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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 15.11.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-11-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192711155
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19271115
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19271115
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1927
-
Monat
1927-11
- Tag 1927-11-15
-
Monat
1927-11
-
Jahr
1927
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Die vrmWge d« «»veile zam «eichsveksoegungr-ese- Berkin, 14. 11. Der Krlegsbeschädigtenaus- einwiegt, die Kirchenglock«» mitten in der Woche änderung. Andren. Ueberall wird ihni wieder in stärkerem Matze zugejubelt. Häuserblocks befinden sich infolge der Erschütte rung der Erplosion in sehr gefährlichem Zustande Metallteile des riesigen Tanks wurden viele Stra- der Wahabistamm sic plötzlich überfiel. 5 Poli- FnrchtSare Verwüstungen. gewühlt wurden. Die Telephon- und Stromleitun kolonialen Organisationen im Jahre 1921 vom wohner flüchteten auf die St ratze. Teil stillgclcgt i t. Der deutsche Dampfer Elise! Stockwerk aetegenen Wohnung mit dein Einlsilna«» Kunze", der kürzlich Lulea m^elmsie» ist, dürfte j d-r Winlersenlter beschäftigt war.mit einem Fenster an der Weiterreise verhindert sein Die Eisen- er>trm! mrrte nas ^e- Ilehungcn zu, daß er bald darnach starv. Ein Mmpssr Ws Gr«nd «elEn wohl treue kauft un- g«- Mlerschlagunflen slnes Steuerbeamren München, 15. 11. (Funlspruch.) Am Montag aber eine Reihe von Waren, die der Beamte mit dem veruntreuten Gelds hatte. EHmre MMWde» kn Mol verlautet, wird das Datum der Neuwahlen am gleichen Tage bekanntgegeben werden. Zu dem Attentat auf General Obregon. Wie aus Meriko gemeldet wird, wurde dort gestern der frühere mexikanische Handelsminister Mission Nob les unter dem Verdacht der Teilnahme an dem Attentat aus General Obregon verhaftet. der größte der Welt war. Augenzeugen berichten, datz sofort nach der unter furchtbarem Getöse erfolgten Explosion die benach barten Gebäude einstürzten und die Straßen aus- und von Zeit zu Zeit bricht eins der Häuser in sich zusammen. Eisen- und Stahlstücle, Steine und Schutt liegen im weiten Umkreise mehr als 21/2 Meter hoch. Einige Straßen sind nicht mehr zu erkennen und gleichen einer unentwirrbaren Masse zusammengefallener Mauern. und »in Arm schwer verlcht. — Löbau. Gin Mtlöbaurr Einwohner hat jetzt einen größeren ttinderluftballon gefunden. Ein» anhängende Karte besagte, daß der Ballon in Lon don gelegentlich einer Schulhau,weihe abgelassen worden sei. - Leipzig. An der Gastwirtschaft »Krone" in Euiritzsch ereignete sich am Sonntag abend eil» — Heidenau. Am Montaa früh sprang ans Bahnhof Heidenau rin junger Mann vorzeitig aud dem von Pirna kommenden Zug. Tr geriet unter die Räder nnd es wurde ibm «in Bein abgefahren Kants „andren reparieren mutz", sdk « nun Gotti Staat, Volk, Vaterland, Gemeinwesen Famifg oder sich selbst. Aus jeden Fall wird er nkchD schade», wenn jeder einmal im Jahre rückwär« und vorwärts und aufwärts schaut und sich nackt dem „Prinzip einer Mgemeinen Gesetzgebung^ verantwortungsbewußt selbst prüft, ob er bet dem Hasten und Jagen unserer Zeit auf denfi rechten Wege ist und ob er nicht die Weishei« des Königsberger Philosophen befolgen sollÄ „Wiedererstattung ist der Bußtag st' den so gewonnenen Gesamtmitteln einen grund sätzlichen Umbau der Ncichsversorgung vollziehen. Einschließlich der Erhöhung, die sich aus der