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Das Neueste aus aller Wett ASM» Vvttsr mstersu-1 Pttmaver Sin neuer Komet entdettt ungerechtfertigte Erhebung der Feuerschutz steuer sich Forfilme an und bestimmte nach sorgfältiger Was mancher nicht weist. duktionszeit dieses Films, über ein Jahr, war Erwerbslose Murnau mid Murnaus Film, der übrigens ab wo die Attentate aus fremdes Eigentum sorgsam wiegend aus westlicher Richtung. Kassette ungeöffnet stehen und verschwand. Suche für sofort oder später Lager-Mume und Kontor denen, die stehlen, wenn sie di« Gelegenheit haben, in Rom Regiewunder am Mutes für intellektuelle Zusammenarbeit aus Gest Offerten unt. k S65 an den Tagebl.-BI». «bet. Paris, Luchaire, eingetroffen. Freitag im Wetttheater läuft Mittelpunkt des im Arbeitsnachweis-Bezirt Frantenberq Interesses aller Filmmenschen. Die Erwartungen, - » Meritanifche Regierungsattion gegen Revolutionäre und Banditen gleiche Häuser ganz betrage zu zahlen haben. Überlegung George O'Brien und Janet Gaynor als Hauptdarsteller für seinen Film. Als die ersten Aufnahmen begannen und eifrige Journa listen einen Blick hinter die Kulissen werfen woll ten, sanden sie verschlossene Tüten. William For selbst bat um Einlass. Murnau lies; ihn bitten, nur zu kommen, wenn es gar nicht anders ginge. aller Filmmenschen. Die Erwartungen die man in ihn setzte, wurden nicht enttäuscht, bei der Uraufführung in Neuyork bezeichnete di« Weltpresse Murnaus Werk als den Film des Films, als «in Meisterwerk, das unübertrefflich sei. Tie Kassette wurde gefunden, der Dieb auch. Wegen diese; Kassettenabenteuers, das so mühe voll war und erfolglos für den Einbrecher ver laufen ist, und einiger anderer Diebstähle, schickte man den Angeklagten aus ein Jahr und fünf Monate ins Gefängnis. verzeichnet sind. Hm Herbst votkgsn Jahres ließen ihn wieder einmal seine Diebstahlsgelüste keine Ruhe. Eines len und Schülerinnen von ün sind. ausverkauft zu wissen. 3000 Personen wohl mögen es gewesen sein, die am vergangenen Sonnabend im großen Saale des Kaufmännischen Vereiirshauses sich cm guter Musik erfreuten. Werke von Johannes Brahms für Thor lei teten die musikalische Feierstunde ein. Der Solo- chor des Chemnitzer Lehrergesangvereins stellte sein hohes Können in diesen Werken unter Be weis, ein Chor, den man peinlichst ausgeglichen hat, fest geführt in den Händen des Dirigenten Erwin Seebohm. Die zum Bortrag gebrachten Brahmslieder stellten hohe Anforderungen an Dirigent, Sänger und nicht zuletzt, da sie reichlich unbekannt waren, auch an den Hörer. Die be kannte und bewährte Altistin der Chemnitzer Städt. Oper, Frau Amerling, brachte vier Brahmslieder, instrumentiert von Mar Reger und I. Spsngel, zu Gehör, in denen sie ihre Hörer mit Wärme, Ausdruck Md Kkangfchönheit ihrer Stimme erfreute. Namentlich in den mitt leren und höheren Lagen konnte sie besonders gefallen. Im Verein mit dem Orchester und dem Männerchor des Lehrergesangvereins wirkt« sie ferner in der „Rhapsodie". Herr Seebohm «rwies sich hierin als geschickter Dirigent, der Chor und Orchester jederzeit fest in der Hand Hatte und die Solistin nie übertönen liest. Generalmusikdirektor Möricke mit der Dresd ner Philharmonie sah sich vor eine überaus dank bare Aufgabe gestellt. Man hat sicher nicht ohne reifliche Ueberlegung der Beethovsnschen Schicksalssinfonie gerade Vokalwerks vorangesetzt, um einen Vergleich, der wohl in der Gegenüber stellung Brahms—Beethoven liegen könnte, von vornherein auszuschalten. Eduard Möricke mit der Dresdner