Volltext Seite (XML)
-SÄ Beilage znin Fvankenbevgev Tageblatt Dieustast, den 20. Dezember 1827 66. Jahrgang Nr. 2V5 I aus. Sie glaubt jetzt eine Handhabe gefunden I zu haben, um Neuwahlen herbeiführen zu können. Landtaasmahl vom 3. Juli 1927 ungültig sei nischon Volkstcile richtete. Zugrunde lagen den Plünderungen zwei Tat- te'alters alle Ebre gemacht haben. DerEefänznis- amüsiercn will, fährt er nach Pari', wenn ellvas und Sachsen Siebenbürgens zu kühlen. Von die sen Ausschreitungen bis zu den Judorrprogroineil war in Rumänien nur ein Schritt, da dieses Land neben Ruhland immer die klassische Stätte blu tiger Verfolgung aller Andersgläubigen mar. Dio Studenten sind also abgedampft und die Re gierung hat sie ruhig fahren lassen. Man war froh, diese unruhigen Geister aus dem sowieso Die Neuwahlen ln MSler-burg'Strelitz Ne ustrelih, 19. 12. Das Mecklenbura-Stre- liker Staatsministerium ritzt bekannt, dast aus Grund der am letzten Sonnabend vom Staats- oerichtshof in Leiozig gefällten Entschci ung die mit anderen Rassen ist aber so stark gewesen, und es sind hier derart verschiedene Nolksteile auf engstem Räume zusammengeworfen, das; von einer vorherrschenden. Nasse eigentlich kaum nach ge- sprachen werden kann. Trotzdem s ielt das Wart „Völkisch" in Rumänien eine große Rolle, und immer unbeguemer werdenden Bukarest für eine Woche los zu sein. Gewehre, die in Siebenbürgen abgedrückt werden, sind für die Hauptstadt un- Wie die Studenten gehaust haben, was von ihnen angerichtet worden ist, spottet überhaupt seder Beschreibung, kann sich ein Westeuropäer überhaupt nicht ausmalon. Mord und Schändung herrschte, wohin sie kamen, halb tot geprügelte Männer und Frauen, geschändete Mädchen zeigen den Weg, den sie genommen haben. Züge, dl« überholt wurden, hielten sie an, rissen sämtliche Nichtrumänen heraus, schlugen sie halb tot, liehen sie hilflos liegen. Und die Behörden sahen all dem zu. Halb untätig, halb wohlwollend. Nicht demokratischer Seite wird darauf aufmerksam gemacht, das; am letzten Wahlkampf drei Par teien erfolglos betei'igt gewesen seien, von deuen jede jetzt zunächst ihren Wahlvorbhub mrüvordem werde. Darüber hinaus ergebe sich aber die Frage, ob dir Wahl als gültig zu betrachten sä. Das Organ der MtsoziaMen meint, das; die Sonderoorschristm km s'ch'i'chsn WaAge'etz obne Zweifel so bald wie möglich ab geändert w^en Numänion ist ein unruhiges Land. In der Südostecke Europas gelegen, von ei em Volke be wohnt, dessen Zivi'isation n-ch keineswegs ganz durchgesübrt ist, hat es noch immer nicht ganz den Anschluß an die übrigen Kuhurnatisnen ge funden. Eine eigene bodenständige, aus dem Mr ihre Kandidatenliste 500 Unterschriften auf- «bringen und 3000 Mark als vorschutzweissn geblasen, und nun soll der Gefolterte vors Kriegsgericht. Man hofft, das; ec jetzt . mürbe" ilt und aussagon wird, was man von ihm hören will. Diese Verhaftung also umr dec eine Anstos;, der die Kugel ins Nollen brachte. Der zweite mar das Chaos, in das dieses Land nach den; Tode seines Diktators geraten ist. Die Ordnung in Numänion hat eben auf zwei Äugen gestanden; seit diese sich für immer geschlossen haben, pen delt alles zwischen Carol und Bratianu dem Jüngeren hin und her. Diese Schwäche der Re gierung haben sich die