Veränderung des Wohnung-sgeldzuschusses ergebe, erfordere das Gesetz einen Mehraufwand von 205 Millionen Reichsmark. Die Renten der so genannten Leichtbeschädigten sollten den Renten des alten Rechtes wieder stärker angepaßt wer den. Auf der anderen Seite halte aber die Negierung den Grundsatz einer stärkeren Hilfe für die Schwerbeschädigten aufrecht nnd ver bessere ihre Bezüge wesentlich. Bei de» Hin terbliebenen sei es schwer, de» gleichen Weg zu gehen, weil hier Ueberschneidungen im Einkom men mit verwandte» Schichte» zu befürchten seien. Den Rechtsanspruch auf Heilbehandlung könne die Negierung den Hinterbliebenen nicht zubilligen, dagegen sollen 15 Millionen Reichsmark als Bei hilfe zur Berufsausbildung der Kriegswaisen be reitgestellt werden. Innsbruck, 14. 11. Die starken Nieder schläge, die ganz Tirol in ei» Winterkleid hüllten, der Tyrannei führe. Auch die elsässische „Friedensstimme" beschlag nahmt. Die dieser Tage wegen antinationaler Pro paganda verbotene autonomistische Straßburger Zeitung, die „Vollsstimme", versuchte unter den« Titel „Friedensstimme" zu erscheine». Die Poli zei beschlagnahmte jedoch auch die unter dem neuen Titel herausgegebenen Exemplare des Blattes. Die Präfektur, an'die sich die Leitung der „Friedensstiinme" um die Erlaubnis des Er scheinens gewandt hatte, hat bisher noch keine Entscheidung getroffen. Trotzki und Sinowjew ans der Partei alis- geschlossen. Wie aus Moskau gemeldet wird, wurde in einer Sondersitzung des Zentralkomitees und der zentralen Kontrollkommission der Kommu nistischen Partei beschlossen, die Oppositionsführer Trotzki und Sinowjew aus der Partei auszu schließen. Aus den beiden führenden Partei organen wurden Kamenew, Rakowski, Nadel, Iwanow, Solowjew, Smilga, Jewdokimow, Ar temjew, Dokajem, Schikowski und Peterson aus geschlossen. Blutige ZusammeuMe in Misn London, 15. 11. (Funkspruch.) Wie aus Neudelhi gemeldet wird, kam es dort wieder zu blutigen Zusammenstößen zwischen Moslems und Hindus. Den Anlaß dazu bot die Hinrich tung eines weaen der Ermordung eines Hindu führers verurteilten Moslems. Bei den Zusammen stößen zwischen demonstrierenden Moslems und Der MStzSs GaStanr Ser WM expSodrert Bis jetzt über 20 Tote nnd fast 600 Verletzte verbietet, woraus er auch die Postulats der prak- tischen Vernunft: Gott, Freiheit und Unsterb lichkeit, ableitet. Er lautet: „Handle so, daß die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne." Er zeichnet bamit den Bußtag zugleich als einen Tag, der uns mahnt: Haltet Einkehr, Umkehr! „Tut Buße" wird uns in der Berg- „Order und Ehrenzeichen". „Die Montag" hält sich darüber auf, datz wärtige Amt ein Kolonialabreichen habe. Wie wir erfahren, handelt es um ei» Abzeichen, das auf Wunsch einen stillen Feiertag ein und rufen mit ehernem REHUW MAW ZW WKMMMM Munde der hastenden Menschheit zu: Halt ein wenig Es Bußtag! WK MMW WsgMÄ ' ' - London, 14.11. (Funlspruch.) Wie aus Bom bay gemeldet wird, hat die Rundreise des bri tischen Gouverneurs von Bombay Sir Leslie Wilson durch die südlichen Teile einer Provinz verschiedene Aenderungen erfahren müssen. An verschiedenen Orten waren Anschläge gegen sein Leben vorbereitet gewesen. Der Polizei gelang es, diese in letzter Stunde noch aufzudecken. Ghandi befindet sich auf eiier Rundreise durch Aus Heimat und Vaterland Frankenberg, 15. November 1927 BMW „Wiedererstattung ist der Bußtag". Immanuel Kant. Hindus wurde eine Person getötet und 46 Per sonen wurden verletzt. In der ganzen Stadt j herrschte eine solche