Philharmo- lettern in den Zeitungen: „Mr. For schwört auf flog ein Lächeln durch den Gerichtssaal. Murnau!" — Und während der Dauer der Pen-> — Aus der Filmwett Welt-Theater. Von Dienstag bis Donnerstag auf vielseitigen Wunsch „Faschings za über", 8 Akte, von Faschingsfreude und Faschingsleid mit Harry Liedtke — Grete Mosheim in den Hauptrollen. „Spanisches Blut", 6 Akte uner hörter Sensationen. Niedrige Preise: Saal 0,80, Loge 1,20 Mk. Airfang 7 u. Ved Uhr. Letzte Funlspmchmeldungen des Frankenberger Tageblattes Kabinettsrat über Hilfsmassnahmen für die Landwirtschaft Berlin, 7. 2. TU. (Fnnbprnb.) Heut« vor» mittag trat unter dem Morffk yx, Reich-prästdenten Der Mann, der sich nichts denkt. Richter: „Angeklagter! Sie haben eine Kiste Apfelsinen von einem vor einem Laden stehenden Wagon gestohlen?" Angeklagter: „Ja." Richter: „Warum?" Angeklagter: „Ich wollte mir dadurch Geld verschaffen." Richter: „Haben Sie sich nicht gedacht, dast das Unrecht ist?" Angeklagter: „Nein." oorkoimnsn, daß zwei ganz Kopenhagen, 7. 2. TU. tFunffpruch.) Die verschiedene Feuerschutzsteuer- Herlngsfischeret in der Apenrader Förde hat in diesem Jahre noch nie dagewesene Auwnahe an- LMcke, Stube u«! Schlafstube geg.gleiche Wohnung (Bahne Hofsnähe) zu tauschen gesucht. Off.^uM 968 an TM.-N!^ und Kinderbett billig zu verkaufen Attenham Nr. H Suche für 1. Mürz ein anMd., selMnd. Hausmädchen welches schon in größerem Haushalt gedient hat, bet gutem Lohn und guter Behandlung. Zu erfahren im Verlag des Frankenberger Tageblattes.' I Berliner Produttenbörse l Weizen (mark.) 225—228 (226—228), T.U flau. — Roggen (märk.) 228—232 (229—233), T.: ruhig. — Sommergerste 220—270 (220s bis 270), T.: behauptet. — Hafer (märk.) 20h bis 212 (201—212), T.: behauptet. — Mais, loko Berlin 216—219 (215—217), T.: fest. — , Wettenklcie 15,25—15,3 (15,25—15,3), T.: MH l— Roggmkleie 15,25 (15,25-, T.: still. — Rap- 345—350 (345—350), T.: stetig. j Viktoria-Erbsen 48—55. — Kl. Speise-Erbsech 32—35. — Futter-Erbsen 21—22. — Peluschke^ SO—21. — Ackerbohnen 20—21. — Wicken 2D bis 23. — Lupinen (blau) 14—14,75. — Lu pinen (gelb) 15,5—16. — Serradella (alte)) 21—24. — Rapskuchen 19,75—19,9. — Lein kuchen 22—22,2. — Trocksnschnitzel 12,9—13. — Soya-Schrot 21—21,6. — Kartofselslockech 24—24,6. Wetterdienst des Franlenderger Tageblattes Ein Deutscher — die grösste Sensation Film» Amerikas. Vier Wochen arbeitete F. W. Murnau bereits bei For an seinem Film „Sonnenauf- gairg", Lied von zwei Menschen, eine Verfilmung einer Sudermaim^chen Novelle, beinahe 3 Mo nate war er schon drüben, trotzdem liest das In teresse der Öffentlichkeit an Murnau, den si« bei seiner Ankunft enthusiastisch begrüßt hatte, nicht im geringsten nach. Alle grasten Zeitungen, genommen. D« H«!n„strom tft so dicht, dast «in Rud« aufricht darin stehen kann. Im Lauf« von 2t Stunden werden durchschnittlich IV, Millionen Pfund Heringe gefangen. Sine Whittle-Epidemie in Paris Pari«, 7.2. TU. Seit rintgen Wochen ist Part» von ein« hartnäckigen Diphtberie-Epidemie hrimge- sucht. Innerhalb der letzten s«L» Tage wurden 166 neue Fäll« gemeldet. Bekanntlich wurden 1927 2t5 Diphiherie-Fülle mit tödlichem Ausgang verzeichnet. Untergang eines Küftevdampfers durch SrpWon Belgrad, 7. 