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K»l»i,«np»»i»> T«r v»,»dpr«I» sllr die Sö «>m breite «Inipaltle« Petitzell« betrügt »0 woidpsenili,. für die 147 Iirm breite amtliche Zeil« 80 aaldbsennig, für di« 7» IIXU breit« 8-Iie Im vtedakttonbleile «0 Doidpiennig. Mein« linjligcn sind bei Ausgabe zu bezahlkn. Für Nachto«!» und Vermittlung r Zelle Sonder,,bühr. — gür Ichwierige Satzart«« und b«> Platzvorschriile» Uuffchlag. vei größeren iluslrögc» und im Meder- bolungdabdrurt »rinSbigung nach ftstfteb-ndcr Staffel. WMffÄMiL M Nvias: e.S.MWrg M-EMft MWrs los.) N SrMMderg. BenmtwokMch M St« MWoir: Ml MM w ZARKOW 2K1 SonnMnd des ir. Rosemder IS27 nachmmag» 8k. Mrgmg Nie Mlerungspartekn einmütig hinter »Shi« Rückendeckung gegen Gilbert Berlin, 11. 11. Das Eintreten der Negie- srungsparteim für den Reichsfinanzminkster Köhler ist "durch die nunmehr erfolgte Stellungnahme ider Deutschen Volkspartei einmütig. DcrReichs- DmrnMinister hat heute früh in Gesprächen mit 'Zentrumsabgeordneten geäußert, das; die Ge- Wossenheit der Regierungsparteien das weitere Verhandeln mit dem Reparationsagenten Parker Wilbert günstig deeinf l u s s em würde. In Iden Grundzügen könne das Reich nicht weiter achg eben. Die interfraktionellen Besprechungen, die heute »nachmittag stattfanden und sich niit der Besol- Hungsreform befahlen, haben einen befriedigenden Abschluß gefunden. Die Beratungen wurden für Krenz vertraulich erklärt, und gerade dieser 1km- ftand wird natürlich von der Oppositionspresse wieder zur Verbreitung von allerlei Schauer- Märchen über eine bevorstehende KoaMionskrise Msgenutzt werden. Demgegenüber ist festzustellen, das; in der Zen- Ztrumskonserenz die bestehenden Bedenken gegen die Besoldungsvorlage im großen und ganzen ausgeräumt worden sind und daß man demnach pnt Sicherheit erwarten kann, daß die Regie rungskoalition geschlossen auf den Boden der Regierungsvorlage tritt und alles tut, um ihre beschleunigte Verabschiedung durch usetzen. Zu der Zentrumskonferenz wird noch gemeldet, baß die Aussprache über die Verwaltungsreform And über „Einheits- oder föderalistischer Staat" .vertagt wurde. Sie soll erst wieder ausgenommen 'werden, wenn die Plenarsitzungen des Reichstags und des preußischen Landtags beginnen. Bekannt lich ist ja ein Unterausschuß eingesetzt worden, der inzwischen diese Probleme erörtern wird. Eine Rede des Reichsfinanzminifters Verwaltungsresorm dir Forderung des Tages Berlin, 11. 11. Auf dem vierten preußi schen Landgemeindetag hielt Neichsfinanzmimster Dr. Köhler einen Vortrag über das Steuerver einheitlichungsgesetz und die Vesoldungsreform. Dr. Köhler ging zunächst auf die Entwicklung der Finanzgesetzgebung kn Reich, Ländern und Gemeinden ein. Trotz der Vereinheitlichung der Bewcrtungsgrundsätze, so betonte er dann, herrsche bei den Realstencrn noch eine erstaunliche Bunt- fcheckigkeit, die sich auf die Dauer nicht aufrecht lerhalten lasse. Darum sei das Steuervereinheid- Pchungsgesetz notwendig. Die Vielgestaltigkeit der Steuerreform sei ein Lurus und ein unser Va terland schwer schädigender Zustand. Die Wirt schaft und auch die Steu »gläubiger hätten ein großes Interesse daran, daß sie die Realsteuer- bslastung übersehen können. MM Tagesspiegel Der interfraktionelle Ausschuß hielt gestern eine Sitzung