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Flankend« KKJiWS 287 bommkead den ». Dezember 1827 nachmittags 8». Mrgang Die Parteivertrctung der Deutschnationalen Berkin, 9.12. Zur deutschnationalen Partei- vertretung, die heute morgen um 10 Uhr im preussischen Landtage ihre Verhandlungen über Verfassungs- und Vcrwaltungsfragen begann, waren weit über 300 Vertreter aus allen Teilen des Reiches erschienen. Zu dem Thema „Ver- fasfungs- und Verwaltnngsreform" machten die Neichstagsabgeordneten Berndt und Geheimrat Hugenberg sehr eingehende und auch hoch- bedeutsame Ausführungen, die sich auf die Er gebnisse stützten, die aus Arbeiten des von der wäre für die Verbilligung der Verwaltung nichts gewonnen. Das Reich hätte die Fehlbeträge leicht Der Vrundprrt* für die ss mm breite einspaltige Petttjeile beträgt LO Goldpfcnnig. für die 147 mm bleite amtliche Zelle ,80 Voldpfennig, für dle 73 mm breite Zeile im Vledatlion-telle 00 Goldpsrnnlg. «leine Anzeigen sind bei Aufgabe -u bezahlen. Ilir Nachweis und Vermittlung t Zeile Sondergebühr. — Für schwierige Satzarten und bet Platzvorschriften Ausschlag. Bei gröberen Aufträgen und im Wieder- holungSabdruct Ermäßigung nach festsiehender Staffel. Miederaufnahme der englisch-russischen jB eziehung en. In einem Bergwerk in Zsntralruszlcmd find 73 Bergleute verschüttet worden. ' heiligsten Menschengttter vor den Barbaren zu retten." Er mar es ja auch, im Vertrauen auf eine PcrÄnaAnion zwllch n dein v-m Volke ge- mähkten Rcichsprä'identc» und c 'n m in P eutzm neu zu schasf »den Staatspräsid n «n zu schaffen sei datz das Gleiche bezüglich Reichs kanzler und Ministerpräsidenten zu geschehen habe. Dadurch würde die Gewähr dafür geschaffen, das; die Politik in Reich und Preuszen nach den gleichen Richtlinien geführt würde. Die Kabinette mühten in erster Linie abhängig sein vom Ver trauen des Staatsoberhauptes anstatt von wech selnden Parlamentsmehrheiten. Damit mürle die Quelle der fortgesetzten Krisenmacherei verstopft. Endlich wurde einhellig eine weitgehende Selbst- belchränkung der Volksvertretung derart gefordert, daß nach englischem Vorbild Ausgabebewilligun gen nicht zugelassen würden, für welche die Ne gierung nicht die Verantwortung übernimmt. Mit diesem bedeutungsvollen Schritt haben die Deutsch nationalen die Führung in einer fortschrittlichen Entwicklung Bismarckscher Grundsätze für den Staatsaufbau ergriffen. Diese Forderungen, die in Referaten von Berndt und Hugenberg sowie weiteren Diskussionsrednern begründet wurden, fanden ihren Niederschlag in nachfolgender Entschliehung: bekannt. Die Farmer des Westens haben auch streicht das Geld, das das ausgesogene Europa nichts gegen ihn, obwohl deren Jdealkandidat Monat für Monat pünktlich und gehorsam als Der Kops der Resreteie (Eigener Informationsdienst.) Brrli», 10. Dezember. Aus tragikomischen Gründen ist es zwischen Deutschland und Aegypten zu einem. Konflikt ge kommen. Es handelt sich um de» Kopf der Königin Nefretete, der auf einein Gebiet ge sunden wurde, für das der bekannte Berliner Kaufmann und Kimstsammler Dr. James Simon das Ausbeut-ungsrecht erworben hat. Ein Schieds- Folge. Die Deutschnationale Volkspartei' will un beschadet ihrer monMhistischcn Gesinnung zur Ge- funduna der Stcmtswiri'chast die geltenden deut schen Verfassungen durch Weiterentwicklung der konstitutionellen Regierungsformen, wie sie auch in anderen