Erregung, daß die briti che! Militärpolizei mit Panzerwagen operieren mußte,' daß sich die Zahl der Toten, die zuletzt mit 37 angegeben wurde, noch erhöhen wird, da »um ch Zur Auffübrung des „Elias" gibt es diesmal Korten für die Kapellen und für die Körperschaften gebörigen Logen. ch Ein Gewinn von 2009 Mark fiel in de? gestrigen Ziehung der l. Klasse der 192. Landes») lotterte auf die Nr. 98967 in die Lotteriekollektion von Nichard Böttger, hier. f Starker Schneefall. In der sächsiich-böhmilchen Schweiz nnd im gesamten Erzgebirge sind seit Sonn abend stark« Schneesälle einaetreten. Bei einer Külitz von 5 Grad betrug die Schneedecke in den höheren Lagen 5 bis 10 Zentimeter, so daß die SportieH schon einigermaßen aus ihre Kosten gekommen sind" — Meinersdorf. Aus noch nicht völlig aufge klärter Ursache kipple in der Wohnstube eines hie sigen Strümpswirkers plötzlich der Küchenherd unh auf dem ein Topf mit kochender Fleischbrühe unH «in Topf mit heißem Kaffee stand. Unglückliche») weise ergoß sich ein Teil der siedenden Flüssigkeit auf das fünfjährige Söhnchen der Familie, das am Oberarm derartig schwere Brandwunden erlitt? daß es nach zweitägigem qualvollen Leiden verschied? — Eibenstock. Auf der Wildenthaler Staats, ftroße wechselten abends in der 10. Stunde zwei) Hirsche unmittelbar vor einem kleinen Kraftwagen! über die Straß«. Dabei wurde ein Hirsch ange-f fahren und der Kotflügel am Wagen durch den,' Anprall beschädigt. Personen sind bei dem iH Sachsen immerhin seltenen Abenteuer nicht zu Schaden gekommen. Gesuche an die Kindenburgspende Sowohl bei der Mrsorgestelle für Kriegsbeschä digte und Kriegshinterbliebene in Flöha als auck bei der Geschäftsstelle der Hindenburgspendr «iH Berlin sind bereits zahlreiche Gesuche um Unter» stühung aus dieser Spende eingegangen. Es isk zurzeit unmöglich, auf solch« Anträge etwas zu ver-, anlassen, weil der Herr Reichspräsident eine Ent-, schlietzung über die Art der Verwendung des Samm lungs-Ertrages erst fasten kann, sobald das Ergebnis! der Sammlungen im ganzen Reiche sestgestellt fein wird. Weiteres wird später noch bekannt gegeben werden. f- Den ärztlichen Dienst üben am Bußtag (nur i^ dringlichen Fällen) aus die Herren Dr. Bellmann und Dr. Kochmann. — Plauen. Am Sonnabend srüh in der driften Stunde hat sich unterhalb der Göltzschtakbrücke auf der Straße von Mylau nach Greiz ein eigenartigev Autounfall «rechnet. Der Miei-kraftwagenbelltzer! Emll Berger aus Reichenbach wollte nach Greiz fahren. Im Waqen hatten außerdem stine Frais nnd «ine befreundete Dame Platz genommen? Plötzlich stürzte die Frau au, dem Wage». Siej wurde schwer verletzt und starb auf dem Transport! nach Reichenbach. Wie di« Mordkommission fest ¬ nachmittag hat sich der Polizei ein 33jähnger Steuerassiftent eines Münchener Finanzamtes ge stellt, mit dem Geständnis, daß er seit Ende 1925 oder Anfang 1926 Steuergekder im Ge samtbettage von 40 000 Mark veruntreut habe. Er will das Geld zum Teil auf dem Rennplatz ver spielt, zum Teil an Mädchen verschenkt haben. Bei einer Hanssuchung fand man kein Geld, Men nnd 12 Arbeiter und Aroettermnm wurden s Pittsburg, 14. 