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«^M?ss«^?«LSrLNKsrkLspL>rk-LSkL>rpssks«s»kSr<?sr 364 ksr^L-rrMkL»^rsLrkSÄLi-stÄriss»ms;«LrKLSksSkSr«N Krylow unterschrieb den Vertrag, fügte jedoch an die Zahl W«00 noch zwei Nullen an, so daß sie 6VM0W lautete. »Bitte', sagte Kry'ow und reichte den Vertrag zurück, »ich bin mtt allen Punkten einverstanden Damit sie jedoch ganz und aar beruhigt sind, habe ich statt 80000 Rudel 6000000 eingesr^. Für Sie wird es gut sein, und für mich fit es ganz gleich, denn ich kann weder die eine noch di« ander« Summe zahlen." Bei einem Theatersrandal tat sich der durch sein Schampi^: »Verstand schafft Leiden' »nördlich geworden« Dichter Gribo- jedow besonders hervor. Tr pfiff, johlte und tramoeltr aus Leibrskräften, stets auf» trefflichste unterstützt vonsetnemFreund«, den, Musiker Madero. Um den Schreiern den Mund zu stopfen, begab sich der Polizrichef Rowinskij in Begleitung eines PoUÄM, pr Gribojedow und h«rrÄt« ihn an: .Wie heitzm Sie?" Ü2ch mutz es wissen.' »Ich bin Gribojedow.' ,Ku»min, schreib'» aufs' sagte Rmotnrkij zu seinem Polizisten. »Run, und wie heißen Sie?' fragte Gribojedow seinerseits den DolizKch-f, „Wo» soll da» heitzen?' .Ich will wissen, wer Sie find?' »Ach bin der Posizsichef RowinE" »Mmbew! Schreib'» aufs" sagt« Gribojedow zu seinem Freunde^ und pfiff weiter. E. M. Eine Mozart-AneMte Mozart fiel schon als Kind durch seine ungewöhnliche must- firfische Begabung auf. Das „Wunderkind" war ein gern ge sehener Saft am Lose der Kaiserin Maria Theresia und pflegt« in den weiten Räumen des Wiener Schlosses nach Herzenslust umherzutollen. Eines Tages — er war damals sieben Jahre alt — glitt er auf dem glatten Boden eines Saales aus, ver letzte sich nicht schwer, aber schmerzhaft, und begann nach Kinder- art bitterlich zu weinen. Seine Spielgefährtin, eine kleine Prin- zejsim kaum älter als er selbst, suchte ihn zu trösten, indem sie ihn herzlich abküht-. „Du bist so l eb," dankte ihr der kleine Mozart ihre Freundlichs, ..wenn ich groß bin, heirate ich Dich." — Aus dieser Heirat ist allerdings nie etwas geworden: di« lleinr Prinzessin war die spätere unglückliche.. Marie-Antoinette. MM Z!S WSN, ZLsj... Im luftleeren Raum find die Lichtsrscheinungsn viel glänzen der, da dann der Widerstand der Atmosphäre nicht über- wunden zu werden braucht. Junge Alligatoren bieten in ihrer weichen Haut ein sehr schönes Material, das wenn es gegerbt ist, ein sehr gleich förmiges Leder abgibt und sich dadurch von der Haut des älteren Alligatoren unterscheidet, die hart und ungleich ge färbt ist. Fast jeder Teil des toten Alligatoren lässt sich zu Geld machen. Tie Zähne liefern ein leuchtenderes Elfen bein als die Elefantenzähne und lassen sich zu den feinsten Schmuckstücken verarbeiten. Schon lange Jahrhunderte, ehe Papin als erster in Europa dis Bedeutung der aus den Knochen des Rindes hergestellten Gelatine als ein wertvolles Nahrungsmittel erkanntes wurde sie in der Heilkunde der alten Chinesen und Japaner zum Stillen von Blutungen wie auch als Mittel gegen Schwäche und Blutarmut verwendet. Die Redensart „das Tischtuch zwischen uns ist zerschnitten" rührt von einer symbolischen Handlung her, dis im Mittel alter üblich war. Hatte ein Ritter die Standesehre verletzt, so wurde durch einen Herold bei der Tafel an seinem Platze das Tischtuch durchschnitten, sowie sein Teller und das Brot uyyÄeyü. Der Bonrmi ist Sin afrikanischer Fisch, der springen und klettern kann. Drese Art Fisch kann infolge ihrer eigentüm lichen Atmungsorgane stundenlang außerhalb des Wassers leben. Er verläßt oft sein nasses Element, um sich auf Bäumen Insekten zu fangen. An chinesischen Theatern werden dis Frauenrollen von Männern gespielt. Ein Frauenhaar kann das Gewicht von 178 Gramm halten, ohne zu zerreißen. Der Menschenlopf hat durchschnittlich 30 VW Haare, die zusammen also eine Riesenlast von 5340 Zentner zu tragen vermögen. Die ganze chinesische Schriftart läßt sich zurückführen auf 214 sog. Schlüssel- oder Urzeichen, während sonst ein ge bildeter Chines- 10 VW derartige Zeichen in sich ausgenommen haben muß, um sich durch Wort und Schrift verständlich zu machen. Alle zusammengesetzten Zeichen betragen 80000 und diese dem Gedächtnis einzig ragen, dürfte wohl kein Menzch-enalter ausreichen. Greifbares und Mbegreifü-es Von Arthur Hertz München Humor ist das innere Lachen ohne äußeren Anlaß. Frauen-Emanzipation bedeutet nicht Eroberung des Terrains des Mannes, sondern Vertiefung des Terrains der Frau. Arbeit soll nicht Verteidigung' des Lebens gegen Not sein, sondern Angriff des Lebens aus Daseinsfreude. Lesen heißt nicht, Gedrucktes aufzunehmen, sondern den Aus druck des Lebens anderer in sich zu nehmen. Der Geist unserer Zett ist schwer greifbar; die Mode ist greifbar, aber oftmals unbegreiflich. Die Frauenmode von heute stellt uns Männer vor nackte vsn 5jStLckvLndi'suLk välkep