Republiken bestehen, verbessern. Sie fordert zu diesem Zweck: a) Die Alleinherrschaft der Parlamente ist durch Ausbau der verfashmasmählgen Rechte des Reichs präsidenten und der Staatspräsidenten cinzuschrün- ken (Berufung und Entlassung der Minister unab hängig von der Parlamentsmehrheit, Einspruchs recht gegen Parlamentsbeschlüsse). j b) Unter dieser Voraussetzung ist der Dualis mus von Reich und Preuhen dadurch zu über winden, das; der Reichspräsident zugleich preutzi- scher Staatspräsident wird. Dann können die Aemter des Reichskanzlers und des preuhischen Ministerpräsidenten in einer Hand vereinigt wer den. Dagegen wird der Gedanke, die einzelnen preuhischen Ministerien durch die entsprechenden Reichsminister leiten zu lassen, als praktisch un durchführbar, finanziell belanglos und zu Preu- . Hens Mediatisierung führend abgelchnt. Die be- j sondere Stellung der süddeutschen Länder ist zu . . „ „ ' sichern. Der Ruf nach dem Einheitsstaat wird genährt, c) Die gesetzgeberischen Rechte des Reichsrates durch die Forderung nach Beschränkung der I sind zu stärken. D« NanlMtk-er ropidlatt ist do» zm SerWnWWN der «tWes ZslsMtszchmM der AmtHamckMiMG NW, Ser AMeMHlS »od »er CtadkMs zu AMMerg md der Askews MdsiMs« »q-rdWerstit» »qMMe Matt NotMnrdMS Md «erlag: E.S.MSWg (M-WO MWra W.) WNm'sÄKS. MMlvsMH Wr dle NÄkMs: Ml Meck w UMM«, Der WUMWMM6 vor» MeßG unv VremHeW MWH Ä«MMßssAeW Nicht Einheitsstaat, aber Verfassungsändernttg Das deutschnationale Programm einer Reichsreform Staatsausgaben. Das Ziel ist richtig, der Weg ist sc'sch. Wo jede öffentliche Gemein schaftsarbeit polit"iert ist, steht die unbeschränkte Herrschaft der Parteien, die sich nach wechselnden Stimmungen ihrer Wähler richten müssen, der Verbilligung der öffentlichen Wirtschaft entgegen. Voraussetzung für die Gesundung der öffentlichen Wirtschaft ist deshalb folgerichtige Reform der Verfassungen und Verwaltungen. Die Deutsch- natkonale Vol'svartei lehnt den unitarischen Ein heitsstaat ab. Wertvolles Eigenleben der Länder und die schöpferische Kraft des preuhischen Staats gedankens würde für das Reich verlohn gehen. Seine Verwirklichung bringt keine Ersparnisse. Die Deutschnationale Volkspartei erklärt sich ebenfalls gegen die Umgestaltung von Ländern zu Neichsländern oder Neichsprovüncn. Die Selbstverwaltungsver- tretungen solcher Neichsprooinzen würden sich in nichts von Länderparlamenten unterscheiden. So WiMeriWe (Von unserem Berliner Vertreter.) Berlin, 10. Dezember. Im rbeinisch-westfäli'chon Industriebe,zirk droht ein furchtbarer Arblltslampf aus-ubrebeu. Wäh rend alle verantwortlichen und ihrer Verantwor tung bemühten Instanzen fieberhaft bemüht sind, diesen Konflikt, der in seinen Auswirkungen für untere Wirtschaft vernichtend sein würde, gütlich beizulcgen, sind schon Drahtzieher am Werk, di« die ganze Sache aufs politische Geleise hinüber schieben wollen. Die „Note Fahne" nist zum Kampf. Das ist nichts Neues. Schon ist aber das Gerücht in« Umlauf, die ganze Anzeige der Arbeitgeber, ihre Betriebe zur Jahreswende still zulegen, sei nichts andere; wie die Ausführung des angeblichen Plane; der Elasz und Sodonstern, der ini Sommer 1920, alle Gemüter in Auf regung brachte und dahin gehen sollte, durch Ar beiterentlassungen im grohen Umfange kommu nistische Unruhen zu provozieren, um den Wehr verbänden Gelegenheit zum Eingreifen zu geben und die Möglichkeit zu schaffen, eine Diktatur zu proklamieren. Dasz damals ein solcher Plan entstans, ist durch nichts bewiesen worden; dal; die Industrie sich jetzt in den Dienst solcher Bestrebungen gestellt haben soll, ist ein Heller Wahnsinn. Es ist uns nicht unbekannt, dalz in manchen Köpfen wieder Verhandlungen mit Griechenland (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 10. Dezember.