2. Gestern ereignet« sich auf dem kleinen Küstendampfer »Avala", der von Spalato nach Sebenico mit einer Ladung Tyanit unterweg« war, eine folgenlchwere Erploffon, durch die der rückwärtig« Teil de« Schiffes abgerissen wurde. Die Schiffsmalchine arbeitete trotzdem weiter und trieb das Wrack mit grober Kraft gegen da« Ufer, wo «s sofort sank. Ein Mann der Besatzung ertrank. Der Kapitän und vier Matrosen erlitten schwere Verletzungen. Der Rest der Besatzung konnte durch herbeleilende Rettungsboote geborgen werden. Medera>fnah»e der »sluifch-nUHe» Vandelsverttagsvtthmdluugu Warschau, 7. 2. TU. (Funkspruch ) fand wegen der Fortführung der polnffch-russychM Handelsvertroasverkandlungtn, an denen der pE ntschen Regierung sehr viel gelegen ist, »wischM dem polnischen Delraiertrn Holoko und «in«m W aationsrat der Warschau«! Sowsetgefandtschaft «tnß länger« Besprechung statt. Man hofft ans volnffch« Seite, dast die Verhandlungen d«mnSchft tn Warschau wieder ausgenommen werden. Die Zswesttfa zu der Abreise der polnische» Delegatton Kowno, 7. 2. Wie aus Moskau gemeldet wird, kommt in der „Jswestija" zum erftemnaK eine amtliche Stellungnahme zu der unerwartetem Abreise der polnischen Unterhändler aus Moskau zum Ausdruck. Das Blatt stellt fest, dast biH Polen die elementarsten internationalen Höflich« leiten auster acht gelassen hätten, und daß es biß Gründe dieses Verhaltens aufdecken könnte. Di« Sowjeistellen hätten bisher geschwiegen, um d«h Polen die Möglichkeit zu geben, die Angelegenheit wieder in» Lot zu bringen. Der gange Sachverhalt? spreche nicht zugunsten der Polen. Der Vorsitzende des ZenttalvoNzugs» lomttees der Krim verhaftet - Kowno, 7. 2. Wie aus Moskau gemekdejs wird, ist der Vorsitzende des Zentralvollzugskomi- tees der Krim, Ibragimow, der kürzlech zur Niederlegung seines Amtes veranlaßt wurde, nun»' mehr von der G.P.U. verhaftet worden. Dis Verhaftung, die kn der ganzen Sowjetunion größtes Aufsehen erregt, erfolgte auf Grund von Anklagen, die auf Unterschlagungen und Miß- Handwagen billig zu oerkaufen Willy Vndetvig, Eisenhandlung. ' verkauft G. Rudolph, Merzdorf« 8uod« 3-4 m dreltbälrern»» MWklrökKkN Ang. u. 8 »66 an TM. MH Wer leiht auf 3 Mona« gearn Sicherheit und Zinse» 18V-M M.? Ang. n. kl »68 an TM.-Vlg- For vor; auch der kann ihm nur sagen: „Warten Daraus fragte der Richter: „Stimmt das, Herr Sie ab — wir werden alle staunen." Er fragt i Zeuge?" weiter, aber William For hat nur eine Sorge: I Zeuge: „Nein! Ich glaube nicht. Don muß „Wenn ich doch 10 Murnaus in meiner Cor-j ich mir, glaube ich, selbst gekauft haben." poration hätte!" — Tags darauf mit Riesen- i G-— -- »- i - - Neuyork, 7. 2. TU. Mi« aus Mcriko gemeldet wird, bat die Regierung starke Truppenkontingentes von Flugzeugen unterstützt, zur Säuberung de« Staaten Jalisco, Michocan, Aguascalientes und ", Colima von Banditen und Revolutionären abg«; Genau konnte er e- nicht sagen und deshalb Die Negierungemaßnahmen sind diesmal m em Lä-beln durch den Kernbtsfaal. besonders scharf. Chemnitzer Gettchtssaalsllzzen Von Era. (Nachdruck verboten.) Wenn es einem Einbrecher zu dumm wird. Der 24jährige Angeklagte ist von Beruf Schmied. Diesen Beruf hat er aber schon seit geraumer Zeit an den Nagel gehängt. Warum? .^«gangen w« u. a. «kn« Beschwerde über Ü« fchläht« Beschaffenheit einer Wohnung im 'Kauft Töpserstraß« 80, d«r Sach« soll nachge- gangon werden. Gin kommunistischer Antrag, für erwerbslos« und bedürftig« Eltem, die kommende Ostern ein Kind in die Schüle oder au« der Schule bringen, WOO Mark als Berechmmgsgeld zu bewilligen, ist dadurch erledigt, dast von der Stadt bereits 500 Mark für diese Zweck« — allerdings nur für aus der Schüle kommende Kinder bzw. deren Ellern — bewilligt worden sind. Erster Bürgermeister Dr. (Irmer macht außerdem darauf aufmerksam, , Kiel, 6. 