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liefe! ste'lt werden. DieDeutschnat-onglen, Ztr., B.Vp. Nsunork, 8.12. M. Reinhardt führte gestern Beide hatten im Gebirge Maschinenspitzen für ziehungsberechtigten sich dafür aussprechen. Der Kartoffelflocken 23 7 , Es steht jedoch noch nicht endgültig fest, ob diese Berlin, 8. 12. Der Bildungsausschuß des Reichstages setzte am Donnerstag die Beratung Schrot 21,2-21,5. bis 24. j Ncichsregierung ersucht, baldigst eine Vorlage zu , um zu erreichen, daß Beamte, deren besser ausgefallen. Heute haben wir mal tüch tige Dresche gekriegt!" Aber es blieb nicht bei der verdienten Tracht Prügel. Vor dem Chem nitzer Schöffengericht hatten sich jetzt zwei der 8 Humor ini Gerichtssaal. Vor dem Chem- und Wirtsch. Vgg.. beantragten einen Zusatz, wo- nitzer Schöffengericht hatten sich die 36jährige nach in Gebieten des Reiches in denen scit in Bad Berka geborene Zigeunerin Katharina - 1. Oktober 1918 die Schulform geändert worden Aus den GeriKlssälen 8 Kereingesallene kommunistische Raufbolde. Als vor einiger Zeit ein etwa aus 50 Mann be stehender Zug Nationalsozialisten durch die Stra fen der Stadt Chemnitz zog, wurde er von einer zahlenmäßig weit überlegenen kommunistischen handgeklöppelte Spitzen verkauft und ihre Käufer dadurch um Beträge von 1,20 und 1,40 Marl geschädigt, weshalb sie je ein Strafmandat über 100 Mark erhalten hatten. Dagegen halten sie Berufung eingelegt und verteidigten sich damit, daß sie Maschinen- und Handklöppelspitzen nicht unterscheiden könnten. Natürlich glaubte ihnen der Richter schon mit Rücksicht auf die sprich wörtliche Wahrheitsliebe der Zigeuner nicht, er mäßigte aber die viel zu hohe Strafe auf je 10 Mark, womit sich die Angeklagten unter vielen Kniren und tiefen Verbeugungen einverstanden erklärten. Das böte alles keinen Anlaß, davon zu plaudern, wenn die beiden Angeklagten nicht ihre Ehemänner und außerdem in malerischer Weise um den Leib geschlungen große Tücher mitgebracht hätten, in denen sie ihre — Wickel kinder trugen. Daß Babys im Eerichtssaale er scheinen, dürfte in der Strafprozeßordnung kaum vorgesehen sein, aber dec Richter war ein ver ständiger Mann und verwies dis armen Würmer nicht in die bittere Winterkälte. Sie durften in dem schön erheizten Verhandlungszimmer bleiben, lohnten aber dieses Entgegenkommen des kinder lieben Richters schlecht, indem sie durch dauerndes Geschrei die Verhandlungen zu stören suchten, Sologesänge und Duette, daß zeitweise kein Mensch mehr sein eigenes Wort verstehen konnte. Einmal mußte der stolze Vater seinen jüngsten Sprößling auf den Arm nehmen und ihn draußen scheint, in den Ruhestand überführt werden können. Die Beratung des Zchulgesetzentwurses im MldMgsakisWH unter fo erschwerenden Begleitumständen bisher kaum ein deutscher Richter zu leiten gehabt haben wird! MtteMenst des Frankenberger Tageblattes Flachland: Zumeist stärker bewölkt, Tem peraturen um den Gefrierpunkt schwankend, zu nehmende östliche Winde, Niederschläge in Form von Regenschauern. Gebirge: Lebhafte östliche bis süoliche Winde, höhere Lagen Nebel, einige Kältegrade, Niederschläge in Schnceform, sonst oste Flachland« verantworten und durften nun nedM der Tracht Charakter der besteheirden Schulsormen handelt. Prügel auch noch 8 bezw. 3 Monate Gefängnis Sämtliche bei Inkrafttreten des Gesetzes be- einstreichen. — Es würde bald Schluß sein mit, stehenden Schulen sollen danach in ihrer Schul den ewigen kommunistischen Ueberfälien auf anders form als beantragt gelten, wenn nicht vorschrifts- Denkende, wenn die Sache immer so für sie aus- mäßige Anträge auf Aenderung der Schulform ge- Letzte Funkspruchmeldungen de» Frankenberger Tageblattes Die Beloldougsvorlage vor dem Hass- halisassschud Berlin, 8. 