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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 20.12.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-12-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192712204
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19271220
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19271220
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1927
-
Monat
1927-12
- Tag 1927-12-20
-
Monat
1927-12
-
Jahr
1927
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Aus dem Frankenberger Stadlparlament Stv. vom 14. Dezember 1927 Nach der Aufklärung über und Büsche im b^aubemdsten Nauhreif. Den Wochenendtagung einzelnen Stadtteilen noch um 9 Uhr vormittags b) dem Arbeiier-Turn- und Sportverein der loaenannten See, j Anwendung finden solle. Dis mehrfach äuge- ' für Postkarten entsprechen müssen ' Flöha. Während der Nackt sind Einbrecher !schnitlene Mehrarbeit könne durch enren einugm durch.b.ffenb-^ der bi.«^ meister Dr. Wengler antwortet, das; in Streit ¬ fällen der gerichtliche Sachverständige zu mt- bereich des Aufgabeorts wie auch nach außerhalb kalender usw. zukommm lassen, solche Druchachen fahre 1926, und muhte ab 1. April 1927 aus verlas die einzelnen Paragraphen und die dazujEsi erst am 39. oder 31. Dezember, sondern Le/» ermäßigt werden), legt die Frage nahe, ob von seiner Fraktion zu stellenden Abänderungs- wenigstens einige Tage früher aufliefern, bevor der eigentliche Neujahrsmassonversand einsetzt. der Werke und ihre Verwaltung nach kaufmän- Weihnachtsgenchte Im gewöhnlichen l punkt vertraten, das Kollegium mit Preisfragen die, das; namentlich zur Weihnachtszeit, wo auf ngspreis, nament- nicht zu belasten und diese Sache dem neu ge- dem Lande die Feldarbeit ruht, und wenig zu lich für bebaute Grundstücke, noch hinter demt .Vullbuksabend" oder gar noch in zu Ehren Frohs stücke als mühelose Gewinnquelle unbesteuert vleibt. Andererseits werden aber mit dem Stns- doch zum mindesten eine Ermässigung der Steuer eintreten. Stv. Neunzig kann sich einer solchen unterschiedlichen Behandlung nicht anschlietzen. Er weist darauf hin, das; bei SpekulationMufen doch auch wesentliche Gewinne elntreten türmen, di« durch eine Sonderstellung der unbebauten Grund- ein Antrag auf Schluh der Aussprache zur An nahme. Gegen fünf' Stimmen wird der Nach trag sodann angenommen. 5 NPf. Unzureichend freigemachte Sendungen werden mit Nachgebühr belastet. Es kann daher den Versendern nur dringend geraten werden, die Bestimmungen zu beachten. Mit Rücksicht auf den starken Briefverkehr zu Neujahr ist es der Post sehr erwünscht, wenn Geschäftsleute, die ihren Kunden regelmässig zu Ncu'ahr Geschästs- veranstaltet wurden. Wie sich viele Sitten und Gebräuche aus der heidnisch-germanischen Norzeit bis in unsere Zelt hinüber gerettet haben, so auch Nischen Grundsätzen, wie sie bei der Mehrzahl der städtischen Betriebswerke im Reiche schon seit erhoben. Es gelangt also beim Uebergange des Eigentums an einem Grundstücke, an dem der angenommen. Für die Dach- und Essenreparatur eines stadt- eigenen Hauses in der Freiberger Straffe werden 6500 Mark bewilligt. Zu den Freuden des Weihnachtsfeste; gehört von jeher gut Essen und Trinken. Schon die Backobst ist. Es sei hier imr an das „Schlesische Himmelreich" erinnert. Dann zählt vor allem, fehlung des Tteusrauslchusses hin, der sich mit der Anoele^euheit in der Sitzung vom 28. November? 