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Beilage z»n, Frankenberger' Tageblatt Freitag, de» ^0. Dezember 1VL7 86. Jahrgang . N«. «9S S»«! e?« Berlin, kn seiner Vollsitzung am Donnerstag einstimmig Als recht erfreulich ist die in der vergangenen VsrlällgslMg des WöjersHutzgsfetzes der zipien wegen zu zerschlagen. K. Lgt. Lrksmpltes ^lück ^>-..«7 ----»"»...»..ar ««.'L Was wollte er? MI. Tann verei bbte die ungeheure Erregung. Mit Nachdruck verbo'en. 67 Sie legte da; Ohr a» den Pfosten der Türe Ohr an ihre Brust drückte, um nach dem Schlag MMWernchmMg im MuMnMn-Prvzetz ziellen Gründen ist von dem Reichsrat an den Sätzen der Vorlage nichts geändert word.n. Der Antrag der Wirtschaftlichen Vereinigung, daß nrit der Besoldungserhöhung keine Erhöhung der Abgeordnetcndiäten verbunden sein soll, geht ohne Aussprache an den Neltestenrat. —»e — Ruhe nach dem Sturm H Der Kamps nm die Lohnsteuer — Der Sieg der Vernunft Inzwischen wird nun auch das Bild über dl« Wahlen zur Reichsanstalt für die Angestelltonver sicherung immer vollständiger. Es bleibt dabei, daß die Verbände des für einen Fortbestand einer selbständigen AngsstelUcnversicherung eintretenden Hauptausschusses die überwiegende Mehrzahl der Stimmen und damit auch die Mehrzahl der Ver treter bekommen haben. Das stellt dem ge sunden Sinn der Angestellten das beste Zeugnis aus, es wäre unverzeihlicher Leichtsinn, das stolz« Gebäude dieser sozialen Einrichtung Parteiprin- Dem Kampfe in der Eisenindustrie, der in der Vorwoche noch gefahrdrohend das gesamte Wirt schaftsleben beunruhigte, ist durch das Abkommen über dis etappenweise Durchführung der Arbeits zeitverordnung erfreulicherweise seine größt« Schärfe genommen morden. Inzwischen ist nun auch in der Lohnsrage ein Schlichtunzsspruch ge füllt und damit die Möglichkeit einer zufrieden stellenden Erledigung der ganzen Angelegenheit geschaffen worden. Ohne Optimist zu sein, kann inan nun wohl annehmen, daß dis schwarzen Wet ¬ terwolken, die sich als unerwünschte Erscheinung vor den Beginn des neuen Jahres zu stellen näher zu kommen. Sie trug eine dünne Bluse aus weißem leicht- gestärkten Voile. Er sah, wie sie zitterte. Durch eine zufällige Berührung streifte sie eine seiner Hände. Sie war kalt wie Eis. Er war ganz Arzt, nur darauf bedacht, wie er ihr helfen könnte. Als er den Arm um sie legte, und sein werden damit zu rechnen haben, daß dieser neue s Anspruch auf verwandte Gebiete übergreifsn wird, s Es besteht die Gefahr, dasz diese Zuwendung Personen zugute kommt, die in keinen näheren Beziehungen mehr zu den Kriegerhinterbliebonen stehen. Der Minister bittet daher, diesen Aus- schußbeschluß wieder aufzuheben. Nach weiterer Aussprache wird der Ausschuß- Er Hatto sie nicht einmal mehr angesehen, als sie sich von ihm trennte, war mir mit gesenktem „Ich bin nur müde, Herr Doktor." „Müde," sagte er gütig. „Ist es Ihnen zu au-, strengend bei mH:? Ich werde meine Frau bih EWNMWM im Reichstag Die Novelle zum Reichsvcrforgungsgcsetz angenommc» Berlin, 15. 12. Präsident Löbe eröffnet die Sitzung um 2 Uhr. Auf der Tagesordnung steht dis zweite Be ratung des Neichsversorgungsgesetzes. Der Ent wurf bringt auf Grund der Besoldungserhöhung -für die Beamten auch eine Erhöhung der Kriegsbeschädigten- nnd Hinterblirbenenbkziige. stehen. „Kann ich Ihnen irgend etwas tun, Li- einer kam und trotzdem herein wollte, warf sie - — -- - - - . .. - -—r - —- ihn heraus. Es war gerade genug für heute. E. Da ging plötzlich die Türe auf und" Flimmern aus. Das Mädchen ballte beide Fäuste Di« liefen ihn solange ins Hails, bis der arine 1 land abgelaufon sei. Tvvbini schlug Blumenstein i'-s die EUehungsbeihilfen der Krie^rwmM Million Franken, für die Boris 50 000 Franken sollen 'im VelarfOfaN lk zum vÄmäen^ .