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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 03.12.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-12-03
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192712033
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19271203
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19271203
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1927
-
Monat
1927-12
- Tag 1927-12-03
-
Monat
1927-12
-
Jahr
1927
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Emgcgangen ist ein Mßtrnueusvsni« der in Danzig betrögt: Mannschaften, 3 Chauffeure, 8 Zioilbeamte. Die etatsmähzg« Stärke der Abteilung drohende Entwicklung baden. 3 Offiziere, (Funlspruch.) Der diplo- London, 3. 94 Unteroffiziere und Mannschaften, legt werden können. NMMWer i« Srndon Wer Das Neueste aus aller Well kohlten Leichen lagen auf der Lokomotive, zu deckt sind, hält sie »unäckst mäh'? f-uchi und dunkel oerichtct: Der Neichsbegnadigungsausschuß trat selbst zu bewahren, ist doch praktisch an die Seite Litauens gedrängt und wird neuen Veränderun gen an seiner Ostgrenze, die sie unmittelbar be rühren und vor allem Ostpreußen gefährden, niemals ohne entsprechenden Ausgleich zustimmcn können. Auch in Berliner politischen Kreisen ver kennt man in keiner Weise den Ernst der cnistan- und bezeichnen die Darbietungen als das beste, was London in der Nachkriegszeit bisher gehört hat. Für die morgige zweite und letzte Veran staltung in der Alberthall find bereits alle Plätze ausverkauft. 9 10. GeyeSsnvefehl VUsudSktS DauzigS Sel-stLudigkett durch Pule« gefährdet groß. Mg. Dauch (D. Vpt.) führt aus, daß man bei. Der Deutsche Städtetag habe unrecht. Der Redner ermahnt die Städte zur strengsten Spar samkeit. Darauf werden die Verhandlungen auf Sonn abend, 1 Uhr nachmittags, vertagt. ' unter Aufhebung der bisherigen Bestimmungen neue Anordnungen über die Organisation und Stärke der polnischen militärischen Formationen in Danzig gegeben werden. Der Tagesbefehl ist von Pilsudski unterzeichnet. Die wichtigsten Be stimmungen des Tagesbefehls des polnische» Ku'-asmimsteriums sind folgende: 1. Die Aufgabe der Militärabteilung des Gencralkommiffmiats der Republik Polen in Danzig ist die militärische Interessenvertretung ini Gebiet der Freien Stadt Danzig. 2. Die Militärabteilung besteht aus je einer Abteilung für Land-, und Teeangelegcnheiten. 3. Das Verhältnis des Chefs der Militär- abteilung zürn Chef des Generalstabes und zum Generalkommissa' der Republik Polen in Danzig ist analog dem Verhältnis eines Militärattaches zum Chef des Gcncralstabes und zu einem Ge sandten. 4. Die Militärabteilung ist Verwalt,mgszentrale für alle im Gebiet der Freien Stadt Danzig befindlichen Militäreinrichtungen. und bringt sie mit Eintritt der Kälte nach und na« in wärmere Temperaturen ans Fenlier der geheizten Zimmer. Nichtig behandelt, lnreiien sie dann groß» Freude. * ! s Au« Dem Pfarramt. Die Heyersitzung d»1 ;1. Seelsorgebezirks findet nicht Montag, sonder» Dienstag abend 8 Ubr statt nische.Kriegsschiffe zur Verhandlung. In diesen, Zusammenhang kann die Frage akut werden, in wieweit die polnische Negierung berechtigt ist, nehmen. Etwa 30 Verhaftungen sind vorgenommen worden. Die Streiklage in Schanghai. Infolge dec Einschüchterungspolitik extremistischer Agitatoren verkehren in Schanghai nur etwa 10 Prozent der Straßenbahnen. Zeder Wagen ist mit W« chine sischen Polizisten besetzt. Zu