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FrankenboM Tageblatt W» > Dir «r»ndpr»i, sür die s« uuu breite «Inspalttz« Piütieil« deiriigt »0 «oidpiennt,, Mr die l«7 MW br-II- Lmtliche L-U« »V Solddlennig. Ilir di« 7, MU dielte Lell« lm R-dattl-Eell- «o «°>n° «Ni-lge» sind bei «ukgab« zu bezahlen. Für Nachwel, «-»« «-nderg-bllhr. - Ilir ,chwler,g« Satzarten und bcl Pll>dv°riqri,ten Auslchlag. Bel grvßeren Austrüg-N und Im wieder« b°Iung,abdruck LrmWgung nach seHIlehender Staffel. sWM>»SV« MVerls,: C.».N«Mrz (MEmstNeBer- IM N KEMrg. «rrmtwrrlllitz flk dleMW»«: MI A««« In KmamW z«8 Freitag den 18. November M7 nachmittags 8«. Jahrgang noch bleiben wirb. einen Mann gerichtet hat, der bekanntlich zugun wirtschaftlichen Verhältnisse sich durch seine parla Berlin,'18. November. Man sieht also, daß der persönliche Vorwurf Maiszolles gesprochen wird. so minimal, daß sie pro Pfund im Verkauf 1Vs Pfennig beträgt, falls die Maizenawerke — die vier Schicksalsjahren an Stellen um so mehr in der Lage wäre, als sie in ^"ouen oetreffs des Kolgeniinportes mache». von den letzten Jahren eine Dividende von 20 Prozent Und kein Wille wird sich aus die Dauer warten müssen. Die Welt aber st ementaren Gefühl zweier Brudervölker ent« wir warten! »en. ächtige und 'Uebervorsichtig« gibt, die in der echen.' Alich wir halten es nicht für richtig, zokles eingetreten seil teder Tischred« und bei jedem Toast den All- gut selber eine Kai LE Polen ein? (Eigener Informationsdienst.) Mfrage sich dar Motto zu eigen gemacht : -Immer darmi denken,' -niemals davon Ein Prüzedenzsall (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 18. November. Die Schwester de; früheren Kaisers, Victoria, hat sich bekanntlich mit einem um 10 Jahre jün geren Russen verlobt. Wie soeben bekannt wird, hat sich die Geistlichkeit in Vonn geweigert, das ungleiche Paar zu trauen. Man wird natürlich abwarten müssen, womit dieses Veto der Kirche begründet wird. Sollte lediglich der Altersunter schied ausschlaggebend gewesen sein, so wäre da mit ein Präzedenzfall geschaffen, dessen Bedeu tung garnicht abzusehen ist. Re-tsanglet-ung (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 18. November. Minister, der sich im Interesse der deutschen Wirt- schäft für diese Erhöhung eingesetzt hat, also seine ßAA' eigenen Interessen bewußt zurückgestellt hat. Diese ^A^tzbuches^ Handlungsweise ist einfach selbstverständlich und j UWaphen Rucks cht genommen worden ist. brauchte deshalb nicht besonders hervorgehoben! ? Ä G-« ^"den, wenn wir sucht ^' h°chwogendm. Deutschland die Todesstrafe beibehalten will, 5 Deutsch-Oesterreich sie abgeschafft hat' Nv^iurk ist nicht zu erwarten, daß über diesen Punkt und H°^sw ise «lebt ^t m Der erzielt werden kann, so da« u''d Geschäft ist Unterschied in der Rechtsprechung zunächst umso verurteilenswerter, als er sich hier gegen l. bleiben wird Maiszoll (Von unserem Berliner Vertreter.) Berlin, 18. November. ««Ma,,» VZL LA. M-Md-bu-,n» ^ns ist nun Reichsminister Schiele vorgcworfen uw^n? E soll für eine Erhöhung des Mais- """ '-in weil er auf seinem Ritter- — artoffelstärke-Fabrik hab« und Frankreich verraten wollte, der einen Sonder frieden anbot, während deutsche Truppen die Grenze Oesterreichs gegen Italien schützten. Machen wir uns endlich von