^Mt- George Fallois entschuldigte Lebensjahre gewährt werden. ÄüyrttG zwei SNMiarden für Reuvauten Denkschrift des Reichsarbeitsministers über die Wohnungsnot heute ein Rezept schreiben. Gnde der Woche kommt mein Vertreter. Vielleicht haben Sie zu diesem Vertrauen. Man kann nicht früh genug dazu tun in Ahron Jahren. Jede Versäumnis würde sich rächen." Er sah sie etwas erstaunt an und ging an ihr , „ „ vorüber" nach seinem Sprechzimmer. Bis nach einem Kopfschütteln stellte er dasselbe wieder an zehn Uhr kämm und gingen die Menschen, dis seinen Platz und verschloß da; schmale Fach, dm bei ihm Hilfe suchten. — Ms der letzte aus dem. Schlüssel wieder in seine Tasche gleiten lassend. Wartezimmer war, atmete Lisette aus, verriegelte! Er wandt« sich um und sah sie an der Tür« die Türe und stellte die Klingel ab. Wenn noch unter allen Umstände» perfekt werden must. Daß es auch bei dieser Sachs Parteien gibt, die dies« Sache agitatorisch ausnützon Und die, frei von jedem Verantwortungsgefühl, für die gänzlich« Beseitigung der Lohnsteuer eintreten, ist keine all zu verwunderliche Erscheinung, wenn man be denkt, dasz in Bälde Wahlen nötig sein werden« werden dürfe und wonach von der Wiederein- Staatspapiere abstempeln lieh. Rechtsanwalt ziehung überbezahlter Vorschüsse auf da» neu« Guilbor erhielt als Vermittlungsgebühr von La- Bssoldungsgefeh abgesehen werden soll. scaze 80 000 Franken. Angenommen wird auch die Entschließung der — —,— ZSk/L j SozlalpMWe Wochenschau Neuverteilung der Behördenaufgäben und andere, Geklärte Lage " ' Verwaltungsreformmaßnahmen fordert. s lieber dm Teil dieser Entschließung, der eine Vereinigung des .Versorgungswesens mit der! Nelchsfiimnzoerwaltung für erstrebenswert bezeich net, wird nn Hammelsprung entschieden, der die Ablehnung mit 186 gegen 67 Stimmen bei 2 Enthaltungen ergibt, da auch der größte Teil der Bayer. Volkspartet dagegen stimmt. Weiter findet Annahme di« Entschließung der .Regierungsparteien, den Reichsarbeitern unter Aufrechterhaltung des Tarifvertrages Zulagen zu gewähren. drohten, für diesmal von der Wärme der Etn- M sicht und Verständigung verscheucht worden sind. rM MMWiWVNkmHö VMl WWökM Ms sehr in den Lagern der Arbeitgeber und ! Arbeitnehmer sich die Verhältnisse zu gcschlos- is io n» senm Einheiten formen, das beweist deutlich die 15. 12. Der Recch^rat «MnAe sich letzten Tagen erfolgte Gründung einer .Arbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der allgemeinen Preisstand angenähert und wenn fer ner das Angebot der Nachfrage einigermaßen entspricht. Der dritte Abschnitt der Denkschrift beschäftigt sich mit dem Wohnnngsneubau. Der Woh nungsneubau sei nicht nur örtlich gebunden, son dern auch von der Entwickelung der gesamten Volkswirtschaft abhängig. Für die rüichsten Jahre sind allein zur Bereitstellung von Woh nungen annähernd 2 Milliarden jährlich not wendig. In den Jahren 1924 bk 1926 wurden schätzungsweise etwa 4 bk 5 Milliarden für Wohnungsbauten angelegt. Die endgültige Fi nanzierung des Wohnungsbaues 1927 ist noch nicht abgeschlossen. Zum Schluß beschäftigt sich dis Denkschrift mit der wirtschaftlichen Lage des Baugewerbes und erörtert die Möglichkeit einer Senkung der Baukosten. Der Denkschrift sind 42 Anlagen bei- gefügt, in denen alle mit der Wohnungsnot und den Maßnahmen zu ihrer Bekämpfung zusam menhängenden statistischen, gesetzgeberischen und sonstigen Angaben enthalten sind. antrag aus Einführung