verschiedenen In dustriebetrieben sind eine Anzahl Vorarbeiter und Vertrauensleute in Erwartung von Zwischenfällen bewaffnet worden. Wie es scheint, hat man die Hoffnung ausge- gcben, das; es möglich sein würde, den Marschall «Pilsudski und den Ministerpräsidenten Woldc- maras an den Verhandlungstisch zu bringen, denn erstens hat Pilsudski seinem litauischen Geg ner di« Berhandlungsfähiqkeit ak>gesproch«n und zweitens ist cs kaum denkbar, daß Moldemaras die öffentlich erfolgten Beleidigungen ignoriert. Es ist nicht zuviel gesagt, daß aus der Hoch spannung im Osten direkt die Gefahr entstanden ist, daß es im Völkerbundsrat selbst zu einer Krise kommt. England und Frankreich stehen eine Garnison in Danzig zu unterhalten. Bereits vor eiuigcr Zeit wurden durch die eine Konjunktur auch totreden könne. Er weist darmif hin, welch große Leistung die deutsche Privatwirtschaft durch die Einstellung von über O/r Million«» Erwerbslosen vollbracht habe, und daß zu einen, ausgesprochenen Pessimismus keine Veranlassung vorliege. Von privatwirtschaftlicher Seite sei keine Gefahr zu erwarten, höchstens von finanzpolitischer Seite, besonders von der Fi- ganzpolitik der öffentlichen Hand. Der Redner sich alffhaltenden Soldaten der garnisonierendon Armee- und Marineteile stehen ihn, die Recht« eines Divisionskommandeurs zu. 6. Die Wachtabteilung auf der Westerplatte ist zusammengesetzt aus Offizieren und Mann schaften von Heer und Marine, ans Infanteristen, Eisenbahnpionieren und Matrosen. 7. Der Kommandant der Wachtabteilnng ist Schuhkommandant auf der Westerplatte. Er Hal die Rechte eines Regimentskommandeurs. Politische Nachrichten Am «in Derkehrsprogramm für de» deutschen 11 Marine-Unteroffizieren u. Mannschaften, 56 Infanterie-Unteroffizieren und Mannschaf ten, 16 Pionier-Unteroffiziere und Mannschaften, 18 „Zivilbeamte", 24 Wachhunde. Frankenberg, 3. Dezember L.S27. Blumen für WeWMen London, 3. 12. TU. (Funkspruch.) Das erste Konzert des Berliner Philharmonischen Orchesters unter Leitung seines Dirigenten Furtwängler in der Londoner Queenshall war ein voller Erfolg. Der Saal war seit langer Zeit zum ersten Male wieder bis auf den letzte» Platz besetzt und zahl reiche Personen fanden keinen Einlaß. Die Lon doner Gesellschaft war nahe,» vollzählig er schienen. Das Programm umfaßte die Ouver- 11. Die gesamte «tatsmäßige polnische Garnison in Danzig beträgt demnach: 12 Offiziere, am Donnerstag zusammen, um 1. den Bericht des Rcichsjustizministers über de» Umfang der Begnadigungen im allgemeinen enlgegenzunehmen und 2. Informationen zu erhalten über den „ gegenwärtigen Stand der Affäre Hölz. Das Vor- fuhr buchstäblich durch ein Flammenmeer, Euglilche Begeisterung über dir Leistungen des ;m,gt, so d^ß der Oberreichsanwalt auch noch Berliner Philharmonischen Orchesters. l nicht in der Lage war, zu einem Wiederauf nahmeverfahren der Sache Hölz Stellung zu nehmen. Hölz selbst hat in einem Schreiben an das Neichsjustizministcrium mitgetcilt, daß, er der Roten Hilfe und seinem Verteidiger Dr. Apfel (Berlin) seine Vollmachten entzogen habe und daß er fein im Jahre 1924 eingereichtes Gnaden gesuch auf Umwandlung der Zuchthausstrafe in eine Festungshaft nunmehr zurückgezogen habe. im NeiHstag Die Nachlese des zweite» Tages. Berlin, 2. 