Volltext Seite (XML)
Freitag den 27. Zanuar IS28 nachmittags 87. Zahrgang Berlin, 26. Januar. Aus Warschau kommen Meldungen, die be !Ostafrkka Konimissisn ein, die rmtcr der sagen, daß dort augenblicklich bereits über das i »Ehrung .^uton Poungs seit einigen Wochen mit Scholz bei der Frage der Sonderzuschläge für Berlin. In diesem Zusammenhang kommt das BorWiige für die Lösung Natürlich ist man weder in Roni noch in Paris von di-ker zweideutigen Politik sehr erbaut. Titu- ^ine« SVeNen für L^dar^ter ..nd Handwerker „ '"'1 ausznlegen, soweit Crihenzmöglichkeüen vorhanden ??? sind. Weiter soll die Neichsregicrung ersucht warte. persönlich auf Beibehaltung der Sonderzuschläge' Paris, 27. 1. (Funkspruch.) Das „Echo de den größten Wert lege. Demgegenüber wird aus Paris" beschäftigt sich heute mit dem Besuch des Zentrumskreisen behauptet, das; sich gerade Dr. litauischen Ministerpräsidenten Woldemaras in den Kennern der schweren Notlage hat. Es hat sich Wirtschaft sich aus Verhältnisse längst bekannten der Landwirtschaft beschäftigt dabei gezeigt, daß die Laird- eigener Kraft nicht mehr aus stehen dürften. Ob hierüber eine Einigung m"ög- lich ist, wird sich erst herausstellen müssen. Anders ist eine friedliche Beilegung de; Adriakonfliktes kaum zu erwarten, und somit hängt alles weiter« zunächst von diesen Verhandlungen ab. Briand wünscht gewiß keine gewaltsame Aus- einandersehung auf dem Balkan. Bei Mussolini ist man nicht ganz sicher, ob seine Wünsche sich ebenso unbedingt in derselben Richtung bewegen, oder ob er es nicht doch ganz gern sehen würde, wenn der Tatenlnst der faschistischen Jugend ein Ventil geöffnet werden könnte. Es ist ja bekannt, daß sich Frankreich wie Italien seit Monaten an der französisch-italienischen Grenze Und auch auf dem Balkan auf die äußerste Eoerrtnalität Btt allen M-teln? Einbruch in ein Fraktionsbureau Berlin, den S5. Januar. «n dir Stadt 1.8» Mk., in dta «utgadr- . . ., dtiZuirazung im Lladlgrb!» 1.VK Mk., «»zf, Katrins tm LandMet ».v» Mk. "»tUoumnurioPfg., «°nnabmdnumm-ra0Pfg. " «bl» ,»»!. «»n«»t»d^irok»»t<> > Jranltndtr, Mata»,««»»! TaarUait granienbrrglachsk». erblicken solleii, das; er bei dec ersten besten Gelegenheit ohnmächtig gewesen sei, das Erb« der Kontrollkommission anzutretm. Scholz und SW« (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 27. Januar. Von bestuntcrrichteter Seite erfahren wir, das; zwischen Neichsfinanzministcr Dr. Köhler und -dem Vorsitzenden der volksparteilichen Reichstags fraktion Dr. Scholz ein Konflikt über die ört lichen Sonderzufchläge für die Beamten entstanden ist. Unseren Informationen zufolge hat sich die Sache so abgespielt, das; Dr. Scholz an den. Neichssinanzminister einen Brief gerichtet hat, in! dem er erklärte, daß die Volkspartei und er j der lähmenden und vernichtenden Verstrickung ihrer ungeheuren Schuldenlast befreien kann. Di« Negierung sah sich deshalb zum Eingreifen genötigt. In verschiedenen Verhandlungen find sich dieser Tage die Regierungsparteien über das Mas; und die Art der Hilse für die Land wirtschaft einig geworden. Diesen interfraktionel len Beschlüssen hat nun am Donnerstag auch der Haushaltausschuß in Form von sieben Ent schließungen bcigestimmt, so das; das Hilfspro gramm ohne Zweifel gesichert iü. Ueber die Ver handlungen im Haushaltausschus; erfahren wir: Sieben Entschii Hungen. Der Haushaltausschus; des Reichstags lehnte am Donnerstag in der Einzelberatung des Land- wirtschaftsctals eine Reihe von Anträgen der Oppevömspacteicn ab. Angenommen wurden da gegen die von den Regierungsparteien in den interfraktionellen Besprechungen formulierten Ent schließungen. Berlin, 26. 