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erste Rate für den Neubau eines Rahmen der! zum Reichsversorgungsgesetz und die Weihnächte ehr u n t«r -1 beihilfen für Sozial- und Kleinrentner. deutfchen Seervstung nicht zu feh der und berechtigten Ansprüchen der Arbeitnehmer str. » ver- zu legen; Der Di« Auszahlung der erhöhten Gehälter vor Weihnachten gesichert bisher ausdrücklich Deutschland abgenommen war, Aussicht stünden, an denen die Arbeiter -nicht beteiligt würden. Unbekümmert um die grund sätzliche Stellungnahme der Konferenz wurden die Vertreter der in dm freien Organisationen ver einigten Hütten- und Metallarbeiter beauftragt, Panzerschiffes anaefordert sind. Reichs- wehrmini^er Dr. Gehler lebte sich lebhaft für die B-wiMgu-'g vieler Mittel ein. Er be- entsprickt. Dagegen wurde der Schiedsspruch über die Arbeitszeitregelung mit 63 zu 45 Stimmen angenommen, da die Regelung, wie es in der Begründung heiht, einen unverkennbaren Fort- dem interfraktionelle Besprechungen über die bei der zweiten Lesung festzustellondsn oder zurückzu- a — mden b) eine weitere angemessene Erhöhung Tarifstundmlöhne herbeizuführm; Der Ehcistlichs MsLallarbettsrserband lehnt nur den MnWedsHruch ab Mülheim a. d. Ruhr, 18. 12. Durch den Beschluß der heute hier tagenden Vezirkskonfe- c) die lange Laufdauer des Lohnschiedsspruches zu verkürzen und ci) klarzustellen, daß die Arbeiter in den Hoch öfen uik» Röhrsngießereien der Bessemer Werke ab 1. Januar 1928 die dreigeteilte Achtstunden schicht zu beanspruchen haben. de» Stritt iw See CtfemtmSiistese A»ch die Arbeitnehmer lehnen die Schiedssprüche nb 85,— S5,— 80,— wn« «1.71 Württemberg, Baden, Thüringen, Oldenburgund Mecklenburg-Strelitz. Ein weiterer preußischer Antrag verlangte die Streichung von 93 Millionen, die als BsmwWWter md PiMtwirWast (Von unserem Berliner Vertreter.) Deutschlands KriegSslotte Der Ban des Panzerkreuzers vom Reichsrat abgelehnt alles zu tun, um: a) den Schichtbegknn der Thomas- und Martin Verabschiedung des Etats für 1928 Der Reichsrat verabschiedete in einer Sitzung am Sonnabend un^er dem Vorsitz des Reichs finanzministers Dr. Köhler den Reichshaushalt plan für 1923. Die preußische Staatsregierung beantragte durch Staatssekretär Dr. Weismann die Kürzung verschiedener Ausgabetitel beim Etat de; Reichsfinanzministeriums und des Rcichs- wehrministeriums. Die Anträge wurden damit begründet, daß angesichts der Undurchsichtigkeit schritt darstelle. Die Bezirkskonfermz hat ferner beschlossen, die Gewerkschaft bei der Prüfung der Anträge der Industrie mitwirken zu lassen. Ferner Fällen auch den ledigen Beamten der Wohnungs geldzuschuß in gleicher Höhe bezahlt werden kam». Dieses Verfahren weicht von der Regelung im Reichs ab und gibt im allgemeinen den bisherigen Zustand wieder. Es ist nunmehr auf di« Erledi gung der Vorlage im Haushaltsausschuß kl am Montag und auf Verabschiedung der Norlaae im Plenum am Dienstag inst einiger Sicherheit zu rechnen. Die Regierung erklärte, daß die Vor arbeiten zur Auszahlung der Gehälter so wett vorgeschritten seion, daß unmittelbar nach Ver abschiedung der Vorlage die Auszahlung an di« Beamten selbst erfolgen könne. Nasche Erledigung der sächsischen Beamtenvorlage Wolks pari ei in München schloß mit der Unnahons einer Entschließung, in der eine Reihe von Forderungon erhoben werden. Liner Information aus Paris zufolge soll das K ind enbu rgplakat von der französisch«» Regierung verboten werden. renz Nordwest de; Christlichen Metallarbeitecver- bandes wurde der Lohnschiedsspruch ab- Ein rtWch-stmzSs. WWensaN Paris, 18. 