12. Präsident Löbe eröffnet die Sitzung um 3 Uhr nachmittags. Das Haus seht die Aussprache über die Wirt schaftslage in, Zusammenhang mit der sozial demokratischen Interpellation fort. Abg. Lammers (Ztr.) stellt fest, daß der Gesandtschaft den alljährlichen Empfangsabend, zu dem fich diesmal besonders zahlreich promi nente Persönlichkeiten aus Politik und Wiftschaft, Kunst und Wissenschaft eingefunden hatlen. Man bemerkte darunter de» Neichswehrminnter Dr. Geßler, General Heyc, Admiral Zenker, die Staatssekretäre Pünder. Trendelenburg und Weisman», sowie den preußische» Innenminister, ferner den Reichstagspräsioente» und den preu- ßöchen Landtagsprälidentcn. Abgeordnete aller Parteien, vor allen, sächsische Abgeordnete, und viele Industrielle, Künstler urw Wissenschaftler. Dr. Eradnaner, der seinen Gästen stets erlesene künstlerische Darbietungen oder andere geistige Anregungen zu bieten weiß, hatte diesmal Pro fessor Doege» gebeten, Proben ans seiner Laut- bibliothsk mit Grammophvnplatten und Licht bildern zu demonstrieren. Durch zahlreiche Ei»- zekvvrführunge» wurden so die Stimmen ferner Völker und verstorbener Persönlichkeiten wieder lebendig gemacht. To hörte man u. a. Lieder orientalilcher ?kämme und Ansprachen des Reichs präsidenten Ebert sowie der Reichskanzler Beth mann Hollweg nnd ^e^nenbach. Z,n übrige» war der Abend, wie immer, der politischen Unter- Haltung gewidmet. bespricht dam, di- DeMchrift des Ncparatious- agenten und stellt fest, daß der Dawespim, keines wegs so funktioniere, wie die Sachverständigen angenommen hätten. In der sozialen Gesetzgebung : müsse eine Atempause eintreten. Auch bezüglich: der Lohnpolitik sollte man augenblicklich besser: etwas auf der Stelle treten. Bezüglich der Ee-l meinden müsse man sich vor Verallgemeinerungen' möchte nicht zu den Weibnachlstsgen «in paar Blumen am Fenster hoben? In mantzen Gegenden schneidet man im November Flieders zweiae, die nach geeigneter Behandlung um Weih,, nachten biüben. Das Verfahren ist aber für de^j Laien zu umNändlich, so daß die Zu ige in Len! FrMkM und MMn Die französischen Voraussetzungen für die Be- seitianng der Schwierigkeiten mit Jtanes. > zu drohe» scheint, hält sich die Telegraphen- ans der Westerplatte beträgt: Union für verpflichtet, den Inhalt des Geheim^ " " - bcfehls des polnischen Kriegsministenums Nr. 3l)1 - vom 31. Oktober 1927 Heiamüzugcbcn in den. Ostm. Der Berkehrsausschuh des Reichstages be gann die Beratung über ein von ihm aufzustellen- ^"^f^'Eere und Mannschaften, des Verkehrsprogran,m für den Osten. Nach leb- 29 „Zirnveamte i Hafter Aussprache, in der u. a. ein Vertreter des zusammen 135 Kopfe. , Verkchrsmmistermms die Bereitwilligkeit zur Mit» Zu diesen polnischen Anordnungen muß darauf Arbeit an der Ausarbeitung des Verkehrspro- hmgcwiesen werden, daß nach Art. 4 der Dan- gramms zusicherte, wurde die Beratung auf Diens ziger Verfassung Danzig nicht als MMärbasis Zog vertagt. benutzt werden darf. Polen ist als Mitglied des > Die Pariser F SUckeraffäre. Aus Paris wird Völkerbundes Nichtgarant der Danz,ger Ver- gemedct: Der lranzösisck« Polizeikommisfar, der in sassung. Es wird Aufgabe der maßgebenden der Fäsichcraffäre Nachforschungen in Wien und Stellen in Genf und Danzig sein zu prüfen, Budapest angeftellt hat, ist gestern wieder in Paris wie weit die Neuordnung der p L.mschen Militär-, eingctroffen. Zahlreich« photographstche Aufnahmen Verstöße in Danzig, wie sie aus dem obige,, uon dem Briffwechsel zwischen B^ Tagesbefehl hervorgehen, mit den Bestimmungen Angelegenheit beigetragen haben. Die Behauptung der -an^gcr Verfassung ,n Einklang zu brmgur Blumensteins, wonach