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Montag, den 14. November 1V27 Nr. 44 Vie AgednW oom Sonntag der 37. Minute und kurz vor Schluß je einen Lr- Nach dem Spiet benahmen sich einige Haini- Heuer Spieler derart unfein, daß sie einen großen Die erste Runde fir 1926/27 in der 1b-Klasse Oberfrohna. VfB—SC Limbach 4:4 (2:1). Frankenberg. ST Merkur—SC Lugau (2. Grünhainichen VC—Ballspiel-Vereinigung un- verl. Tore Pkt. gew. fürgeg. für geg. .. 9 7 49:10 14:4 9 7 14:4 2 37:21 3 in Frankenberg blieben. v. 1 8 14:43 2:16 Auswärtige FußbaNergebnisse. Muts 1 1 bein-E. . SC. Sturm Stollberg Olbernhauer Schluß nur ein Treffer, den Nieher erzielt. Erst in den Schlußmiumten ist Oestereich nach zweimal «r- 2 2 19:14 29:16 39:26 27:28 14:31 5:13 5:13 6 6 AU« Dr««Zr«aLjk«»i Gablenz schlägt Flöha 4.V. Das Ereignis im Turnerhandball. 14:4 12:6 19:8 8:19 6:12 Verein Spiele V.L.f.95 Hohen- Nachstehend die Tabelle: Stand der kb-Klasse Gau Mittrlsachscn. 25:25 21:33 zum 1. Ersola kam. Aber schon in der 19. Minute glich Lümmel durch Prachtschuß aus. Leipzig ging abermals in Führung, und noch einmal war es Lümmel, der den Ausgleich erzielte. Nach der Pauss drückte Dresden stärker, konnte aber nur in Ausgleich verwertet. Ehrenvoll für Merkur trennt der Schiedsrichter beide Parteien. treten. Zunächst wurden vorbereitende Geh- und Loufübungen in Verbindung mit Rumpf und Arm» Übungen unter Turnbruder Gruhle« Leitung ge- war dieser die tonangebende Partei und konnte mit drei Toren erfolgreich sein. Schrepel und Ziegler (2) waren die Schützen. Nach dem Wechsel mutzte Gablenz eine Zeitlang stark verteidigen, machte sich aber dann wieder frei. Cs wollte mit den Torschüssen aber nicht klappen und nur ein Strafwurf erhöhte das Ergebnis auf 4:0. Die übrigen Ergebnisse im Turner-Handball waren: Tv. Niederwiesa—Tv. Schellenberg 5:2. Tv. Erdmannsdors—Tv. Falkenau 1: 2. Tv. Eer- folgreich. Teutonias Angriff versagt in dieser Zeit völlig. Der Mittweidaer Schiedsrichter konnte nicht taktisch wie technisch überlegenen Spielweise, zum anderen aber auch ans dem in Chemnitz von keiner Elf erreichten guten Stellungsspiel und enormen Stehvermögen. Mit zwei von Oestreich und Nieher geschossenen Toren liegt Teutonia schon nach vier Minuten erheblich im Nachteil. Mit Mühe und Not werden weitere Treffer verhindert. Nach etwa viertelstündigem Spiel gewinnt Teutonia sichtlich an Boden. Der Sturm der Blau-Weißen ist aber zu schwach, um die sich bietenden Gelegenheiten zu verwerten. Der einzige Gewinn ist ein von Florentz in der 30. Minute verwirkter Handelfmeter, den Ledige Turnerinnen unter 25 Jahren sollen tunlichst nicht in Frauenabteilungen ausgenommen werden. Die beiden Lehrstunden im nächsten Jahr« werden voraussichtlich am 5. März In Groß- bauchlitz und am 22. Oktober in Mittweida abgehalten werden. Ilm in die neuzeitliche A't des Turnens gründlich elnfiihren zu können, soll zu nachstehenden Zeiten 21., 22.. 28., 29. Januar und 4. und 5. Februar in Großbanchlitz ein Lehr gang für Frauenturnwart« abgehalten werden, die dann weiter in den Bezirken da« Gelernte verbrei ten sollen. Zum Schlüsse wurde dem Gauober- turnwart Heinrich Salomon, dem Gauvertreter Arthur Seidel und dem Gaufrauenturnwart Lot- schick lür ihre uneigennützige Arbeit im Interesse der Deutschen Turnerschaft herzlichst gedankt mit einem kräftigen Gut Heil! 7 6 4 4 3 2 3 3 6 6 mania-Rußdorf—ATv. Chemnitz-Bernsdorf 2:1. , Märend Preuben in ATv. Grüna—VeN. Chemnitz 4:5. i - ' EYE. Kreutzen m Wacker 0:4. Sportfreunde—VfB. Erfurt 7:1. Freiberg. Sportfreunde—SD 06 Dresden 2:1. GporGereinig. 