12. Die Mannschaft des russi schen Dampfers „Bug", die in Cherbourg di« Kohlenvorräte des Dampfers ergänzte, benützte diese Gelegenheit, um unter der Bevölkerung Pro pagandaschriften zu verteilen. Man erwartet, daß dieser Zwischenfall weitere Folgen haben wird. Ms Transser-HrMem (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 19. Dezember. Bericht des Reparationsagentcn hat in s Der Parteitag der ktv/t, okler Die Ablehnung „ein Gebot der Selbst- aWung" Essen, 18. 12. Die heutige Delegierten- und Geschäftsführerkonferenz der freigewerkschaftlich organisierten Hütten- und Metallarbeiter für den Bezirk der nordwestlichen Gruppe der Eisen- und Maschinenindustrie lehnte nach Entgegennahme des Berichtes über die Arbeitszeit- und Lohnver handlungen die beiden Schiedssprüche, mit Aus nahme der von den Unterhändlern des DHV. getroffenen Vereinbarungen und des Zuschlages von 25 Prozent für Mehrarbeit einmütig ab. In einer Entschließung wurde der Schiedsspruch als so ungenügend bezeichnet, daß seine Ab lehnung ein Gebot der Selbstachtung schritten werde» sollte. Er äußert« auch di« Befürchtung, daß bei einer Verhinderung des gevlinten Neubaues di« Kieler Werft in absehbarer Zeit «egen Arbeitsmangels ge- schlosttn werden müßte. Die Flott« habe die Verpflichtung, unter allen Umständen für die Sicher st «llung des Seewege« nach Ostpreußen zu sorgen, und nach Lag« der Dinge könnten die leichten Seestreitkräft« dies nicht gewährleisten. Die Mehrheit des Reichr- rates stimmte aber den, preußischen Antrag zu, der mit 36 gegen 32 Stimmen angenommen wurde. Dagegen stimmten die preußische» Provinzen Ost preußen, Brandenburg, Pommern, Niederschlesien, Schleswig-Holstein und die Länder Bayern, Sachs en, Württemberg, Thüringen, Oldenburg, Bremen und Mecklenburg-Strelitz. Mit dem glei chen Stimmenverhältnis wurde auch der preußische Antrag angenommen, den Etat des Wehrministe- riums bei den militärischen Ausgaben um 6291300 Mark zu kürzen. Der Neichsfinanzminister er klärte, daß er nunmehr dem Reichstag eine Dop- pelnorkage unterbreiten werde. Vor der Annahme des Etats hatte der Reichs- rat die in den letzten Tagen vom Reichstag be ¬ tonte. daß der non den "Alliiert«» im Versailler schlossenen Gesetze bestätigt, darunter die Novelle V:rtr'g b-w ll'qte bescheidene Rahmen der I zum Reichsversorgungsgesetz und die Weihnachts- Deutschland fast durchweg eine günstige Auf nahme gesunde», während die französische Rechts presse ihn in aufgeregte» Kommentaren abfällig kritisiert. Vom deutschen Standpunkt aus ist die Stellung des Neparationsagente» zum Trans fer-Problem besonders interessant. Während! nämlich die Verantwortung für den Transfer, also für die Umwandlung der deutschen Bar- gcldzahlungen in Devisen laut dem Dawesplan Bayerischen ten von Finanzämtern zu streichen. Da gegen stimmten die Länder Bayern, Sachsen, t der finanziellen Entwicklung der nächsten Zett Anfsattkon für Ostpreußen beicm et werden soll, aufschicbbaren Ausgaben jetzt unterbleiben In Berlin sprachen Reichsminister