2. Die astronomisch« Zentralstelle tu . , 'Kiel erhielt die telegraphische Nachricht, daß der durch einzelne Hausbesitzer smdet dadurch Rich- Astronom Killppoff in der Nacht,um 29. Januar Agstellung, daß Stv. Dr. Lorenz daraus aus- im Sternbild der Zwillinge einen neuen Kometen «merksam macht, dast bei der Berechnung der entdeckt habe. LL MU« S-liMMe d« MW«» r««r Dadurch kam, es vorkoinmsn, daß zwei ganz Berlin, S. 2. Dem «»konischen Gymnasium in Berlin ist trotz de« Protestes der Elternschaft und der Lehrerschaft eine tu den 30er Jahren stehend« SchuläriNn zugewiesen worden; ohne sich «m di« Proteste ,u kümmern, wollte die Aerztin die Schüler der Mittlerin und oberen Klaffen untersuchen. Dies« v«rw«tqerten jedoch die Untersuchung. In einer von 250 Personen besuchten Eiternversamm- lung wurde nach «in« stürmischen Debatte ein« ... Entschließung angenommen, In der verlangt wird, daß es gar nicht zulässig ist, derartige Beihilson daß Schüler von Aerzt zu ein« Dauereimichinng zu machen. Aerztinnen zu untersuch' Eine Beschwerde über angebliche stilutes für erziehende Kinematographie zu ver handeln. Gemäß dem Beschluß des Völkerbunde» vom vorigen Dezember soll das Institut errichtet werden. Gleichzeitig mit Dukour-Feronc« anschließender oder In unmittelbarer Nähe befind- ist auch der Direktor des Inter,rationalen In- gHer Wohnung. — Habe schöne 3-Zkmmer-Woh» —! nana nrit Borsaal nnd Klich« «mziitauscheii brauch der Amtsgewalt lauten. Eine junge Kontoristin hatte sich wegen Unter-, - , schlagung zu verantworten. Es stellte sich heraus,! Ivi pölNifchöff EifeNbatzN^ANleitzE dast sie von den unterschlagenen Geldern ihrem Neuyork, 7. 2. Wie die Finanzpress« mell Geliebten sechs Verzüge, zwei Schlafanzüge und' det, verhandeln die Polen augenblicklich mit der, eins Monge Wäsche gekauft und ^geschenkt hatte, amerikanischen Finanggruppe Blaire & Tvmp.j bki-k»»- dfe 100-Millkonen-Dollar-Eisenbahnanlrihs.! nicht im geringsten nach. Alle großen Zeitungen, Richter: „Was haben Sie sich denn dabei ge- Zeitschristeir, Magazine brachten Tag für Tag,'dacht?" Woche für Wache lange Artikel über Murnau und s Der Angeklagte schüttelt mit dem Kopfe und Murnau's Arbeit. Der „Wunderregisseur" hieß erklärt auf längeres Fragen: „Nichts." er in der Branche. Was machte dieses deutsch«! Man konnte er ihm glauben. Er ist einer von ich nicht alles. Zuerst bracht« er denen, di« stehlen, wenn sie di« Gelegenheit haben, feinen Architekten Robus Gliese und seinen Assisten- ohne sich irgend etwas zu denken. M Heinz Bing mit. Dann holte er au« dem Des diesen Leuten ist mich die Strafe zweck- Koffer ein heutsches Manuskript. „Man milk, kos. Sie sitzen ihre Zeit ab und denken an daß ich hier in Amerika einen europäischen Film nicht», denken über nichts nach. Berlin, 7. 2. Wie die B. Z. aus Neuyork meldet, trifft am Dienstag mit dem Dampf« „Verengaria" die angebliche russische Großfürstin und Zarentochter Anastasia Nikolajewna alias Anastasia Tschaikowsky in Neuyork ein. Sie wird dortselbst Gast von Missis Leeds, geschieden« Prin zessin von Griechenland, sein. Falschmeldung Wer eine Reoowtton ! - « , schwarz ln Portugal 6 rMlMmw rm Französische, spmiisch« und eine Anzahl deutsche entflog.^q.gut BeMn^ Morgonblätter bringen eine Meldung über eins abzugeben Mühlensüaße 10. angebliche Revolution in Portugal Die Nack,- Holzblldhauer.it.Hainichen richt hat sich als vollksmmon aus der Luft go- sucht grisfon erwieson. Die Meldung ist das üble ^»r»^« Werk eines Spaßvogels. i Eln polnischer ParteisShrer verhaftet «uf MEnartikel. Bromberg, 7. 