9 MB. Chemnitz ö 1Limb.SC.1969 9 Hartmds.Sptvg. 9 «TGrünhain. 9 B.f.B.Ober- frohna . . 9 SV.Mkt.Einsied. 9 Frankenberger Merkur... 9 «mfrauenlehrstmde NT. in zrankenber- An» 6. November fand die zweite diesjährige Gau- srauenlehrstunde in Frankenberg statt. Es waren von 21 Vereinen 25 Turnwarte und 39 Dortur- nerinnrn anwesend. 32 Verein« waren nicht ver- befrredigen. National—Hellas-Germa ia 1 :2. Nach kurzem verteilten Spiel zeigt sich die Nationalverteidigung (Strauß) zu langsam und läßt Rost unhaltbar ein- fchießeu. Lange muß ost eingreifen, ein Gedränge klärt er in letzter Sekunde; kurz darauf rettet er im Stürzen aus der Torlinie. Auch Lern muß ein greifen. National hat mehr vom Spiel, endlich ge lingt der Ausgleich durch eine direkte Mauke Geb hardts. Nach Seitenwechsel liegen die Platzbesitzer dauernd vor dem Gegn«rtor; Hellas muß sich auf Abwehr und Durchbruch beschränken. 8 Minuten vor Schluß erzielt Rost überraschend das Siegestor für seinen Verein. Ecken: 7 :1. Sportpublikum abzwangen, embüßten. Zum Spiel selbst: Fr. wirft an, doch wird der Angriff wegen Abseikstehens eines Fr. Spielers unterbrochen. ohne ^.Dresden. Spielvereinigung-SC 3:2, Fußbalk- Plauen. Polizei SV—Rasensport 1:2, Spiek- veremigung-SpuBC 1:2, VfB—Concordia 3: L. Halle. Favorit—VfL. Merseburg 1:0. Bo russia—VfL. 96 6:0. Sportfreunden-Wacker 1:4. SV. 98—SB. 99 Merseburg 3:4. Magdeburg. Cricket-Viktoria-Viktoria 96 3:0. Fortuna—Sport- u. Spielvgg. 4:2. Berlin. Blau-Weiß-BV. Luckenwalde 1:2. Hertha^SC.—Wacker 6:1. SV. 92 gegen Norden-Nordwest 1:2. Tasmcmia—Viktoria 89 1:4. Minerva 93—Preußen 94 4:3. Union Oberschöneweide—Lickers 4:1. Anion Potsdam gegen Tennis-Borussia 1:4. Weißensce 1900 gegen Alemannia 90 2:2. Breslau. Städtemannschaft—DFC. Prag 1:4 (1:1). Hamburg. Viktoria 95—Sperber 1:0. Ot tensen—Blankenese 1:2. HGB.—St. Georg 5:3. Union—Rotsnburgsort 4:2. Holsatta—- St. Pauli Sport 2:2. Unitas—Polizei 5:3. Bremen. ABTS.—FC. 93 Altona 1:5 (Po kalspiel). seine beiden Außenstürmer erschien und in der Auf-! stellung Weggel; Müller, Florentz; Weißbach, Otto, Wittig; Oestreich, Weickert, Gürtler, Nieher und Werner die Führung in der Tabelle zu er- Frankenberg 1—Hainichen 1 5 :3 (Halb:. 4:1). ßlnsere gestrige Voraussage traf zu. Frankenberg M nach diesem Spiel Spitzenreiter in der Gruppe. Das Spiel litt unter den schlechten Bodenverhält- Msen, dadurch wurden Femheiten im Spiel nicht Lezeigt. Di« Fr. Meisterelf enttäuschte, wenn auch Dicht verkannt werden soll, daß di« harte Note, chie von Hainichen ins Spiel getragen wurde, die Entfaltung der Fr. Stürmerreihe verhinderte. Der ^turm zeigte nicht die gewohnten Leistungen, ob wohl Zeit und Gelegenheit dazu vorhanden war, Kis auf einige kleine Ansätze, die aber lediglich beim Wollen blieben. Das Ballabgeben war ungenau Md zaghaft, das am letzten Sonntag gezeigte blen- wende Zuspiel vermißten wir vollkommen. Dazu stmn noch eine Nervosität, so daß man die Mann sschaft kaum wiedererkannte. Man ließ sich das geg- liwrssche System aufzwingen und spielte omn Än- jscmg an im Nachteil. Auch die Läuferreihe ließ »in zielbewußtes Spiel vermissen, so daß der Sieg !