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Anzeiger W^iM Dienstag den 13. Dezember >827 nachmittags »«. Jahrgang .n 288 WS über ^narktes und des Wohnungswesens nachprüfen Neichsarbeltsministerium zur Entscheidung zu- ^^^ke, sich «n einen: derart phan- Hassen und auf Grund der Berichts der Landes- ...... ... ... „ tauschen Unternehmen zu beteiligen, meilenrveit ämter für Arbeitsvermittlung S-Ech -°'rd rmt emer größeren Anzahl von Gewitzist es richtig, das; manches Gc- festgestekit, das; die Ardeiterschwierigteit-u w^7^ech7m s^ birn heute est: KfMrmeil^ glM^ überwindbar sein werden. Pr^ rechn^sem.^Da :ch auf E emgehend- bch-ltt in manckM Ungleich ernster als die auf dem Gebiete des Li« Entt,ü«iöiivo. ."^iter geht . Da- alle- h g i aber nicht zögern, zu dielen: letzte:: Notanker zu Die ein Ber- Siebenbürgen wird mit einem amerikanischen und englische» Schritt in Bukarest gerechnet. Auf der Pariser Untergrundbahn er eignete sich ein schweres Zugunglück. Wegen der Unruhen in dem nordamerika- nischen Staat Oklahoma ist der Belagerungszu stand verhängt worden. In Zentralasien ist ein starke- Erdbeben aufgetreten. Die Bevölkerung flüchtet aus den bedrohten Gebieten. Insbesondere sehe ich keinen Airlast, bei den Thvmasstahlwcrke» einen Aufschub in den: «nbdingt erforderlichen Mast zu bewilligen. Berlin, den 13. Dezember. Die Verhandlungen im Eisenkonflikt sind zu nächst resultatlos abgebrochen. Der Neichsarbeits- minister hat an die Arbeitgeber einen Brief ge richtet, in dem es heisst, die Verordnung der Rs- vorher angezeigt worden und damit ist der ge setzlichen Bestimmung entsprochen worden. Es ist nm: der Gedanke aufgetaucht, das Drei- schichten-System erst zum l. Februar cinzuführen. Damit dürfte den Arbeitnehmern aber sehr wenig gedient sein. Die Wertherren können die unge heuere Lohnbelastung an: l. Februar ebenso wenig : und wollen die schienen und immer bestimmtere Formen anneh- men. Ein linksradikales Montagsb^att nennt setzt den Generaldirektor Bögler und den Stahlhelm führer Seldte als Vie Hauptakteure. Das ist natürlich vollkommener Unsinn. Seldte hat sich noch immer als ruhig überlegender Mann bewährt und Mbert Vogler, der frühere Generaldi eltor von Deutsch-Luremburg. ist erst recht ein Mann, Ach setze dabei voraus, das; dis Aenderungsar- beiten bereits in Angriff genommen oder doch Berlin, 12. 12. Auf die bekannte Eingabe der Grostelsenindustriellen zur Verordnung über vl« Arbeitszeit in der Grvszeisenmdustrie vom 16. Juli 1927 hat der NeichsarbeitsmiMer am IS. Dezember, wie amtlich mitgeteilt wird, in: wesentlichen wie folgt geantwortet: Nach eingehender Prüfung der vorgebrachten Bedenken gegen das Eintreten der Verordnung am l. Januar 1828 bin ich nicht in der Laoe, dem Anträge auf sine Hinausschiebung des Inkrafttreten« für di« Gesamtheit der durch die Verordnung betroffenen Werke zu entsprechen. Es must vielmehr bei der Durchführung der Verordnung zum 1. Januar 1928 sein Be wenden haben. gierung über die Arbeitszeit bleibe aufrechter halten, nur in einzelnen Fällen sollen Ausnahmen zulässig sein. Das bedeutet praktisch, da st der Achtstundentag dnrchgeführt werden must, wenn nicht ganz besondere Umstände eine Ausdehnung der Arbeitszeit