a. D. müssen. Gegen den Widerftruch des Reichsfinanz- !Koch, Weser, Frau von Kardorff und Graf Cou- Ministers wurde zunächst der preußische Antrag fdenhovo-Kalerghi über Paineuropa. s angenommen, 1387500 M. für Neubau- Werke und der dazu gehörigen Walzstraßen später I sollen wilde Aktionen unter allo» Umständen I mieden werden. kurzer Tagesspiegel .. Di« Schiedssprüche in der Eisenin- fpustrie sind von den Arbeitnehmern abgelehnt worden. Während der deutsche Metallarbeiter- herein und der Gewerkverein deutscher Metallar beiter beide Schiedssprüche abgelehnt haben, wrach sich der christliche nur gegen den Lohn- Weidsspruch aus. Dr. Stresemann ist gestern vormittag von Königsberg wieder nach Berlin zurückgekehrt. Am Dienstag werden die Kabinette des Meiches und Preußens unter Vorsitz des ^Reichspräsidenten eine gemeinsame Ost- Vreußensitzung abhaltsn, in der die durchmführonde , Nach Neu yorker Berichten wird das vorgestern untergeaangone U-Boot S. 4 für ver- Torrn gehalten. Die aus 43 Mann bestehende Pesatzung des U-Boote; hat auf Klopfzeichen «ine; Tauchers nicht mehr geantwortet. Der Kongreß der Kvmmu nistiften Partei der Sowjetunion hat die Op wsi ion mit allen prominenten Führern aus der Partei ausgeschlossen. s Aus allen Teilen der Welt wird wei'er dmgewühnliche Kälte gemeldet. In Sibirien ßst das Thermometer auf 52 Grad unter 0 gc- kunken. von der Beamtonlaukbahn abwendsn und in stei gendem Maße der Privatwirtschaft Zuströmen, in Einkommen erzielen können. Mr schwierige Schulgesetz (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 19. D^ember. Eine Berliner Zeitung bringt die aufsehen erregende Nachricht, daß die Reichsregierung in Anbetracht der neuen Schmierigkeiten im Bil- ^ungsausschuß in Erwägung ziehe, ob sie das Neichsschulgesetz nicht in zwei Vorlagen tci'en sollh so daß wenigstens eine unter Dach und Fach gebracht werden könne. Von zuständiger Seite wird uns hierzu mitgeteilt, daß die Neichsregie- rung nicht an einen solchen Schritt denkt, sondern nach wie vor hofft, daß auch die neu aufgetauch ten Schwierigkeiten durch gütliche Verständigung der Parteien überwunden werden können. Es handelt sich neben der noch immer nicht endgültig geregelte» Frage des geordneten Schulbetriebe» um das Aufsichtsrecht der Kirchenbehürden über .den Religionsunterricht. Das Zentrum wünscht, daß das bischöfliche Ordinariat das Recht haben soll, das ihnen gesetzmäßig zustehende Aufsichts recht an Nachgeordnete' Stellen zu übertragen, der Pfarrer also das Recht haben soll, den Re ligionsunterricht zu beaufsichtige». Bei der Deutschen Volkspartei steht inan auf dem Standpunkt, daß ein derartiges Aufsichts recht kirchlicher Organe mit dem Hoheitsrecht des Staates über die Schule unvereinbar sei und ist also entschlossen, entsprechenden Anträgen der Oppositionsparteien zuzustimmen, die dadurch wie der die Mehrheit erlange» würden. Dagegen läßt das Zentrum keinen Zweifel daran, daß ihm an einem so stark von der ursprünglichen Vor lage abweichenden Reichsschulgesetz nichts mehr gelegen sei. Es ist noch nicht abzusehen, wie diese Gegensätze überbrückt werden können. Der Bildungsausschuß nimmt seine Arbeit am 12. Januar wieder auf. Vorher wollen die Par teiführer im unterfraktionellen Ausschuß versuchen, ob zwischen ihnen eine Verständigung über die