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gierigen war so »E«-«, des DEM «MX» ichaftsbimder keine zeichmmgsberechiigten Angestellten, die M Hamburg, 26. 11. Tie diesjährige öffent- kiche Ausschuhsitzung des Deutschen Geiverkschafts- heute vormittag 9,45 Uhr eröffnet. Zu der Ta — Dresden. In der Dresdner Stodtverord- über die wirtschaftliche Lage und aber die poli- machten. Nach der Verlesung der eingegangenen Stadtverordneten. — Am Donnerstag mittag 1 Begrühungstelegramme des Neichsarbeüsmüwtcrs, des Reichsverlehrsministers und des preußischen Wohlfahrtsminislers und der Begrüßung der Ehrengäste erhielt sodann Senator Dr. Matthaei das Wort, der den Teilnehmern der Versamm lung die Grütze des Senates überbrachte und den Drerel, Wien, vertreten. Der erste Vorsitzende des Deutschen Eewerlschaftsbnndes, Ministerpräsi dent a. D. Dr. ehrenhalber Stegerwald gab so dann einleitend nochmals einen kurzen Ueberblick mahnende Worte an sie richten mutzte, dem Ernst der Stunde durch würdiges Benehmen etwa« mehr Rechnung zu tragen. Wiederholt kam es zu empfindlichen Störungen der Trauerhandlung, wo bei auch zwei Fensterscheiben eingedrückt wurden. Ein aufsehenerregender Vorgang spielte sich dann noch ab, als der Geistliche in seiner henandringendcn Ansprache auf dem Mörder zu svrechen kam und plötzlich ein junger Mann von Krämpien befallen wurde und ohnmächtig aus der Halle getragen werden mutzte Dieser Vorgang gab übrigens der Polizei Veranlassung zu Erörterungen. Else Winterstein, dar In Bnckwa stallfand, ist es zu Zwischenfällen gekommen, die autzerordentlich be dauerlich sind. D Geschäftswelt eine groß: Erregung ausgelöst, da Liese beiden Tage und auch die drei Jahrmarkis sonntage zu den einträglichsten Verkaufstagen des ganzen Jahres gehören. Die Dresdner Geschäfts welt plant deshalb für nächsten Sonntag eine grotze Protestversammlung gegen die Beschluß der geber aufgegeben und war nach Kamenz ge- kommen. Seidel gab an, es nur auf Geld ab gesehen und aus Not gehandelt zu haben. Er ist bereits wegen ähnlicher Fälle vorbestraft, darunter mit 14/e Jahren Zuchthaus. — Eine üble Folge des plötzlichen harten Winters war am Dienstagnachmittag in der 5. Stunde das Ausbleiben des elektrischen Stromes, wodurch Geschäfte, Werkstätten und Wohnungen über eine Viertelstunde lang in tiefe Finsternis ge hüllt waren. Leider gab es Mittwoch nachmit tag in der 4. Stunde schon wieder die gleiche gestorben, lieber 38 Jahre hat er der Redaktion ruhe, das Wort zu einem Vortrag über das Les „Dresdner Anzeigers" angehört. Das Blatt i Thema „Wirtschaftliche Entwicklung und Lohn schreibt in dem Nachrufe u. a.: „Nur wenige Politik". Professor Brauer führte u. a, aus: Jahre des Ruhestandes waren ihm gegönnt. Auch Letztes Ziel aller Lohnpolitik müsse sein, die In- zei warnt dringend vor der Annahme solcher Wechsel. erlahmende Kämpfer für Kunst, Leben und geistige Freiheit gestorben." — Kamenz. Ein aufregender Vorfall hat sich hier zugetragen. Auf der Schukstraße, vor der Bäckerei Kolbe, überfiel plötzlich — gegen KVi Uhr — ein Mann die in Begleitung eines an deren Mädchens vom Schulplatz herkommende 18jährige