rechtfertigen. „Besondere Uuii- stünde" sind nun aber ein höchst relativer Be griff, über den Arbeitgeber und Arbeitnehmer meistens sehr geteilter Ansicht sein dürften, so dass machen. Keinesfalls könnte ein Aufschub das Jahr 1928 hinaus in Frage kommen. Mch in Gen? (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 13. Dezember ermöglicht damit die schnelle Beendigung anhängigen Schlichtungsverfahrens. (Von unserem Berliner Vertreter.) SMlSWWMTZU Mich in der oM° WeMm MlAWMe El ei witz. 12. 12. Die oberschlesischen Eisen werke, die Vereinigten Oberschlesischon Hütten werks A.-G. und das Borsig-Werk haben beim Negierungsprüsidonten in Oppeln Stillegungsan- träge eingereicht, über die am konstnendon Don nerstag in Gleiwitz verhandelt werden wird. >»,»ta»»p»»t* > D«r Grundprxi» Mr dl« s« mm brrUe einspaltige Petit,«u« »«trögt 20 «oldpsenni,, Nir die 147 mm breite amtliche gelle 80 woldpsennlg, sllr dl« 7ll mm breit« Zeile lm Nedaltlonitelle «0 SoibpUmUg. kleine Anzeigen sind bel Ausgabe zu bejahten. Für NachweU und Vermittlung l Zeile Sondergebühr. — gür schwierige Satzarten und bei Platzoorschristcn Ausschlag, Bel größeren Auströgcn und Im Wiede«, holungiabdruck Ermößlgung nach feststehender Staffel. Myer Tagesspiegel Das Reichskabinett beschlos;, einen ein maligen Betrag von 25» Millionen Mark für eine einmalige Weihnachtsgabe an Invaliden, Sozial rentner und Friedsn-fürsvrgeberechtigte auszu- werfen. Der Reichstag vertagte sich nach Beschlust unfähigkeit de- Hauses auf Dien-kag. Der Reichsarbeitsminister hat in seinem Antwortschreiben an die Eisenindustriellen die Hinausschiebung der Arbeitszeitverordnung grundsützlick abgelehnt, jedoch einige Zugeständ nisse gemacht. Neichsaustenminister D r. Strese mann hat im Laitfe de- Montag Nachmittag den polnischen Austenminister und Chamberlain emp fangen. Ilm 18 Uhr hat Dr. Stresemann mit der deutschen Delegation Genf verlassen. Der Reichsfinanz in i n i st e r begründete rm Reichstag den Entwurf eines Spiritusmono- polgesehes. Auch die o b e r sch le s i sch e Eisenindu strie hat beini Regierungspräsidenten in Oppeln Stillegungsantrüge eingereicht. Der litauische Ministerpräsident Woldema- ras ist heute in Pari- eingetroffen. ««»oluug lu den AuigobifI«U-n der Stad« l.8» Ml., ln den «»»gab«, in' Lmddejlrkc, I.SO Ml., »ei Zukagung im Stadtgebiet l.«S Ml., bet Zutragung im Landgebiet 2.00 Ml. G»ch»»lart«uki0Pfg., Einjelnummer 10Pig., LonnabenduummerKOPfg Uo«st»«ckkonto I Letpjlg 2»Z0t. v«m,ind«glroi«o»to i grankenberg U«»nsp»,ch«v «1. U»I»grnmm»> Tageblatt granlenbergfachfen. Dee JHeiGBGMKßMsWZWWee speiGt Die Entscheidung des Reichsarbeitsministers über die Arbeitszeit in der Grotzeisenindnstrie — Keine Verzögerung mehr Ausnahmen als Einzelfälle sitzende des internationalen Wirtschaftskomiteos Loucheur machte dem Genfer Vertreter des „Ercel- sior" Ausführungen über die Bedeutung und die Nolle dieses neuen Ausschusses. Er unterstrich besonders die enge Verbindung der wirtschaft lichen und politischen Probleme zu einer Zeit wie der unsrigem Alle Vierteljahre träfen sich in Genf die Staatsmänner und Diplomaten, um ihre Gedanken auszutauschen. Er hoffe, das; von jetzt an periodisch in Genf auch die Vertreter von Handel und Industrie und Landwirtschaft Füh lung nehmen würden. Diese Begegnungen seien unentbehrlich in einer Zeit, wo di: geringsten wirtschaftlichen Fragen über die Laude-grenzen hinausgingen und eine internationale Seite hätten. „Nersassmsspartet" Zentrum Weder monarchisch noch republikanisch. — Eine Rede des Kanzlers Berlin, 12. 