1927 eingehend befasst hat, hat der Ttadtrat am K. ds. Mts. beschlossen, die allgemeine Wertzick wachssteuer entsprechend des im Entwurf vov- liegenden Steuerordnungsuachtragcs einzuführen. Es wird gebeten, dem Ratsbeschlusz beitreten zu wollen." Stv. Biehl beleuchtete die Vortage von den verschiedensten Gesichtspunkten aus, wies auf die Erträgnisse hin, die der Stadt durch diese Steuer zuflössen und auf die sie nicht verzichten könnte, machte aber auch auf gewisse Nachteile aufmerksam, die in einer Erschwerung des Verlaufes von Grundstücken und einer Behinderung von Zu- zügen auswärtiger Käufer bestehen können, wenn andere Gemeinden diese Steuer nicht einführen. Beachtlich sei auch die Möglichkeit, das; durch die Erweiterung der Steuer in der vorgesehenen Art Mehrarbeiten entstehe», deren Kosten Wiest- Vrauherer -las Eigentum nach dem 31. Dezem ber 1918 erworben hat, vom steuerpflichtigen Wertzuwachs, das ist der Unterschied zwischen Erwerbspreis und Veräuszerungspreis, eine Steuer, die im Rechnungsjahre 1926 38 465 RM. Behandlung von bebauton und unbebauten Grundstücke». Bei unbebauten Grundstücken müsse hat. In Nachgehung der Verordnung des Mini- sterium des Innern vorn 21. Oktober 1927, wo rin den Gemeinden die Einführung der allge meinen Wertzuwachssteuer anheim gegeben wird, ist ein Nachtrag zur Gemeindesteuerordnung -entworfen worden. Finanziell wird die Ausdch- seinerzeiligen Erwerbspreis bezw. Fliedenswertzuh rück, was ja auch einesteils in der Belastung durch die Mietzinssteuer bedingt ist und anderenteils in den Einheitswerten ,zum Ausdruck kommt. Auch die Bearbeitung der neuen Fälle wird eine beträchtliche Mehrarbeit verursachen. jIn Frankenberg waren unter den im Rechnungs- vahre 1926 angezeigten 58 Veräutzerungsgeschäs- ken nicht weniger als 20, in denen das jetztves- üufferte Grundstück vor dem 1. Januar 1919 erworben war. Wenn trotzdem empfohlen wird, die Werlzuwachssteuer jetzt auch auf die vor Kent 1. Januar 1919 erworbenen Grundstücke zu er strecken, so lässt sich dies rechtfertigen einmal unter dem Gesichtspunkte, das; sich schon jetzt wieder einzelne Fälle zeigen und plötzlich einmal zeigen können, in denen ein ebenso bedeutender wie un verdienter Wertzuwachs festzustellen ist, und datz es schon die Gerechtigkeit erfordert, Vas; dann die gesetzlichen Voraussetzungen ge- schaffen sind, um auch Kiesen Wertzuwachs zu erfassen. Es kann in keinem Falle gutgeheiffcn werden, dar, in der gegenwärtigen Zeit der Ver kauf vor Kem 31. 12. 1918 erworbener Grund- Vorsteher Santtätsrat Dr. Költzsch eröffnet lich durch den Ertrag d« Steuer gar nicht ge- die Sitzung mit einem Hinweis auf Kas im j deckt würden. Zweifellos sei die Besteuerung Sitzungssaale hängende Oelgemälde der städtischen unoerlMnismässig Hoher Gewinne angebracht, die Betriebswerke, das von der Belegschaft der Werke Vorlage mühte aber derart gestaltet werden, bekanntlich aus Aniah des 25jährigen Bestehens dah die ganze Arbeit wesentlich erleichtert werde vom Elt- und Wasserwerk gestiftet