>n Frag« gestellt war. Lediglich die gesainte Ver- steidigung stellte ihren Mann, bis auf einige Schnitzer, die aber entschuldigt werden können, Fortuna Düsseldorf siegt in Paris. Die Fuß ballmannschaft von Fortuna-Düsseldorf konnte ihr erstes Gastspiel auf französischem Boden zu einen, schönen Erfolge gestalten. Tie Westdeutschen traten am Waffenstillstandstage gegen eine kom binierte Pariser Elf zum Kampf in die Schranken und siegte mit 4:2 Toren, nachdem die Fran zosen bei der Halbzeit mit 2:1 geführt hatten. — Die spanische Mannschaft von Neal Jrun- Madrid und Ned Star Olympigue-Paris trennten sich unentschieden 4:4 (2:1). zwei Treffer erzielen und so das Resultat auf 5:2 stellen. Leipziger Sandballergebnisse MTV. Wurzen 1—Lindenau 14:2. ATV. Reudnitz 1-Böhlitz-Ehrenberg 13:3. Roethal 1—ATV. Leipzig 16:8. Stötteritz 1—Gaschwitz 15:4. Tv. Schönefeld 1—Plagwitz 13:1. Rückmarsdoff TI.—Lößig 1: 0. Rötha-ATV. Leipz'g Ti. 0:9. Meerane. Sportvereinigung 07—Guts Dresden 1:8 (1:1), Pokalspiel. Leipzig. Eintracht—TuB 1:5, Fortuna- Sportfreunde Markranstädt 6:2. Spielvgg.— «rrkur 1-SportNub 1 Lugau S: 5 (2 r'). Wie gewöhnt, unterlag M. wieder. Die Ausstellung be- währt sich bi« kurz nach Halbzeit. Lustlose» Spiel de« rechten Läufer« und unnütze Spielereien mit dem Ball de« Rechtsaußen, verbunden mit harter Spielweise, die auch bersLtigterwesse zur Heraus stellung führten, deprimierten die übrigen Mann- schaststeile. Nur so weiter, dann wird die 2. b-Llasse bestimmt erreicht. M. 2—Hilbersdorf 11:7. M. 2 fuhr sehr geschwächt, da d!o besten L«ute für di« 1. Els spielten und auch die A. H. an dieser Elf zehrte. Chemnitzer Fußball. CBC.—Teutonia 5:1. So sehr auch die Vor- bcdingungen für einen Großkamps gegeben waren, so wenig wurde gehalten. Wer von den etwa 3500 Zuschauern nicht gewußt hätte, daß sich in diesem Spiele zwei Mannschaften im Lampf um die Ta bellenführung in der mittsksächsischen ersten Klasse gegenüberstanden, im Spiele selbst hätte es keiner gemerkt. Es war eine gewaltige Enttäuschung, die dieses Treffen bot. Die Schuld trifft aber mir eine Partei: Teutonia. Wenn mich niemand zu dem Spiele gekommen war, um eine Höchstleistung von den Altendorfern zu sehen, so glaubte aber doch jeder an ein interessantes und schweres Ringen um Frankenberg 2—Oederan 1. Frankenberg mit inehrfachem Ersatz verlor gegen Oederan in einem recht mäßigen Spiel mit nicht weniger als 5:0. Bis zur Pause stand das Spiel noch 2:0. Frankenberg 2. Jugend- Oederan I. Jugend H:2 (3:0). Das Spiel litt sehr unter dem glatten Boden. Die Frankenberger waren den körperlich schwereren Oederaner Stürmern dadurch etwas Im Vorteil. Frankenberg war sehr flink und eifrig und führte bis kurz vor Schluß mit L:v. Üm Endspurt können die Oedermler noch Ein sofort emgelesteter weiterer Angriff wird von Ker H. Verteidigung hart zu unterbinden versucht, Und wird der darauf gegebene 16 Meter vom Mittelstürmer glatt verwandelt. In der dritten Minute erhält H. wegen Fuß im Strafraum ein«, Strafwurf zugesprochen, der aber eine Beute des Fr. Torwartes wird, ebenso wird ein Straf- hiurf in der sechstel, Minute gemeistert. Wegen zu harte» Angehens erhält Fr. in der siebenten Md achten Minute je einen Strafwurf zugespro- Aen, von welchem der letztere zum zweiten Erfolg Ar. führt. Zwei weitere Strafwürfs für Fr. ü» d« 16. und 20. Minute werden