eines < für dis Hinterbliebonen mit 385 gegen 19 S im- mw. cmgenommsnz da^ erst" wurde ' der Bankier de Boyonval seinem der Ne'ch'regieriiW Schwiegervater Manoni konfrontiert. Der An- Abg. Frau Reihe (Soz.) erklärt, nach den Fahrung de- Neichsarbeitsministers Dr. Brauns, "erbi^ einw,°B^ AussHußbescylüssen sollten die Witwen zwar jetzt ^uch im übrigen wird die Vorlage in der Aus- A eE A 60 Prozent bekommen, aber keme Zusatzrente, mEassung angenommen. Die Vorlage wird Andern mir Ausgleichszulagen in einigen Orts- dmm nach den Äusschußbeschlüssen in zweiter und machen, da die zur Abstempettmg m klassen. Das sei eine große Ungerechtigkeit. dritter Lesung angenommen. Mg. Hüser (Dntl.) weist auf die groß« " ... . - - 'Zahl der Kriegsbeschädigten hin. Es handelt sich cum rund 740 000 Kriegsbeschädigte, 360 000 Witwen, 850000 Halbwaisen, 62000 Vollwaisen, MO 000 Elternteile, 70 000 Elternpaare und L900 Blinde. Mit den Aufwendungen von M. W3 000 000 im Etat sei die Versorgung natürlich nicht endgültig abgeschlossen. Reichsarbeitsminister Dr. Branns Kpßert starke Bedenken gegen die Einführung von Merbegeldern für die Kriegshinterbliebenen. Wir Machen. Da ging plötzlich dis Türe aus und er Flimmern aus. Das Mädchen ballte beide Fäuste Di« liefen ihn solange ins Hails, bis Pand mit völlig verzerrten, Gesicht vor ihr. Ohn« st, ohnmächtigem Zorn. Wie konnte man ihm Mensch drinnen vom Stuhle sank. — etwas zu sagen, starrte er sie an. „Ich dachte—>- --- - - -- - „Was dachtest du, Rolf?" „NtckM!" - Rolf war am Tags wie immer. Gütig und gegangen war rücksichtsvoll. Das brachte sie noch völlig an ""' Hm Rand d«r Verzweiflung. Wem. er imr ein keinziges Mal getobt «der geschrien hätte, aber Feine Rich« wirkte lähmend. Er küßte sie mich stricht mehr. Höchstens ihre Hände, und diese pur flüchtig und ohne Gefühl. Wenn etwas war, warum sagt« er es nicht? Aus dis Dauer war Noch rem Abbau der ZGSngsMtlchnst Berlin, 15. 12. Der Neichsarbeitsminister Hgt dem Reichstag eine Denkschrift Uber die Woh- Mlngsnot und ihre Bekämpfung vorgelegt. Der erste Abschnitt der Denkschrift behandelt Hi« Wohnungsnot nnd den Wohnungsbedarf, Während vor dem Kriege die Zahl der Haushab mmgsn und die der Wohnungen sich ungefähr checkten, betrug der Ueberschuß der Haushaltungen Ende 1926 etwa 950 000. Die Annahme eines Fehlbedarfs von mindestens 600000 Wohnungen! Wd eines jährlichen Zuwachsbedarfes bis zu SOO 000 Wohnungen wird wohl den tatsächlichen Verhältnissen am nächsten kommen. Im zweiten Abschnitt der Denkschrift, der sich mit Mieterschutz» Zwangswirtschaft und Mketsb Driginalroman voll I. Schnekder-Foerstl. Alrheber-Nechtsschutz durch Verlag Osk. Meister, Werdau. fette? — Er sah ihr Erschrecken. „Ich will Si« nicht untersuchen," beruhigte er, und winkte ihr teil, daß Sie einen leichteren Posten bekommen, scharf, wie die eines Raubvogels. Sie konnte di« Vielleicht vorne im Herrenhause." «Aufschrift mühelos entziffern: Dpiuml — Das „Nein! — Ich möchte hier bleiben, Herr Dok- schwache Not ihrer Wangen nahm Totensärbmm tor," stieß sie schroff heraus. ' - das nicht mehr zu ertragen. Der Vertreter ließ zu allem Ikeberflusse be stellen, er könne erst Ende der Woche kommen. iiKo ging Rolf selbst wieder in die Sprechstunde Hinüber. Maria machte ihm dieserhalb noch einen Heftige» Auftritt. „Gs ist alles genau wie Berlin, 15. 12. Im Wohnungsausschuß des Reichstages wurde heute bekannt, daß die Gesetz entwürfe zur Aenderung des Reich-mieten- und 7 m- schm Paris, 16. 