Putzmacherin Lisbeth Kretzschmar. Unter den Worten: „Geld her oder ich schlag' dich tot!" würgte er sie am Halse und warf sie zu Boden, wo er das Ringen fortsetzte. Der zu fällig vom Markte herkommende Hausdiener Vieh weger vom „Goldenen Stern" befreite das Mädchen von dem Unhold und übergab den selben der inzwischen herbeigecilten Polizei. In dem Burschen rvurde der zuletzt in Sollschwitz bei netenfitzung vom Donnerstag wurde ein sozial demokratischer Antrag auf ein Verbot des Offen-j haltens der Läden au den zwei Sonntagen vor ' tischen und gewerkschaftlichen Verhältnisse. Seine Weihnachten und während der Jahrmärkte wird j Ausführungen deckten sich im wesentlichen mit den wurden ihm abgefahren, so daß er schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht werden mutzte. — Hohenstein-E. In der Nähe der bekannten Scheitlermüble im benachbarten Langenchursdorf perlet das Auto eine« hiesigen Großhändlers mit Tabak- und Schokaladenwaren in Brand und brannte bis auf dir Mentelle ans. — Geyer. Au« noch nicht ermittelter Ursache entgleiste der Packwagen des von Schönkeld kom menden Personenznae« 3921 kurz vor dem Bahnhof Tannenberg. Unglücklicherweise fuhr der Zug ge rade über die ZIchopaubrücke, sodaß die Gefahr für Sie Reisenden sehr protz war, die einzeln von dem Zugpersonal aus dem Wagen gebracht werden muhten, um ein Abstürzen in die Tiefe zu verhützp. Dem tatkräftigen Zugreisen des Eisenbahnperional« Ist es zu verdanken, daß der immerhin nicht un gefährliche Unfall ohne Schaden für die Passagiere abging, — Bockwa. Beim Begräbnis der ermordeten den Folgen wiederholter Schlaganfälle kitt, hat noch in den letzten Wochen über Schlaganfälle geschrieben. In diesem kleinen Zug offenbart sich der stille Heroismus eines Tagesschriftstel- lers. An den Zielen der Arbeit ist dieser nie — Leipzig. Wie die Kriminalpolizei mitteilt, sind im Laufe der Monate Oktober und No-, «alamität vember für 80 600 Mark Wechsel in Leipzig in! _ - - - --- einem Bauer im Dienste gewesene 29jährige Die Nückmhtolosigkeit der Neu-.Unecht Ernst Alwin Seidel festgestellt. Er hatte > erst am Mittag den Dienst bei seinem Arbeit- Umlauf gesetzt worden, deren Wert gleich Null ist. s ZMspruchmÄdungen I — F-Enbe-ger T-g-blatte- mit 44 gegen 20 Stimmen angenommen. Dieser , bereits in der gestrigen geschlossenen Sitzung ge Beschluß der Linksmehrheit hat in der Dresdner' m' — «», 1 Beratungen don besten Erfolg wünschte. Hier. Uhr ist der 72jährige Professor Paul Schumann s auf nahm Professor Dr. Theodor Brauer, Karls- — Hilbersdorf. Auf dem hiesige» Rangier- Liese waren nicht Jahre der Muse. Ein Leben hahnhof wurde beute Sonnabend morgen um rastloser Arbeit lag hinter ihm. Bis zuletzt hat 6 Uhr ein Rangierer, der auf dem Weg« zur er geschrieben und geschrieben. Bis w eiserner Dienststelle war, beim Ueberschreiten der Gleise Selbstbeherrschung ging feine Arbeit. Er, Ler an von einem rollenden Wagen erfaßt; beide Beine 1 bers und Norman heißen, so wie das Giro auf den Wechseln unterzeichnet ist. Nachforschungen A I-M-s Arbeitgebers als heute vormittag 9,45 Uhr eröffnet. Zu der Ta- die der a, geblichen Credit- und Sparkasse