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werbrlose 0.50 Mark. Ab Fr«I1oq: Welt-Theater:, jetruflisch« Delegation voraussichtlich schon mov» Diner Nonne"; «pollo-Lichtspiel«: qen abqibt, soll sehr umfanqreich sein und ein« .Mädchenhandel". j Reihe genau präzisierter Anträge zur .oeit.r«, dss Frankenberger Tageblattes ßchlfssunWe infolge Aebels Berlin, 29. 11. anhaltenden Nebels, geriet einer B.-Z.-Meldung Hardt, der seine Ersparnisse ausgeliehen hatte, sie Warschau, 29. 11. Wie „Glos Prawdy" mit- England lm WilnalonfM Mio? London, 29. 11. TN Der diolomathche Korre- GHMrss EifendahnnnWS Der neue lLrlWe Gesandte ln den A.6.A Die Stadt Soboten verlangt Steuern §2 Das Neueste aus aller Wett der Verhaftung ihres Bruders efuhr, wurde sie Schweres AutounglüS ln Tirol London, 29. 11. (Funkspruch.) Wie aus To Auch der Völkerbundsreferent beim Quai d'Orsay, Graf Clauzel, ist heute früh angekommen. Die vorbereitende Abrüstungskommission tritt am Mittwoch vormittag um 11 Uhr in öffentlicher Sitzung zusammen. Die Erklärung, die die sow- ddselUet »oloN LpräOIgkeU unä küls. SsiätHlsIn ru 2V. äO. 60 u. «LO pl ru 60 un6 100 Pk. aber als verloren betrachten musste, tötete seine im Bett liegende Frau, sowie sein Kind durch Erschienen. Hierauf schrieb er einen Abschieds brief und setzte seinem Leben, auf einem Stuhl vor dem Bette seiner Frau sitzend, durch einen Kopfschutz ein Ende. Revolte lu slnem Budapester Zuchthaus schwer verletzt. In Lüttich wurden bei einem S1r.:tzenbahnzusammenstotz 14 Personen verletzt. m einem aukregenden Zwlschen'all. Ein Teil der/ anwesenden Litauer erhob die Forderung, dah di» Predigt in litaui'cher Sprache abgehoben werden/ solle. E« kam zu einer Störung des Go'ierdienlt«». Die polnilche Polizei verhaftete 5 litauische Emissäre. M Borverettungen Wr dk Reise Mudskls nach Genf getroffen Aus der Filmwelt (Einsendungen der Lichtspielhäuser.) Welt-Lh«at«r. Von Dienstag bi* Donnerstag .Die Achtzehnjährigen". Ein gtgantbcher deutscher Grohfibn, ein wirklich erschütterndes Drama in sechs wichtigen Akten, etn Problem behandelnd, dos olle Eltern wie auch unsere Jugend betrifft. Die Tro. aöd'e eines jungen Leben» überstrahl» von höchster Mutterliebe. Ein Bild, das tiefernst und nack^astiq zum Beincher spricht. Nicht einzeln steht da« Schick sal des jungen Erdenbürgers da, zu Hunderten lockt und verschlingt sie der Strudel der Grossstadt, nur wenigen winkt die Rettung, der Mehrzahl bleibt nur der Tad al» Erlösung von körperlichen und seelischen Qualen. — Betvrogramm: .Liebe und List", Lustsviel in zwei Akten. „Mas viele nickt w sfen", ..Trianon-Woche", zwei wunderbare ANu-lli- täten. Niedrige Preise: Loge 1,00, Saal 0,80, Er- Frau zu suchen! Das Kind erkannte seinen Vater sofort und fiel ihm in die Arrue. Herr Herschel befindet sich also im Besitze seines Kindes. Frau Herschel ist fest überzeugt, dass sie, da ihre Schei dung kroch nicht ausgesprochen wurde, das Recht hatte, das Kind zu sich zu nehmen. Wenn tat sächlich ein Haftbefehl gegen sie erlassen wurde, so konnte dieser in Frankreich nicht vollstreckt wer den, da hier die Kindesentführung nicht strafbar Die deutsche Haltung Genf, 29. 11. Heute vormittag ist die eng- Soziales Milder Streik ln den Reichaelsenbahnwerkstatts» Drerden-Friedrichltadt. Die Pressestelle der Reicks- bahndirektion Dresden teil» mb: Am Montag mor gen hat die Veleasckoft de« Neicksbahnauebessernna?