wurde. Der und nicht Erhebungen in Fällen nötig sind, die Redner dankt den Stiftern für diese Schenkung der Stadt nur Kosten aber keine Einnahmen im Namen de; Kollegiums und wünscht im übri- bringen. Aus diesem Grunde schlug Stv. Biehl gen den Werken eine weitere gedeihliche Entwick- als Berichterstatter vor, die Vorlage nochmals kung. Im Amchluh daran verlas er ein Dank- zurückzugeben, um eine Vereinfachung der Hand schreiben der Direktion der Betriebswerke für di« babung des Ortsgesetzes auszuarbeiten. Stv. Anteilnahme an den Veranstaltungen aus Anlatz Rentner Haubold kann sich nicht dafür er- des Jubiläums und für die dabei den Werken wärmen, datz auch der unbebaute Grund und und dem Personal gezollten Worte der An-- Boden mit in diese Steuer einbezogen werden irlennung. j soff. Dadurch würde mancher Baulustige zurück- Eine Einladung der Ncich'mnirale für Heimat- schrecken weil die Steuer de» Gru»d und Boden bienst, Landesabteilung Sachsen, zur Teilnahme zu sehr' verteuere. - - - " "" an der , . . - — Aus Heimat und Vaterland Frankenberg, 20. Dezember 1924. stnd in k-r Säcksi'cken Mün,e in Muldenhütten MlyMHtS» und ReUMkSPVfuarleN für 2 300 000 Mark Flnfmarkstück«, für 80000 Mark Ohne Umschlag versandte gedruckt- einfache »vd W 2S000 Mark Einpfennigstück- g«- ' Weihnachts- und Neujahrskarten, die dm Be-^ '— _ stücke nicht geschont werden dürften. Stv. Güntzel führt aus, man stelle dis ganze An gelegenheit heute hier viel schwieriger hin, als sie in Wirklichkeit sei. Wir hätte» in Franken berg die Zuwachssteuer, es sei auch ein Ortsgesetz darüber da und heute Handls es sich nur darum, kich zu entscheiden, ob diese Steuer auch auf die Der Nat beschriebt ' ^. ... - - ,r. ») im Dlenttbereich des Sladtrates die S4-Stun-^5"'?" Tag über herrschte eine Kalte, die in d«p den zett einzusilhrm, ' —-- « i«. ' einen durch Stv. Dr. Lorenz sestgestellten _ _ . wesentlichen Schreibfehler in der Vorlage erklärt «in 28. Januar und 4. Februar im Festsaale Stv. Hanitzsch, er vermisse eine unterschiedliche der Deutschen Oberschule wird in Umlauf gesetzt. Erster Bürgermeister Dr. Irmer bittet, diese Veranstaltung rege zu besuchen, da hier beachtens werte Vorträge von Männern, die tatsächlich etwas zu sagen hätten, gehalten würden, so datz jeder Zuhörer einen Gewinn davon habe. „„„ „„„ zwischen 26 und 28 Grad schwankte. Da; klar« einen an dessen Turn- und Sportplatz angrenzen- Wetter mit der reinen Luft und seinem knirschenden den Geländestreifen käuslich zu überlasten, > Schnee ist so das rechte Sportwetter, das man s) die Errichtung eine« Kinderspielplatzes in ausnützm sollte, so gut man kann. Es ist für der loaenannten See, Leib und Seele gesund. Die grüßte Kälte mcl- zn Lasten des Haushaltplane» 1928/29 für die dete heute Bad Elster mit 32 Grad, Schierke Handels-, Gewerbe- und Fachschule für Textil- mit 28 Grad, während der Brocken mw 17 industrie einen neuen mechanischen Web- Grad ausweist (Temperaturumkehr). » I» n- Volkshochschule. Aus den heute stattfindenden Zu Punkt d und ä Ist die Entschlictzung der Stadt- de« Studienrat Jung übe«, verordneten erfordert «„Kleist' lei nochmal» hingewiesen. (Eh-m. R«al- insgesamt beschließt der Nat in 34 Angelegen-, ^„le 8 Uhr.) » f * Die Münzvräanng in Sachlen. Im November Linke und auch der überwiegend grötzte Teil der Rechten auf dem Standpunkt, datz die Preis festsetzung durch das Stadtverordneten-Kollegium zu geschehen habe. Direktor Fischer machte u. a. daraus aufmerksam, datz mit einer Uebrr- weisung der Preisfestsetzung an das Stadtver- ordnetsn-Kollegium der ganzen Vorlage der Kopf abgeschlagen würde, da dadurch gerade die Schwerfälligkeit und Umständlichkeit der Vermal- tung belassen würde, die abgeschafft werden sollte. Der Verwaltungsrat müsse doch das Vertrauen genietzen, datz er sein« Beschlüsse nach bestem Wissen und Gewisse» fasse. Das Stadtverord neten-Kollegium, das sehr viel von politischen Zusammenhängen abhängig sein könne, müsse frei gemacht werden von jeder Tarifanfstellung, das sei auch der Leitgedanke in allen Städten ge wesen, wo man den Werken eine Selbständigkeit gab. Erster Bürgermeister Dr. Irmer gab mehrfach seiner Verwunderung darüber Ausdruck, datz im Ausschutz keine derartigen Bedenken ge- äutzert wurden, wie sie heute hier geltend gemacht würde». Zu was seien beim die Ausschüsse da, wem: ihre Arbeit im Kollegium derart zerpflückt nniroe o e rienerroeor rlnrli, Valmstratz« oerufen. wo ans noch »ich« aufgeklärtes Ursack« In einer Dachkammer ein Schadenfeuer ausaebrocken war, das bei Ankunft der Wehr üch bereits über da« ganze Dachgelchotz ausgedehnt^ halte. Trotz starker Verqualmung und unerträg« kicher Hitze aing die Westr über da« Treppenhaus' nach dem Brandherde vor und erfuhr dabei von^ Hausbewohnern, datz sich in einer hinter dem B-ankberd gelegenen Kammer noch ein Kinh lcklafevd bekanb. Mit aller Energie wurden dis, Flammen durchschritten und durch eine von detz Strotze aus gerate Motorenlester Zugang zu der Kammer geschaffen, wo man nach längerem Suchen auch da« Kind bewusstlos im Bett fand. Die sofort voraenommenen W'ederbelebungsverluche waren zum Glück von Erkola begleitet. — Wie wir bereit» turz meldeten, bat fick tn der Wohnung eine», Freundes ein hier wohnhafter 2tjäbrlger Kauf mann beim Hantieren mit einer Schuhwaffe sö schwer verletzt, datz er auf dem Transport zum Krankenhaus verschied. Wie die Kriminalpolizei Geld könne heute kein Arbeiter, Iruch kein Ledl- diese Freuden des Weihnachtsfestes verftkn^tz ger ertragen, da müssten eben die Gemeinden wf-t. lassen. Man braucht ja nicht gerade der LabA der einspringen. Um dies zu vermeiden, muff» Kitz zu folgen: „Lieber den Bauch verrenken, ab» den ganze Bestimmung fallen. Stv.. Hanitzsch un-, Wirt was schenken!" aber man kann es sich dock terstützt den Protest und weist ganz besonders zu Weihnachten gut schmecken lassen und daruni auf die unhaltbare Bestimmung hin, nach der allen: Frohe Weihnachten mit gntenf Lehrlinge wohl Beiträge leisten müssen, aber gesunden Appetit' keine Unterstützung erhalten sollen. Auch da- _ , langem kurchgeführt ist. Im grotzen und ganzen von jeher gut Esse» und Trinken. Scho» die wurde die Vorlage in der vom Rate und vom' alten Germanen feierten zur Zeit der Wmter- Ausschutz vorgelegten Form angenommen. Mei- sonnenwende zu Ehren Pes Sonnengottes Froh nungsverschiedmWtm entstanden allerdings bei, das Julfest, an dein Opfer und Opferschmause der Festlegung der Instanz, die die Preise für Nimg der Zuwachssteuer auf die vor dem 1. Januar Strom und Gas festlegsn soll. Während der Nat, 1919 erworbenen Grundstücke vorläufig noch keine der Ausschutz und die Werksleitrmg den Stand besondere Bedeutung habe». I Nach Dekamitgabs verschiedener Einladungen verliest Vorsteher Dr. Költzschis eine Eingabe der SPD.