12. Das Zentrum veranstaltete am Sonntag acmeinsam mit der Baycrücken Volkr- partei in Berlin eine Pressetae-una. Auster Reichs kanzler Marr nahmen die Minister Köhler und Steiger an den Verhandlungen teil. Reichskanzler Marr leitete sie mit einer längeren Uebersicht über die politische Lage ein. Er sagte, dnst vor Juli oder August 1928 normaler, und zweckmhigerweise ein Ende der Arbeiten des Reichstages nicht gegeben sein dürste. Ob es aber dahin komme, behe in erber Linie beim Reichstag selblt. Was die Stellung des Zentrums anbelange, so sei das Zentrum von jeher eine Beffasfungspartei gewesen. Es sei weder eine monarchilche, noch wolle es eine republikanische Partei sein; nur weil das Zentrum eine Verfassung«- Partei lei, habe es auch die Verfassung von Weimar anerkennen und guiheisten können, weil sie ordnungs- e mäst zustande gekommen lei. Deshalb müsse die Verlassung vom Zenirum anerkannt und befolgt werden. Das Zentrum sei aber auch eine Partei des nvrtschastHchen, finanziellen und bürgerlichen Auso'eichs. Der Reichskanzler kam dann auch auf die Schwierigkeiten wegen der Veioldungsvarlag« zu sprechen und betonte, dast das Staatswesen ohne ein unabhängiges Veamienium nicht ausrecktzuer- halten sei. Der kommende Etat, an dem so «in- dringlich und gewissenhaft gearbeitet worden lei, wie wohl niemals zuvor, solle unter allen Umstän den einachalten werden und manche, wenn auch noch so berechtigten Wünsche zurückqestellt, auch auf d e Gefahr hin. unpopulär, ja selbst unsozial zu er- lcheineu. Die Staaisnouvendigklten müh1«n voran- ' gestellt werde». . . deutsche Delegation hat gestern Genf ver lassen und trifft heute mittag wieder in Berlin ein. Die Nachricht, dast Vilsudski sich ausderNück- reise von Genf nach Warschau in Berlin mit Lit- winow treffen wolle, bewahrheitet fick nicht. Eine derartige Zusammenkunft ist schon deshalb unmög lich, weil Litwinow Berlin bereits am Sonnabend Vas KM««»«,« Media« ist dar W »EMchmg der «WM MMMachmWa dek MtrWMmMast Wa. der «MgerM Md de» Stadttais z« UMM«- mr »er seMM Mdervttsa dehdtdU-effellr heB» Ma« Md «erlag: T.S.8WM- «.NOMd«, imZüizraMMr«. UkMweMchffrdleAsd-Nlvn: MILWrMKMeibers Ein Ausbau dieser Werke ist mit verhältnis- mätzig geriugem Kostenaufwand möglich und könnte bei rechtzeitiger Inangriffnahme am 1. Januar 1928 im wesentlichen beendet sein. Den genannten Werken wird die Einführung des Drei- Mchichten-Systems anstelle des Zwei-Schichten- Vystems dadurch wesentlich erleichtert werden, als Hs nach der Bundesratsverordnung betreffend /Ausnahmen von dem Verbote der Sonutagsarbeit Am Gewerbebetrieb nunmehr zulässig sein wird, hie sonntägliche Vetrieb-ruhe auf zwö'f Stunden aii beschränken. Inwieweit in diesen Werken unter ''Berücksichtigung der wirtschaftliche:: Lage und vhne Ueberschreitung des notwendigen Ausmastes von der Sonutagsarbeit tatsächlich Gebrauch zu Mache» sein wird, must deu Tarif- und Schlich- Rungsverhandlungon überlassen bleibe». Ebensowenig wie bei den Ichvmasmerken und 'Len zu ihnen gehörigen warmeinsetzenden Walzen- ffrasten kam: bei den kalteinsetzenden Walzen- st raste», gleichviel ob sie aus Thomas- oder Martin-Stahlwerken gespeist werden sowie den Kammer- und Prestwerkon eine Hinausschiebung ,» Ler Verordnung in Betracht kommen zumal be: die Negierung wohl etwas präzisere Angaben A>em gegenwärtigen Stande der Techonk der ;etztge .