- werkes Dresden-Frikdrickliadt dis Arbeit nickt an- gctreten, sondern ist der Aufforderung ihrer Führer zu einer Versammlung im Krlstollpalast gefolgt. Daraufhin ist durch Aushang der Eiienbahnver- waltu"g bekannt gemocht worden, dok das Werk bis auf weitere« geschlossen wird. Ais Grund ihres Verhalten« wird non der Arbeiterschaft angegeben, dah am Sonnabend zwei Arbeiter des Merkes ent lassen werden mutzten, weil sie in einer ungesetzlichen Arbeiierversammlung auihetzende Neben gegen die Eisenbahnverwaltuna gehalten hatten. Wie wir er fahren, handelt es sich um etwa 1-100 Arbeiter. Di« soziale Geschäftsstelle für da« evangelische Deutschland gegen di> Tabakarbeiteraussperrung. Die am Montag im Neichs'ag zniammengetretene Führertaauno der sozialen Geschäftsstelle für das evangelische Deu'ILInnd fasste eine Entschliessung, in der sie ssch gegen die Aussperrung von 13^000 deut schen Arbeitern und Arbeiterinnen im deutschen Zi garren- und Tabakgewerbe aussoricht und der Hoff- nung ans baldiges wirksame« schlichtende» Eingreifen des Reichsarbeitsministers Ausdruck gibt. ronto gemeldet wird ereignete sich im Staate Ontario ein schweres Eisenbahnunglück. Der für die ehemals deutschen Kaianlagen Neuyork, 29. 11. Die Stadt Hoboken über mittelte dem Präsidenten Coolige eine einge schriebene Aufforderung zur Zahlung von 271000 Dollar Steuern, die der Staat Hobrkeii - für die früher im Besitze der Hapag bzw. des Norddeutschen Lloyds befindlichen Kaianlagen ! schuldet. Die Stadt Hoboken hat ihre Forde rung bis Ende Dezember befristet, widrigenfalls . die Ansagen zwangsweise versteigert werden sollen. . Der Norddeutsche Lloyd, die Hapag, sowie da» - amerikanische Cchissahrtsamt erhielten ähnlich« > Benachrichtigungen. Flugzeugabstürze m den A.6.B. - Neuyork, 29. 11. In Dallas im Staate ! Teras stürzte ein amerikanisches Militärflugzeug ab. Das Flugzeug ging in Flammen auf, die ' beiden Insassen kamen ums Leben. — In der Nähe von Uniontown in Pennsylvanien wurden neben halbgeöffneten Fallschirmen zwei Flieger- leichen gefunden. Von dem Flugzeug fehlt noch jede Spur. Berliner Produktenbörse Weizen (mürk.) 241—244 (241—244), T.r behauptet. — Roggen (märk.) 238—241 (288 .bis 241), T.: behauptet. — Sommergerste 220 Ein grstzer ZuVelenraud London, 28. 11. In der New Bond-Street, einer der teuersten Geschäftsstratzen Londons, wurde «in Diebstahl verübt. Die Einbrecher ha ben dabei Schmucksachen im Werte von 160 000 Neueste Entwicklung der Volksschulen ln Sachsen Gerade zur rechten Zeit, bei der Beratung des Reichsschulgesetzes, legt das Statistische Neichsamt jausführlich die vorläufigen Hauptergebnisse der Reichsschulstatistik nach der Erhebung für das Schuljahr 1926/27 vor. Ein Vergleich der Zahlen mit den Ergebnissen der früheren Erhebung für Las Schuljahr 1921/22 zeigt, datz während dieses Jahrfünfts allgemein im Volks schulwesen des ganzen Deutschen Reiches einN ück- g a n g eingetreten ist, am stärksten in der Schüler- zahl, die infolge des Geburtenausfalls während des Krieges um ein Viertel des Bestandes von 1921/22 abgenommen hat, weniger in der Anzahl Ler Schulen selbst, die sich nur um 0,8 v. H. während dieses Jahrfünftes vermindert haben, stärker dagegen wieder in der Zahl der Lehr kräfte, die sich um 8,0 v. H. verringert hat, Ler Hauptsache nach infolge des Abbaues und geringerer Einstellung gegenüber den