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Vellage znn» Frankenberger Tageblatt Nr. LV« Mittwoch, den 21. Dezember 1827 8«. Jahrgang Gültigkeit von Wahlvv.fchristen in den Ländern lassen hat, haben zur Folge gehabt, datz in der gültig seien oder nicht. Hierzu kann endgültig Neustrelitz, 20. 12. Gegenüber der lln- L Nachdruck verboten. 71 „Ich weiß mich nicht schuldig!" sagte er kaum kützte dir Kleid und Hände und du nahmst alles «e ! keuchte sie endlich. „Wir beide bauen nichts dir alles Glück der Erde gönn«, mich wenn ich mir Ich chr zu ertragen glaubst, richt mehr lmrge, datz flehend. lyortsrtzung folgt.) parterre; und schnitt Maria den Weg MN Flusse ab. kinIsÄung«- unlü KssskAkks-Kniesigen Die WM« AeMung M Mi- Welt der LanNagswahlen Dem Telunion-Sachsendienst wird von der „Ja! Damals als ich von St. Georgen kam. Ich fand deine Karte an Mutter auf dem Tisch« liegen und muhte, wo ich dich finden würde. Es war hätzlich, ich weis, es, das; ich dich mit ihm belauschte — ich habe selbst am schwersten dafür gebützt. Maria, du ahnst nicht, wie das trifft, wenn man jemand, den nm» ganz als sein Eigen glaubt, in dem Zimmer eines anderen sieht — und er lag vor dir auf den Knien und darüber zugrunde gehe! Nur solange ich lebe! Wenn du solange Geduld Haban wolltest. Nicht aus Schonung für mich, Maria — nur um, deiner eigenen Frauenehre willen!" „Maria!" Frau von Dümfeld kam in Angst und Schrecks herbeigelaufen. — „Kind!" malmte sie bittens „Mutter — Bergmann soll lommcn! — Berg ¬ mann ! — Gleich! So rasch es geht." In weniger als zwei Minuten kam er daher gerannt. Der Schweis; perlte ihm auf der Stirn s. Seine Lungen, wie seine Stimm« vermochte fü« den Moment nichts zu geben. Nicht missen lassen, wo du hinfährst? — t ... wutzts, wo du bist! — Ich bin halb krank Angst und Aufregung! — Wie konntest du da» an tun?" gespannt." „Lisette liebt mich!" „Ah!" entfuhr es ihr. Als sie mit einem spöttischen Zucken uin den tersgruppe von 30 bis 35 Jahren. Hier haben sich die Auswirkungen des Krieges am meisten bemerkbar gemacht. Unter einer Grundzahl von 4 300000 Personen dieses Alters befinden sich 2 451000 Frauen und nur 1849 000 Männer, sodah der weibliche Ueberschutz hier 602000 be trägt, also auf 1000 Männer zwischen 30 und 35 Jahren 1325 Frauen entfallen. Erschwerend wirkt noch, das; gerade die kräftigsten und gesün desten, also, biologisch gesprochen, die von Natur ans geeignetsten Ehemänner durch den Krieg ver nichtet wurden, während unter den verbliebenen Männern dieser Gruppe sich viele befinden, die unter normalen Verhältnissen garnicht heiraten würden. Rassehygienisch folgt hieraus, das; autzer der unnormalen Verminderunq'der Eheschließungen auch noch eine biologische Verschlechterung der Rasse eintreten mutz, da gerade die besten Kräfte bei der Fortpflanzung ausscheiden und das Ge setz der Auswahl der Vesten nicht zur Geltung kommen kann. Von den 12 615 000 Frauen km Alter von 20 bis 45 Jahren sind rund 5 300000 unverheiratet, d. h. von 1000 ehercifen Frauen sind also über 420 ehelos. Rechnet man dazu die ledigen, verwitweten und geschiedenen Frauen über 45 Jahre, so ergibt sich die Zahl von 8 665 000 ehelosen Frauen im Alter von über 20 Jahren. Eindringlicher lätzt sich die Ehenot der deutschen Frauen nicht darlegen als durch diese nüchternen Zahlen, die eine lebendige, aber betrübliche Sprache reden. erst Stellung genommen werdon, wenn die Ilr- teilsausfertigungsn im Wortlaut bekannt sind. Tis Regierung hat den Präsidenten des Reichs gerichts nm Uebersendung der drei