verschossen. K. drückt nun tüchtig und sieht seine Ausdauer durch d«n ersten Erfolg gekrönt und zwar erfolgte Dieser Bombenschuß aus dem dichtesten Gewühl. Fr. antwortet in der 25. Minute mit einein blend end sn Feldtor. Das schönste Dor des Tages wird kn der 29. Minute geschossen. Der Mittel stürmer Fr. trägt im schönen Alleingang einen Angriff vor, gibt vor dem Tore entschlossen an Ken Halblinken ab, dieser wieder spielt auf Lücke, Brinkmann erwischt das Leder und zum vierten Male muß Heymann den Ball aus den Maschen holen. Halbzeit 4 k 1. Nach der Pause ereignet sich lange Zeit nichts. Angriffe wechseln. H. hat mehr vom Spiel und Lommt in der 40. Minute zum Zweiten Erfolg. Diese« Tor hat die Fr. Verteidigung auf dem Gewissen. Je «in 16-Meter für Fr. und für IH. in der 44. und 45. Minute werden ver schossen, bzw. gehalten. In der Folaezeit wird Kas Spiel ungewöhnlich hart, einige Rügen des Unparteiischen verpuffen. Infolge äußerst harten Angehens des linken Hainichner Verteidigers be kommt Fr. einen Strafwurf zugesprochen, der zum fünften Erfolg verwandelt wird. Durch einen Irrtum des Schiedsrichters kommt H. in der K2. Minute zu einen billigen, dritten Erfolg (Abseitstor). Beurteilt man das Gesehene ohne Lokakpatriotlsmus, so kommt man zu folgendem Schluß: „Hainichen spielt mehr wie hart, auf Sieg, wenn auch etwas überkombiniert, Franken berg, diese harte Spielweise nicht gewöhnt und nicht gewillt diese mktzumachen kommt ins Hin- iertreffen und kann vom Gkück reden, daß die S^vrkg — Dresden 3-4 (2:2). In Leipzig standen sich obige Mannschaften zum 5. Male In in einem recht fpannrndem Treffen gegenüber. Beide Städte hatten die Vesten zu ihrer Virtretuna aus- «nväblt. Dresden mußte noch in letz'er Minute eine Umstellung vornebmen, da Knothe beruflich verhindert war. Auf seinem Posten spielte in der 1. Kalbzeit Kleeberg, dann Felber als Rechtsaußen. Auch in der Läuferreihe mußt« in der 2. Halbzeit Ms Umstellung varaenommen werden, da Zill In- folg e einer alten Verletzung aurlcbied, «Lol, sprang für ihn ein. In technischen. Können standen sich beid« Gegner nicht nach, nnr war die Dresdner Stürmerreihe einheitlicher in ibren Unternehmungen und ihre Schüsse weit gefährlicher und schärfer. Me Spieler waren aus ihrem Posten. Bei Leip- ringen trachtete, da mochte mancher der Zuschauer einen nicht geringen Zweifel gehegt haben. Aber weit gefehlt! CBC. bewies wieder einmal mehr, daß er auch in geschwächter Aufstellung irgenidwelche Nebenbuhlerschaft im eigenen Gcmgcbiet nicht zu fürchten braucht. Der Sieg des Meisters war über aus eindrucksvoll. Gr ergab sich einmal aus der Alle Spieler waren au^tyrem Possen. Bet Le v- Nabe glatt verwandelt. Halbzeit 2 :1 für CBC. zig versagte Sturm etwa«, während Läuferreihe Svielbällte oebört aussMieblick dem weiuen rönnen, und Hintermannschaft den Dresdnern nichts nach.! Ae Mette gehört aus,M oem Hälmchen gab einen gleichwertigen Gegner ab. Die standen. Dis beiden Torwächter sind an den er- Trotzdem gelingt bis 5 Minuten vor gesamt« Mannschaft zeigte Ausdauer und gutes zielten Torerfolgen schuldlos. Dresden hatte An- Feidspiel. Sie hielten ihren Mann und stellten sich wurf und brachte sofort heikle Augenblicke vor dem trotzdem frei. Allerdings holzten einige Spieler Locher, Tor, konnte aber nickt verhindern, daß mehr wie es erlaubt ist, sie gingen weit über die ber^ Mbmte