Abgängen. Welches sind nun gegenüber dieser allgemeinen Lage des Volksschulwesens im Deutschen Reiche die Veränderungen, die bei den öffentlichen Volks schulen Sachsens in den Jahren 1921/22 bis 1926/27 erfolgt sind? Die Zahl der Schulen überhaupt ist von 2197 im Schuljahr 1921/25 aus 2129 im Schul jahr 1926/27 gesunken. Davon haben die ge meinsamen Schulen von 2168 auf 2085 abge nommen, dagegen die katholischen Schulen haben sich von 29 auf 44 vermehrt. Die Zahl der Schüler ist während des Jahrfünfts der beiden Erhebungen vor» 720174 Schülern auf 507 234 Schüler zurückgegangen. Da von fällt auf die evangelischen Schüler eine Ab nahme von 672 568 auf 402 482 Schüler, aus die katholischen Schaler ein Rückgang mon 21145 Sus 13 558, auf die israelitischen Schüler eine Minderung von 1516 auf 826 Schüler. Dagegen hat sich die Zahl der sonstigen Schüler von 24945 auf 33 557 vermehrt. Die Zahl der vollbeschäftigtenLehr- Iräfte hat von 16673 auf 15800 Lehrper sonen abgenommen. Im einzelnen haben wir bei den evangelischen Lehrkräften einen Rückgang von 15 898 auf 14109 Personen, dagegen bei den katholischen Lehrkräften eine Zunahme von 458 auf 520 Personen. Ebenso hat sich die Zahl Ler — konfessionell angeschaut — sonstigen Lehr kräfte von 317 auf 670 Personen vermehrt. Dampfer haben Unfälle erlitten. ' ' z einiger öderer Delegationen finden wird. MMlires l «'M- ««"«Ms I» einer MA , Stuttgart,^29. 11. Der Oberlandjäger Er- K1rcke"v'on Swlencane be^^llna^wo Ä^di« stärkste litaulscke Bevölkerung befindet, kam «« gestern! I Schuld an den seinerzeit in Armenien verübten I Greueln zuschrieb armenische Demonstrationen er-, ' wartet wurden. Das Staatsdepartement hat dies« .... Beschuldigung Gerards in schärfster Form zurück- lischc Abrustungsdelegatwn, darunter eine grosse „ " Anzahl militärischer Sachverständiger unter Füh- " I ' rung Lord Cushenduns in Genf eingetroffen, s M UM HyMeN vttlaM AkUeM Man will somit das Schwergewicht der Vorhand-^ lungen ausschliesslich auf die Behandlung de», Sicherheitsfrage konzentrieren. Es wird Äufgab», Infolge des immer noch "" allem der deutschen Delegation sein diese« - - - - ' Taktik mit grösster Energie entgegenzutreten und, eine aktive Durchführung der Abrüstungsverhand-! regung hervorgerufon, da sie unserm Bezirk schweren finanziellen Schaden bringen würde. Erst wenn der Staat eine Neueinteilung der Amts» hauptmannschaftott vornimmt, dürfte der Augen blick gekommen sein, wo solche einschneidende Ver änderungen unschädlich gemacht lverden können. Ueber Betätigung der öffentlichen Hand im Wirtschaftsleben soll zur nächsten Tagung ein Fachmann sprechen. — Limbach. In der öffentlichen Sihuna des Vorstande» de« Beruf«»chulverbandes Limbach wurde einem Vorschlag de» Sonderausschuss«» zur Errichtung eines Verbandsschulgebäude» zufolge beschlossen, zwei Chemnitzer und eventuell einen Limbacher Architekten mit der Aufarbeitung eine» Bauplan«» ,u b«auftrag«n. Zur Erlangung dieser Pläne bewilliate mau 4000 Marl aus haushalt- planmässigen Mitteln. — Falkenstein. Der Kkempnermeister Friedrich Dressel fiel bei Reparoturarbeiten in einer Tischler werkssatt voir der Treppenleiter herab, und der spitze Teil eine, von ihn, in der Hand gehaltenen Stemmeisens drang ihm in den llnterleib. Der schwtrverletz!