-Fraktion und der KPD^Fraktion, die beide vom Rats fordern, das-! er der NetchsaH stakt für Arbeitsvermittlung uüd Arbeitslosen». Versickerung einen Protest gegen die Festsetzung der Wartezeiten für erwerbslose Satsonärbeiter wie schon am Martinstags, die Gans als Gänse braten, Gänseklekn und auch als Spickgans zu deni, was nm» Weihnachten gern auf dis Tafel setzt. Zu allen diesen Fleischgerichten wird mit Vorliebe neben anderen Gemüsen auch Grünkohl verabreicht. Auch sonst bieten, da der Winter vorrat eingebracht ist, Küche und Keller man cherlei Genüsse für Auge, Gaumen und Magen. An altheidnische Festbräuchs erinnert zum Teil auch das Weihnachtsgebäck. Wer zu arm war, zum Julfest einen Eber zu es noch billig ist, nur diejenige» Nechtsvorgänga anträge. Es handelt sich bei dieser Sache um der Wertzuwachssteuer zu unterwerfen, bei denen , die Schaffung einer gewissen Selbständigkeit der Veräußerer oder fein Nechtsvorgänger das ' " " " - - - - . Grundstück nach dem 31. Dezember 1918 erworben nunmehr mstteikt, Hot der junge Mensch lein Leben durch die Unvorstcktigkelt ieines Freundes, eines üOjäbrioen Beamten, elnqebüht. Der so jäh au» dem Leben Gerissene Katie den Freund mit seiner Braut be'ucht, wobei ihm dieser sttne Armeeptftol« zeigt«. Während de« gemeinsam'» Hantieren» an der Waffe hat der Beamte das Kniestück gezogen und wieder vorschnellen lassen, wodurch aus dem gefüllten Patronenrahmen «ine Patron« in den Laus gelangt ist. Unglücklicherweise ist der Beamte dabei mit dem Finger in den Abzug geraten und Hot unabsichtlich den Hahn in Bewegung gesetzt. Der Schutz Irak den Kaufmann in di« rechte Hüft- aeaend, durchbohrte den Leib und trat an de« linken Hüfte wieder au«. schlachten, der sonnte - Glätte ein Requisitions-Auto der Sächsischen San«, Wohl^Opserkuchm aus Mehl- und Honigteig und > dfEme am Mostler Berg st den Stratzenaraberf gab ihm die Gestalt eines Ebers oder auch Kes -AW? Kosten schners vorläufig Sonnenrades. Sehr mannigfach ist sonst das 'S" bleiben. , . Weihnachtsgebäck. UeberaN anzutressen und sehr-, - P rim. In der Nacht zum Sonntag hat M Sebäck, 'st M'erall anzutrefftn und gar'mannigfach 80 und 17 Jahren tot aufgesunden. Al« sich am sind die Bezeichnungen für sonstige» Mcthnachts- Sonntagoormsttag in der Wohnung nichts rührt« gebäck, wie Krapfen, Striezel, Pförtchen, Mohn-j und auch Kohlenorydgasgeruch wahrgenommen kuchen usw., bei deren Zubereitung sich dte Hans- j wurde, Netz man di« Wohnung öffnen, wob«t »ich frauen durch ihre Rezepte zu übertreffen suchen.» de» Eintretenden «in trauriger Anblick bo». Ditz Weim auch die Gefahr sehr arotz ist am Vulk- > L^twe Müller fand man tot im Bette liegen, ditz buksabend"^k überU^ und^!ck Trinks» des Guten zu vkl zu ttM i^r ^ager bit der Mutter aufgefchlagtn hatten» und sich deii Magen zu überladen und zu ver-kfand man nur mit einer Decke zugedeckt auf «ine» derben, so soll man sich doch auch nicht äugstW'PrW« ehrpM, kl vor. Wi, WEM »erden gespielt. — Meerane. In der Nacht znm Sonnabend wurde tn den Abortonlagen des kiesigen Bahnhof» «in ISjähriger, aus Probstzella stammender Lehr» ling entdeckt, der dort nächtigen wollt». Der Lehr ling war in Saalfeld in Stellung und hatte seinen» dortigen Lehrherrn Gelder unterschlagen, worauf «r geflüchtet war. Er wurde in Hast genommen« Das unterschlagen« Geld batte er schon k!