12. (Funkspruch.) In der < „ ..... n n-1«!? iq rischen Fälscheraffäre wuroe gestern eine große steht die Negierung noch aus dem Standpunkt, daß - Anzahl Zeugen und Angeklagter vernommen. Zu- die Lohnsteuersenkung bk zum 31. Dezember den Aufschluchzsn streckte sie dl« Hände nach der Richtung aus, in der er verschwand. Und wenn er über sie hinmeggehen wollt«, sie würde nie Sie wußte nicht mehr, was sie davon hatten wieder von ihm loskommcn! — Nie wieder! »sollte. Die vergangene Nacht hatte sie noch in Lisetts stand unter der Türe des Doktorhauses Dram Arbeitszimmer gesessen, Briefe, die keinen'und sah ihn kommen. Müde, verhärmt, alt ge- Mufschub duldeten, zu erledigen. Sie hatte g«-! worden! Wo das Haar an dm Schläfen sich Uaum, er würde in der Zwischenzeit nicht er- eigenwillig «»schmiegte, glänzte ein silbernes m. als sie zu m die Wolpmn^ - - > war sis auch so^esclM worden, s Erde sie in der nächsten Minute zum Schafott qe- ihres Herzens zu horchen, durchlief sie ein Schüt- Sie.stjhrt ' ' ' , teln, daß ihre Zähne aufeinanderschlugen. t angehört,! Ss« wollte wissen, ob er noch lebte. Die Augen gesenkt, stand sie vor ihm, als er Line fieberhafte Nöte brannte auf ihren endlich nufsah. Nur mehr ein schwaches Vib- - " " "" „Es ist nichts von kennen ließen, wieviel gegenseitige Achtung und gegenseitiges Verstehen uns noch für die so bitter notwendige geschlossene Volksgemeinschaft fehlen« Ungeklärt ist noch die Frage der Lohnsteuer senkung, die vom Reichstage bekanntlich ange- nommsn, vom Neichsrate aber abgelehnt wurde. Darüber ist man In Arbeitnehmerkreisen einiger maßen überrascht und gibt seiner Verwunderung auch in den verschiedensten Formen Ausdruck. Wir haben es hier mit der Tatsache zu tun, daß vom Reichsrate eine Vorlage abgelehnt wurde, an der ein Zustandekommen die Reichsregierung! unga- selbst das allergrößte Interesse hat, auch heut« regelnug befaßt, wird ausgesührt, daß die Ent- /Wickelung schließlich dazu führte, daß die Aus- yutzung und Verteilung des vorhandenen Wohn raumes durch behördlich« Eingriffe gerggelt wurde. Die Neubaumieten würden sich ohne Zuschuß aus Pffentlichen Mitteln mindestens auf 300 Prozent ^ber Mieten in der Vorkriegszeit stellen. Nur 'durch den Einsatz öffentlicher 'Mittet ist es mög lich geworden, die Mieten der Neubauwohnun gen in der Regel aus 150—170 Prozent der ent- ffprccheudm Friedensmiete festzusehen. An eine Erhöhung der gesetzlichen Miete wird man nur dann denken können, wenn man darartt! g— —- - - rechnen kann, daß ein großer Teil der Bevölkom des Mieterschutzgesetzes vom Reichstag nicht mehr ^ung durch Erhöhung seines Einkommens den not- verabschiedet werden können. wendigen Ausgleich dafür erhält. Beim Abbau, - - ^sr Zwangswirtschaft wird davon auszugehen sein, Antrag gestellt, das bestehende Mieterschutzgesetz, hoben werden sollen. Der Ncichsrat erklärte sich Haß er mir dann erfolgen kann, wenn einmal dis! das am 31. Dezember ablaufen würde, bis zum weiter mit den Neichstagsveschlüssen zu dem Ge- Mieten der alten und neuen Wohnungen dem j 15. Februar zu verlängern. j setzentwurf über die Krankenversicherung der See- I ! I! — ,-7—, leute einverstanden. Ferner wurde das Kriegs- beddigtenschlußgesetz angenommen. Aus finan- LbstmLL^ Msch^ Mr^ in de7^strk, H^ rlnge^^ mLe kleinere Woche ersugte Verabschiedung der Beamtende- L Interesse der Be- w^der amtenschast von einen, Einspruch Abstand "ähmem^,^ Streit Belmte, Arbeiter Einverstanden erklärte sich der Reichsrat auch s Angestellte der öffentlichen Erörterung ein , mtt einer Verordnung, die gleichzeitig nnt d-r Zvenig entrückt wurde. Es sind in den Wochen ! Besoldungsordnung in Kraft treten soll, wonach, Kmiprfes um diese Vorlage verschiedentlich Die Regierungsparteien haben inzwischen einen die bisherigen örtlichen Sonderzuschläge aufge- > unschöne Worte gefallen, die deutlich er- 'i seine Teilnahme an der Falschstempelung damit, s, d!