14 . . . Meter, jo 30 Zentimeter gleich 1 Punkt. Sieger Kurz vor 2 Uhr betritt zuerst Muts das turns»» in Sonntagabend findet nach den Einzelver- ! anstaltungon eine schlichte Siegesfeier in; Kreis ¬ wegs gut. Gleich die ersten Minuten hätten For tuna beinahe einen wertvollen Vorsprung gebrach^ doch kann Richter im letzten Moment klären. Der Meister DSC hat mehr Glück und erzielt durch Buschkamp (halblinks) in der 12.. Minute nach placierten: Schutz das einzige Tor des Tag«. 2 Pflichtübunaen am Neck, 1 Kürübung am gleich 1 Punkt; Hochs; Übung am Barren, 1 Pflichtfreiübung. 100-Meter- Mxx»- 4 »X- laugen kann. AU) E cmoeren^-ettü mug l^emg Lauf: 16-12 Sok., je 0,2 Sek. gleich 1 Punkt, Welthochsprung mit Brett über Schnur: 2 Meter Weik und 1,10 Meter hoch bis 3 Meter weit und erreicht. 1,60 Meter hoch, je 10 cm. Weite und 5 cm. Höhe gkeich 2 Punkte. Die Höhe ist vom Erdboden rentz tritt fast von der Mittellinie aus emen, Klubs als verdient zu bezeichnen. Schiedsrichter» Strafstos; hoch vor das gegnerische Tor, Franke Schütz, Victoria Güsten, leitete gut. W-Meter-Laus: 13,6 bis 9,6 Sek., 0,8 Sek. gleich 1 Punkt; Weithochsprung mit Brett über Schnur: 170 Zentimeter weit und 95 Zentimeter hoch bis 270 Zentimeter weit und 145 Zentimeter hoch, je 10 Zentimeter Weite und 5 Zentimeter Höhe zusammen gkeich 2 Punkte; Weit erung: Absprung vom Balken, 3,5 Meter bis 5,5 Meter, je 10 Zentimeter gleich 1 Punkt; Kugel stotz: D/« Kilogramm aus dem Kreis, 6 bis 10 Me- Aer, je 20 Zentimeter gleich 1 Punkt; Kugelschocken: b Kilogramm, 9 bis 15 Meter, je 30 Zenti- kneter gleich 1 Punkt.. Sieger wird, wer min destens 75 Punkts erreicht. ; > wmterircffe» im höchsten Er-gebirgsstSdicheu Ob'r- die Kampfrichter, werden im Kreisheim Unter, wiesenlyai zur Austragung bringen, »kunft erhalten. liebigschwimmen, 50-Meter-Streckentauchen, 4 mal Turnerschaft, der in Oberwiesenthal sein geräu- 100-Meter Bruststaffel (Vereine), 4 mal 100- 'miges herrliches Kreisheim besitzt, Ende Dezember Meter-Lagenstaffel (Vereine), 4 mal 100- und Anfang Januar zwei Lehrgänge im Schnes- Meter-Freistllstaffek (Vereine), 10 mal 100- kauf unter Leitung seines Arlbergschneelauflehrors Meter-Freistilschwimmen (Kreise),, Wasserball Eugen Walter aus Ealtür in Tirol durchgeführt (Kreisgruppenmeister, je 7 Teilnehmer eines Ver- hat, rillten die Turnerschneeläufer aus ihr Kreis- Punkt; Kugelstotzen: 4 Kilogramm aus dem 5-9 M-,°- I- -9 Z-Mm-t-, Mch I Punkt. Siegerin wird, wer Mindestens 60 Punkte ^dec an Liebig zurück, dadurch allerdings viele ! gefährliche Angriffe des CBC. schon in: Keime j erstickend. In der 18. Minute kann John noch im letzten Augenblick zur Ecke abwehrsn. CBC. 1. Mehrkampf, bestehend in 5 Pflichtspriin- hat sich allmählich in des Gegners -Hälfte ge gen, 5 Kürsvrünoen, 50-Me'er-Brustschwimmen spielt. Müller und Florentz sind bis zur Mittel- (38—54 Sek.), 50-Meter-Seiteschwlmmen (36—52 lmie