Urteile ersucht. Schon jetzt aber kann folgendes festgestellt werden: D« die Urteile anscheinend auf Grund des Er wich keinen Schritt zurück. „Maria, warum ttest du kein Vertrauen zu mir? Warum ver- Das Kind — ich weitz, das; es dir hauptsächlich um dasselbe zu tun ist — sieh mich nicht so er schreckt an, Maria — niemand wird erfahren, das; es nicht das meine ist. Solange ich lebe; will ich mich als Vater desselben bekennen und wenn ich dann tot bin, wird Bergmann es adop tieren als das seine. — Mehr kann ich nicht fk»' dich tun, mein Armes!" In ihren Augen stand grauenvolles Entsetz«!, dann stietz sie ihn plötzlich vor die Brust, datz er taumelte, sprang nach der Türe — ein Schlüssel kreischte. Er hörte ihren Schritt nach der Terrass« zu, wie den einer Flüchtenden und einen Helles angstvollen Ruf Frau von Dürnfelds. — entschlossen setzte er durch das Fenster des Hoch-, „Jch wutzts nicht, datz du dich sorgst! — war nur in St. Georgs»!" S«rI»L«s8 Gün Mv Wviknsvkls-Ißummsi's Die BMduiWvgrlM vom MMgg verabschiedet Ferien bis zum 17. Januar. Dresden, 20. 12. Auf der Tagesordnung steht das Beamtenbesoldungsgesetz mit de» dazu gehörigen Vorlagen und Anträgen. Vizepräsident Dr. Eckardt spricht namens des Landtages besonders dem Besoldungsausschuh des Dank aus für die eifrige und schnelle ArbeM die es ermöglicht habe, die Vorlage noch zu verabschieden. Abg. Gr. Gelfert (D. Vpt.) erstattet den Bericht des Ausschusses. Er weist u. a. darauf hin, datz etwa SOS Ary träge zu dem Gesetzentwurf «ingegangen sind «ndi beraten werden müssen. Er drückt ferner sein«? Freude darüber aus, datz es gelungen sei, dH kriegsbeschädigten Beamten in die Besoldung«- Ihr Gesicht tauchte grau und verzerrt vor dem seinen auf. „Hast du mich ein einziges Mal bei ihm getroffen?" Lekampktes Originalroman von I. S chn eid er-Fo er stl. Urheber-Rechtsschutz durch Verlag Osk. Meister, Werdau. gültigkektserklärung der Landtagswalck durch Mecklenburg-Strelitzer Ctaatsministerrmn gibt Präsident des Landtages, Landrat Dr. S heute amtlich bekannt, datz nach dem Ur Staatsgerichtshvfes es ausdrücklich dem überlassen sei, die Folgerungen aus dem b selbst zu ziehen. Das berufene Organ hierW lediglich der bis auf weiteres bestehende — tag, dessen Einberufung für Donnerstag, dets 22. Dezember, bestehen bleibe. der Unterschriftsn bemängelt hat, ist festzustsllen, datz in den genannten Ländern 1000, 3000, ja 7000 Unterschriftsn verlangt wurden, während die sächsischen Vorschriften in sachlicher Uebereinstim- Mung mit den Vorschriften der Reichswahlgesetze vom 6. und 13. März 1924 im Höchstfall« nur 500 Unterschriftsn fordern. Fermer scheint der Staatsgerichtshof zu bemängel», datz Kautionen bei der Einreichung von Waylvorschlügen ge fordert werden. Ob diese Nechtsausfassimg richtig ist, erscheint im hohen Matze zweifelhaft, wenig stens kann sich die sächsische Regierung darauf beziehen, datz der Reichsminister des Innern am 22. Oktober 1927 auf eine kleine Anfrage dem Reichstag gegenüber folgendermatzen die Gül tigkeit der sächsischen Bestimmungen bestätigt hat: „Nach Z 14 Abs. 8 des Sächsischen Land tagswahlgesetzes vom 6. Oktober 1926 sind Wahlvorschläge einer bisher im Landtag nicht vertretenen Partei nur zuzukasson, wenn der Betrag von 3000 NM. hinterlegt wird, wel cher Betrag zugunsten der Staatskasse verfällt, wenn der Partei bei der Verteilung der Ab geordnetensitze nicht mindestens 1 Sitz ange wiesen worden ist. Eine solche Vorschrift ver- stötzt nicht gegen Art. 17 Abs. 1, S. 2 der Reichsverfassung, insbesondere