dieser Vergangen- heit los. In der Hofburg regiert heute weder der entartete Sprößling eines uralten Stammes, noch jener Mann, dessen Tod der zündende Funke war, der in das europäische Pulverfaß eiuschlug, jener Mann, in dessen Gesicht, wie eine berufene Feder es einmal geschildert hat, sich die höchsten und tiefsten Leidenschaften wiederspiegelts», dessen ganzes Gefühl der geballte Wille war: Ein -neues, stärkeres Groß-Oesterreich — durch mich! Augenblicklich tagt in Wien eine Kommission, die in ihren Beratungen die Angleichung des deutschen Rechts an das österreichische fördern, und, weim möglich, durchführen soll. Dieser Absicht durch die der Anschluß vorbereitet werden soll, stehen keine wesentlichen Schwierigkeiten ent« gegen Schiele unhaltbar ist. Aber auch sachlich ist es nicht richtig, wenn von einer Schädigung der deutschen Wirtschaft durch Erhöhung des sten der Kriegsblindenfürsorge auf seine Pension, die ihm als früherer Reichsminister des Innern zustand, verzichtet hat, obschon er von Beruf nicht Beamter, sondern Gutspächter ist und seine der die lästige ausländische Konkurrenz vom Hals habe schaffen wollen. Dazu ist zu sagen, daß der Nittergutspächter Schiele zwar wirklich eine der artige Fabrik auf seinem Grund und Boden hat, diese aber seit 1920 nicht mehr in Betrieb ist, überdies hat er sie an eine Aktiengesellschaft ver kauft. Von dieser besitzt er allerdings Aktien. Genaue Berechnungen ergeben aber, daß die Ren tabilität dieser Maisstärkefabrik durch eine Zoll erhöhung für Mais verringert wird, so daß der Vorbei, vorbei! Die Dynastie ist fort, die das -letzte Band um das bunte Völkergemisch gewesen war, das sich Oesterreich-Ungarn nannte. Was heute davon übrig geblieben ist, das ist ein lebensunfähiges, kleines Land, das nur von der Hoffnung aufrecht erhalten wird, sich einst in einer nicht zu fernen Zukunft an das Reich anschließen zu können. Wir wissen, daß der Augenblick, wo dies Wirklichkeit werden kann, noch mcht gekommen und daß wir weiter soll wissen, daß schlußgedanksn zu feiern. Der Besuch, den Marr und Stresemann aber jetzt hier abgestattet haben, darf nicht vorübergehen, -ohne daß der istrm« mung Ausdruck gegeben wird, die das große deutsche Volk diesseits wie jenseits der Grenze beseelt. Sind die beiden reichsdeutschen Führer wieder abgereist, so werden wir wieder ruhig an die Arbeit gehen, und im Anschluß den Weg bereiten, nicht dadurch, daß wir Über i.hn reden, sondern für ihn arbeiten. Die Nechtsangleichung Leider Staaten ist im vollen Gange, andere ge meinsame Maßnahmen auf dem Gebiete der Ver waltung werden sich organisch angliedern. Nichts wäre müßiger als sich jetzt schon den Kopf dar über zu zerbrechen, in welcher Form einmal der Anschluß vor sich gehen soll. Wir wissen ja noch garnicht, wann er erfolgt, und wir können nicht voraussehen, wie sich bei uns inzwischen das Verhältnis von Reich und Ländern gestaltet hat. Es ist deshalb geradezu unerhört, wenn gewisse Kreise versuchen wollen, einen etwaigen Anschluß Oesterreichs schon jetzt für ihre Partei zwecke ausnuhen, wenn mit dem Gedanken einer „Donauföderation" gespielt wird und man ver sucht, Wien gegen Berlin auszuspielen. Genau so verkehrt ist es natürlich, wenn in Norddeutschland Stimmen laut werden, die den ganzen Anschlußgedanken