« Handwerksmeister ist im Stadlkranlen- hau« Plauen seinen Verletzungen erlegen. Volksschule - Etternoersammlung Auf die heute abend im Festiaal der Volksschule jtatifindende Elternversammlung wird hingewiesen. Leider liess der Beluch der Elternverlammlungen immer viel zu wünschen übrig und lohnte nicht die Mühe, die sick Lehrerschaft und Elternrat gemacht hatten. Di« Tagesordnung der heutigen Eltern- Versammlung lässt erwarten, dass recht zahlreiche Eltern der Einladung Folg« leisten werden. f Fernsprechleituna Chemnitz-Prag. Zwischen Chemnitz und Prag ist eine direkte Fernsprechleitung jn Betrieb genommen worden, wodurch der Fern sprechverkehr mit der Tschechoslowakei eine wesentliche Besserung und Beschleunigung erfahren hat. s Die Zahlung der Invaliden-, Alter»- «sw. Renten für den Monat Dezbr. findet beim hiesigen Postamt Donnerstag, d«n 1. Dezember, in der Zeit von 8—12 Uhr und von 15—18 Ubr statt. ! bis 264 (219—262), T.: fest. — Hafer (mürk.) ! 202—212 (202—212), T.: steigend. — Mais, loko Berlin 207—209 (207—209), T.: steigend. — Weizenkleie 15 (15), T.: behauptet. — Rog genkleie 15 (15), T.: behauptet. — Raps 34S bis 350 (345—350), T.: behauptet. — Lein- saat 360—365 (360—365), T.: behauptet. —- Viktoria-Erbsen 50—56. — Kl. Speise-Erbsen 32—35. — Futter Erbsen 22—24. — Peluschken 20—21. — Ackerbohnen 20—21. — Wicken 21 Paris, 28. 11. Die Angelegenheit des vor ,. . _ einigen Tagen ln Dresden verkrafteten unk dann LrpresMg Montreal—Chicago stiess mit einem wieder sreigelassenen Barons Meichröder findet Güterzug zusammen. 6 Personen wurden getötet s ", 26 verwundet. 4 Wagen des Erpresssuges >, Frau Julie Herschel ausj entgleisten. Ein Wagen wurde durch Feuer völlig ihrem Gatten Adolf Herschel, verfolgt zerstört. Man befürchtet, dass sich die Zahl der wird, weil sie angeblich das gemeinsame Kind Opfer noch erhöhen wird. Wien, 29.11. TU. Nack einer Meldung der W arschau, 29. 11. Wie „Glos Prawdy" mlb Arbeiterzeitung aus Budapest kam es in dem dor- teilt, wird weiterhin mit der Reise PilsudskiS tigen Zuchthaus heute früh zu einer Novolte der nach Genf gerechnet. Alle Vorbereitungen für polllllcken Geianaenen. Die Gefangenen bauten Reise sind bereits getroffen worden, aus B«tten, Stühlen und Tücken eine Barrikade, ' ' begannen zu lärmen und zu schreien und verlangten Ihre Freilassung. Es woren durchweg Anhänger der Vaqi-Partri, die die Kundgebung veranstalteten. . ... n-x- -—- Die Budapester Polizeikorr-lponden, meldet dazu Pont,,nt de« - Da lly Telegraph stellt heute dm ergänzend, dass bei der Abführung ein Gefangener Teilnahme des britischen Gesandten an d«n diplo den Pollzisten entfloh und vom zweiten Stock in mabschen Schritten Kowno mit dem Bemerken den Hof sprang, wo er tot liegen blieb. Wle steht es aber mit dem „Zug"? Der schadet doch? Wird man krank, wenn man im Winde geht? Und Zug ist koch nur ein schwacher Wind. Ist man allerdings stark erhitzt und kommt plötzlich in starke Zugluft, so wird man sich sicher erkälten. Vor zu plötzlicher Abküh lung muss man sich immer hüten. Was für den Gesunden gilt, ist doppelt wich- kig für den Kranken. Im Krankenzimmer muss Tag und Nacht, der Witterung entsprechend, ein Fenster teilweise oder ganz offen stehen. Da der Kranke, besonders der Fieberkranke, sehr stark vusdünstet, so muh ausserdem alle zwei bis drei Stunden stärker gelüstet werden. Der Kranke erkältet sich nicht, wenn er währenddessen die frische Luft einatmet. Sie erquickt ihn vielmehr. Schaden könnte sie ihm nur dann, wenn sie