„uchen müssen, wann sie einen besonderen (Umfang der Erzeugung fich in der Regel auch Notstand als gegeben ansehen will. Von dieser Der achtstündiger Arbeitszeit aufrechterhalten Auslegung hängt jetzt alles ab. Genügt sie, den Dassen rvkrd, wem: unter Anwendung der in der Arbeitgebern, so wird die Stillegung vermieden; Arbeitsverordnung vorgesehenen Möglichkeiten ' genügt st« nicht, werden Arbeiter und Angestellte zweischichtig gearbeitet wird. zum 31. Dezember ausgesperrt. Wenn ein Ber- Anders liegen die Verhältnisse bei denstmiM! Mittagsblatt die kühne Behanvtung auf- Merken, die zu einer grundlegenden Vetriebsumst stellt der Ärbeitsminister werde in seinem Brief Wellung durch Umbau ihrer Martin Oefeu, Elek- ^1: Industriellen verbieten, ihre Werke stillzu- tro- oder Ziegelstahlöfen schreiten müssen, für legen so zeugt dies nur von einem geradezu die grössere Kostenaufwendungei: und länger« betrübenden Mangel an Sachkenntnis. Von einem ^Bauzeiten erforderlich sind. Ich bin gern be- j Verbieten" kam: gar keine Rede sein. Die Le- re:t, für diese Stah werke und d:e von ihnen ähsichtigte Stillegung der Betriebe ist vier Wochen in emer Hitze gespeisten Walzwerke, soweit sie - " . t> u < .. zücht wegen gleichzeitiger Belieferung durch dlg Thomasmerke diesen zuzurcchncn sind, einen: Mani: bedient wird und die Arbeit von 96 Arbeiter» verrichtet. Mau bedenke, welche Arbeitslosigkeit also eintreten würde, wenn die Arbeitgeber diese» Weg beschreiten, do» zu gehen sie auch kein Gesetz verhindern kam:. Die Arbeits losigkeit ist in der zweiten Novemberhälfte um 210009 Köpfe augewachseu. Die erste Dezem- berwoche hat das Heer noch vergrößert, und es must ins Riesenhafte anwachse», wenn man im Rheinland und Westfalen nicht zu einer vollen verlassen hat. Briefwechsel zwischen Dr. Stresemann Md dem Präsidenten des VMerbundsrates G e:: f, 12. 12. Zwischen Reichsaustenminister Dr. Stresemann und den: gegenwärtigen Präsidenten des Völkerbundsrates Tscheng-Lo hat ein Brief wechsel über das Zustandekommen der polnisch- litauischen Einigung sowie über die Verhandlungen in den Geheimsitzungen des Rates, über die, ui: erklärt wird, in der Presse entstellende Dar stellungen verbreitet seien, stattgefunden. Dor Briefwechsel wird noch im Laufe des heutigen Abends sämtlichen Mitgliedern des Rates be- kanntgcgeben und sodann von: Generalsekretariat veröffentlicht werden. Das Schreiben desNeichs- austenministers an de» Präsidenten des Rates ist auf Grund einer Unterredung erfolgt, in der die Feststellung des bereits gemeldeten tatsäch lichen Verlaufs der Verhandlungen vereinbart wurde. Loucheur sordert periodische MirtWafts- WWMN in Genf P aris, 13. 