1. Aus Ostasrika treffen beun ruhigende Nachrichten über die Ziele der eng- Kolrn Kontingent verhandelt werde, das Deutsch land Polen bewilligen solle. Polen soll angeblich ein Kontingent von 350- bis 400000 Tonnen gefordert habe». Diese Alarmmeldungen haben naturgemäß kn Kreisen dec deutschen Industrie größte Beunruhigung hervorgerufen. Wie wir erfahren, kommt die Bewilligung eine; derartigen Kontingentes überhaupt garnkcht in Frage. Das Neichswirtschaftsministerium wird sich unter keinen Umständen auch nur kn Verhandlungen über eine annähernd große Anzahl von Tonnen einlassen, da damit der deutsche Kohlonbau auf das Schwerste gefährdet und in seiner Eristenz be droht wäre. Im übrigen hören wir jedoch, das; die Meldungen schon deshalb keine Bedeutung haben, weil die Verhandlungen in Marschau über haupt noch nicht weit genug fortgeschritten sind, um schor; von Kontingenten reden zu können. Es kann sich also nur um ganz unverbindliche Acußenmgen nichtamtlicher Stellen handeln. Wie wir weiter erfahren, liegt ein Beschluß der polnischen Negierung vor, daß die kürzlich beschlossenen MarimalMe Deutschland gegenüber nicht zur Anwendung kommen sollen, so lange die Verhandlungen dauern. Zu Ehrer; des zu Verhandlungen in Berlin weilenden litauischen M i nf st erp rä sfd e n- ten Woldemaras fand gestern beim Reichs kanzler Dr. Marr ein Bankett statt. —Li tu les c u hat in Rom die Erklärung aL- §ebrn, daß die Kleine Entente in der St. Gott- lrdaffäre keine Kollektivnote an der; Völker- lnd richten werde. In den in Warschau geführten Zeutsch-polnischen Handelsvertrags- Verhandlungen ist es zu neuen Schwierig em gekommen. Differenzen bestehen hauptsäch lich in bezug auf die Fragen der Niederlassung md der Valorisierung der polnischen Währung. PIrnms, Im VUdMUniitll 72 mm SicU) 20 PfcmUa. Meine «»zeige» sind bei «nsgabr zu bezahle». Für Nachweis und BeemUUnng SS PMmiz SondcrMch,-. — üüc schwierige Sahar!«», bei «»ktln- digmigen mehrerer «»Prag,cber In einer Nnzcigc und bei PiahiwrschiM-n «»pchlag. SUI grösseren «aprügcr und Im WlcderhoUmgrabdruck Sc- miißlgung »ach selUiehcnber Staffel. Annektion Dmtsch-Ostafrikas ist. Allerdings stehen der Durchführung dieses Planes nach den neuesten Berichten aus Nairobi zur Zeit noch ans Seiten der weißen Bevölkerung Bedenken entgegen. Je doch lassen auch diele Berichte keinen Zweifel darüber, daß die politische Union doch in abseh barer Zeit koinmon wird. Angesichts dieser ge fährlichen Situation für die Integrität de; Man« datscharakters Deutsch-Ostasrikas wird, wie in parlamentarischen Kreisen verlautet, im Reichstag voraussichtlich anläßlich der bevorstehenden außen politischen Debatte der deutsche Standpunkt, der durchaus den Völkerbundssatzungcn entspricht, ein deutig zum Ausdruck kommen. Man darf er warten, daß sich auch die Rcichsregierung zu den Vorgängen in Ostafrika äußer» und gegenüber einer etwaigen Verletzung der Mandatsbestim- mungen eindeutig und unmißverständlich Stel lung nehmen wird. schreibt im „Matin" zu dec Verzögerung der Demarche der Kleinen Entente in der St. Eott- r hardaffüre, das; Sympathie», Antipathie» und Jntrigue» in dieser Angelegenheit eine bedeutende! Rolle zu spielen scheinen. Man habe den Eindruck, daß der Jnvestigationsmcchanismus des Völker bundes vstcht leicht in Bewegung zu setzen sek. Ma» müsse sich frage», wer de» Fehler trage, die Mächte, die sich von der Politik leite» lassen, oder aber das Vötkerbimdssekretariat, dem es an Initiative fehle. Diese Unmtfchlostsnheit und Schwäche werde schwer auf de» am 20. Februar in Genf beginnende» Beratungen des Sicherheits komitees lasten. Im Interesse des Ansehens des Völkerbundes wäre es notwendig, daß der Zwi schenfall rasch geregelt werde, wenn die Staaten, die die Abrüstung scheuen, -nicht in dem Vor- halte» des Völkerbundes einen Beweis dafür Die GeMüftSsteNe des „XageviEes vleivt morgen, Gonnavenv, von mittags 12 «Hr vßs naGm s «Hr geschloffen. — Die Musgave des Lagevlatöes erfolgt von s «yr ad. kert, dessen Rede über die Möglichkeit eines sorgfältig vorbereitet haben. Solche Vorbereitun- Kriege; zwischen den Vereinigten