den blossen Körper träfe. Ein hervorragender Arzt Hat einmal gesagt: „Ohne frische Luft ist dir Krankenbehanklung keinen Schuss Pulver wert." Erstaunen der Frau Herschel, als sie auf dem Bahnhof ihren Mann traf, der sich mehrere Tage in Paris befunden hatte, anscheinend um seine aus Hamburg zufolge, der französische 12 000 , . - -v Tonnendampfer „Doc'teur Pierre Benoit" auf der Unterelbe auf Grund. Auch verschieden- andere die Unterfiühungk Eine MMonenWebllllg nach Zähren nach Pans entführt hat. Tatsächlich hat sie das an^eheckl Kmd nach Paris gebracht. Als sie aber von MtterdieO de; FlMMerm lagebMu Vorhersage. Flachland: Anfangs neb lig, örtliche Regenfälle, späterhin bewölkungsab- nahme, westliche bis nordwestliche Winde, etwa» milder. Gebirge: Anfangs neblig, zeitweise Niedev- schlüge wechselnde Bewölkung, später Beendigung der Temperaturumkehr, an Stärke zunehmend« Winde aus westlicher bis nordwestlicher Richtung. pfirsiclnartLN "Teint In Abrede, die britische Reqieruna hibe seit dem vorigen Jahre keine dlplomaiische Jn^roention vor genommen. Trotzdem werde von England zu««-, r ^-4.'geben, dass von keiner litauischen Regierung kein Wien, 29. 11. Auf der Eisenbahnstation Titu formaler und endgültiger Verzicht auf Wilna er- stiessen gestern abend, wie die „Neue Freie Presse omr^t werden könne. Eine Lösung sei durch ein aus Bukarest berichtet, der Temesvarer und der grosszügiges Kompromiss möglich. Bukarester Schnellzug aufeinander, kurz nach dem der Sonderzug mit der königlichen Familie aus Florica vom Leichenbegängnis Bratianus zurück- Neuyork, 29. 11. Der erste türkische Ge- gekehrt war. Der Anprall war so heftig, dah sandte in den Vereinigten Staaten nach dein beide Lokomootiven und 6 Wagen zertrümmert Kriege, Ahmed Moukhtar, ist in Neuyork ein- wurden. 2 Personen fanden sofort den Tod, 6 getroffen. Ein grosser Stab von, Polizeibeamten weitere wurden schwer verletzt. wurde zu seinem persönlichen Schutz zur Verfü- A- MMft»« NL/d-7 L"LLL°d'i- ln Genf . . , „ „ -den wieder sre,gelassenen Barons Meichröder findet Güt wird, ferner Dr. Redder, Dresden, über das in Paris ihre Fortsetzung. Jetzt sucht« mich die und Steuervereinheitlichungsgesetz. Im Bezirkstag hat Schwester des Barons, Frau Julie Herschel aufj entg besonders die beantragte Ausbezirkimg von vier die von Orten der Amtslrauptmannschaft Flöha starke Er- . bis 24. — Lupinen (blau) 14—14,75. — Lu pinen (gelb) 15,7—16,1. — Rapskuchen 18,1 Lis 18,2. — Leinkuchen 22,8—23^ — Trocken- . . schnitzel 11,5—11 7. — Soya-Echrot 20,5 bi, Mark erbeutet. , 20,9. — Kartoffelstöcken 24,3—24,7. SHVeres Eisenbahnunglück ln AmMa , Durchführung der Abrüstung anthMen. Allgemein n«„a)ne,v«n! Aufheben k / wird mit einer längeren Diskussion gerechnet, d« VteUMMNder für Dezember 1927 sowietrussische Delegation aus einer gründ- «NIU« ». ^*""',kichen Auseinandersetzung über die von ihr evi» Bereinigung gebrachten Anträge bestehen wird. Die Haltung - Lande! und Gewerbe , deutschen Delegation ist in grossen Züge« Prozent) bereits fcstqelegt. Die deutsche Delegation wir!) Steuerabzug für Lohnsteuer vom entsprechend ilwer bisberkgen Stellungnahme mit 10 Rörlenumsahsttiier ! Nachdruck. eine aktive Weiterführung der Nb» 1K Gewerbesteuer, 3. Termin 1927 j rMungsverhandlunae» und insbesondere den 80. Lohnabzug 1. bis 15. Derember j Eintritt in. die zweite Lesung des Konventionssnt- Kirchensteuer, 1. bis 3. Termin wirk erinnert. Wurfes fordern. Es muss damit gerechnet werden, — — das, von französischer und englischer Seite ver- s>"ht werden wird, die weiteren Abrüstungsve» Letzte Funlspmchmeldungen 7? Kiek, 28. 