12. Der stellvertretende Vor- fo weit vorbereitet sind, dast sie spätestens aml trage» wie einen Monat früher Ä. Februar 1928 ausgenommen sein werden und gewonnenen vier Wochen benutzen, um ihre Be last ihre Vollendung mit allen Kräften betrieben triebe so unMstellen, das; sie nachher mit be- Mird, um sie, wem: irgendmüglich, noch vor den: denkend weniger Personal auskommen können. Beginn der sommerlichen Hitze des Jahres 1928,Das ist bis zu einen: kaum glaublichen Grade zu erreichen. Die Gewerbeanfsichtsbeamten wer-'möglich. Interessierten Besuchern ist eben in den angewiesen werden, die Inangriffnahme mkd einen: westfälischen Werk ein« Maschine aller- dsn Fortgang der Umstelkungsarbeiten zu über-! nonesier Konstruktion vorgesührt worden, die von Oberbefehlshaber der Reichswehr, General Heye, " mit unbeschränkter Vollmacht ausgestattet werden. Betriebe die von dieser Ausnahme Gebrauch ^gung^n7nt M Diktat-Frieden auf machen wollen, haben ihre Anträge unter ein- Arbeitgeber ist den Arbeiter:: und gehender Darlegung der Verhattnd alsbald den« Angestellten am wenigsts:: gedient, denn letzten zu tänd'üen Gewerbeaussichtsamt einzurerchen DM diese Kosten zn be- bei fit insbesondere auch anzugeben, m welchem hätten Umfang ein Umbau geplant ist °b die Umbauten » § uicht fehlgehsn, daß unter diesen bereits begonnen sind oder, falls d:es noch nicht: die Gerüchte über einen bevorstehenden Fall ist, zu welchem Zeüuunkt d:e Juau- s Staatsstreich immer üpvrqer aus dem Boden gnffnalMe erfolgen wird, welche Produktions- beltimintere Formen anneh- ste:gerung und im Zusammenhang dam:t, welche Ersparung von Arbeitern aus dem Umbau zu erwarten ist und zu welchen: Zeitpunkt der Um bau bei äußerster Beschleunigung durchgeführt sein wird. Die Gowerbeaufsichtsbeamten werden oie Anträge nach Prüfung und Begutachtung Lunatscharski soll als Nachfolger des rus- — ..... , : fischen Gesandten in Nom, Kamenew, nach Nom deren Verwirklichung I gehen. > Wegen der Studcntenunruhen kn Ich habe zunächst die von Ihnen betonten . , . - -. - Schwierigkeiten auf dem Gebiete des Arbeits- durch Vermittlung ihrer Landesregierungen dem Wert lege, wird die Entscheidung kaum^fo recht-1 NE V -- 'w.»'«'N» m» ! Verhänanng des AusnahmozustE^es auf Grund de; Artikels 48 der Neichsverfassung. Mit dieser Walzwerke, für die bis zum 31. Dejember 1927 / natüAick Anträge auf Hinausschiebung des Inkrafttretens dabei abor uatürch r, - n:ckt um eure Ar: Dillarur, jv-nsern u:>: erne - d-- .-WchW'»« -- EM- ssussx L LV Witter verarbeiten, von der Durchführung der verlängert werden muh, wird dann m der Ent-.^ . » E» er unbedingt notwendig ist, dann Verordnung zum 1. Januar 1928 abzusehsu. : scheidung über die einzelnen .lntrage festgestellt zögeri:. zu diesem letzte:: Notanker zu weroen> Ungleich ernster als die auf dem Gebiete des . Arbeitsmnrktos v^rd des Wohnnngsmarktes lie- zeitig rrsvigk» rvnnrii, r»re Kbnden Tchwierrgkeiten sind die Gründe allge- vom 1. Januar 1S2Y ab den Betrieben zuge- memwirtschastlichec ^t, die in Ihrer Eingabe mutet werden kann, Ich sehe mich daher äM geltend gemacht werden. Aber auch d:ese können nötigt, für diejenigen Martin-, Elektro- und Zir- tücht zu iinen: allgemeinen Aufschub des In- §cl-Stahlwerke einschliesilich der zugehörende» krafttretcus der Verordnung führou. -- - - - -- - '