werden die Grundsätze der Allgemeinheit und Gleichheiti der Wahl dadurch nicht berührt. Es handelt sich dabei um eine Schutzvorschrist gegen mitz-! bräuchliche Verwendung der Vorteile des Ein heitsstimmzettels. Für die Reichsregierung be steht kein Anlatz, die Entscheidung des Reichs gerichts nach Art. 13 Abs. 2 der Reichsver-! fassung anzurufen." Hiernach kann die Sächsische Regierung in Ruhe abwarten, ob von irgendwelcher Seite im Hin blick auf die Urteile des Staatsgcrichtshofs vom 17. Dezeniber 1927 für Sachsen ein Verfassungs konflikt erhoben wird. Hervorzuheben ist, datz, falls auch für Sachsen wider Erwarten ein un günstiges Urteil des Staatsgerichtshofes ergehen sollte, doch damit noch nicht die Gültigkeit der auf Grund der sächsischen Wahlvorschriften am 31. Oktober 1926 durchgeführten sächsischen Land tagswahlen verneint werden würde. In dieser Beziehung kommt hauptsächlich in Betracht, datz auf Grund der in Rede stehenden Vorschriften kein einziger Wahlvorschlag zurückgewiesen morden ist. Im übrigen entscheidet über die Gültigkeit der Landtagswahlen nach Art. 7 der Sächsischen Landesverfassung der Landtag: er hat die Wahlen Mund schwieg, fuhr er zu sprechen fort. „Sie fatzte den Entschluß, mich zu vergifte» — weil sie darin die einzige Möglichkeit sah, dich von mir frei zu machen." Sra«eM«rschch und kheloWelt I» Deutschland Von Günther Scheffler/ Bereits vor dem Weltkriege war in allen Kul- turstaaten Europas ein zwar nur gering zu nen nender Ueberschutz an Frauen zu verzeichnen. So kamen in Deutschland bei der Volkszählung im Jahre 1910 auf 1000 Männer 1029 Frauen. Dieses Missverhältnis der beiden Geschlechter fiel aber volkswirtschaftlich nicht sehr ins Gewicht, weil das „Mehr der Frauen" sich fast ausschlietz- lich aus die Altersstufen über 45 Jahren erstreckte. Dagegen hielten sich in don bevölkerungspolitisch wichtigen Altersstufen von 20 bis 45 Jahren die männlichen und weiblichen Personen fast das Gleichgewicht. Im Alter von 20 bi; 25 Jahren überwogen sogar die Männer nm einen geringen Prozentsatz. Der Weltkrieg mit seinen Millionen- verlusten an bestem Monschenmaterial hat dieses Verhältnis von Grund auf verschoben. — Viel leicht hält mancher das Problem dadurch zum Teil für gelöst, datz viele Frauen von den Be rufen des Mannes Besitz ergriffen haben. Aber hiermit ist die schwierige Frage der Ehelosigkeit für einen grotzen Teil der deutschen Frauenwelt doch nicht behoben. Ter Kern der weiblichen Ehe not unserer Tage zeigt sich am klarsten in einem einfachen Zaylonvergleich. Nach dem Eroebnis der Volkszählung vom Juni 1926 beträgt di: Ein wohnerzahl des Deutschen Reiches 62 470 000 Per-! sonen; hiervon sind rund 30120 000 Männer und 32 350000 Frauen. Das Uebel wird aber noch dadurch vermehrt, datz heute dieser Milli- vnenüberschutz sich nicht auf alle Altersklassen ver teilt und insbesondere auch nicht in den Jahr- vom 31. Oktober 1926 für gültig erklärt." s Der MeSleabora'StrMsr Laadlag ! fühlt sich durch die Entscheidung de» Neichkneri bts A nicht gebunden. . erhöhung ein'ubeziehen. Die schwierigste Arbeit sei die Emstujung dey Beamten in die Besoldungsgruppen gewesen. Etz sei eme ganze Anzahl Höherstufungen erfolgtl Die Stellungszulagen in Gruppe 7 und 11 sei«^ fallen gelassen und die betreffenden Beamte» da« für besonders eingestuft worden. AuszerordeutliH schwer sei es gewesen, allen Wünschen zu den» Gruppen 8 und 9 (Lehrerbrsoldung) gerecht M werden, ebenso hinsichtlich der Einstufung der Re gistratur- und Polizeibeamte», sowie der