« »unk letzten Pfennig durchgebracht. — Auf der Fahrt von Meerane nach Falkenstein geriet infolge d«V gegen mühte protestiert werden. Das Kollegium t^ft »Tiit der Absendung eines Protestschreibens durch den Rat einstimmig einverstanden. Es folgt eine geheime Sitzung. — — würde? gen der Grundstückswerte auch die Fälle, in denen j Gegen eine Stimme wurde die Vorlage schlietz- em Wertzuwachs gegenüber dem Friedenspreis M der vom Referenten abgeänderten Form festzustelle» ist. sich bald vermehre». Auf Emp usw. übermittelt. Stv. Pezold und Stv. Jen sch begründen die Forderung ihrer Fraktionen und weisen dabei aus die Heuke noch gar nicht abzup sehenken Folgen einer solcher Verordnung, nicht nur für die betroffenen Arbeiter, sondern auch fW die Gemeinden hin, da bis Atbelter ohne weitÄ- , ... anheim fallen vüttden Zw< und s ich d<m Magund zu ver-t Ad^an nur mtt ein«'D«ck^E loder drei Wochen, WMezesi ohne ersten UenW derben, so soll man suh doch auch mcht hngstW'Pritsch« «hyM» tot vor. Wi, WEM werden erbrachte zur Erhebung. Die Verordnung ist nun nicht soweit gegangen, die Erhebung der Wert- zuwackssteuer auch für diejenigen Fälle anzu-. . ... ., , , , ,, . ordnen, bei denen die Erwerbszeit vor domt über «inständiger Beratung befatzte das 1. Januar 1919 liegt. Der Wegfall des Aus- j Kollegium sich danach mit der gleiches, den der erhöhte Erundwertsteuerzuschlag! Vcrwaltnngsordmmg für die städtischen früher brachte, sdieser betrug bis zum 31. März,' Betriebswerke. 2927 4°'o -- 20 824 RM. Ertrag im Rechnungs- Stv. Pezold als Referent zu dieser Vorlage -r» Zuschlägen könne. Die heutige Vorlage treffe des Ministeriums des Innern vom 29. 10. 1925 f Strenge Kälte. Der Winter hat seit einigen Tagen begonnen, sich von seiner stärksten Seit« zu zeigen, die Schneelandschaft hat ihre „SM 'kung befestigt" und es will uns scheinen, als be absichtige der strenge Geselle, sein Regiment «och ein gutes Weilchen aufrecht zu erhalten. Die Wettermacher, die für den Anfang der laufendciy _. , Woche Tauwetter unkten, sind vorläufig böse' Akllllchö Mitteilungen NUS der Rütssidung hereingefallen Vorderhand siehts noch nicht aus' - - - - 'wie Tauweiter. Heute morgen prangte» Bäum« Falle liegt heute der Veräutzerungspreis, nament- j nicht zu belasten und diese Sache dem neu gd " ''' " ' ' schaffomm Perwaltungsrat zu überlassen, in dem tun ist, gefeiert wird, wobei stark gegessen und das Kollegium ja auch vertrete» ist, sta»d die auch getrunken wird. Bezeichnend ist, datz in einigen deutschen Gauen noch die Bezeichnung _ Mpstenbrand. Aus einem Fenster de« tm (Voller-Baucksabend) bekannt z Stockwerk gelegenen Arbeitssaales einer HWgeH Anwendung ist. Strumvfiakr k. in der sie btickSkligt ist, stürzt« fick, Das Tier, das bei Ken alten Opferschmäusen