er nur im Besitz von um s gestempelten ungarischen Pipieren sei, habe wider- Berlin, 3. lL. (Fimkspruch.) Auf der be- 5. Der Lhef d«r MäitSrnbteilung ist Kvm- vorslehenden Tagung des Nates gelangt die Frage Mandant der Saruisan im Gebiete der Freia, der polnischen Munitionslager auf der Wester- Stadt Danzig. Zu B«gug auf das thm uickeffteLt« platte, sowie des Danziger Anlegehafans für pol- > Personal der Milrtärabteilung, wie auch w Be- auf alle im Gebiet der Freien Stadt Danzig Den aus dem Zuge stürzenden Passagiere» bot sich ein schrecklicher Anblick. Zu bc, en Seiten des Zuges lagen die geschwärzten Trümmer eines Lastautos. Vorn bei den beiden Lokomotiven sah es noch schlimmer aus. Wie sich herausstellte, hatte ein Benzintank-Auto im letzten Augenblick die Gleist passieren wollen und wurde hierbei von der ersten Lokomotive des O-Zr^es förmlich aufgefpießt. Das Auto explodierte im Augenblick. Die beiden Chauffeure müssen sofort getötet worden sein und verbrannten bis zur Unkenntlichkeit. Die ver- malifche Korrespondent der „Westminster Gazette" weif; zu berichten, daß die französische Negierung für den Fall von Verhandlungen mit Italien die Meinungsverschiedenheiten mit diesen, Staat auf folgender Grundlage zu regeln gewillt ist: Wenn die italienische Regierung der Nadel- stichpoliti! gegen Frankreich Einhalt gebieten und ihre expansionistische Politik, insbesondere auf den, Balkan ausgeben will, ist Frankreich seinerseits bereit, die Frage des italienischen Bevölkerungs- Überschusses, die für Italiens aggressive und ex pansionistische Pölßik verantwortlicb ist, ernsthaft zu erörtern. Italien müsse seine Verhandlungs bereitschaft durch die ernste Absicht bekunden, daß es in Zukunft eine weniger herausfordernde Poli tik betreibe» wolle. Die italienische Politik der Hegemonie auf dem Balkan sei geeignet, dir Animosität unter den Balkansiaaten zu steigen,. Eine solche Politik gefäbrdc nach französischer Ansicht den europäischen Friede». eittdeutig auf der Seite Polens, das anscheinend auch darauf hofft, selbst im Kaste eines kriegeri-! ----- - - schen Konflikts mit Litauen, weiter von den Ver- j d"sse Einzelheiten über die Organisation pol- emiqten Staaten finanzielle Unterstützung zu er- militärischer stellen in der freien Stadt halten. Deutschland aber, das selbstverständlich ranzig bekannt. entschlossen ist, absolute Neutralität im Konflikt , Danziger Regierung erklärte damals, daß - - - - - - - .. . sie sich cm die Volkerbundsmstanzen wende» werde, da nach der Danziger Verfassung die Freie Stadt nicht als militärische Basis dienen dürfe. Wie 8. Es gibt auf der Westerplatte eine» Waäst- d!Z n später durch die Beantwortung einer kleinen An- und einen technischen Zug, ihre Führer - - - ' — frage im Danziger Landesparlament bekannt die Rechte von KompauiefÄhreun. wurde, hatte der mit der Angelegenheit befaßte! 9. Die etatsmäßige Stärke der Mitrtärabtri- ZssgWM-sktotz emes Berlin-Leipziger D-Zuges mit einem Auto Berlin, 3. 