Staaten und gen abzustoppen, ist nicht immer -leicht. Titulescu England großes Aufsehen erregte, wird am 15. wird heiße Mühe damit haben, in; Interesse Februar zurücktreten. I Europas aber kann man nur wünschen, daß ihm sein Vorhaben gelingen möge. werden, der Auswabl der Siedler besondere Auf merksamkeit zuzuwende». Nur ausgesucht tüchtige Siedler sind zur Ansetzung zu bringen. Nebe» der Ansetzung einheimischer Siedler sind auch Bewerber aus anderen Gegenden zu berücksichtigen. Bewerbern um Arbelterstellen sollen Einrichtungs kredite bis zum Betrage von 1000 Mark gewährt werden, die unverzinslich sind und vom sechsten Jahrs ab bis höchstens 2 v. H. getilgt werden. Ferner soll di« Reichsregierung gebeten werden, im Einvernehmen mit den Länderregierungen die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Siedler durch eine planmäßige Betreuung zu stärken. Zu diesem Zwecke istrmter Bildung von Musterwirtschaften den Siedlern alle mögliche Hilfe zu geu>ähren. Schließlich wird die Ncichsregierimg ersucht, Richt- linien vorzulegon, nach denen Siedler» und den von den Hiedlungsuntemehimmgen nicht zuge- lasssnsn Arbeitern eine Beschwerdemöglichkeit ge geben wird. Der Antrag soll gleichzeitig ziim Etat des Reich-arbeitsministeriums als Entschlie ßung vorgolegt werden. TW MSMMIWM Ur die ZMMrWgft Die zahlreiche» Kimdgcbungm der Landwirt schaft in den letzten Wochen habe» dazu geführt, daß man sich auch in weitere» Kreisen mit der Von der deutschnationalen Fraktion des Preußischen Landtags wird mltgetellt.daß von bisher unbekannten Tälern das Fraktionszimmer der Partei im Mentz'. sLen Landtag und die Zimmer der Fraktionsgeschäste- sührer von Einbrechern heimgesmbt worden sind. Entwendet wurden nur einige kleine Wertaegen» stände, die den Sekretariaisdainen gehörten und d's jedenfalls bloß desbalb mitgenommen wurden, um die wahren Absichten der Diebe zu vertusch-». In der Fraktion wird angenommen, daß es sich um einen Einbruch aus politi'chen Gründen gebandelt hat. Sämtliche Parteidokumente lind durchwühlt worden. Ob und was davon gestohlen ist, konnte noch nicht festoestellt werd-n. Der Einbruch ist dem Direktor beim Preußischen Landtag, Geheimrat Dohr» angezeigt worden, der sofort di« Kriminalpolizei be nachrichtigt hat. VermnMch waren di« unbekannt«« Herren Ein» brecher auf der Suche nach „EnGülliinaen". Dieser Zweck heiligt Lekanullich alle Mittel kurzer Tagesspiegel Im Haushallausschuß des Reichs tages wurde eine große Anzahl von Anträgen zur Behebung der Notlage der Landwirtschaft «»genommen. Namens der Neichsregierung gab Minister Schiele eine Erklärung ab, daß das Reich zur Organisation des Absatzes von Schlacht vieh und Fleisch 30 Millionen zur Verfügung stellen werde. Im Bikdungsauschuh des Reichs- tag es wurde dle Debatte über die Kosteufrage Reichsschulgesehes fortgesetzt. Der amerikanische Admiral Plun- An AMMa»« UgMM »d« W ikWeMtzun-»« MAHiN Bsr«tMHMM L« RMWWMWift Ms, der Mr«kiM — . >«»« «sdwtt» M Ama«»«, Md der seMinde MSKNW hchMWZWiZ »WMtte Blatt WtaMjda» «d B«k,: «.«.RWag Mch-ErastMtzb«, W.> iS NMlsibkrg. Sematwortllch str diiRÄMisn: «Ml Lies«! iS NmlMM Mulerru in Rom (Von unserem Berliner Vertreter.) Berlin, 26. Januar. Der rumänische Außenminister Titulescu galt früher, als er noch Botschafter in London war, als der beste Diplomat des Balkans. Er hat diesem Rufs auch nach seinen; Eintritt in die Regierung Ehre gemacht, und heute blickt ganz Europa auf ihn äks den einzigen, der nach Lage der Dinge imstande Ist, den drohenden Adria- konflikt friedlich beizukegen. Titulescu verfolgt diSse» Ziel seit geraumer Zeit, und hat bisher! versucht, es durch eine überaus kompliziert« Bündnispokitik zu erreichen. AK Mitglied der Meinen Entente ist Rumäniender Verbündete iCüdslawiens und damit auch Frankreichs und wäre als sokcher verpflichtet, Belgrad zu Hilfe gu kommen, wem; Italien von Albanien aus Aggressiv vorgehen sollte. Andererseits hat Titu lescu jedoch mit Italien ein Bündnis abgeschlossen, das ihn natürlich hindert, gegebenenfalls den Ver- pflichtungen nachzukommen, die sich aus der Zu- tzebvrigkm Rumäniens zur Klemen Entente cr- veoen. Also eine Doppeksicherung nach beiden Setten. MWemmss WM« Ms«H i Der St. GsttharS-WWensM Paris, 27. 