Justiz* beamten. Viele Wünsche hätten leider zurück- gestellt werden müssen. Es dürste nun eine ge wisse Ordnung und Stetigkeit in die Beamtenkreise kommen. Von der Wirtschaft werde erwartest datz sie aus Anlaß der Besoldungserhöhung kein« Preissteigerungen eintreten lasse, von den Beams ten, datz sie die erhöhte Kaufkraft der freien Wirtschaft zugute kommen lassen. Abg. Weckel (Soz.) vertritt als Mitberichts erstatte! die Wünsche und Anträge der OppoM tionsparteien. Die Spannungen zwischen den nächsten Gehältern und den niedrigsten seien zui groß und unsozial. Deshalb fordern dir Minder» Zellen bor öeköen lurlsrft«, Gehalts ¬ gruppen und Vereinigung der nächsten drei Grup pen in eine Gruppe 18. Der Redner geht dann Vorwürfe," sagte er gütig.' .Niemand kann für die Liebe. Das weis; ich die Hauptschuld, denn viele Männer würden Artikels 19 der Reichsverfassung ergangen sind, sicher gern heiraten, wem, ihre finanziellen Ver- habe» sie Rechts Wirkung nur mit Bezug auf die Kältnisse ihnen die Gründung eines eigenen Haus- streitenden Parteien, nicht aber auf die Rechts- stand es ermöglichen würde. Am grössten, und Verhältnisse in anderen Ländern wie Sachsen, somit am ungünstigsten ist die zaMenmätzige Span- Gegenüber dein Umstande, datz der Staatsge- »mng in der volkswirtschaftlich bedeutsamsten M- richtshof nach den Zeitungsmekdungen die Zahl „Bei ihr?" Ihr» Stimm« flackert«. „Nein! Aber ich habe Abt Guntram , Gr einen der Patres zu schicke». Pater tus hat es übernommen, zu ihr zu gehen." „Hat sie gchanden?" „Ja!" „Gestanden!" Lin schwerer Atemzug hob ihr« Brust. Sie hielt noch 'kmmer seine Hand fest, während sie dem Hause zugkngen. „Ein Rache- akt — ich kann er mir ja denk«»/ sprach sie. ^Wenn ich nur wühle, was man dem MSdc Getan hat. Sie hat nur Gut« empfangen. hörbar. „Doch du bist «st" sprach Guntrain ernst. „Wem: ein Weib Irrwegs geht, ist es di« Pflicht des Mannes, datz er es warnt vor dem. was Sünde ist und es wieder zu sich zurückführt." „Rolfs Rücken neigte sich nach vorn«. „Ich will ss tun!" „Dann laß es aber bald sein, mein Sohn! mahnte Guntram. „Cs gibt Dinge, die keinen vor Schimpf zurück — oder ich werfe dir Mes vor ' die Führ, was mir an Glück an deiner Sette geworden' ist!" Sie war «langsam auf ihn zu- gegangen und matz ihn drohend. Er ging don beiden voran. Bergman boß Maria den Arm, dm st« mit einer heftig« Bewegung ablehnte. „Ich komme gleich, Mu» 1er" sagte sie beruhigend zn Frau von D««» selb, die ihr vollständig fassungslos »achsial»t» Dann holte sie di» Tochter mit ein paar rasch«! Schritten «in. „Kind, bedenk', wi« krank »r ist!" malM» sk Längen über 45 Jahren hervortritt, sondern ge- Nachrichtenstelle in der Staatskanzlei mitgeteilt: rade auf die für dis Eheschlietzung hauptsächlich' Tie Urteile, die der Staatsgerichtshof für das in Betracht kommenden Mtersstufon von 25 bis Deutsche Reich am 17. Dezember 1927 über die 45 Jahre» entfällt. Im Alter von 20 bis 45 Gültigkeit von Wahlvv.Christen in dm Ländern Jahren gibt es in Deutschland insgesamt Hessen, Hamburg lyid Mecklenburg-Streik!; er- L3 490 000 Personen, davon sind 10 875 000 lassen hat, haben zur Folge gehabt, datz in der Männer und 12 615 000 Frauen. Die letzten über- sächsischen Presse vielfach Zweifel aufgeworfen wiegen also mit 1740 000, sodatz aus 1000 worden sind, ob die entsprechende» Vorschriften Männer dieser Mtersstufe 1160 Frauen entfallen, des sächsische» Landtagswallrechtes ebenfalls un- Selbst wenn sämtliche Männer im Alter von 20 — . bis 45 Jahren heiraten würden, bliebe somit kmmer noch 