12. Line furchtbare Katastrophe hat sich gestern bei Bitterfeld ereignet. Der Ü- Zug Berlin—Leipzig—München, der am Frei tag' früh Berkin 9,35 Uhr verlieh, stieß beim Kraftwerk Muldenstein bei Bitterfeld mit einem Benzin Automobil zusammen. Der Tankwagen wurde von der Lokomotive mitgerissen und geriet sofort in Braud. Die beiden Chauffeure des Kraftwagens wurden auf die Lokomotive ge schleudert und fanden in den Flammen einen so fortigen Tod. Die Leichen waren vollkommen ver kohlt. Das Personal der ersten Lokomotive wurde durch die Stichflammen ganz erheblich verletzt, während da; Personal der zweiten Lo- komcckive mit leichteren Brandwunden davonkam. Das Pc- >l bcfoer Maschine» hatte dis Gei ste gcaenwart, tro»; ik'er Verlehun-rn die Brcmse sofort anzuziehen. Der Zug kam bald zum Stehen, ''s war ei» großer Glückszustand, daß bei dem vordere» Personenwagen sämtliche Fen ster geschlossc« »Men, da das am Zuge entlang strcicbende Flammenmeer sonst zweifellos weitere Opfer unter" de» Passagieren gefordert haben würde. Von einem Leipziger, der sich in dem OZug befand, wird den „Leip. N. N " zu dem folgen- ollermciften Fällen umsonst abaelcbnä.cn werden* Ebenkosehr wird M't den Weidenkätzchen gesündigt? die abznschneiden überhaupt verböte,, ist. Die zuntz Christfest fellrebotenen üpvAen Kätzchenzweige stam men ans Gärtnerzncht. W»r a' ein va«r früh« linokündende Bl,E" haben u der :ayf« feyL Schneealöckcben ein. Die Zwiebeln sind niedt teuer und sehr dankbar. Ns^en bekannten Garten», schnee Gckcken tLtal»«, H ist lie FMHlings» stiotenbtnme (Idsunojom v«ru«m> k«1iebr, die aff ihren natürlichen Standorten ebenfalls behördlichen Schutz geniebt. Man kann ihre Zwiebeln aber iff jeder Samenhandlung ans gärtnerischer Zucht ka„fey> 'mäs- "ad später den Garten damit bereichern. Neuers sammen mit einer .menge Autoteilen vom A f sind auch die aus Kleinasien gekommene^, bau des verunglückten Wagens. . Schneeglöckchen arten sehr gern oe'shen. vor all«»,, «ino «oenrNontoonirttii, «I-ws-ii, «me sebneeweffe, »rvßblumiga Eine sammemragvole Alle diele Zwiebeln pflanzt man jetzt in Ilem-H München, 2.12. Zn der Lerchenkeldstmtz« sme.lte Gruppen in Taufe, so daß sie gerade mit Erde b« sickr gestern eine Familientragödi« ab. Ein« 39jäh- r.-.L >. rige Geschäftsinhaberin verlnchl» ihren schlafende» Mann mit einem langen Mcsser den Hak n, durch- Ichnside». verletzte ihn schwer und wollte sich dam, «Ibst erstechen. DK Frau hast« in dem von ihr allein geführten Gefräst Unglück gehabt, so daß ohne Wissen ihres Mann» besten Einlage ver» lorcn war. M IUM drei AivdMl ttttsnkül f f Keimaffchnt Vorträge. Diesen Mittn-cch, den» Amsterdam, 2. 12. Gesten, abend ist aus dem 7. Dezember, abends 8 Uhr, findet im Schütze»-) Nbcin bctPamierdcn ein mit Torf schwcrbrladenc« haus Fra»kenberg der Lichtbildervortraq „Dassf beim Schlcvpc,, Mtzbch^acstmken. Der Muldenhaus" statt, den Professor Dr. G. Hc»-! wä!>n.,d seine F?L mi, drei kleien Lern, di. In der Kajüte waren, „ms Leben kamen. I Bilder hält. (Näheres siche h«t«prr , 3 KkbriifU ill bchkffghki NitdttgEbkppRi 1- Di« nächst« T«berrn>ose-B«ratuiiasitu,lbe iliG Landon, r. 12. In der internationalen Nieder- Franken»««finde, amDt«v,'aa. dm «.Dezembers lassung in Schanghai ist ein großes Feuer ansge- nachm. von 6—7 Uhr im Kranke,,bou» statt. brachen, durch da« bisher 3 Fabriken zerstört wurden.) ß WerdevorffeUnng. DI« Wcrb, varstelluna sü» Man glaubt daß da« ffEr durch Agitatoren an» die neu zu grünb«nde Thea1ergemkindc findet Die„«»fs gelegt wurde, von denen gestern im Verlanse von tag, den 6. d«. Mts., abends 8'/« Uhr im »Ball», Kämpfen 2 getötet wurden. dau» Stadiparl" statt. Zur Aussahrung gelangt deH denen Lage. Es ist mit Sicherheit damit zu rech' neu, daß das Kabinett, ehe die dcutlchc Völker bundsdelegation am Sonnabend Bcrbv verläßt, W", Eingreifen gegen Pole» gefunden. noch eine sehr eingehende Aussprache über die Zm Hinblick auf die außerordentliche Gefahr, Znständc ander deutschen Ostgrenze und dis dort die Danzigs.