ab, in der u. a. die Ver treter der Deutschnativnalen unld der Deutschen Volkspartei erklärten, daß ihre Fraktionen nach wie vor für Annahme der Regierungsvorlage ein- treten. Hergt sprach gestern in Mainz über Locarno ünd andere außenpolitische Fragen. Die Bildung eines neuen Direktoriums für das Memelgebiet ist gescheitert. In Paris ist gestern der französisch-süsdsla- wische Vertrag unterzeichnet morden. Das Neichskabinett beschäftigte sich gestern mit dem Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Haushaltplans für 1928. Dis südslawische Skupschtkna hat den deutsch-südslawischen Handelsvertrag ratifiziert. Die ungarische Fälscheraffäre in Paris zieht immer weitere Kreise. Es stehen neue Verhaftungen bevor. Polen feierte gestern sein 9jähriges Bestehen. Die Ozeanfliegerin Ruth Elders ist nach Neunork zurückgekehrt. DerVerwaltungsratderReichspost befaßte sich mit der Frage der Regelung des Landpostwesens. Der frühere Reichskanzler Dr. Lu ther sprach gestern auf einer Wahlversammlung der Deutschen Volkspartei in Mainz. Der Minister betonte mit Nachdruck, daß die Stkuerbelastnng der deutschen Bürger das äußerste Maß dessen erreiche, was einem durch einen langen Krieg und die Lasten des Versailler Vertrages geschwächten Volke zugemutet werden könne. Aus der Unübersichtlichkeit der deutschen Nealsteuer- belastung rvürden aber im Auslands immer wie der Schlüffe gezogen, die nicht zum Vorteil Deutschlands ausfallen. Darum sei es auch aus außenpolitischen Gesichtspunkten geboten, völlig klare Verhältnisse zu schaffen. Dazu komme die Senkung.der Nccrlsteuern. Das Tempo einer Senkung müsse natürlich durch die Rücksichtnahme auf die Interessen der Länder und Gemeinden bestimmt sein. Cs sei einseitig, lediglich vom Abbau der Lasten zu reden. Wir müßten auch an die Beschränkung der Ausgaben denke». Der Minister ging dann näher auf das Steuer- Vereinheitlichungsgesetz ein und wies darauf hin, das; Länder Md Gemeinden unabhängig vom Reiche ihre Steuertarife festsetzen könnten. Als erstrebenswertes Ziel betrachte die Neichsregie- rung eine gewisse Senkung sämtlicher Steuern und damit auch der Nealsteuern. Der Grundsatz der Sparsamkeit müsse noch viel weiter als bis her in der Verwaltung von Reich, Ländern und Gemeinden durchgeführt werden. Vor allem müsse mit den organisatorischen Ilmstellungen weitergegangen werden. Der Minister ging dann auf die Besoldungs vorlage ein und betonte,' daß von einer mecha nischen Uebertragung an Länder und Gemeinden unter allen Umständen abzusehen sei. Man dürfe mich nicht vergessen, daß mit der Aufhebung des Besoldungssperrgesetzes da und dort Er höhungen vorgenommen würden, die der Nach prüfung bedürften. Der Minister betonte weiter, daß die von ihm vorgesehene Vereinheitlichung das Mindeste sei, was unser Volk verlangen könne. Abgeordnete, die nicht wiedsr- kehren (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 12. November. Während sonst bei jeder Neuwahl fast immer dieselben Kandidaten aufgestellt werden, die auch dem bisherigen Reichstag angehört haben, wer den die Listen diesmal zahlreiche Aenderungen aufweisen. Bei den Deutschnationalen werden die führenden Männer des „Stahlhelm" stärker be rücksichtigt werden, während die Deutsche Volks partei bestrebt ist, neue Wähler im Kreise der