12. Der Haushaktausschuß des Reichstages »ahm am Donnerstag die Abstim- mung über das Kapitel Wartegelder und Ruhe gehälter der Besokdungsvorkage vor. Durch einen Antrag der Regierungsparteien wurde die Be stimmung-, daß bei Grundgehältern von mehr als 11 OM bis 16 MO Mark 12 Prozent hinzutreten sächsische Vertreter widersprach diesen Anträgen. EWsllMg des LMdesfmmtsVsrsahrens gegen Frhrn. v. Schönaich Berlin, 8. 12. Wie die „B. Z." meldet, ist das Landesverratsverfahren gegen General major a. D. Freiherrn v. Schönaich, das vor mehreren Monaten wegen eines Zeitungsartikels eingeleitet worden war, nunmehr eingestellt wor den. Zn dem in der Zeitung „Das andere Deutschland" erschienenen Artikel war behauptet — Noggenkleie 15—15,25 (15—15,25), L.: b> hauptet. — Raps 345—350 (345—350), T.: behauptet. — Viktoria-Erbsen 51—57. — Kl^ Speise-Erbsen 32—35. — Futter-Erbsen 24 dich 22. — Peluschken 20—21. — Ackerbohnen 20h bis 21. — Wicken 21—24. — Lupinen (blmE 14—14,75. — Lupinen (gelb) 15,7—16,1. —> Serradella (neue) 19.7—19,8. — Leinkuchen 22,6 bis 22,8. — Trockenschnitzel 12—12,2. — Soya- Kar Mr« la der Wethna-Hest (Nachdruck verboten.) Di- Zeit der Weihnachtssaison ist da. Weih nachten steht vor der Tür und wohl feder Ge schäftsmann möchte kurz vor Jahresschkuh noch »Inen großen Umsatz erzielen, um dem Geschäfts jahr einen guten Abschluß zu geben. Für manche Geschäfte ist das Weihnachtsgeschäft von aus schlaggebender Bedeutung und man spricht nicht umsonst von den silbernen und goldenen Sonn tagen. Aber diese machen es nicht allein, die ganze Weihnachtssaifon muß es sein. Da gilt es denn, den Feldzugsplan, ohne den keine Schlacht weder auf politischem noch ans wirtschaftlichem Gebiet geschlagen werden kann, rechtzeitig zu ent werfen, früher auf dem Plan zu sein als die andern, nachdem Wort des Dichters Bauernfeld: Der große Mann geht seiner Zeit voraus! Die Lager der Geschäftsleute sind gefüllt, die verschiedenen „Schlager" harren des Augenblicks, -ihre Zugkraft zu erproben. Aber auch dann, wenn sie aus den Kartons in das Helle Licht des Eeschäftslokales oder sogar des 'Schaufensters ge bracht werden, würde ihre Anziehungskraft eine beschränkte sein, käme nicht noch die Reklame hinzu. In der Zeit eines gesteigerten Kaufwillens wie in der Weihnachtszeit kann die Reklame nicht entbehrt werden, sie ist vielmehr zum unent behrlichen Hilfsmittel des Geschäftsmannes ge worden. And als die vornehmste und zweck mäßigste Reklame gilt wieder das Zeitungs- Inserat. Jeder Kaufmann, jeder Ge werbetreibende, jeder Handwerker, der an dem großen Weihnachtsgeschäfte teilnehmen will, ist heute gezwungen, in den Tageszeitungen zu inserieren. Man muß sich vergegenwärtigen, welche große Publikationskraft der Zeitungsanzeige innewohnt. Ein Inserat in einem verbreiteten Blatte macht innerhalb ein paar Stunden für ein Geschäft bei Tausenden Offerte! Wäre irgend eine andere Einrichtung zu gleicher Leistung imstande? Wir sagen: Nein! Man kann in ein paar Stunden natürlich auch ein Zirkular gedruckt erhalten, aber wenn in einer solch kurzen Zeit dieses Zirkular in derselben intensiven Weise verbreitet werden soll, wie ein Inserat in der Zeitung, dazu würde eine Anzahl Personen notwendig sein, die nur ein sehr großes Geschäft zur Verfügung hat. Einen solchen Apparat, der noch dazu sehr kostspielig ist, dürfte sich aber schwerlich jeder Geschäftsmann lhalten können. Steht so die Schnelligkeit des Zeitungsinserats fest, so ergibt sich daraus auch dis Billigkeit. Die direkte Reklame ist an eiserne Gesetze gebun den. Das Versenden eines Kataloges oder einer Drucksache an ausgewählte Adressen kostet — abgesehen von den Herstellungskosten — durch die Post 50, 80 und 150 Mark pro Taufend, je nach dem Gewicht. Daran läßt sich nichts ändern. Und das Verteilen durch eigene -Boten von Tür zu Tür, das hat doch eigentlich noch feiten einen