aufgerückt. Guts Muts mutz schwer ver- Sek.), 50-Meter-Rückenschwimmen (37—53 Sek.),,leidigen. Aeutzerst bewegte Minuten gibt es nach 50-Me'er Hühschwimmen (30—46 Sek.), 30—50 Verlauf der ersten halben Stunde vor dem Dresd- ! Meter Streckentauchen. Sieger wird, wer mindestens I'Ner Tore. Dresdens Schlutztrio zeigt sich in 133c/3 Punkte erreicht. --- Auch der Eislauf wird zu seinem Rechte kommen. Die herrliche und einwandfreie Eisbahn unmit- stelbar vor den: Kreisheim ist für Kunstläufe zu «keiswlntertllssen der Sachse«- A-'«» 1 Pflichtübung am Reck, 1 Kürübung am Neck; 1 Pflichtübung am Pferd; eine Kürübung am Werd; 1 Pflichtübung am Barren, 1 Kürübung «m Barren; 1 Pflichtfreiübung; Weithvchsprung: ISO cm. weit und 85 cm. hoch bis 250 cm. , _ . weit Und 135 cm. hoch, je 10 cm. Weite und 5 50-Meter-Nückenschwimmen (43—59 Sek.), 50 ist wie ein Wiesel zwischen"Schmiedel und Geitzler Heller Jubel verkündet, datz Liebig zum Vrustschwuumen (44 60 Sek.), '^sten Male überwunden ist. Unter lebhafter An- tav^n fEung des PublikE erzwingt CBC. von: , eins), 100-Meter°Brustschwimmen für Aeltere, wintertreffen. 100-Meter-Bsliebigschwimmen für Aeltere, Strek- Am Sonnabend, den 4. Februar, ist ein ge- kentauchen für Aeltere (40 Meter). schlossoner Anmarsch der Teilnehmer in Form eines Schwimmen, Frauen: 200-Meter-Lageu- Sternlaufes geplant. Abends findet dann noch schwimmen,. lOO-Meter-Brustschwimmen, 100-Me- eine Kampfrichtersitzung im Kreisheim statt. ter-Seiteschwimmen, 100-Meter-Rückenschwimmen, ; Der Sonntag gilt den Wettläufen. Ausgo- 100-Meter-Hühlchwkmmen, 40-Meter-Streckentau- schrieben sind Langläuse über 14 und 4 Kilo- chen, 4 mal 50-Meter-Bruststaffek (Vereine), 4 mal meter, ein Mannschaftslauf über 4 Kilometer. 50-Meter-Lagenstaffel (Vereine), 4 mal 50-Meter- " ------- Freistilstaffel (Vereine). 10 mal 50-Meter-FrcisIil- staffel (Kreise). Stromschwimmen. Turner 5000 Meter, 1 Pflichtübung am Neck, 1 Kürübung am Neck; ,1 Pflichtübung am Pferd; 1 Kürübung an; Werd; 1 Pflichtübung am Barren; 1 Kür- Mung am Barren; 1 Pflichtfreiübung; Weithoch- 'fprung: 130 cm. weit und 75 cm. hoch bis 230 Lm. weit und 125 cm. hoch, je 10 cm. Weits und K cm. Höhe zusammen gleich zwei Punkte; Kugek- ftotz: 71/4 Kikogr. aus dem Kreis: 4,5 Meter bis S,5 Meter, je 20 cm. gleich 1 Punkt. (Leistuid- !gen über 20 Punkte in den volkstümlichen Uebuu- tzen werden voll angerechnet.) Sieger wird, tnindestens 120 Punkte erreicht. 5 Mehrkampf für Aeltere Jahr- ^^'Sprun^ dis Feld schlägt. D^n passiert I O' . „nr ramps zur A e::e: e. ^ayr- dec Schlutzmmute etwas, was alle Freude, O- " » 3 dw ganze glänzende Halbzeit zu vernichte;: droht: 2 Kursprunae, 50-Meter-Huhschwttnmen (39—45 Müller schlägt im Strafraum gmy offensichtlich Sek ), Kopfwechprung (9-14 Meter). S:eger der Hand nach dem Ball — Elfmeter! Geltz- w:rd, wer mindestens 53i,g Punkte erreicht. lor, ausgerechnet Geitzler, schietzt flach — daneben.