*. Die Handelsvertragsverhandlungen mit Grie chenland sind ziemlich bis zum Abschluß gediehen; über einige Punkte konnte-allerdings keine Ver ständigung erzielt werden, so datz die Verhand- «lbholung I» dc» iluigabUiellcn dcr Stadt 1.8» Mk., In d-n Auroabc- lnllrn dl LanddkjMc« 1.V» Mk., dkl Zutraoung tm Stadtgrbtrt t.os Ml., bet Zutragung im Laudgebiet L.00 Mk. Wochenkarten 80 Pfg., Sluzelnummer 10Pfg.. Sonnabenduummer LV Pfg. : Leipzig 2820». Vemrirrdsgtrokonto r Frankenberg «Ornfprecher 81. Telegramm«» Tageblatt Frankenbergsachsen. die nationalen Parteien die Macht eben auf auszcrparlamentarischcm Wege er'anzen muhten, wenn sie bei den nächsten Wahlen einen Rück gang erfahren sollten". Das ist aber alles Stammtischgeschwätz. Kein verantwortungsbe wusster Mensch donlt auch nur an Aehnliches. Wie sollte denn die Macht erkämpft werden? Eine Revolution gegen die Reichswehr ist ein Ding der Unmöglichkeit. Vor vier Jahren gab es viele, die hofften, die Trupoen würden zu mindest „Gewehr bei Fus," einen nationalen Putsch mit ansehen — eine Erwartung, die vor der Feldherrenhalle in München zuschanden ge worden ist. Heute heisst der Oberbefehlshaber der Reichswehr Hindenburg, der den Eid auf die Verfassung abgelegt hat und bis zu seinem letzten Blutstropfen zu seinem Morte fielst. Glaubt je mand im Ernst, dasz die Reichswehr nicht feuern würde, wenn Hindenburg befiehlt?! Diese starr Ilebcrlegung allein zeigt doch wohl, das; jeder Putsch absolut aussichtslos ist und, da das alle wissen, wird ihn keiner unternehmen. Eino andere Gefahr besteht aber. Bei den Kommunisten gibt es zahlreiche Elemente, di« mit der parlamentarischen Betätigung garnicht züfrieden sind. Die wittern jetzt Morgenluft und versuchen, den Streik ihren Zwecken dienstbar zu machen. Sie wollen Unruhen, nm an diesem Feuer ihre Partcisuppe kochen zu können, weil Nach dem Eintreffen Pilsudskis in Genf Partei gebildeten Ausschusses h roo-rae-mngen sind, macht sich eine steigende polnische Aktivität be- lieber das Ergebnis der Tagung wird von der merkbar. i Deutschnationalen Volkspartei mitgetcilt: Dle Aussichten einer pol n i s ch- l rt au i s ch en > Die Parteivertretung der Deutschnationalen Einigung wurden in Genf gestern abend wie- Volkspartei hatte als Hauptthema die Auseinan der ungünstiger beurteilt. j dersetzung mit der namentlich in Wirtschastskreism Das Eintresfm des e nglischen B o tschaf-' viel erörterten Frage der Wirtschafts- und Ber it «rs aus Nom in Genf wird mit einer fassungsreform. lkebereinstimmend trat die Anllcht Vsrmittlungsaktion Chamberlins zwischen Briand zutage, dcch die weitgetrkebero Ausgabenwirtschast knd Mussolini in Zusammenhang gebracht. , in Deutschland ihren inneren Grund kn der wider- Dis Londoner City erwartet die baldige standslosen Abhängigkeit der deutschen Neg-erun- — - - - - —- -—- gen von den allmächtig gewordenen Parlamenten I und in dem Mangel einer einheitlichen Spitze s im Reiche habe. Man vertrat einheitlich die Auffassung, das) hingen noch fortgesetzt