1 740 000 Frauen jede Ehemöglichkeit versperrt. Die Statistik belehrt uns aber, datz fast 44 Prozent der Männer im Mter bis zu 45 Jahren nicht heiraten. An dieser betrüblichen, Tatsache trägt die wirtschaftliche Not wohl mit! für ein paar Minuten in mein Zimmer bitten.! zum Bewußtsein kommt, datz du an mich gebunden Ls kann auch das deine sein," sagte er schleppend, bist. Mehr kam: ich nicht tun! Vorläufig nicht! „Gewitz!" Sie öffnete die Türe zu ihren. Ich habe gestern mit Dr. Wilbert gesprochen: kleinen Salon und ließ ihn eintreten. « er gibt mir höchstens noch fünf bis sechs Jahre." „Es hört uns niemand?" fragte er Halblant/ » — „Ich wüßte nicht!" Sie horchte nach den, Flur und drehte dann den Schlüssel an der Türe des anstoßenden Zimmers. „Nun kannst du ohne Sorge spreche». Ich bin bis in de» letzten Nero , i hattest du kein Verträum zu mir? Warum ver- , gebeten, Mietzest du mir dein« Seels wie einem Frem- im Fieber geschüttelt. Cie sah Huber- dm? Wenn es möglich gewesen wäre, hätte ich zu riesigen Dimensionen anwach dich Angst von mir befreit! Jedoch, ich wollte Flügel bekam plötzlich Schwingen und hob sich mein Gewissem nicht belaste». Aber solange ich zur Decke. — Die Brokatvorhänge wurden zu noch atm«, musst du Geduld mit mir habm —! Segeln, die sich anschickte», in den Park hinaus- mußt es ertrag«», daß ich um dich bin. Ich suche zuflattern. leit Wochen dir das Zusammensein mit mir nach „Kind," er nahm sie behutsam in die Arm«. Kräften zu erleichtern. Ich macke mick so um ..Du mußt nicht so vsrstört sein. — Wenn du „Herr Direktor, habe» Sie die Güte, m««« Ihrs Zähne klangen hörbar aufeinander, »vie! Frau ins Hans zu bitten," sagte Rolf HSflAtz r Fieber geschüttelt. Cie sah alles im Raumes „Hier ist nicht der geeignete Platz für Ma mmsionsn anwachsen. Der schwarze Aussprache." » , - 1, » rüste» zu erleichtern. Ich mach« mich so um „Du mußt nicht so verstört sein. - chtbar als möglich und lass« dir jede Freiheit, es mich manchmal nicht mel . ' chen Ich habe dir schon damals angeboten, datz ick dann denke, es dauert nicht mehr lange, daß —- v— v— — ' .mich ins Doktorhaus umquartiere, damit auch ich deinem Glück noch hinderlich bin. — Ich, tzö ZA Mt, Mai-, Picht« ich dich > di« -Acht* dir gehören und «r dir nicht so sehr! werd« mein möglichstes tuz^ di« Frist zu kürz«», s r ou mir, In Hren Augen stand erst maßloses selbst am besten. Und du wirst Mich keinen j Niemand Entsetzen, dann ungeheurer Zorn. „Munn diesen Zweifel darein setzen, wenn Ich dir sage, datz ich Aufschub dulden. — Lin Morgen könnte zu spät s „Mich von dir frei zu machen, das heisst, s hi», und er fragte dich zu Mein Ueberflusse auch, Sie suchte sich mit aller Kraft seiner zu «c fein. Das Mädchen hat bereits zwei Selbstmord- sie wollte dich haben! — Ist es so?" - noch, was ich sagen würde, wenn ich euch Leids wehren. Aber er war der Stärkere. „Geht" versuche unternommen." s „Nein, Maria! Sie wollte dir damit einen so sähe." ! . ' Als Rolf, in Clisental angskommen, aus dem Gefallen erweisen, weil sie Kenntnis davon hat/ „Rolf!" Sie schlug die Hände in Schmerz miteinander zu schaffe-»!" Kraftwagen stieg und das Parttor zuklappte,! daß deine ganze Liebe, dein ganzes Weibcssehnen und Scham vor das Gesicht, warf ihm Maria, dis sich in einer fürchterlichen ! Bergmann gehört, und daß du nicht dessen Frau > „Ich mache dir keine Vorwi Aufregung befand, beide Arme um den Hols, werden kannst, solange ich dir im Wege stehe."! „Wo bist du gewesen? — Warum hast du mir, ,Nolf!" In ihren Augen stand erst maßloses