eine aus Grüna gebürtige 22jähriq« Arbeiterin m ' gescklachtet wurde, war der den Garten und erlitt so sckmere Verletzung«», daU Eber, und" daher kommt es vielleicht, datz iic dein Rabenftein«r ^irkskrankenhaus rugeführl Schweinebraten auch noch heute zu Weihnachten furchtbare» Tak das bevorzugte Gericht ist. Auch in unseren Mar-j loll Schwermut zu suchen s . zipanschwemchen als Elücksschweknchen kann man' „ Th«m. Der hier wohnhaft« Krt«gstnvalib noch einen Anklang a» den Sonneneber Frohs Srlia wurde von einem vtttto überfahr«», wob«t^ erblicken. Neben dem Schweinebraten sind d«m 78j«krigen Grei, beide Beine gebrochen wnr an anderen Orts» ganz bestimmte Gerichte, die' — Klingenthal. An einer Diel« d«s nahe« am Wekhnachtsheiligabend oder am erste» M eine bevorzugte Rolle. Vor allem gehört der " ' n Sie trug die Löffel, die einen W»1 voy Weihnachtskarpfeir zu dm beliebtesten Fischen. ?g A^nen haben, über die Grenze. Einig« Tag« Weiter gehören zu den Lieblingsgerichtsn am s darauf wurden die Löffel von der Polizei bekchlag- Weihnachtsfest Speism, derm Hauptbestcmdtefl l nahmt und der Dame eine Straf« von 7tt Mark n» w- r-i r.!-, ? rvtgrn Zollbinterzlrhung auf«rl«gt. Ein« neidifchtz Rivalin ftnfeit« der Grenze hatte di« Angebers» Durch die ankerweite Regelung Ker Aufwands entschädigung für unbssoldete Stakirä'e und für die Stadtverordneten ist das alte Ottsgesetz über diese Sache vom 23. Februar hinfällig geworden. Stv. Jensch empfiehlt Kaster iii lleberemstim- mung mit dem diesbezügliche» Natsbesch'utz die Aufhebung dieses überholten Ortsgesetzes; das Kollegium stimmt dem zu. Stv. Biehl berichtet ausführlich über einen . . Nachtrag zur Eememdestenerordnunq über die vor dem 1. Januar 1919 verkauften Grundstücke ,r « § "1-7"'m W"tzuwachsstn,er. jMehrarbeit könne durch eine» einsigm ' Ursache zu diesem Nachtrag sink neue reich->gesetz- gedeckt werke» Im übrige» sei die Sach-! im OrtsberM-des Aufgabeorts, als Ortskravkenkalle «Inqedrimaen und haben de» lich- Bestimmungen, die dem Steuerdezernmtm « ' ?TiM sck imm ka der N r^ 7'7 "" Fernverkehr 3 NPf Gs dürfen m diesm Gelkschrank auf Holzrollen in den Haurflur zu nachstestmkem schreiben an da; Kollegium ! I 'lnm a er - -rra ffr ga z nutzer dm sogenannten Abseildeiangabeii abacroM, non wo er mittels eine« im Hof« ber«it^ Anlak gegestm staben: zL, Vo lE treffe <M^m.gstag Name Stank und Wohnort st-hend-n Sckkitt-n» ab.ransportwrt w-rd-n M ^i? Vorlage rn:se WokMmq de; Absenkers usw.) iwch weitere Zum Glück ist es bei dem kecken Versuch geblieben, in der Verordnung Worte, die aber mit dem gedruckten Wort- , da di« Dl'be r«chtteittg g-stört wurden. 11NM 5>a 1N 10?» rIfer7 irin ver .Mmnmre der Stadt w ge» in leicht erkeniibarem Zusavimsnhang stehen' — Chemnitz. Am Montag früh in der 8. Siund» für d,e Vorlage handschriftlich hinzugefügt werde». Als' n,„rd« d'7 Fmerwekr »ach einem Hause an der, bei unbebauten Grunkstnckm dm Wert schätzt,!8.. — »i^., — -- T-I!-'«M. Z-s« «L.» »jL Mm g-rische SachverMikige zu mt- DK scheide» haste. Nach emer weitere» Aussprache Umschlag versandt, so kosten sie sowohl im Orts- d.e wesentlich Neue; nicht zutage brmgt, gelangt ' ,.r „ack austerkmlb
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