«elbstaudigk^ Seit« EMPsiWSSbM Hel Dr. GMIMI« Berkin, 2. 12. Der sächsische Gc'andte in Berlin, Dr. Gradnaucr, vcramtalteie gestern abend in den schönen Räume:! der sächsischen hüten. Zweifellos leb- aber «in «roher?ekT der Gem eindeii über ihre BsrhMnisse. Abg. Dr. Dernburg (Dcw_H stMk L^st, bah das Mich der wucrc» llcdcrwach«»« Deutsch- lemds auf die ausdrücktichcn BcniclflWeu des Da- »esplaies beschränkt sei. Lknc üdttscharfe Aus- dauilu»« des Piares düen« »iM der Wieöer- erweckLag des Aei"L»Mrris. Nur durch em loyales Zufammcmsiiken Dcuffchllmd? mff feinea Gläubi gern könnten die Schwierigkeiten gelöst werden. Das bedenkliche Anschwcllei, der deutschen Bud- getMcrn verlange guoße Aufmerksamkeit und Selbstdifzipliu. Der Redner bedauert, daß di«^ Reichsrcgierung auf die Wirtschaft bei ibrer Steuer- und ^vzialgesetzsebuvg nicht die not wendige Rücksicht nehme. Es müfsc im Gegen,eik auf Konkurre'izfLl)igkei1 und Erporkuberschötz hin gewirkt wcrdcn. Der Redner fordert, daß mait vou der Diskussivu endlich zu Tate« schreite. Abg. Koenen (Kam.) kündigt a», daß die . 1 kommunistifche Welle über das Bürgertum hin- !k Weggehen werde. Der Dresdner Ensnbahnerstreik ' ' ' I" " ff ". Zn der Industrie „ -... . -77 werde zwar viel produziert, von den Arbeitern 9 Offiziere (darunter der obengenannte Di- weniq verdient. Die qanzc Bikanrrechuuuq vpwnslommandenr), ^^r Unternehmer sei aufgelegte Schwindel ^Nbg. Dr. Bredt (Wirtsch. Vgg.) tritt der, AÜffafsumg des RnHsbmikpräDeutcm Dr. Schacht verfahre» gege» den Bergarbeiter Friehr, der lkmfang unserer Produktion wieder den Stands A« di* Neuregelung der Gehälter der fron- . sich bekanntlich schon vor längerer Zeit selbst be- der Vorkriegszeit erreicht habe. Es könne aber, .zichtigt'hat, den Gutsbesitzer Hee erschossen zu keinem Zweifel unterliegen, daß ivir von de, At ^re Mbobed/^ 'haben, ist noch immer mcht zum Abschluß ge- KaMalseite her von dem früheren Volumen noch längerer Ze" "---a! )>nd. Die Produktionsfähigkeit der Land-: her GcfMer durch,nleßcn mirftchaft müsse möglickst gesteigert werden. Die s Kommunisteuverbaftunaen in Sofka. Nach einer MffuHr von Lebensmitteln sei »och erschreckend j aus Sofia hat eine Haussuchung in den Räumen Ler Unabhängigen Arbeitervereint, aung ergeben, daß die Kommunistische Partei in Bulgarien versucht, ihre Tätigfeit wieder auszu ¬ schweren Zugunfall noch berichtet: De, kl-Zug Berlin—Leipzig- München, der mäßiggut besetzt LMkr '. war, verlieh fahrplanmäßig 9,35 Uh, Berlin. Er wurde von zwei Lokomotiven gezogen. Etwa Dresd e^n, 2. 12. Von Berlin wird uns um 11 Uhr verspürten die Insassen der vorderen - - - Wagen bei», Passieren des Kraftwerkes Mulden stein einen leichten Stoß, Gleich darauf wiir- den die Bremsen scharf «»gezogen, im selben Augenblick schlugen aber bereits Flammen zu bei den Seiten der O-Zugwagen empor, der Zug W7 LNL'-LKLSk MB- WellM WkWastssssspraA Ouvertüre zu Tam,Häuser. Den, ausgezeichnete»! - — - - . Spiel des Berliner Orchesters und ganz besonders! Furtwängler wurde begeisterter Beifall gespendet.? Die Blätter halten mit ihrem Lob nicht zurück' Danziger Völlerbundskommissnr van Hamel trotz lungen bei dem Generalkommissar der Republik der detailliert«» und offensichtlich auf amtlichen Polen in Danzig beträgt: ..... T5 , ..^ : Stellen bcnihendcn Nachrichten keinen Anlaß 9
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