11. Die Aerzte der Pitts- von dem Stamm medergcmacht und gräßlich ver- Krankenhäuser schätzen die Zahl der infolge stummctt. Ein englisches Fluggcschwadcr aus der Explosion des Gastanks als verletzt gemeldeten Basra operiert l-tzt 'N der Gegend des Neber- Personen «»f 500 bis 600. Die betroffene Eas- falls, um den gefluchteten Wahab,stamm zu beschäftigte im ganzen 300 Arbeiter; doch stellen. jst „och nicht bekannt, wieviel Personen im Augen- "j blick der Katastrophe a» der Arbeit waren. Von i fachmännischer Seite wird behauptet, daß der «r- plädierte Tauk 5 Millionen Kubikfuß faßte und Ävell nm . . — -- das Aus-' verliehen ' sich dabei sämtlicher fortae- beiden anderen Arbeiter noch rechtzeitig auswetchen " konnten, wurde Franke ersaßt und überfahren. re», ueberall wird ihm wieder in stärkerem j Pittsburg (Pennsyloanieü), 14. 11. Im Personen obdachlos geworden sind. Zahlreiche Mage zugeMelt. , Nordteil der Stadt ereignete sich ein« folgenschwere ' " " ' "" """ Explosion eines Gastanks der Enquete-Gas-Gesell- ! schäft, bei der nach den ersten Berichten über 20 ZEN l Personen getötet und mehrere 100 verletzt wurden. London, 15. 11. (Funkspruch.) Wie aus Di« Explosion war so gewaltig, daß di« Lrschü Bagdad gemeldet wird, herrscht im Irak große AMg der gesamten Ilmgebimg verspürt wurde. Erregung über eine» Ueberfall, de» kürzlich ein Metallteile des riesigen Tanks wurden viele Stra- innerarabischer Wahabiftamm auf eine mit Sira- sM wett geschleudert. Zahlreiche Gebäude erlitten ßenarbeiten beschäftigte Arbeiterkolonne verübt Beschädigungen. Sogar in dem entfernt gelegenen hat. Unter Bedeckung von 6 Polizisten arbci- Geschäftsviertel gerieten die Häuser ins Schwan kte eine größere Gruppe Straßenarbeiter, als keil, so daß man zunächst an ein Erdbeben glaubte. zu gemeinsamer Aktion zusammonzusindm, um den fürchterlichen Kampf zu beenden, der in Maze donien tob« und den Belgrad mit allen Mitteln „ - * Ein Jof.-Haydn-ttenzert findet, wie aus der; predigt zugerufeu. „Metanoeite!" heißt es dort! j», beutm-m Blatte ersichtlich ist, am Toten» im griechischen Urtext, und das bedeutet: „Aen- lonntag ab 7'/, Uhr abends im Hau« Flechlig; dert eure» Si»n!" Buße ist also gleich Sinnes- in Braunsdorf statt. V-ranstalter ist die Ve»- einloung der Musiklrennde Niederwiesa, die bereit», im Vorjahr an gleicher Stelle mit einem Beethoven« rung von Feiertagen entbrannt. Hart umstritten war besonders auch der Buß- und Bettag. Bon ihm gilt für viele da» Wort des Apostel Pau lus : „Den Griechen eine Torheit, und den Juden ein Aergernis". Aber auch die Stürm« der neuen Zeit haben im allgemeinen an dem Buß- und Bettag nicht zu rütteln vermocht. Schon der große Königsberger Weife hat sich mit seinem allumfassenden Geiste mit der Be deutung de« Busstages beschäftigt und darüber noch in seinem hohen Greisenalter im Jahre 1802 ein paar feinsinnige Bemerkungen nieder geschrieben. Stach seiner Ansicht soll man keinen Bettag, sondern einen Bußtag halten: „Buß tag ist ein Tag, an welchem ich das Unrecht, was ich anderen (selbst der Obrigkeit, die übrigens reich genug ist, um den Schaden nicht zu fühlen) zufüge, reparieren musz". So erzählt in der Äibliotheca britannica einer, der jahrelang sie betrogen, gerührt vom Gewissen, dieser seinen Betrug und leistet Wiedererstattung. Nicht dem Himmel das an ihm verüble Unrecht abbitten, sondem Wiedererstattung ist der Bußtag. Nun! „Ein jeder muß »ach seiner Fasson selig werden" war die Losung des alten Fritz, dem sich Kant in vieler Hinsicht geistesverwandt fühlte und für den er noch bis kn feine letzten Lebens lage große Verehrung an den Tag legte. Wenn selbst die Königsberger Leuchte der Wissenschaft der Ueberzeugung ist, daß der Bußtag dazu da ist, Unrecht, das man anderen zugefügt hat, zu „reparieren", wieder gut zu machen, so wird es schon feine Nichtigkeit haben, wobei die spitze Bemerkung über den