Studenten von Bukarest zunutze gemacht, um ihr Mütchen an den Ungarn obme Kriegserklärung Bulgarien überfallen hatte, seine Deute gewesen war. Diesen Mazedonier hat man also fe'tgonommen, ins Gefängnis gesteckt und dort nach allen Regeln der Kunst gefoltert. Die dabei zur Anwendung gekommenen Martern wurden einem Henkersknecht des finstersten Mit eins Kompanie rückte aus, dem Terror entgegen- zutreten, kein Gendarmerietrupo wurde mobil ge macht. Auf Sehweite blickten sie alle dem Treiben zu: „Wir haben keinen Befehl, einzugreifen." Jetzt ist dieser Befehl erteilt worden. Der Ne gierung stehen die Haare zu Berge ob der Rech nung, die sie zu bezahlen hat. Selbstverständlich muh sie für alles, was ihre Studenten angerichtet haben, aufkommen. Der Schaden geht hoch in die Millionen, bei der Ebbe, die in der rumänischen Staatskasse tradionell ist, also keine sehr erfreuliche Angelegenheit. Von auhen ist keine Hilse zu er hoffen, denn welcher Staat hat Lust, einem der artigen Land eine Anleihe zu gewähren? Dem Rausche ist also nicht nur ein moralischer, sondern auch ein höchst physischer Katzenjammer gefolgt, der nicht so leicht zu beheben sein dürfte. Auster- dem sind die Gesandte» der fremden Mächte sehr deutlich geworden. In Ungarn rührt es sich, in Bulgarien ist alles bereit. Rumänien ist durch seine perfide Kriegspolitik zur Erohmacht des Balkans geworden. Freundschaft hat es sich nicht erworben. Alle, aus deren Kosten es ver- gröstzect wurde, warten auf den Tag der Abrech nung, Ungarn, dah zugunsten Rumäniens sinnlos verstümmelt wurde, allen voran. Aus dem Blut, dah in Erohwardein geflossen ist, kann eine Saat aufsprlehen, die Grohrumänion verderblich wird. «ngMtigkett der GEen WaYSe«? Die Folgen der Entscheidung des Staatsgerichtshofes Neuwahlen in Hamburg und Mecklenburg s°Nen die Neuwahlen zum Zontrumsorgan Alburger Parlament am Sonntag, dem 12. Februar in Aussicht oenommen worden sein. Ein kungswidng und verlangt, dah auch der Freistaat - ..... — - Dachsen noch vor der nächsten Landtagswahl seine Sonderwaylbestnnmmmsn mit der Rcichsverfas- fung und dec Entscheidung des Staatsgerichts hofes voll in Einklang zu brinzon habe. Non Volkstum erwachsende Ku'tur bei t es überhaupt Niühten. Dagegen dürften Neuwablon, wie sie nicht. Wenn der vornehme rumäm'che Bo'are sich Möglicherweise in den drei genannten Ländern '—"" " borgenommmi werden müssen für Sachsen nicht m Frage kommen, da die Wahl von den be- Mrstotz der Splitterparteien? Dresden, 19. 12. Die Entscheidung des Utaatsgerichtshofes in der Frage der Wahlbe« ffchränkumgsn in Mecklenbura-Streitz, Hamburg Und Hessen berührt auch Sachsen. Der letzt« ffächsische Landtag hatte eine dahingehende Aen- »erung des Wahlgesetzes beschlossen, dah bisher Landtag nicht vertreten gewesene Parteien nachteiligton Parteien nicht angefochten w -r en sei. Dis linksradikale Presse nimmt die Entscheidung des Staatsgerichtshofes mit besonderer Freude NLLaa m und das, daher Neuwahlen stattfinden mühten. Sass« vei-kallm»^ sollt/ mono öok «ig/ Die Negierung beraumt Neuwahlen auf Sonntag, Lte, wenn auf di Lyte dieser Zg. ^nugr 1928 an. In ihrer Bekannt: a ' . / ' . machung überträgt die Regierung die Befugnisse Bon den Mattern aller Partelrichtungen wird > des Landtages auf Grund