2. TU. Gestern wurde hi« der ^ch*annNrbeit als Helm- Partei,übrer der polnischen Linkssoz'aliften Drobner " unter dem Verdacht des Hochverrats verhaftet. i^Nliebs Äe^ Die Reise des dänischen Königspaares W jGmk" Kopenhagen, 7. 2. TU. Henie vormittag tritt da» dänlsche »öntgrpaar «ine Erholungereile nach i IzöWtMl'lslMM Cannes an der französischen Riviera an. Die Fahrt j ß luke! ul geht über Wien, wo eM kürzerer Aufenthalt ge- Landwirtschaft ab 15. 2. nommen werden soll. Während der Abwesenheit L"s„cht Hugo Liebe» de« König«, die bi» zum April dauern soll, vertritt § Nlederlicht.na« ihn der Kronprinz als Prinzregent. j L a S»I»m.z«r»»«k I» R« «!»,ett»n-» ! Noch mdd Z mmr Rom, 7. 2. Der llnierstaatssekretär im Völ° kerbund, Dufour-Feronce, ist in Vegleiiung einiger Off.ii.0964and.TM'-VIg. Funkiionärc des Völkerbundssekretariats in Nam „ . - eingetroffen, um mit der italienischen Regierung' sauft ^chlMraM'EuIr über die Errichtung eines internationalen In-..— m 8 , P - For blieb draußen. Kein Wort erfuhren die Zeitungsleute von der. Arbeit. Es ist ein Dick-' fchädel, dieses deutsche Negiewunder! Man wlll Der Geliebte wurde vernommen. Im Lause dieser aber etwas von Murnau lesen, und so wurde Vernehmung bemerkt ein ander« Zeuge: „Ich gedichtet, kombiniert, spioniert! Die kleinsten! glaube, der Mantel, don der Herr Zeuge an hat, Kleinigkeiten zu Leitartikeln ausgewalzt. Ein ganz (st ffM auch von der Angeklagten geschenkt gewitzter Reporter dringt eines Tag«s bis zu worden." von Lind.nbura «in Relch.kabinettsrat pisammen. MA?/^ um ss-h über H ifsmaßnahme-, für die Landwirt- örtliche Niederschlage, wechselnd mit Aufhett^ schalt zu beraten. An der Besprechung nehmen rung, Temperaturen nn Flachland« von leichtem auch die zuffändlgen preußischen Minister teil. j Nachtfrost abgesehen über 0 Grad, im Eebirgq, ... .... , . um 0 Grad schwankend, erst von 700 Meter aN D!e Tlvtzfölftsv Rvaftüssp fff Rkvtzvkf dauernd Frost, schwache bis mäßige Winde, vor- Die nächste Sitzung findet am 27. Februar vom Niveau des „Letzten Mannes" und „Faust" drehe, well, hier ist das Manuskript!" Dann - machte er eine 6 Wochen lange Reise durch ; Amerika, Land und Leute kennenzulernen. Als Dö!* NkttSftWNP er beginnen wollte, mußte ein Atelier für ihn vxr. Vyrmmyr». ganz allcin reserviert werden. Tagelang sah er Es muß ein erhebendes Gefühl sein sowohl ----- - - für den Veranstalter als auch für die Aussüh- rendsn, ein Konzert schon drei Wochen vorher nie gab dem Hörer weit mehr als eine abge- selbst dieses Werk. Wuchtig, markant und ein- "" dringlich ist dieses Werk, nur von dem einen Gedanken ergriffen, nur dieses eine Thema, das V^on den ersten Tönen an zog der Dirigent M« die Hörer in don Bann. Mit allen Feinheiten s charakterisierte « das Thema, stetig weiter ent-i L^Zw7Kln^nd^^^ ^ch^ffchlüb^Z sbe?die Tatkraft und Kampf in den alles übersttah-' DSUr d« Nach^rhauser, und dabei schleppte ick m"eist^ck.^E-us «u-klmgt- »Schicksal,! t«. Deb^t^^e^M^nach flüchtige Genuß einer Stunde der Erbauung, es i "Es er fasset "^8 ist ein Aufgehen in dem Wunderwerk der O/fen-1° ' barung, eines Gefühls imierer Befriedigung, r? gewurzslt in der Tiefe der Seels, nicht von heute uer Erfolg l)!rel> aus. SHIiestltm wurde dem wirksn dl.rfts als Mittler zwischen dem Esnius Erbest ^irffach die und dem Hörer. Kr. 4. 2. 1928 UnterMtzi<> Erwerbslose phn» Notstapd-arbetter ZuMags- empsänger männl. me'KI. j z»s. Stadt Land 260 9" 48 S 368 »9 403 135 Sa.: 350 57 467 538