Reichtum der Obrigkeit nicht ohne Reiz ist. Mit der Betonung der Wiedergutmachung des Unrechts stellt sich Kant auf den Boden eines kategorischen Imperativs, des allgemein gültigen Cittengesetzes, insofern es unabhängig von jeder Rücksicht auf Nutzen oder Vergnügen gebietet oder J«u»aliste» dürfen nicht nach Süd- jüdslawisch« Gesandtschaft in Sofia benachrichtigte gestern den Außenminister Buroff, daß di« bulgarischen Journalisten kein« Einreise- erlaubnk nach Südsiawisn erhalten und somit - . Ernst und feierlich läuten in dieser Herbstzeit, um die Menschenansammlungen auseinander-,utrei- wo die bunten Blätter der Bäume und Sträu- tteiben. 50 Personen wurden wegen Widersetzlich- 'her noch einmal in goldsonniger Pracht auf- keit in Haft genommen. , leuchten, ehe sich die Natur in den Winterschlaf SchReßang des M.Hchen Stjm am 28. Ns- vvmler. Wie der Warschauer „Glos Prawdy" mitteilt, ist das Dekrei des Staatspräsidenten be reits fertiggestellt worden, durch das der pol nische Sejm am 28. November geschlossen werden , e v v-< > s.» -x m r . wird. Die Amtszeit wird entgegen oer^ sich noch zahlreich- Personen unter Gerüchten nicht verlängert werden. Es wird auch' Drummern beßndc». n^uily Erplopon La » land werden aeaenwärtia «v Wi° j j «E. . ob das Viertel mit schweren, Grauatfeuer belegt' Gjy MUNfZs MlNZf-v ! worden wäre. Line Schule wurde insvlge der - * I herumfliegenden Lisen- und Stahlstücke buchstäb- Gan, NordM-md ist von i llch bombardiert. Lie Bevölkerung befindet sich ' t -Diana" ist an der Mündung de« l befurchtet werden. Iran schätzt, daß etwa 5000 L.mjjord im Scknceaeltüber ouk Grund a«Iaus«n. rolomairn Orqannanunen rm Jahre 1921 von, " > «Wage, ore ganz ^.iro, m em Lvinreriiew Humen, Äviedermlsba-l-MiMermm emqefschn -ovrd.n ist. in - Z , ! haben auch schwere Schäden verursacht. Dis Der d)raa,i„ Wi-dnausbau-MM-, hi-ft Uftm g.tteku nnd hat u. Walte, R-IH-uan. L« sch-wt sich -ha um I-n" L LlL «d d« Mruhach den Damm durch. Sowjrtordrn für Max Hölz und Klara Zetkin. Wie die Blätter aus Moskau berichten, tci te in der Schlußsitzung des Kongresses der Freunde der Sowjetunion der Volkskommissar für Krieg Woroschlow mit, daß der Rote Bannorden, die höchste von der Sowjetregierung zu vergebende Auszeichnung, von dem revolutionären Kriegsrat n. a. an Mar Hölz und an Klara Zetkin ver liehen worden sci. Ein« polnische Kommission für N-egulirrung d.r drutjckrno?»llchm GrenpwrhälM-ssi. Heute wird im polnischen Jimcnministctümi eine gemischte Kom mission für die Regulierung der deutsch-polnischen Grenzverhältnissc zusninincutrete». wurde eis, Straßenbahnwagen zertrümmert und sämtliche Fahrgäste wurde» verletzt. Alle Kranken häuser von Pittsburg sind mit Verletzten überfüllt. ! 5ÜV0 Personen obdachlos ! London, 15. 1l. (Funlspruch.) Nach wei teren Meldungen aus Pittsburg befürchtet man, „ Al« sie einem au» Im Jun ist zwischen der Schweizer Grenze und entg«geng«sedter Richtung kommenden PerlonenzuA > - - Landeck infolge des Wasicrandranges ein Holz-' au^gewichen waren und ihre Arbeiten wieder auf< Die ersten 11 geborgenen Toten waren Arbeiter, rechen gebrochen, woonrch 800 Festmeter Holz,! Eimen wollten, kam plötzlich der D-Zug au» Die Wucht der Explosion wird durch die Tatsache die eine württembergische Hotzhandelsfirma aus; flauen auf dem. anderen. Gleis. Wahrend .d!