des Paragraphen 20 ckn Zweifel Mögen, ob nach dem Orteil des Landesgrundgesetzes dem Landesausschuh, der Erotzwsrdein Von unserem rumänischen Korrespondenten. arzt soll sich dabei" auch beteiligt haben. Erst als Bukarest, den 16. Dezember 1927. die ausländische Presse Lärm schlug, wurde ab- i fachen. Erstens einmal die Verhaftung eines Mazedoniers, der in seinem engeren Vaterlande einen Aufstand ge-o» die rumänische Negierung Auch HaMMq WWerhoN die WM entfachen wollig Es handelt sich dabei um den , < - kleineren Teil Makedoniens, de- nach dein zweiten Hamburg, 19. 12. Wie mehrere Hamburger Dalkankrieg, ^s Rumänien «I7>t^sn im Frieden uz., " . . —kl " V oes rmnoesgrunoge enes oem uanvesuus - Dtaatsgerickrtshofes das sächspche Land agswahl- ^on dem auf Grund der Wahlen vom 8. Juli «eseh einer Nachprüfung vor dem Staatsgenchts- 1923 gewählten Landtag bestellt war. Hof standhalten würde. Von deutschnatmnaler Seite wird darauf hingewiesen, das; der geoen- iwärtkge Landtag zu dieser Fra^e die für On ^>er Anklang siuden will, inuh es mö stich t fran zösisch ausgemacht sein. Diese Vorliebe für gal lisches Wesen mag dem starken romanischen E'n- schlag entspringen, den man bei der Urbevöl kerung Mtrumäniens findet. Die Vermischung zwar im Munde der Bewohner des eigentlichen Rumäniens, die dadurch ihrs» Vorrang vor den Bewohnern der neu hinzugekommenen Gebiets teile demonstrieren wollen. Es wäre nämlich ganz falsch, anzunehmen, dah die Ausschreitungen, die hier in den letzten Tagen vorgckomme^ sind, gefährlich, sich ausschliehlich gegen die jüdische Bevölkerung mr;. gerichtet haben. Der haben sie ursprünglich gar- nicht gegolten, Es war in erster Linie aus die Sachsen und auf die Ungarn abgesehen, dann auf die Mazedonier, und die Juden sind nur mit hineingezogen worden, weil man gewissermahen gerade dabei wa^ und sich im Verlaus der Plünderungen die Mut gegen alle nicht rumä- Nacbdruck verbo'en. diese fürchterliche Tat verüben wollten, werde kränkt und zurückgesetzt gefühlt/ am allerwenigsten brauchen. — Für jeden der setzte er lächelnd nittags hielt der blaue Korridor entlang. Du wirst Hyron der Abtei. Rolf sprang ersten in der Sakristei treffen, Rolf, ^ÖMZ8tl-L886 30 ÄMM6l'8tl-A886 16. OrölZtes ^sokpesobäkt am — Kosonckors kiiül'y« Drama. — Hubertus etwas bei dem Mädchen ausrichten. Sie ist ganz gewis; nicht verstockt, nur verschüchtert. Verängstigt! Das; sie mich vergiften wollte, ist doch noch kein Grund, sie einzusperren und ihr womöglich den Strick um den Hals zu drehen. Ich selbst kann nicht zu ihr gehen, nachdem sie doch jo deutlich gezeigt hat, wie sehr sie mich „Herr Baron wünschen den Herrn Vater Abt! Dringend! Ich werde ihn sofort bitten lassen." Ms der Mönch verschwunden war, strich sich Rolf über die Stirne. So konnte, das nicht weitergehen! Da; waren dis ersten Symptome des Wahnsinns! Sein Gehirn begann zu streiken. Er vermochte keinen ganzen Satz mehr zu Ende „Gut!" sagte Maria eisig. „Mit Ihrem Tode Ist nur nicht gedient. Ich frage Sie noch einmal, wb Sie jetzt bekennen wollen?" Ls kam nichts als ein Kopfschütteln. Eine Stunde später wurde Lisette, trotz der dringenden Bitte des Doktors, das Mädchen zu schonen, in das Gefängnis zu St. Georgen ein- veliefert. , Gegen drei Uhr nachmittags hielt^ der blaue Kraftwagen Marias vor l "" lob küdrs nur Lresu^nisss 6or doritdmtostso Rütton äes In- nnck ^.vslunckos sorrio dorvorraxonäo F igon-Il > ssuan MS. ein bißchen Ruhe gönnst." „Latz mich ein wenig mit ihr allein!" gebot sic schroff. Und als er gegangen war, riegelte sie die Türe hinter ihm ab. „Es ist keine Ehre, mit Handschellen eingeliefert zu werden!" sagte sie verächtlich, als sie nun dem Mädchen allein tzegenüberstand. „Meine Geduld ist nicht un- Serschöpflich. Wenn Sie auch aijs die Güte meines Mannes sündigen wollten — das hier" — sie zeigte nach dem Boden und auf das Glas trüben Wassers — „ist mehr Beweis als nötig wäre, Sie an t ' - ' ' ' — — Pater Hubertus von der Mission, die er über nehmen sollte, zu unterrichten. Nach einer halben Stunde war die Hand des Fraters kunstgerecht verbunden. Mit einen; ver- nügten Lachen schielte er zu Machatizka aus, der eben den letzten Rest einer Gagebinde um seinen Finger wickelte. „Es ist doch gut, wenn ein kekZmzMZ Wück Originalroman von I. S ch n e i d er - Fo er st l. Urheber-Rechtsschutz durch Verlag Osk. Meister, - Werdau. die sechste Stunde. Als er den Gang hinabschritt, kam ihm Pater Hubertus enlgeien. Er war eben erst zurückgekommen. Sein Gesicht war ungemein ernst und traurig. „Hat sie Ihnen Aufklärung geieben? fragt« Machatizka hastig. „Nicht war, e; ist ein Irrtum! Eine momentane Cinnesverwirrung." „Nein!" kam es ernst. „Ich mus; dich bitten, Rolf, dich noch zu gedulden. — Ich möchte die Sache erst mit dem Vater Abt besprechen. — Wen«; er es für gut findet, wird er e; dir mit teten. was mir das Mädchen anvertraut hat." Rolf antwortete mit stummen Ni 'en und lehnt« sich gegen die offenen Fensterflügel im Korridor. Unter ihm lag der weitgedehnte Klostergarten, in welchem sich eine Anzahl der Mönche er ginge«;. — Er trug keine Wünsche mehr in sich. Keines! — Selbst nicht nach den; Friede«; dieser Räume. Ihm war alle; leer! Verdorrt! Aus gebrannt gleich einer versengte«; Steppe. Wem; er gut gewesen wäre, hatte sie nicht den entsetzlichen Plan gefasst, ihn zu vergiften. Abt Guntram öffnete die Türe in seinem Rücken und bat ihn einzutreten. Sei«; Gesicht war bleich und es kostete ihn scheinbar Ueberwindung, was er sagen musste. „Es lässt sich mit ganz kurzen Worten klären, mein Solm!" — Er fasste Rolf scharf in; Auge. „Das Mädchen liebt dich!" — Dessen Hände hoben sich wehrlos. Sie hat Kennt nis von den; Treiben deiner Frau! — Sie weis;, wie du darunter leidest! — Da fasste sie den Entschlus;, dich frei zu machen! Dich zu erlösen, wie sie zu Pater Hubertu; sagte. — Du selbst würdest die Tat niemals an dir vollbracht haben, um «richt schuldig zu werden, befürchtete sie. — So gab sie ihre Hände und ihre Seele dazu her, um statt deiner diese Schuld auf sich zu nehmen." Rolf sah durch die hohen Fenster, welche das Not de; Abends füllte. Vor seinen Augen schwankt« alle; in dichten;, graue«; Nebel. Die Baumkronen tanzten auf und nieder und der Himmel begann sich um sich selbst zu drehen und auf alles Erdens Hafis herabzustürzen. f Forts. folgt.) In halber Bewußtlosigkeit schwankte sie zur zu denken. Seite. Rolfs Arme bewahrten sie noch rasch vor, Einige Minuten später griffen Guntrams Hände sdem Sturze. „Setzen Sic sich, Lisette," sagte nach den