der aufgewendete» Mühen entsprechen den Erfolg gebracht. Das Inserat kann groß und klein eingerichtet werden, je nach dem Geldbeutel des Geschäfts mannes und nach dem Wert des Artikels, der angepriesen werden soll. Tausend Rundschreiben des Lhampagnerfabrikanten kosten soviel Porto wie die gleiche Zahl für den Handwerker. Anders ist es beim Inserat, und deshalb kann es als das Reklamcmittel nicht nur des Grohkauf- m a nn e s, sondern auch des Mittelstand es und des kleinen Mannes angesprochen wer den, da jedermann das Inserat ganz nach seinen Verhältnissen einrichten kann. So ist das Inserat an und für sich ein wichtiger Faktor im Geschästsleben der Gegenwart, ganz .besonders aber in der Weihnachtszeit. In der Heutigen hastenden Zeit kann niemand zugemutet werden, alle Verkaufsläden des Ortes durch Persönlichen Besuch in Augenschein zu nehmen, um dort die geeignet erscheinenden Artikel aus- guwählen. Die Zeitung mit ihren Inseraten ist Pasür schon lange der Ratgeber beim Ein kauf geworden. In aller Ruhe, am stillen Fa milientisch, werden die Anzeigen gelesen. Es wird nicht immer zu Hut und Schirm gegriffen, um Horde umringt und durch wüste Schimpfreden herausgefordert. Da sich aber die Nationalsozia listen nicht zu den erhofften Tätlichkeiten verleiten ließen, griffen die Kommunisten schließlich selbst an und überfielen die marschierende Kolonne ^^^^^^gp^teien wurde angenommen, die die einem Hagel von Steinen und Erdklumpen. - - - - - - kam zu einer schweren Schlägerei, bei der jedoch! ^Hen die Kommunisten einmal trotz ihrer Ueberzahl die, Wiederverwendung km Dienst ausgeschlossen Kürzeren zogen, so daß emer ihrer Führer nach- -- - > - " - ... » !' träglich selbst erklären mußte: „Wenn wir die richtigen Kerle mitgehabt hätten, wäre die Sache sollen, dahin geändert, daß die Grenze auf 12 OM Mark herabgesetzt werden soll. Es sollen nun mehr bei Grundgehältern von 6000 bis einschließlich 12 000 Mark ein Zuschlag von 16 Prozent ge bundsrat behandelt «erden wird, da aWMAnN noch ziemlich erheblich« Meinungsverschiedenheit«» bestehen. Von deutscher Seite wird ,nit UntA? stützung der maßgebenden Kreise des VölkerbuM- Sekretariates eine Entscheidung des HaagU Schiedsgerichtshofes vorgeschlagen, jedoch wider! setzt man sich noch von polnischen Seite einer de^ artigen Lösung der oberschlesischen Schuffrage. In den Verhandlungen über den gestern b«4 könnt gewordenen Lösungsvorschlag' der Haups-c Mächte in dem -litauisch-polnischen Streitfall ist heute vormittag noch keine neue Etappe zu ver zeichnen. Der vonr Völkerbundsrat zum Verkchf- erstatter ernannte holländische Nußemnknistey Blookland hat bisher die Fühlungnahme mit der polnischen und litauischen Regierung noch nichts ausgenommen, sondern befaßt sich gegenwärtig noch mit einer eingehenden Prüfung des um» fangreichen Dokumenlenmaterials. Die Verhand lungen werden mit dem Eintreffen Pilsudskis am Freitag vormittag in ein weiteres Stadium ein treten. In Delegiertenkreisen nimmt man gegen wärtig an, haß die litauische Regierung sich kn großen Linien dem Lösungsvorschlag der Groß mächte anschließen werde. Die Verhandlung«!» gelten gegenwärtig noch kn eriter Linie der For mulierung der litauischen Erklärung, in der dis Aufhebung des Kriegszustandes erklärt werden soll. Dr. Stresemann de? Chamberlain Genf, 8. 12. Dr. Stresemann hat heute Vor- mittag den englischen Aussenminister km Hotel „Beau Rivage" einen Besuch abgestattet. Die? ist das erste persönliche Zusammentreffen zwischen Dr. Stresemann und Chamberlain, die sich bisher nur in den offiziellen Sitzungen des Rates, sowie bei der Fünfmüchte-Besprechung getroffen hatten, Chamberlain hatte vorher den bulgarischen Außen!» minister Buross empfangen, der anschließend, Briand einen. Besuch abstattete. Staatssekretär, v. Schubert und Staatssekretär Weißmann Haber» heute Vormittag den, polnischen Außenminister Zaleski einen Besuch abgestattet. Erdbeben in Zalia Kowno, 8. 