« illustriert, daß zentnerschwere Stücke von Tankstahl- der Schweiz nach Tirol gerichtet hatte, fr strebe» eine Meile vo» der Ilnglücksstätte e»tfernt schwemmt wurden, nufgcfuudc» wurde». Drei Häuserblocks entfernt - Seimalfchvtzoortröge Diesen Donnervtaa, de» 17. November, abend« 8 Ubr, findet Im Schützenhaus Frankenberg di« Vorführung de« prächtigen Filmwerke«: Aom Vogclparadies der Dobrudlcha zu den Siebenbür gens- Sachsen" statt. Paul Bernhardt. Dresden! der Redner, hat diesen Film selbst aufgrnommen und wird in einzig schönen, beweglichen Bilderys u. a. da« Leben der Vögel, viele interessant« Bild«? vom Fischfang, wie überhaupt dl« Sitten und Gre bräuche der dortigen Bewohner zeigen Auch das Leben und Treiben der Zigeuner in der dortiges Gegend ist im Film festaebalten. Naturaufnahmen von überwältigender Schönheit umrahmen da^ Ganze. Ls ist ein Filmwerk, das in Dresden uns anderen größeren Städten mit durchlchlagendrnj Ersolge vorgesührt wurde nnd auch sür Franken berg ein Ereignis werden dürste Näheres steh^ heutiges Inserat! Auch für den, der glaubt, keinen Anlaß zu btcyer c-ieue mn einem ^eeryoven haben, Buße zu tun nnd seine» Sinn zu S»ür.,, ? A°nd emen DH s Ein heißer Kampf ist i» der Nachkriegszeit um! wird es vielleicht gut sein, sich wenigstens munalb« G-dur Sttrichqnart-tt in die Beibehaltung, Abschaffung oder Neuemfuh-! mnehaltend zu besinnen, was er m dem Sanneg, Ouvertüre zur Oper: »Dl« unbe wohnte Insel", Sinfonie Ni. 8 in G-dur, Haydn»! Werke von Urbach. Der Abend wird durch einens Vortrag über „Dos Leben und Wirken Jos. Haydns" emoei-i»^ wwerren oas ^eanmgsweri oer Ponzer amo oer < ' nach Relwenoaly. on wlororommngon iei- Feuerwehr. In einer mehrere Straßen «ntfernt « °7e handelt es sich um einen Unfall. - D-tz liegenden Schule bcfmrden sich gerade 200 Kinder Der Sckadm ift l§^ alt« Eisenbahnarbeiter Otto Franke au^ niik dem SGuMoke non denen mebrer« durch E «schade» ist setP hoch Der Brenner- und Plauen wurde von dem D-Zug 21 überfahre» imirdon Arlberg-Paß sind infolge starken Schneefalls und sofort getötet. Franke war mit zwei Kolleg,H ^rummerstucke ver für den Automobikverkehr nicht mehr passierbar, beim Bahnbau beschäftigt. Al« sie einem au« der Unglucksstatte brav) eine Pamk aus. Die Em- Inn ist Zwilche» der Schwci'.e-e Grenze und entgegengesetzter Nichtuna kommenden Perlonenzua' Nk-nge KStte M NsrdschMd^ « ix 11 -x« schwerer Unfall. Lin lungt« Mädchen, da« aut Stockholm, 14. 11. In Nordschuede»,Straßenbahn springen wollt«, kam zu Fal» herrscht e,ne ungewöhnlich strenge Kalte. Die „nd wurde 4V Meter weit mttgeschleist. Er »«riet Temperatur ist bis aus 3- Grad Neaumur unter 1 dabet unter den Wagen, wurde vollkommen z«» Null gefallen. Der nördliche Teil des Voltnische»' fleischt und war sofort tot. Meerbusens ist bereits zugcfroren, so daß trotz des i — Dresden. Am Sonntag nachmittag stürzt» Einsatzes staatlicher Ei brecher die Schiffahtt zuin om Stirnplatz «in SLloll«r, d«r in s«in«r tm dritte» schuh des Reichstages begann am Montag mit dem Studentenproreß tn Shoplje nicht beiwohnen der Beratung der Novelle zum Reichsversorgung»- könnten. Gründe für dieses Verbot wurden nicht gesetz. Der Vertreter des Neichsarbettsministe- angegeben. Die Mazedonier geben tn «ii«r R«- riums, Geheimrat Kerschensteiner, erläuterte aus- solutwn offen Belgrad die Schuld an den kom- führlich die Grundzüge des Entwurfs. Die Ne- menden Verwicklungen auf dem Balkan und üppek- gierung wolle die Mittel, die den Kriegsopfern fieren an Völkerbund und Großmächte, sich endlich im Zusammenhang mit der Beamtenbesokdungser- höhung automatisch zuflöfsen, verstärken und mit
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