an- waren fast alle Reichs- und Landtaqsabge- gegeben hat. Es smd auch beglaubigte Schreiben : Ebneten der dem Deutschen Gewcrkschaftsbund ausgegeben worden, aus denen hervorgeben sollte, > angeschlossenen Verbände anwesend. Der Ham- die angegebene Filiale Westen der Kasse sei imSenat war durch Bürgermeister Dr. Effekten, also gut für die , Schramm und die Senatoren Dr. Matthaei und auf den Wechseln erschienenen Betrage. Die Poli- Neumann und Oesterreich durch den Nationalrat teressen der Arbeit und damit aller durch Arbeit an Ler Gewinnung des Wirtschaftsertrages Be teiligten in don Mittelpunkt der Wirtschaft zu stellen, im Gegensatz zu den Mutigen Zuständen, wo das Interesse des Kapitals, d. h. das Inter esse der durch Besitz an der Unternehmung Be teiligten im Mittelpunkt der Wirtschaft stehe. Für die Lohnpolitik im eigentlichen Sinne kämen vor allem di« großen Schichten der vertretbaren Arbeit aller Grade in Betracht. Zwei große Probleme, Lie Ordnung des Arbettslebons in nerhalb der Werkstätte und die Herstellung einer Verbindung zwischen dein Arbeitgeber! und dem Leben außerhalb der Werkstatt verlangten nach Lösung in allen Industriestaaten. Beide Pro bleme bilden aber ungeheure Schwierigkeiten. Anschließend an diesen Vortrag sprach General sekretär Bernhard Otte über die Sozialversiche rung als lohnpolitisches Problem. Er erörterte zunächst eingehend die politischen Probleme der Sozialversicherung und betonte, daß die Gesamt position der Arbeitnehmerschaft ohne Sozial versicherung eine wesentlich schwächere sein würde als sie heute sei. Der Wille zur Selbsthilfe und zur Mitverantwortung stehe höher als Staats hilfe. Die sozialen Beiträge seien durchaus nicht so hoch, als man es vielfach hinstelle. Den Kri tiken gegenüber der Sozialversicherung könne man nicht zustimmen; denn die Sozialversiche rung zeitige keine moralischen Schäden und be einträchtige die wirtschaftliche Entwicklung nicht. Dke japanWs WirMaftslommWon in Berlin Berlin. 26. 11. TU. Die von der javanischen Negierung nach Eurova enllandie Kommission zum Studium der wirtschaftlichen Angelegenheiten Euro vas ist, wie d'e „B. Z." meldet, unter Führung des javanischen Großindustriellen Fnscmostiko Kuhara, der autzerdem Baron Bnntschi IG sowie der japa nische Generalkonsul in Neuyork Saito angehören, in Berlin auf der Durchreite von Köln eingetrokken. Die Mission wird vorausstchtlich bis Ende des Mo nats hier bleiben und dann über Moskau die Heim reise anireten. 3m PsSwagev verbrannt Treptow an der Tollens«, 26.11. TU. Auf der Kstinbahnstrecke zwischen Treptow und dem Dorfe Gramzow ereignete sich gestern abend ein schwerer Unfall. Der Packwagen des Zuges entgleiste und geriet in Brand. Von den in dem Packwagen befindlichen Angestellten verbrannte der eine voll ständig, während zwei weitere schwere Brandwun den davontrnaen. 48000 Flaschen Mm beschlagnahmt Trier. 26. 11. TU. Auf dem biestgen Bahnhof wurde ein Eisenbahnwagen mit 45 600 Flaschen Rum beschlagnahmt, der von Straßburg kommend von Saarbrücken über Trier nach dem Inneren Deutschland« eingeschmuggelt werden sollte. Ein rabiater Steuerzahler Vraa, 26. 