ablehnen. Bei allem Verständnis für gewisse Einwendungen, die hier -laut werden, muß doch immer wieder betont werden, daß der großdeutsche Gedanke zu be deutsam für unser ganzes Volk ist, als daß wir chaß die Feindvölker ihren Widerstand gegen den Unschluß aufgeben und die Verheißung wahr machen werden, für die sie angeblich gekämpft Haben, jene These vom „Selbstbestimmungsrecht fder Nationen", die sich so wunderschön anhört, zaus deren Erfüllung so viele gehofft hatten und Die ütemals willkürlicher verletzt wurde als in Den „Friedens"verträgen von Versailles und St. Dermain. Ilebermut der Sieger war es, der da mals den Anschluß verbot. Furcht vor dem Nach barvolk ist es, die ihn jetzt noch zu verhindern sucht. Aber die geschichtliche Entwicklung wird »ich als stärker erweisen als papierene Paragra wem elementaren Gefühl zweier Brudervölker ent- «egenstemmen können, die zueinander wollen, weil ffhnen die Stimme des Blutes befiehlt: Zu sammenhalten, weil wir zusammengehörcnl Noch ist es nicht so weit. Noch müssen der Deutsche Kanzler und der deutsche Reühsaußeu- jminister, wenn sie in Wien weilen, ängstlich vermeiden Worte zu sprechen, die in Paris und Rom mißdeutet werden könnten. Ls bedarf auch steiner Worte mehr. Wenn Marr und Seipel sich die Hand geben, so reicht durch sie ein Bru hervolk dem Anderen die Rechte, k" Diese Regelung würde zur Folge haben, daß die deutsche Landwirtschaft ihre schweren Bedenken gegen den Abschluß eines deutsch-polnischen Han delsvertrages zum großen Teil fallen lassen kömue, während nun voraussichtlich die schlesische Kohlenindustrie sehr erhebliche Einwendungen machen wird. Neue MsrinMvolte In MmstM Die Munitionswerlstätten in Flammen. Kopenhagen, 17. 11. „Politiken" meldet: Heber Kronstadt liegt eine dicke Wolke. Vom Hafen aus sieht man, wie die Munitionswerkstätten brennen. Sochverratsanllage gegen Trotzki? Riga, 17. 11. Die „Rigaische Rundschau" mel det aus Moskau: In der Zentralkommission ist der Antrag eingegangen auf Einleitung des Hoch- verratsvcrfahrens gegen Trotzki und Sinowjew. Die Zentralkommission wird innerhalb acht Tagen hierüber Beschluß fassen. Die Moskauer Arbeiter schaft verhält sich gegenüber der Trotzli-Bcwegung völlig passiv. „National Tkdende" meldet aus Moskau: Gegen die 3000 Unterzeichner des Aufrufes der Oppo sition der bolschewistischen Partei ist ein Verfahren der Tscheka eingeleitet worden. Die Veröffent lichung des Manifestes wurde in ganz Sowjetruß- land verboten. Alarmbereitschaft in Memel? Marschau, 17. 11. Der „Nobotnik" ver- eine Kownoer Meldung, wonach der Militärkommandant des Memelgebietcs höchste Alarmbereitschaft für die litauischen Truppen in seinem Befehlsbereich angeordnet habe. Grund zu dieser Maßnahme soll die Beschlagnahme eines Lastautos gewesen sein, das mit einer roten Fahne nach der Stadt Memel unterwegs war. Unter den verhafteten Insassen der Autos sollen sich auch zwei Abgeordnete de. Memelländischen Landtages be- finden. Im Zusammenhang mit dieser Meldung kursiert das Gerücht, daß im Memelland ein kom- muMischer Putsch geplant sei. ausgeschüttet hat und auch im Maismehlgroßhan del mit sehr erheblichen Gewinnspannen gerechnet wird. Berücksichtigt man ferner, daß das medi zinische Hauptgesundheitsamt ausdrücklich erklärt, daß man sich eine einseitigere Nahrung als die Maismehlprodukte überhaupt kaum vorstellen könne, so geht ohne weiteres hervor, daß von einer Schädigung der Volksintercssen durch Er höhung des Maiszolls keine Rede sein soll. Selbstmord Mes Kowno, 18. 