Arbeitnehmerschaft zu gewinnen. Aus diesen! Grunde werden die Abgeordneten Adams vom Deutschen Arbeiterbund und der Bergarbeiter Winnefeld, die der Gewerkschaftsbewegung ab lehnend gegenüberstehen, nicht wieder aufgestellt werden, während sich Otto Thiel, dem Führer des Dcutschnationaken Handlungsgehilfenverban- des, noch sein Verbandskollege Franz Glatzel hinzugesellen wird. Außer Luther und Jarres, die als Kandidaten gelten, wird auch daran ge dacht, Heinrich Rippler, den Chefredakteur der „Täglichen Rundschau", aufzustellen, der bereits dem ersten Reichstag der Republik angehört hat. Bei den Demokraten werden di« bisherigen Abgeordneten Fischbeck, Kopsch und Brod aus voraussichtlich nicht wieder aufgestellt wer den. Auch der Pfarrer K o rell, der als Spitzen kandidat der Demokraten in den hessischen Land tag einziehen wird, dürste dem neuen Reichstag picht angchören. Als neue Kandidaten werden neben Georg Bernhard, der frühere Finanz minister Reinhold, der Berliner Oberbürgermeister Böß und Hellpach genannt. Nassen am MssenstMstandrtag (Eigene,- Informationsdienst.) Berlin. 12. November. Der gestrige 11. November ist bekanntlick der Tao. an dem vor neun Jahren unsere Unterhändler im Wald« non Compidgne die vernichtenden Wnffen- f stillstandsbedingungen aus den Händen des Mar- ' ickall« Foch in Empfang nahmen. Wie nun ver- ' lautet, haben gestern zwei deuiscke Bnttckafter ge flaggt. In Rom ist das deshalb geschehen, weil der König von Italien Geburtstag hatte. Das kann man verstehen. Weitesten Kreisen des dcut-' scken Volke« wird es jedoch unverständlich lein warum auch di« deutsche Botschaft in Washington an einem Tage di« Flagge zeigt, der «igenMch zum Bolkiraucrtag erklärt werden mühte. Wenn uns von zuständiger Seite mitgeteilt wird, dies sei des halb geschehen, weil Präsident Coolidge den 11. No vember nickt als Tag des Stege«, sondern al» Be ginn der Bölkerversöhnung ansehe, so können wir das kaum als ausreichende Beorundung anfehen. Für uns Deutsche ist der 11. November jedensall« kein Friedensfest, sondern ein Tag tiefster nationaler Trauer, denn es ist der Tag, an dem wir nach vierjährigem, heldenhaftem Ringen gegen ungeheure Uebermacht die Waffen strecken mußten. Diese An sicht wird auch in parlamentarischen Kreisen geteilt, und so dürfte der Flaggenzwischenfall in Washington wohl noch ein Nachspiel im Reichstag haben. Mctor Rauman» f (Eigener Informationsdienst.) Berlin, den 12. November. Der jetzt verstorbene Bevollmächtigte und Ge sandter a. D. Victor Naumann hat hinter den Kulissen der Politik eine bedeutsame Nolle gespielt, obwohl sein Name weitesten Kreisen unbekannt ge blieben ist. Er war es, von dem di« Anregung zu dem Friedensschritt des Papstes ausging, der 1917 erfolgt ist. Unter Graf Hertling, dellen besonderes Vertrauen er genoß, spielt« er auch in der inneren Politik «ine bedeutsame Rolle, und zwar weniger in seiner offiziellen Stellung al« Reichspressechef, wie durch vertrauliche Anregungen, die er dem damaligen Reichskanzler persönlich gab. Nanmann gehörte zu den Politikern, die kaum mit Tatsachen, sondern immer nur mit Personen rechnen. So wurde er zum Meister der Verhand lungen, wobei ihn «ine ungewöhnliche Menschen kenntnis und eine auf da» sorgfältigste gepflegte Kunst, mit Menschen umzugehen, wirksam unter stützte. In seinem überaus lesenswerten Buch „Profile" hüt er nicht nur den darin brschricbenen Staatsmännern, sondern auch sich selbst ein bleiben des Denkmal gesetzt. Der «mstrittese § S des SM- gesetzentmurfes Berlin, 11. 