grundlegenden Fragen möglich ist. Welter oben sieht es nicht besser aus. Man Fluß sich nur einmal von dem Zahlsnrausch frei- Mache» und sich überlegen, daß es nicht dasselbe Ut, ob ein Buchhalter loder ein Negierungsrat MO Mark Monatsgehalt bekommt, da beide ganz verschiedenen gesellschaftliche» Verpflichtungen nach- ^ukommen haben. Ein Botschafter, der das Deutsche Reich draußen präsentiere» soll, bekommt mach der neuen Besoldungsordming ein Monats- dehalt von 1500 Mark, das läuft doch praktisch warans Hinans, daß niemand solchen Posten er- FiimiiM, also die Stelle eines Reparationsagen- ten, aufzuheben und die endgültige Ent schädigungssumme festzusetzen. Dieser Vorschlag ist auf den ersten Anblick sehr akzeptabel erschienen, hat aber doch jetzt wieder! Bedenken hervokgerufen. Es ist unverkennbar, daß damit die Möglichkeit einer neuen Inflation gegeben wäre, während diese bisher ausge schlossen war, da es im Dawezplan heiszt: Bei Festsetzung der jährlichen Leistungen ist auf die Stabilität jdier deutschen Währung Rücksicht zu nehmen. Der Kurs unserer Mark war also ge- sei. Der Schiedsspruch zur Arbeitszeitfrage stei-».uru« oer , u,, rv» , pr »m gere die Produktion der eisenschaffenden Indu- gelehnt. In der Begründung wird hervorge- strie in einen: Maße, daß de» Unternehmern bei hoben, daß der Schiedsspruch nicht den billigen andauernd guter Konjunktur hohe Gewinne in i-^ — Die Erhöhung der Beamtengehälter hat vielfach Höses Blut gemacht, weil sie vielfach als eine Ungerechtfertigte Bevorzugung einer angeb'ich privilegierten Schicht empfunden worden ist. Sieht Man sich aber einmal die Skala der Beamten- vezüge nach der Durchführung der Besoldungs- Urdnung an, so ergibt sich sofort, daß sämt liche Kategorien der Beamtenschaft Auch nach dieser Aufbesserung sehr Hart ringen müssen, um durchzukom- Au en. Wie furchtbar müssen also erst die Zu stände bisher gewesen sein! In der Tat gibt »s auch kaum noch eine» Stand, der derart ver schuldet ist wie die Beamtenschaft, obwohl doch Werade ihr gewiß weder Lurus noch Verschwen dungssucht vorgeworfe» werden. Es liegen Be richts vor, die einfach erschütternd sind und sich Keineswegs nur auf Subalternbeamte, sondern Koch mehr auf Angehörige der höheren Beamtsn- «aufbahn beziehen. Es konnte ja auch gar nicht Kei»! Ein Lokomotivführer, in dessen Hand täg lich das Leben von Hunderten von Menschen siegt, hat nach einer ganze» Reihe von Dienst- Jahren mit allem Drum und Dran ein Monats- ... Kinkommsn von 300 Mark gehabt! Dafür muß der sie ganz andere Her Mann auf einem der verantwortlichsten Posten Es albt in deutschen Großstädten vierzigjährige Di« Auszahlung der erhöhten Gehälter Dehm, die es überhaupt gibt dafür jeden Tag Prokuristen, die dasselbe Einkommen haben wie vor Weihnachten gesichert Leben und Freiheit miss Spiel setzen! jdsr Neichsgerichtspräsident, es gibt kn Berlin Dresden, 17. 