werden müssen. Ein T«il der deutschen Delegation verlätzt heute Athen, die wichtkasten Mitglieder "l iben aber noch dort, um die Rückkehr des gr m Autzenmimsters abzuwarten, der augenblv , Genf weilt. Man nimmt an, datz die Unterha.rungen zwischen ihm und Stresemann vielleicht die noch bestehenden Schwierigkeiten beseitigt haben. Kurzer Agesspiegel Der Reichstag hat den Gesetzentwurf über bis Krankenversicherung der Sce'eute endgültig verabschiedet und den deutsch-südslawischen Han delsvertrag angenommen. Das Relchskabinett beriet gestern über den Konflikt in der Eisenindustrie und verhandelte mit Vertretern der Parteien. Im Verlauf der R e i chsfägsdeba tte sprach Reichsernährmigsminister Dr. Schiele über den Handelsvertrag mit Südslawion. Staatssekretär Pünder ist nach Genf ab- gereist. Bei dem Demobklmachungskommis- far in Arnsberg sind bisher weit über 200 Stillegungsanzekgm der Eisen- und Stahlindustrie ringelaufein. dessen Wort der deutsche Michel das Schwert hatte sinken lassen, das vier Jahre hindurch seine Freiheit verteidigt hatte. Das ist aber alles vergessen — in Deutschland leider auch! Heute ist Dawes der grosze Mann, und der ist Republikaner, also wird diese Partci mit ihrem Kandidaten Hoover das Rennen machen. Das aber bedeutet eine Fortsetzung der bisherigen amerikanischen Antzenpolilik. Der Name des Präsidenten wird sich ändern, im System bleibt alles beim alten, ob im Weißen Hause Coolidge oder Hoover residiert. Gegen den spricht aber sein hohes Alter und außerdem die amerikanische Tradition, die den Vizepräsidenten nicht gern zur höchsten Würde emporklimmen läßt. Das ist gewiß sehr sonder bar, ist aber bisher tatsächlich fast niemals der Falk gewesen. Mso dürfte sich der republikanl- sche Kongreß, der im Juni zusammentritt, ent schließen, Herbert Hoover zu nominieren. Damit ist er aber bereits so gut wie gewählt. Die Demokraten werden diesmal nur pro Form« einen Gegenkandidaten aufstelken, ohne jede Hoff nung, ihn durchzubringen. Zugkräftige Namen haben sie nicht, und die paar, die in Frage kämen, haben alle „Schönheitsfehler", die sie nicht als ernsthafte Konkurrenz für Hoover erscheinen lassen. Außerdem wollen die Wähler auch nichts von den Demokraten wissen. Man hat Wilson, dem letzten Präsidenten dieser Partei ein gutes Angedenken bewahrt, aber das ist legten Endes auch alles. Der Durchschnittsamerikaner denkt gar. nicht daran, sich kn de» europäischen Hexenkessel hineinzustürzen, wie das die Demokraten pro- graniEßig tun wollen. Er ist mit der augen blicklichen Lag« der Dings seyr zufrieden und Coolidges Nachfolger: Herbert HvoM Von unserem amerikanischen Korrespondenten, New Pork, den 8. Dezember 1927. Coolidge hat also endlich erklärt, nicht wieder für den Präsidentenpösten kandidieren zu wollen. Wer etwas in seinem Hause Bescheid weiß, kann sich ohne weiteres denken, datz die Frau Präsi dentin dahinter steckt, die genug von dieser Würde Hat und wieder im ruhigen Privatleben unter tauchen möchte. Coolidge selbst war vielleicht glicht so von diesen! Wunsch durchdrungen, hat dber schließlich nachgegeben und sich gesagt, datz tr jeden Tag wieder in die Polillk zurück könne« Schließlich hat er auch vorläufig genug. Es gibt wenige Posten, dje so viel Arbeit mit sich bringen wie der eines Präsidenten in Amerika. Die Verfassung der Vereinigten Staaten gibt . jym eine Machtfülke in die Hand, wie sie heute