11. Die heute im Bildungsaus schuß des Reichstages angenommenen beiden ersten Absätze des Z 3 des Reichsschulgesetzent- Wurfes haben folgenden Wortlaut: „Die Gemeinschaftsschule sieht grundsätzlich allen volksschulpflichtigen Kindern offen. Sie er füllt die Unterrichts- und Erziehungsaufgaben der deutschen Volksschule auf religiös-sittlicher Grund lage ohne Rücksicht auf die Besonderheiten ein zelner Bekenntnisse und Weltanschauungen. Die aus dem Christentum erwachsenen Werte der deutschen Volkskultur sind im Unterricht und in der Erziehung lebendig zu machen." Der deuWe StSdtetag zum ReiHs- schulgesetz Berlin, 11. 11. Der Vorstand des Deutschen Städtetages hat an den Bikdungsausschuß des Reichstages eine Eingabe gelichtet, in der er sich eingehend mit den finanziellen Auswirkungen des Neichsschulgesetzcs befasst. Der Deutsche Städtetag stellt fest, daß er ebenso wie die Län der die Forderung erheben müsse, daß die Kosten, die aus der Durchführung des Neichsschulgesetzes entständen, den Schulträgern vom Reich ersetzt werden müßten. Dieses Verlangen gründe sich auf die eindeutige Bestimmung im H 54 des Reichsfinanzausgleichsgesetzes, wonach das Reich den Ländern oder Gemeinden neue oder wesent lich erweiterte Ausgaben nur zuweisen dürfe, wenn es gleichzeitig für die Bereitstellung der erforder lichen Mittel Sorge trage. Das sei beim Reichs- schulgesetz unzweifelhaft der Fall, da das Reich seinerseits in Ausführung des Artikels 146 der Neichsverfassung eine Umgestaltung der Volks schulorganisation hcrbeiführe. Es sci nicht an gängig, die vermehrten Ausgaben den im Ncichs- schulgesetz vorgesehenen Antragstellern, auf Grundt oeren Antrag neue Schulen eingerichtet werden sollen, aufzuerlegen. Die Belastung der Gemeinden mit Volksschul ausgaben habe bisher ein Ausmaß erreicht, das von den Gemeinden als unerträglich empfunden werden müsse. Der Deutsche Städtetag müsse seine Forderungen auf Kostenerstattung durch das Reich daher in vollem Umfange aufrechterhalten. Politische Nachrichten D«r österreichische Nationalfeiertag. Anläßllich des Nationalfeiertages erschienen am Freitag dir Präsidenten des österreichischen Nationalrats und der stellvertretende Vorsitzende des Bundesrates beim Bundespräsidenten, um die Glückwünsche des Parlamentes darzubringen. Der Präsident des Nationalrates Millas hielt eine Ansprache, in der er u. a. feststellte, daß die Wiederausbauarbeit in Oesterreich wohl vorübergehend gehemmt, aber nicht aufgehalten werden könne, und daß sie die Anerkennung der Welt finde. Der Bundespräsi dent gab in seiner Erwiderung der Ueberzeugung Ausdruck, daß Oesterreich auf seine Gesamtentwick lung in den letzten Jahren mit Befriedigung zu rückblicken dürfe. Auf seinen Reisen durch di« Bundesländer sei er zu der Ueberzeugung ge kommen, daß die österreichische Bevölkerung durch aus demokratisch veranlagt sei, nur etwas fehle noch, um die österreichische Demokratie vollkom men zu machen, das sei das Gefühl der Verant wortlichkeit, das jedoch auch in den letzten Jahren schon eine entschiedene Kräftigung