11. TU. Gestern erschien auk einem Brager Steueramt ein Gastwirt und ersnch'e den Beamten »m Herabsttzung der voraeschrtebenen Steuern. Al« der Beamte erklärte, er könne seinem Wunsche nicht Nachkommen, zog der unwillige Steu-rzahler einen Revolver au« der Tasche und schaß dem Beamt-n eine Kugel in den Kopf. In hoffnungslose in Zustande wurde dieser in das Krankenhaus gebracht. Die neuen Verhaftungen in der FSWeraftäre Pari«, 26. 11. lTU. Funffpruch.) Bst den im Zusammenhang mit der ungarischen Mischer- affaire zuletzt verhafteten Personen handelt er sich, wie jetzt bekannt wird, um einen Bankbeam'ev namens Desbruyeres der beim Credit Lyonnais die Falschstempelung ungarischer Staatspapiere vor- nobm, ferner den Bankbeamten Marcel Pascal, sowie um den österreichischen Staaisangchörigen Bruno Bruck, der Angestellter einer Berliner Ban, und Vertrauensmann zweier Wien« Bankier sein soll. Di« Verhaft»», eine» dieser Bankier, soll beoorstehrn. Bruck soll Im Auftrage «In« Berliner Bankier« Krämer M für 800000 Frank« unaarisch« Papier« au« Holland nach Bari« tii geführt haben wo st« von Pascal zur Stemp«lUst vorgelegt wurden. Bei seiner Vernehmuiw aa Bruck an, daß er für Rechnung der 3 Brito« Ntzzi gearbeitet habe, die in der Schweiz, il Deutschland und Oesterreich Finanzoperationen sü Rechnung des genannten Berliner Bankiers leltelenZ TWauglaischek ermordet? Peking, 26. 11. TU. Der japanische Radkqe dienst verbreiirt die Nachricht, daß Tschiangkaischet in Schanghai ermordet worden sei. Die Nachricht muß mit größter Vorsicht ausgenommen werden/ da eine direkte Bestätigung fehlt. Kapitulation der MWidWes im Zuchthaus zu Folson Neuyork, 26. 11. Die Revolte im Zuchthaus zu Folson ist niedergeschlagen. Die Gefangenen Habel« kapituliert, nachdem weitere Truppenverftärkung-W eingetroffen und die Wasier- und Lichtzusuhr ab^ gcfchnitten worden war. Am Vormittag versucht«» die Aufständischen eine» Ausfall, der jedoch abge schlagen werden konnte. Berliner Produttenbörse vom 26. November 1927 Weizen (mark.) 241—244 (242—245), T.: ruhig. — Roggen (märk.) 237—240 (238 bis, 242), T.: ruhig. — Sommergerste 220—26H (220—264), T.: ruhig. — Hafer (märk.) 202! bis 212 (203—213), T.: ruhig. — Mais, kok», Berlin 206—208 (205—207), T.: fest. — Wei zenkleie 15 (15), T.: behauptet. — Roggenkleie 15—15,25 (15—15,25), T.: behauptet. — Rap» 345—350 (345—350), T.: behauptet. — Lein saat 360—365 (360—365), T.: behauptet. — Viktoria-Erbsen 52—57. — Kl. Speise-Erbsen 32—85. — Futter-Erbsen 22—24. — Peluschken 21—22. — Ackerbohnen 20—21. — Wicken 22 bis 24. — Lupinen (blau) 14—14,75. — Lu pinen (gelb) 15,5—16. — Rapskuchen 18,1 bis 18,2. — Leinkuchen 22,8—23. — Trockenschnitzsl 11,2—11,5. — Soya-Cchrot 20,5—20,9. — Kartoffelflocken 24,1—24,5. Wetterdienst des Frantenberger MMer Flachland: Wechselnd bewölkt, verbreitet neblig, stellenweise nachts Strahlunrisfrost, tags über einige Wärmegrade, anfangs südöstliche bis südliche, später südwestliche Winde. Gebirge: Zeitweise Temperaturen über 0, anfangs südliche, später westlich« Winde, sonst wie im Flachlands. Im Flachlands in don nächsten Tagen milde Temperaturen, im Gebirge wieder Frost. Der