tatsächlich kein anderer Staatsmann auf der ganzen Erde besitzt. Er ist sein eigener Rcihs- janzler, ist der unbedingte Vorgesetzte sämtlicher Staatssekretäre, hat repräsentative VerpfilchtuN- yen und ist außerdem mehr als andere auch durch 'Reisetätigkeit überaus stark in Anspruch genom men. In ruhigen Jahren mag e; gehen. Coolidge, der zudem zweimal hintereinander das Amt bekleidet hat, kam in einer Zeit ans Nuder, da dis politische Lage zum bersten gespannt war. Nutzer der europäischen Frage und den wirt schaftspolitischen Problenien fielen der Konflikt mit Nicaragua und die mexikanischen Unruhen in die Zeit seiner Amtstätigkeit. Die Vereinig ten Staaten selbst hatten unter Naturkatastro- ,phen furchtbar zu leiden, der Kampf um die Prohibition setzte mit voller Schärfe ein, der „Falk Sacco und Vancetti" hielt das stanze Land in Aufregung. Wenn er heute auf die hinter ihm liegenden Jahre zuriickblickt, kann er wirklich sagen, datz er alles dnrchgemacht hat, was einem Präsidenten von Amerika nur passie ren kann. Er hat immer gute Haltung bewahrt, hat sich, durch alle Schwierigkeiten hindurch ge wunden. Das Land ist in den letzten Jahren trotz aller Schwierigkeiten zu unerhörten! Wohl stand gediehen, kurz,- Coolidge hat alle Aus- sicht, in den Geschichtsbüchern seines Landes als einer dcr „großen" Präsidenten zu fungieren. Wozu soll er das aufs Spiel setzen? Man kann nicht wissen, was die nächsten Jahre bringen! Also geht Coolidge und macht beim Abgang noch eine empfehlende Geste zu seinem Handels- Minister Hoover hinüber, den er sich zum Nach folger gewünscht hat. Herbert Hooevr, einer der jüngeren amerika- nisckzen Politiker, war zuletzt — wie gesagt Han- delsminister. Bei der Mi sissippiüberfchwemmung sprang er helfend ein. Dadurch wurde sein Nam« > Der ist aber im Osten gänzlich unbekannt und kanische Negierung hat diesen glückhaften Zu wird sich doch wohl auf dem Kongreß der repu- >' stand herbeigeführt. Ursprünglich ist es ja aller- blikanischen Parteien nicht durchsetzen können, j dings Wilson gewesen, der erst die Entente mit Nachdem Hughs auch energisch abgewinkt hat, Granaten beliefert hat und dann, als er sein ist als einziger Konkurrent für Hoover der bis-s Geld durch einen etwaigen deutschen Sieg ac- herige Vizepräsident Dawes übrig geblieben,! fährdet sah, in den Krieg eingriff, „um die in Gedanken mit einem Putsch und der Ansrich- ja Lowden, her' Gouverneur von^Luisiana ist. Tribut bczahlt/'händereibei^ e "Die'^repub i /""g einer Diktatur gespielt wird. Wir wissen .... ----- > . _ .. . - - - , dcch im Lande Phrcpen im Unllauf sind, „datz W NgMM gericht sprach Dr. Simon diesen Kopf ausdrück lich zu, der ihn dein Staatlichen Museum über wies. Nun erklärt Aegnpten, datz es bei Ver pachtung des fraglichen Geländes nicht habe über sehen können, welch wertvolle Funde darauf ge macht werden würden. Es verlangt alsp den Kopf zurück, der ganz besonderen Wert in kulturhisto rischer Beziehung besitzt, da diese Königin Nefre- tete die Mutter Tutanchamons gewesen ist. Die Neichsregierung wird versuchen, den Streit auf gütlichem Wege beizulcgen, obwohl die Rechts- g-wonnen. ^asm^ absolut klar ist und der Kopf ohne jeden smmg wirtschaftender Lander zu tragen. Preuszen > Dr Raines Simon aebört als Reichsland würde in sein« historischen Grütze'^wclse! ä«. Haines «nnon geyorr. zerfallen. Verhängnisvolle Kleinstaaterei wäre die