erfahren habe. Da» größte U-Boot der Welt vom Stapel ge» laufen. In Portsmouth ist das für die ameri kanische Marine gebaute Unterseeboot „V 4", das größte U-Boot der Welt, das gleichzeitig als erstes fähig ist, Minen auszulcgen, vom Stapel gelaufen. Die Besatzung des Bootes wird aus 8 Offizieren und 80 Matrosen bestehen. Der Parlamentarismus in Italien endgültig erledigt. Wie die Blätter aus Rom melden, hat der faschistische Großrat die Abschaffung des parla mentarischen Systems beschlossen. An die Stelle der bisherigen Volksvertretung tritt der „Rat der Vierhundert". Wählen kann nur das produk tive Volk, d. h. die 13 Wirtschaftsorganisationen Italiens, die sämtliche Arbeitgeber und Arbeit snehmer umfassen. Sie schlagen dem Großrat di« i Kandidaten vor, der jeden einzelnen auf sein« > unbedingt ehrliche faschistische Ueberzeugung prüft. ' Wieder eine Verschwörung in Litauen aufgr deckt. Wie die Blätter aus Warschau melden, ist in Litauen wieder ein Komplott gegen di« Negierung Woldemaras aufgedeckt worden. In Wikkomirsch wurden 39 Verschwörer verhaftet. I- der Nähe der lettischen Grenz« wurde ein Waffenlagcr ausgehoben, das von diesen Ver schwörern angelegt sein sott. Ms Heimat «ad Vaterland Frankenberg, 12. November 1927 VoMMchllle Am kommenden Montaa spricht Herr Dr. Anger mann, Leiter des Vottehockichulheims Sachsenburg, über d'e „Bedeutung der Kunst für den Menschen". Er wird in sein-m Vortrag von der Bedeutung der Kunst im Leben der Naturvölker ansgehen und von da aus im enaen Zusammenhang mit den übrigen kullurgesckichllichen Erscheinungen di« Bedeutung erörtern, welch« die Kunst im Leben der Kulturvölker Europas bat. — Der Vortrag m öckte anregen, dak in einer Zeit, der da« Zeichen der Umwälzung auf allen Gebieten der Kunst aus geprägt ist, der einzelne sich de« inneren Zusammen hanges der Kunst mit seiner Kultur und mit seinem eigenen Leben bewußt wird. Der Vor rag findet abends 8 Uhr im Festsaal der ehemaligen Real schule statt. Siehe Anzeige. Von der Volksschule Die jungen Lehrkräfte an der hiesigen Volks schule, die Herren Beck, Kunze und Wagen- breth sind zu ständigen Lehrern und Fräulein Claus zur ständigen Lehrerin ernannt worden. Nachdem Herr Schulleiter Schiller sie im Auf trage des Bezirksschulrates in ihre neuen Aemter cingewiesen hatte, nahm er in GgenwaN des gesamten Lehrkörpers Gelegenheit, die vier Lehr kräfte aufs herzlichste zu beglückwünschen. Er kegle ihnen drei Forderungen warm ans Herz: ihr Amt gewissenhaft, fleißig und treu zu verwalten, den Kindern unter Wahrung von Zucht und Ordnung jederzeit ein rechter Berater und Freund zu sein und stets rechte Kollegialität zu wahren. — Am 1. November traten Herr König von derNolks- zur Berufsschule und Herr Hammer von der Berufs- zur Volksschule über. Nus diese»! Anlaß widmete Herr Schulleiter Schiffer Herrn König Worte aufrichtigen Dankes und Herrn Hammer freundliche Begrüßungsworte und sprach beiden Lehrern die herzlichsten Glück- und Segenswünsche für ihre weitere berufliche Tätigkeit aus. Ths. KmmiHenschmi Der Kaninchcnznchterv'rein Frankenberg tritt in diesem J 'bre mit seinen züchterischen Erfolgen wieder vor di- Ocffentllchlcit, und zwar hält er am Bußtag, ! den 16. er. Ms, in den Räumen de« Ka sersaal» eine ösfentiiche Kaninchen- und Pelzwaren-