1. (Funlspruch.) Sauerwein Ob er praktisch durchführbar ist, wird siH,er- VStsen. Titulescu ist augenblicklich in Rom, um die va^e Angelegenheit mit Mussolini durchzusprechen «nd wird sich ohne Zweifel von dort nach Park -«eben. Frankreich «i« Italien werden natür lich gewiss« warant^n verlangen, die in einer »«grenWNg der EtnflutzsM« beider Staaten be- tzerechnet, wie außerordentlich vorteilhaft diese Doppelpolitik Rumäniens für Italien und Frank reich wäre. Damit nicht genug, hat er Non; vorgeschkagen, seinem Beispiel zu folgen und dem Pakt von Tirana ein Schutz- und Trutzbündnis »nit Südslawien folgen zu lassen. Sind zwei Größen einer dritten gleich, so sind sie unter einander gleich, lehrt die Mathematik Frankreich ch mit Südslawien verbündet, verbündet sich Süd- flawien mit Italien, so stehen dadurch rein auto- Kalisch auch Frankreich und Italien auf derselben Seite. Das ist der Eedankengang Titulescus, Md man muh zugeben, daß er nicht nur originell Üst, sondern auf den ersten Blick auch mamhes für sich hat. dm Gouverneuren dec englischen Kolonien Kenya, Uganda und des Mandatsgebietes Tanganyika (Deuisch-Ostafrika) über de» Zusammenschluß die ser Gebiete verhandelt. Man weiß, daß das Endziel des Zusammenschlusses der ostafrikanischsn Gebiete die Bildung eines Dominions unter Beamte in Westdeutschland als uninteressiert er- Matt auch auf die Beziehungen zwischen Polen klärt habe, da der Volkspartei »zehr an der und Litauen zu sprechen, wobei es u. a. ausführt: Besserstellung der Beamten in den östlichen Be- Auf dem Papier sei der Kriegszustand zwischen zirken liege. Man wird abwarten müssen, wie Polen und Litauen wohl aufgehoben. In Wirk lich dieser Widerspruch ausklärt. Auf alle Fälle lichkcrt bestehe er jedoch weiter und es könne auch wird dadurch jedoch die zwischen dem Reichs- kerne Rede von einer Wiederaufnahme ds; Ma cn- finanzminister und der Volkspariei bestehende, oder Personenverkehrs sein. Früher oder spä'er Spannung weiter verschärft werden. j werde sich Marschall Püsudski ecneut an dm Völkerbundsrat wenden müsse», wenn er es nicht vorziehm sollte, sich selbst Recht zu verschaffen. Es frage sich nur, ob er »och lange damit warten ! werde. Auf jeden Fall werde Wvldemaras gut 'tun, auf der Hut zu sein. Obwohl Litauen im der SiedelMMkMems , — Berlin, 26, 1. Der Reichsratsausschuß für Ü^-chm Maße auf Deutschland reckmm landwirtschaftliches Siedlmyswesm und Pacht- da be;de Staatm m hohen Grade a» dec btani- schutzfrago» nahm heute einen vom Unterausschuß schon ^Atkudlgkeit inte^ si- gestellten, vom Ausschuß durch einige Zusahan- Woldemaras doch mehr der Wrlhelnistraße zu träge ergänzten Antrag an. Hiernach soll dis "'s"dm, weil d;e litauische .lunee, du ihn zu; Ncichsregierimg u. a. ersucht werden, die land-, Rocht gebracht habe, kaum zugeben werde, in;; wirtschaftliche Siedlung nachhaltig mit dem Ziele " engere B-zwhmrgm lu Mo-kn» cmknuA. zu fördern, daß möglichst vielen tüchtige» Sied- Stresemann ;e. es daher nicht schwer^ scme Be- lungsanwärtevn, auch solchen, die nur geringe i dmgungm zu diktieren. Vorläufig allerdings sc! Anzahlungen zu leisten imstande sind, die Mög- s.Abwartcn" vorgeMicbm Unter dem Deck- lichkeit zum Erwerb einer Siedlerstellc gegeben, mant-k von Locarwo berecke ,ich Stresemann un- ist. In weit größerem Umfange als bisher sind j Stillen auf eene große Diplomatische Kampagne - . V.— - - . . - - - I vor, die man für den -Vvimner oder Herbst er- Ile deWch-Mw. BechaMWM Bm einer MvniMnndgebnng (Eigener Informationsdienst.) O - - -