11. (Funlspruch.) Nach Mel dungen aus Moskau hat der erste Botschafter der Sowjetregierung in Deutschland, Adolf Abra mowitsch Joffe, Selbstmord begangen. Als Grund der Tat wird Nervenzusammenbruch angegeben. Joffe wurde 1883 in Simferopol (Krim) ge boren. Bereits mit 16 Jahren begann er sich politisch in der Sozialdemokratischen Partei zu betätigen. Da er deswegen keine russische Uni versität besuchen konnte, bezog er zunächst di« Berliner Universität. Nachdem er jedoch aus Deutschland 1906 als lästiger Ausländer ausge wiesen worden mar, ging er nach Wien, wo er zum ersten Male mit Trotzki zusammenkam. Bei einer seiner illegalen Reisen nach Rußland wurde er 1912 verhaftet und Lu lebenslänglicher Ver bannung nach Sibirien verurteilt. Durch di« Märzrevolution 1917 aus den sibirischen Gefäng nissen befreit, ging er nach Petersburg, wo er in den Arbeiter- und Soldatonrat und zum Mit glied des Zentraleres»tivkomitees der Räte ge wählt wurde. Durch die Oktoberrevolution wurde er Vorsitzender des Kriegsrates, in welcher Eigen schaft er die Verhandlungen mit den Mittelmächten Ayer Tagesspiegel Reichskanzler Dr. Marr hat mit den Herren seiner Begleitung gestern abend die Rück- ireise nach Berlin angetreten. Zwischen Reichskanzler Dr. Marr pnd Bundeskanzler Dr. Seipel sind Telegramme aurgetauscht worden. Der Bildungsausschuß des Reich s- stages setzte die Beratung des Schulgesetzent- zwurfes, der Strafrechtsausschuß die der Straf- irechtsreform fort. Der Reichsrat hat der Erhöhung des Maiszolles zugestimmt. Der interfraktionelle Ausschuß des Reichstages befaßte sich gestern mit ^teuerfragen. Dr. Reinhold ist als Spitzenkandidat der Hessischen Demokraten für die Neichstagswahl 'aufgestellt worden. Nach einer Erklärung des Bozener Prä- Aäkten bestätigt es sich, daß die Grabinschriften An Südtirol nach dem 30. September in italie- snischer Sprache abgefaßt sein müssen. In der französischen Kammer wurde «estern an der Marinepolitik der Regierung scharfe 'Kritik geübt. Der südslawische König hat seine Ein- nvilligung zur Ratifizierung des französisch-südsla- lwischen Vertrages erteilt. Amerika hat eine bedeutende Erweiterung seines Flottenbauprogrammes beschlossen. Der englische Flieger Lobham ist zu einem LO 000 Meilen-Flug rund um Afrika gestartet. uver freut) nach oben geführt hat, so hören 70 Millionen ' . dus diesem Wort den Wunsch und die Hoff- sammena« «ung heraus, daß die Wege beider Völker künf- lich, daß ßig nicht mehr parallel nebeneinander verlausen i" ' sollen, sondern recht bald zusammenführen mögen, es ist Wir wissen, daß es Lei uns wie drüben Be- einer Pa „Kommt, Mir warten!" (Von unserem Wiener Korrespondenten.) Wie», 15. November. Fast neun Jahre ist es her, als der verstor bene Friedrich Naumann in der Weimarer Na- tionalversammlung seine große Programmrede hielt und durch sie die Verhandlungen, die bis dahin keinen Hauch von Würde und Größe ge zeigt hatten, mit einem Mal weit über das Niveau der banalen Alltäglichkeit emporriß. Er, >er schon während des Krieges für eine Ver- linigung der