12. Der Beamten- und Ve- -- - --- - junge Konfektionäre, die in pekuniärer Beziehung soldungsausschuß des Landtages führte heute, s N tsu «In m— aä- us ziehenden Anträge an: Freitag bis in die späten bisher ausdrücklich Deutschland abgenommen war, Nachtstunde» stattgefundsn hatten. Es ist als er- schlägt Parker Gilbert vor, Deutschland diesg sreulich zu bezeichnen, daß unter den verschic-s Umwandlung verantwortlich zu übertragen, als denen Regierungsparteien eine Einigung erzielt j Gegenleistung aber die Kontrolle der deutschen werke» konnte, so daß die zweite Lesung in ziem lich glatter Abwicklung vor sich ging. Einige Ver besserungen der erste» Lesung konnten aufrechter halten und sogar noch weitere Verbesserungen erzielt werden. Dagegen fand auch bei verschie- jode» Ministerialdirektor auslachen können und, Sonnabend, die zweite Lesung der Besoldung^ sich vielfach besser stehen als die Staatssekretäre. Vorlage uno des Ruhegehaltsgesetzes durch, »ach- Das sind doch wirklich ungesunde Zustände. Jeder - - - - -- - ' wird selbstverständlich den Inhabern „gehobener Posten" m der Privatwirtschaft ihre Einkommen von Herzen gönnen: e; ist aber nicht richtig, daß geistige Arbeit so unterbewertet wird. Ge wiß richtet sich der Wert eine» Beruses Nicht nach dem, was er einbringt. Es muß aber den: Selbstbewußtsein eines Menschen, der sich seiner Malten kann, der nicht Privatvermögen besitzt, Fähigkeiten wohl bewußt ist, abträglich sein, wem: Aus den: er das Defezit decken kann. Mit do» er täglich sieht, wie um so vieles Jünger« viel (hohen Jnlandsposten steht es ganz genau so. z wehr verdienen als er mit seiner gewiß «bonso Kanz abgesehon davon, daß von dein Grundsatz verantwortlichen und schwierigen Tätigkeit. j denen Punkten eine Wiederherstellung dec Regie- Freie Bah» allen Tüchtigen" gar keine Red« Diese Tatsachen sollte man sich vor Auge» rungsvorlage statt. Als besonders wichtige Ent- jein kam:, so lange man auf derartigen Posten halten, bevor man über die Aufbesserung der scheidung ist hervorzu hebe», daß die 45-Jahr- esgenos Geld zusetzen muß bringt diese Gehalts- Veamtenbezüge schilt. Deutschland ist immer stolz grenz« für die Gewährung des Wohnnngsgeld- regelung es natürlich mit sich, daß di« beston auf sein« unbestechlich« Beamtenschaft gewesen: Zuschusses an ledige Beamte fallen gelassen wurde, Köpf«, die natürlich den Wunsch haben, ihren es hat dis Pflicht sie so zu bezahlen, daß sie und dafür ein Antrag der Koalitionspartcion Fähigkeiten entsprechend bezahlt zu werden, sich menschenwürdig leben kann. Annahme sand, wonach in besonders gearteten : Ler Grunvpr-t» für die s» mm breite einspaltige Petitzeile beträgt 80 Äoldpfennig, für die t47 MW breite amtliche Zeile 80 (Loldpfennig, für die 72 wm breite Zeile im NedaktionStelle 00 Goldpsrnnig. Kleine Anzeigen sind bet Aufgabe zu bezahlen. Für Nachweis und Vermittlung 1 Zeile Eondergcbühr. — Für schwierige Satzarten und bei Platzvorschriften Aufschlag. Vet größeren Aufträgen und im vtteder- holungsabdruck Ermäßigung nach feststehender Staffel. 294 Montag den 18. Dezember 1927 nachmittags 88. Mrganz Abbolung I« den Ausgabestellen der Stadt l.8v Mk., In den «Uibgad«. stellen de« «audbegMa l.VO Mk., «el «ulragung lm Stadtgebiet 1.»S Mk.. bei Zutragung Im Laudgeble« ».v» Mk. MecheielartenovPsg., Mnjelnnmm-rlOPlg., Sa»aad«ndaummtr SV Psg O*ftsch»<ieko»t« > Lelpjtg Lsrol. «»«»invastrokonto > ycaukenberg 01. L,t»,ra«>»« > Tageblatt granlrnderglachlen. v« RMMsWr rsMdlalt ist da» M ZerSssestllchnng der aMchen «ÄSWtWHMges M MtHmmtnnnsMt Ws, SW AmisrsWS M des Austritts M KMenderg and »er «KÄsde MSemiesa »«MdScherM krWWÄ ZM MKmMM «ns r«l« (W.EkM AMem >A.) in RaMnderg. VeraMEsrrilch Ur SKMMW: Ml MM Ist Kr«Mrs