- .b« Entschließungen zum Besoldungsgesetz. wollen. Insgesamt unterbreitete er nicht weniger Angenommen werden Ausschußsntschlkeßungen,' als zwei Millionen Gulden zur Falschstempelung, wonach durch den Abbau der örtlichen Sonder- Als letzter wurde NenS Haas, ein Kinoangestellter, Zuschläge in keinem Falle ein Beamter gegenüber vernommen, der für 76 000 Kronen ungarische der neuen Besoldungsordnung schlechter gestellt und 5000 Kronen österreichische revalorisierte 'früher," hatte sie böse ge agt. „Immer mir bst ander«,! Ich IMR votliebnehmm, mit dem, wds Sbrkg bleibt! Dvs Hüttenpack steht dir Immer noch am nächsten!" .. helfe,,? MW könnt« man ihr tun?' Ihr, der dott'drWm°?^S^ Frau!" Die'kümnwrte sich Frau, die Schuld trug an allem, dis diesen Mann nicht um Atomzugslänge nn, diesen Mann, der „ , zu Grunde richtete um ihn los zu fein. Das. mit der Ruhs eines Märtyrers kn den Tod ging. Dann war er wieder zEg^ Aber« gan^ze Dorf amKts bereits wie sie init Bergmann da; Ohr an den Pfosten der Türe Faß noch wachassce eins Stunde spater in das stand. Mkd sis selbst Ha! Sie war iHv damals horchte. - Lebte er noch? - Kein Laut kam »ememsame Schlafzimmer trat. Sie sah, wie „achgeschlHm. »» d.» - - - --- Ix bei ihreni Eintritt die Augen schloß und si« kam. Deshalb Mcht wieder austat, auch nicht, als sie ihn küßte, damit sis keinen Verdacht , , ,, Dis zum Morgen fielen ihre Lider nicht zu. So- hatte das ganze Telefongespräch mit angehört,, Häld der Vertreter kam, würde man reise,,. 'Diese hatte sich lautlos wieder herzugeschlichen und war j -EW?'^emm mrmsrm.M mäuschenstill im Gras gelegen, bis die Baronin^-",, ' ^^ht^^tHen^n'u'er rieren ging über ihren Leib. - ärr " Mron'stkmd, ihr den Rückon wendend, vor dem'Schranke, Belang," sagt« er tröstend. „Nein, wirklich nicht, Mer er sollte ihr geiwu mon werden. Mum ^lchem er seine Medikamente verwahrt hielt. Sie brauchen nicht zu weinen, Lisette. Gehen Si« sis dam, H^gsi kroch, Mter dem er lM . raunte die ganz« Reihe von Gläsern, Gläschen, pünktlich um neun Uhr zu Bett und essen Sie würde sie vielleicht erkennen, was er ihr gewesen Lüben, Schachteln und Schächtelchen, kleinen tüchtig. In der Küche werde ich sagen lassen, „ Nir.», !und größeren Salbentigeln überblicken. In jedem daß Sie täglich vormittags ein Glas Wein be- f m-ir Einzelnen der Fächer wußte sie Bescheid. Hier kommen. Don trinken Sie brav. Sie werden „(buten Morgen bot. Er sah das fahle b „„d dort jenes: Für Brandwunden, sehen, wie das stärkt. Ihr ganzer Organismus k» gaB im Gegensätze zu Mer A^ämpfe, Jnsettenstichc, Migräne und Hunderter- wird sich kräftigen. - llnd nun seien Sie nicht itugen trat ein Emes Mas dis Menschen für einen siechen weiter traurig, es fftbt sich alles wieder. Si« ,'^Esette, Ich werde Ihnen brmlchten. j überleben mich ganz sicher um sechzig Jahre." Lin In einem versperrten Smiderfach pflegte er > schwache; Lächetti glitt dabei über sein Gesicht, seine Gifts aufzubewahron. Noch nie hatte er ihr § Beide Arme legt« sie, als sie wieder außerhalb den Schlüssel dazu gegeben, so gewissenhaft, so des Zimmers stand, gegen die kalte, weiße Mauer gam vom Pflichtgefühl durchdrungen war er. des Ganges. „Ich Helfs dir! — Ich erlös dich! — . St« hielt den Mem zurück - sah, wie er das Ä'"LÄ """ Schkdß aufspringen ließ und unter den Gläsern schurren, wum sie kann. wühlte. Ihre Äugest wurden groß und starr und! (Fortsetzung folgt.).