seinen. „Rolf, was ist geschehen?" «er gütig, „ich hole Ihnen Tropfen herüber. ! Dessen Worte überstürzten sich. „Wenn Sie — Maria, ich möchte dich bitte», das; du ihr so gut sein wollten, Vater Abt," sagte er, als . .... — - -- er kurz berichtet hatte. „Vielleicht könnte Pater Hubertus schicken. — Kannst du warten? Es ist. Stunde«; hintereinander las und er war Biblio- noch nicht vier Ühr." I thekar, da konnte man das Flinrmern gerade Rolf nickte und liest sich auf einem Stuhls am allerwenigstem brauchen. — Für jede«; der neben dem Tische nieder. Der Abt schob ihm beiden wußte Rolf einen guten Rat, der sicher einige Bücher zu. „Besser noch," sagte er, „du wirksam sei«; würde. gehst einstweilen in den Garte«;. Wenn du mir j „Wenn man -ihn befolgt," setzte er lächelnd übrigens einen Gefallen tum willst, dann sieh hinzu. Die beiden versprachen es hoch und teuer, nach Bruder Hyronimus, Er hat sich gestern einen Mamertus wollte ganz pünktlich seine Tropfe«; Nagel iir den Finger gestoßen. Aber die Wunde nehmen, die ihm Rolf zu schicken versprach und gefällt mir nicht." «der Pater Kajetan wollte eine Brille tragen, Rolf erhob sich und schritt mit dem Abt den wem; ,e; den«; durchaus sei«; mußte, dast er i«; ----- Du wirst Hyronimus am seinen alte«; Tagen noch mit Gläsern herumlief. —,—— -7. —Hchf," sprach Man plauderte noch eine Weile zusammen. Ehe üm« dam Fond und schritt eilig durch das Tor., Guntram, als er in eins«; Nebengang einbog, um Rolf sich's versah, schlug es von de«; Türmen Schüler von St. Georgen mich einmal Arzt wird, dann kommt das Kloster billiger bei," sagte er belustigt. „Die Rechnung wird folgen," mahnte Rolf, von der guten Laune de; Fraters etwa; ange'teckt. „Habe«; Sie sonst ««och Schmerzen, Frater Hyro nimus?" „Ich nicht, He« Varon! — Mer die anderen." Er zwinkerte vergnügt mach einigen der Patres, die eben durch die Türe kamen. — I» der nächste«; Minute war er verschwunden. — Dafür klagte ihn; der fünfundachtzigjährige Pater Mamertus, dast er das Treppensteigen nicht mehr so gut haßt." , « vertrage wie früher. Namentlich de«; drittem Stock, ; „Warum haßt sie dich?" i den konnte er nicht mehr in einem Atem nehmen. ui» Rolfs Auge«; hielten denen des Abtes ruhig Rolf lächelte. — Mit fünfundachtzig Jahren wür de» Strick zu bringen! Wenn Sie ge- stand. „Vielleicht war ich einmal -nicht gut zu de«; seine eigenen Füße längst verfault sein, ind und mir Aufklärung geben, weshalb ;hr. Oder sie hat sich durch irgend etwas ge-! Pater Kajetan, der Siebziger, fragte, »ms er — , r:r2b:.. --- «für seine Auge«; tun sollte. Er hatte noch bis jkch von eiirer Anzeige absehen. Sie müssen aber! „Das ist noch kein Grund, einen Menschen zu vor drei Wochen ohne jede Brille gelesen, und In einer Stunde aus dein Ort verschwunden sei«;." j vergiften," sagte Äbt Guntram strenge. „Aber nun wollte es micht mehr gehen. Die Buchstaben „Ich werde es sein, Frau Baronin! Dor Ihren beruhige ich vorerst! — Ich werde ihr Vater fingen zu tanzen an, wenn er mehr als zwei -eigenen Augen will ich mich in die Moldegg stür« - - ------ zen und nicht wieder zum Vorschein kommen! — Aber gestehe» kann ich micht!" !r! 8 ibiMI! Zoll' stoto 2U stets -eeillllawmen, voroodin null von bleibünckem IVort, ist keines Mi-LÄsN ki«i lrsiiriik