12. Wie aus Moskau gemeldet wird, sind in Jalta (Krim) neue Erdstöße er folgt, wobei einer der großen Userselsen ins Meer stillte. gleich in das Geschäft zu eilen, das in der Zeitung mit einem Inserat, vertreten war, aber der Name prägt sich ein, unst wenn dann wirklich der Gang zum Einkauf angetreten wird, dann geht man, durch die Suggestion des Inserates beeinflußt, in dasjenige Geschäft, das ständig mit einem Inserat in der Zeitung vertreten war und so ständig um Kundschaft warb. So war es in den letzten Jahren, so wird es auch dieses Jahr sein. Für die Geschäftswelt aber ergibt sich hieraus die Lehre: Ständig zu inserieren und insbesondere mit der Weihnachts- Jnseratreklame rechtzeitig zu beginnen. vor vollbesetztem Haus erstmalig Hosmannsthalj Schauspiel: „Jedermann" auf. Das Publikum brach wiederholt in starken Applaus aus, der in erster Linie Professor Reinhardt und Mrissi galt. Die Vorführung wird von Ker Press« Park beachtet. Berliner Produktenbörse Weizen (märk.) 235—238 (235—239), T.: matt. — Roggen (märk.) 237—240 (237—240) T.: ruhig. — Sommergerste 220—268 (220 bis^ 268). T.: behauptet. — Hafer (märk.) 201 bis 211 (201—211), T.: ruhig. — Maks, loko Ber». seien. Die Genfer BerhandluiMn Vertagung der Salamis-Nsfäre? — Die Behand lung der obersckl sisch » S^ ulsrage. — Der pol nisch-litauisch« Streitfall. Genf, 8. 12. In einem Unterkomitee des Völkerbundes haben heute Verhandlungen über die Regelung- der Salamisaffäre stattgefunden. Es verlautet, daß die Beilegung dieses deutsch' griechischen Streitfalles im Zusammenhang u it den deutsch-griechischen Handelsvertragsverhand lungen gebracht wird. Infolgedessen ist es nicht währt werden. Der sich hierbei als neues Grund gehalt ergebende Betrag soll nicht höher als 13 200 Mark sein. Auch eine Entschließung der >er Tagesordnung- der heutigen Nachmittags itzung des Völkerbundsrates steht als erster Punkt >ie oberschlesische Schulfrage. Berichterstatter hier- ür ist oer Vertreter von Kolumbien llrutia. beruhigen, einmal mußte die junge Mutter ihm die Brust reichen, weil er vor Hunger brüllte. Schließlich kam aber die Verhandlung trotz der Opposition der Göhren unter Dach und Fach, und der Richter durfte das Verdienst buchen, nv eine Verhandlung durchgeführt zu haben, wie sie Frage tatsächlich heute nachmittag vom Völker ¬ kommunistischen Raufbolde, der 26jährige Schmel- her Heinrich Schmidt und der 27jährige Arbeiter der Vebergangs-- und Schlußbestimmungen zum Walter Scheinpflug wegen Landfriedensbruchs zu Neichsschulgesetzentwurf bei 8 18 fort, der vom worden, daß in der Reichswehr illegale Ein- . stelknngen von Soldaten vorgenommen worden Wn' ' zenkleie 15—15,2o (15—15,25), T.: behauptct-' ausgeschlossen, daß diese Angelegenheit auf einen päteren Zeitpunkt verschoben werden wird. Auf Petermann und ihre 28jährige in Gastrow ge- sei, innerhalb eines "Jahres nach Beginn der borene Stammesgenossin Maria Franz, beide in Durchführung des Gesetzes einem Antrag auf Dresden wohnhaft, wegen Betrugs zu verant- - Umwandlung in die frühere Schulreform statt- fkplasp Ma* Npfnßkrßf« IN NANNart warten. Die Cache selbst war sehr harmlos:! gegeben sei, wenn mehr als die Hälfte der Er- m Iß»»» ist es, einen 8Vr«eÄ-LVN»r»t am Orte zu kaufen, wo Sie auch a«pne»kue«n jederzeit billigst und fach männisch »««geführt erhalten. In grok«« Su,«sii,i. MM UM Chemnitzer Straß« 1K. MUM Fernruf IVO. ME Reisender zuverlässig., sol. Herr, mit mit. Zeugnissen, gegen fest. Gehalt u. Spes. f. 1. Januar 1S28 gesucht. Lebenslauf m. Bild, Zeugnisabschr. u. Ge- haltsansprüchen erbeten an Fritz Holzhey, Wlnklerstr. 4 Mlsedekhalt«! empfiehlt A. Glöckner. 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