deutschen Teile Oesterreichs mit >em Reich eingetreten war, sah damals den Weg rei zu einem großen deutschen Mitteleuropa, »reitete weit die Arme aus und rief den Brüdern enseits der Grenze bcifallsumjubelt die Worte NU: „Kommt, wir warten!" ! Wir warten! Wir warten seit neun Jahren, Neichsernährungsminister Schiele soll zur Strecke gebracht werden! Der „Vorwärts" hat die Parole ausgegeben und die sozialdemokratische . , , , .... Presse im Lande nimmt sie begierig auf. Aber Hervolk dem Anderen die Rechte. Wenn der die übrig« Linkspresse folgt nur sehr zögernd, oder österreichische Kanzler in seiner Rede darauf hin- größtenteils überhaupt nicht, und sie hat recht weist, daß beide Länder seit vier Jahren einen daran getan. Sämtliche Vorwürfe, die das so- jWeg zurückgelegt haben, der langsam aber stetig ziakdemokratische Hauptorgan gegen den Minister erhoben bat, sind als unberechtigt in sich zu- sammengesunken. Es ist aber überaus bedauer- , ß in Deutschland der politische Gegner einer derartigen Weise bekämpft wird, und es ist doppelt traurig, wenn dies von dem Blatt mentarische wie ministerielle Tätigkeit, da er sich - um seinen Betrieb nicht kümmern konnte, be- polnische Außennünb stimmt nicht gebessert haben, während beispiels- ^ hotten gestern eme längere Unterredung mit- weise der sozialdemokratische Professor Radbrnch Ecmder, die befriedigend verlaufen ist und deren . .. daß wir seine Ministerpension bisher noch nicht zurückge- ^gebnis einen raschen und günstigen Verlauf für ihn nicht manchen Mißstand mit in Kauf l wiesen hat, obwohl er sofort nach seiner Demission verbürgen schemt Man nehmen müßten. Es handelt sich wohl auch weni-1 seine Tätigkeit als ordentlicher Honorarprofessor eigentlichen Handelsver- ger um sachliche Einwendungen als um Gefühls- an der Universität wieder aufnehmen konnte, so tragsverhandlungen bereits Anfang nächster Woche Momente bei all denen, die dem letzten österrei- " beginnen können. DeuUckerietts w,rd voraus6cbt- chischen Kaiser nicht vergessen können, in wie schmachvoller Weise er den Bundesgenossen ver raten hat. Demgegenüber muß aber doch her vorgehoben werden, daß auch in den österrei chischen Kreisen, die sich »och zur Monarchie be kennen, niemand das Verhalten Karls des Treu losen verteidigt, und daß sein Verrat in schwerster Stunde nirgends schärfer verurteilt wird als gerade hier. Wir können und dürfen das öster reichische Volk nicht mit einem Mann identifi zieren, der unter dem Einfluß seiner Frau den daß er also gewissermaßen doppelt vom Staat reutscherseits wird voraussicht, besoldet wird. - lich Ministerialdirektor Dr. Posse mit ihrer MH- — - - -' . rung beauftragt werden, während polnischerseits geheimnisvolle Andeutungen gemacht werden, daß sie einen Verhandlungspartner stellen würden, h Erhöhung des Wahl in Deutschland mit allseitiger Zu- Diese ist nämlich st'mmung aufgenommen werden würde. Es scheint - - - - demnach, daß man auch in Warschau jetzt den ernstlichen Willen hat, zu einer VerständigmrH maßgebende Maismehlfabrik, — sich nicht über- kommen. Dafür spricht auch, daß Polen, wie Haupt entschließt, die kleine Erhöhung selbst zu verlautet, in Fragen der Schweineeinfuhr nach tragen, wozu sie nach Ansicht der zuständigen'geben will. Als Gegenleistung sollen wir Kon- j -