heutigen Nummer liegt als Sonderbeilag« ein Prospekt der Firma Bernhard Hasse, Frankenberg i. Sa., bei, in dem sie Nau mann-Nähmaschinen in ihren verschie denen Ausführungen anzeigt. Wir empfehlen den Prospekt der geneigten Aufmerksamkeit unserer Leser. — Ferner liegt der heutigen Nummer, so weit der uns zugegangene Vorrat reicht, ein Prospekt der Firma Ferdinand Bester in Mittweida bei, in dem dieses Haus zn seinem diesjährigen Weihnachtsverkauf einladet und den wir unseren Lesern zur Durchsicht empfehlen. — Weiter verweisen wir auf die Berlage über Dr. med. H. Schulze's Fr eg al in. Lesen Si« diese Beilage in Ihrem Interesse genauestens, da Sie auf Wunsch von Dr. med. H. Schulz« E. m. b. H., Berlin W. 30, umsonst und porto frei eine aufklärende Broschüre und ein« Probe schachtel dieses ausgezeichneten Mittels erhalten. Die Ginger mit Motor unöIlähliehf das nützlichste Weihnachtsgeschenk Linkst dlQ^Lkkl5OE Obomvit«, Nron<»n->tr»La 8 Vertreter r Niss«««» kHsrgsn*»«««, Ehtz.-Ebersdorf, Mittweidaer Str. 147. Er können daher an Sonn- und Festtagen Anrkünfw über aus „Nachweis" ausgeschriebene Anzeigen nicht erteilt werden! kur dis IcLltsuIsM k'uIIovSi', Westen n. -l^el^en kür DÄMON, Dorren und Linder in grüütor ^usvabl , ». Wn Posts» sobr sobövvr >. ( elLiefen und ^ull0vei> 1 vvit unter Preis s SS in altdoiianvlsr OLts Kotttmrä ÜIvkter, Äug. 8otm M-rneWiW Emil Schlimpert, Badergnsse G LÄterisüG nur beste Marken. »rno «voll, VOnstlorstr. 48. EMW-HtsWl bei A. Glöckner. HknM Um'btn ist bei Abfassung eines In serates Hauptbeding., weil sonst leicht Fehler entstehen und der Zweck der Anzeige verloren geht. — Für die Richtigkeit telephonisch auf- grgeb. Inserate übernehm. wir keine Garantie. ^Tageblatt - Verlag. Nürnberger Lebkuchen von Häberlein Sc Metzger empfiehlt Attdslf E«r«t*t Vrtnzest«nierrö«ke weiß und farbig, WÄsMeGttrntturen empfiehlt al« Weihnachtsgeschenk Elsa Iaeob, Lrr«-«r<hft* 1. WWst tltllr. WldtMn sich«« Ihne« tnu« Kundschaft i sL, Auf Munsch Teilzahlung. rva«. o—< '»«SdoLm, onrn.r aa, Telefon 1S63. Fachmännische Bedienung. Zur Lieferung Vvtt WM« empfiehlt sich Fritz Graser Reichsstraße 20. Aelteste« Radiogefchöst am Platze. tS A Schluß der Anpigen-Annahme. Für Familien-Nachrichten vormittags 10 Uhr, für alle auderett Ankündiannaen vormittags 9 Uhr des ErfcheinnngstageS. Verlas des Frankenverser Lasevlatteo. Kaiser» 8kus»csroms!Ieo mit 8«Lr oinlaob — <lis wir « »t iranwn iiiväer «ivä x«,nncl. Oer irssädrUoks kkustov, Nsuoddoastev, Uaiarrb. Vorsoklsiwuutr sivä dsi wir unkolrannt. ZVaruw? dlaoöon 8Io -s rvis iok. l^assov 8io äio »nsirsüsiebvotov Knlsnr'n 0ru»k-esran,LlIon mit «ioa ,.8 Vannon ' als kusgsdoiil Pür äio Niräor ulvivbroititl sir> dlkbr- wittol iokol^o äos iiiiden (ZskalUi »n palrot 40 plfic, voso 80 pk?. 7ni Ladan Lai: Lörvan /lpotkasts, ss. Oanrivr; /lcllsr- Orogsels, A rutrsvst!<v; 6srmanll> Orogvris ü. lüiarlsok, stansa-vrogkris, Nucl. luni»». 8tsrn-0rogsri«. Odristian Odsrsnilsr, uvä rra PInIeatv aiodtdar. Druckliichen wr Handel und Gewerbe mit such Mr den Verrial;- und famMtnbtdark liefert schnell, gut und preiswert Luchdrulktrei ll. G. Äolchrrg jfrankknbtrs, am Markt