11. Unter dem Verdacht der Be- durch diese Nachricht so entsetzt, dah sie das teiligung an einer zwei Jahre zurückliegenden Mil-Kind sofort in Begleitung einer Kinderfrau nach lionenschiebung wurde hier der Geschäftsführer der Deutschland zurücksandte. Wer beschreibt aber das Fuhballvereinigung, Stocks, verhaftet, der bis " " " 1925 bei dem Leunäwerken in Magdeburg an- aestellt war. Mit mehreren anderen Angestellten der Leunawerke soll Stocks seiner Zeit in Berlin zprechverieyr mn oer ^zcyecyopowaie: eine weiemaw« j em? Scheinfirma gegründet haben, die mit den Besserung und Beschleunigung erfahren hat. k Leunawerken Lieserungsverträge abschkoh. Ware,, s Reinertrag. Die Vorstellung des Dramatischen - sollen nicht geliefert worden sein, wohl aber soll Vereins am Totensonntag brachte einen Rein- man Rechnungen ausgestellt haben, Keren Äe- ertrag von 203.65 Mk. sür wohltätige Zwecke. - gleichung der Verdächtigten veranlassten. Für die , s Ueber 10« öffentliche Eheberatungsstellen, f-rhal^ Geldbeträge wurden u a L-»na-Akti-n An jüngster Zeit mehren sich die öffentlichen Eve- im Werte von 15 000 Mark gekauft, beratungssteven. Es gibt in Deutschland bereit» iib«r 100. Sie zeigen jedoch sowohl in der Art des Aufbaues wie in ihrer Tätigkeit erhebliche Verschie denheiten. Ein Zusammenschluss brr öffentlichen deutschen EheberatungsNellen wurde dader als ein BedÜrsnI, empfunden und kürzlich in Berlin durch di» Bildung einer Bereinigung öffentlicher Ehe- d«ratungsstell«n, mit Professor Dr. v. Drigalsti als Borfidendem, vollzogen. ist. Frau Herschel wird den Ausgang des Schei- S alzburg, 28. 11. Unweit Lofer geriet ge-dungsprozesses gegen ihren Mann in Paris ab- stern infolge Vereisung, das Anto eines Grund- warten. VErmW- in B-IM ! hohe Mauer in die Attache. Bon den 6 Insassen' Brüssel, 28. 11. Bei Löwen fuhr heute s des Autos wurde einer getütet und einer schwer ein Automobil mit 5 Insassen gegen einen Baum. f Flöha. Dieser Tage fand hier eine gut verletzt, während die übrigen leichtere Verletzung Eine Person wurde getütet, die'4 anderen wurden besuchte Tagung des Bezirksbürgerbundes Flöha' gen erlitten. Sechs SM «Ina B-tt»I«M.«WlolI»n Sachsen erfreuliche Fortschritte mache. Am 22. s Kowno, 28. 11. Wie aus Moskau gemeldet Mai hat der Landesbürgerrat in Netzschkau ge-, wirk, stiessen auf einer Eisenbahnstation in Trans lagt, wo Dr. Rademacher einen Vortrag über kaukasien zwei mit Petroleumtanks gefüllte Güter- Wirtschaftsfragcn der Gegenwart gehalten hat.' züge zusammen. Durch den Zusammenstoss erplo- Die dort gepflogenen Befprechungen darüber, wie dierten die Tanks, 6 Bahnbeamle wurden ge- man die Gemeindepolitik in ein besseres Kahr- tötet. Der Schaden beträgt etwa 1 Million wasser bringen könne, haben ihre Fortsetzung in Rubel. Dresden gefunden. Die dortigen Beschlüsse über «lprchpjibpi-.kpxribos Einrichtung einer Zentralstelle finden die Zu-j Die»yr0vei>ver,M! siimmung der Versammlung. Am 30. Oktober, H"? Herschel ist im Besitz sein«? Kinde«. Hat Herr Dr. Reh. Annaberg, einen gediegene,,' Vortrag über Renhsverfassung und Wirtschaft ««hätten, der im ..Bürger" abgekruckt werden wird, ferner Dr. Redder, Dresden, über 1