Strafwurf erlaubte Grenze hinaus. Man hatte von ihnen den Eindruck: „Eilst den Mann, dann den Ball". Daß linier solchen Amftänden kein feines Spiel zustande .kommen kann, ist selbstverständlich, um so weniger, als die Frankenberger Spieler trotz aller Schärfe, - ... — —.. , Die vergessen, daß sie deutsche Turner sind, die auch folg anbringen, während Leipzig durch Straswurf jm Kampfspiel deutsche Turner bleiben, also nicht, bas 3. Tor buchte. Gleiches mit Gleichem vergelten. Taubert, der sonst j Gaugrssppe Elbtal K umsichtige Schiedsrichter, hatte einen schlechten M„der Mann 1-Nad-beul 13:1 (3:1). Klag. Gr unterband nicht von Haus aus die auf-, Radeb-ra 1—Tgmd». Dresden 2 6 : 0 <3 : 9). kommenden Härten, und als er sich durch Verwar- Tqmde. Pirna 1—Techn. Lochscknlel 19:4 (4 :1). Mngen Geltung verschaffen wollte, war es zu spät. Freital-DiMen 1—T. u. SV. Blasewitz 14:3. Auch seine Entscheidungen waren oftmals hüben wie Frischauf Meißen 1—ATV. Dresden 1 4 :2 (3 :1). Krüben anzuzweifeln, viele Fehler ließ er durch wehen. Gegner Sportfreunde Freiberg A. H. aegenüber- treten. Zu allem Unglück mußte Chaplin infolge unglücklichen Sturzes in der 19. Minute für immer abtreten. Daß man mit sieben Mann gegen einen wurde am Sonntag beendet. vollen Gegner nur schwerlich gewinnen kann, liegt' Das einzige Verbandsspiek im „Ortsderbh klar aus der Hand. Aber Aufopferung und Energie Oberfrohna—Limbach endete unentschieden. bis zuletzt verhalfen trotzdem Merkur zu einem -- - - — - Unentschieden. Schon in der 6. Minute kann Ubllg (F) Ichors einsenden. Winkler gleicht mit scharfem Svitzkik aus. Chaplin scheidet aus. Bis zur Pause stimde drönn? die Volirei ?>nd kann kurcb Met uvungen unier ^urnvruori wrucpes ueicung gr- stunde drangt die Polizei und kann durch Kler-^^nt. Gankranenturnwart Kosschik zeigte sodann ber m Führung geben. Allmählich erkämpft sich > Mme Freiübungen, die die folgenden Siabübungen Preuße» brs zur Pause eine kkeme Feldüber-! vorbereiteten, die als Sachsenübungen in Köln zum kegenheit heraus, die in der 30. Mi inte durch s Dentfcken Turnfest vorgeführt werden tollen. Dir das Ausgkeichstor von Kießling ausgedrückt wird. > übergroße Lehrstoff krackte es mft sich, daß das Die Polizei hat vor dem Tor Pech; einmal kann Geräte- und Ausalcichsturnen aurfallen mußte und Rau auf der Linie noch retten. Die Seiten wer- inur noch ein Volkstanz „In Königswalde ist Hock«, den mit 1:1 gewechselt. Nach der Pause kommt Zeit" von allen Teilnehmern mit viel Eifer eingeübt bei Preußen der U nübwuna Der Sturm knm- ' wurde. An diese drei Stunden ernster und straffer dn N-chd-m -»fd G "LÄ Vd. "7m,1?^ ler m der 7. Minute das Mlhrungstor wunder- gewählt. Erster Eaufrauenturnwart berlcktete dann bar erzielt hat, fallen in der 65., 85. und 87. über die Werktagung am 39. und 31. Oktober in Minute noch drei Tore durch Wagner und Scheff- Dresden. Zuin Deutschen Turnfest werden volkr- " - ' i Scheffler eine beson- tümssche GerätewettkSmpfe au«aetragen. Vorher i dere Stütze hatte, imponierte bei Per Poli ei werden in den Kressen Aussckeldungskämpf« statt- i Herrmann als Mittelläufer. Der Ersatztorwart unden. Beim Kresse will man vorstellig werden, M«"ur A. H. kn Freiberg. Mit leider nur nicht aus dem Nahmen.,Hwarzen Mau-r^Turn«^ geturnt"werden acht Mann mußte Merkur Aste Herren seinem der Mannschaft. sollen. Um die VortnrnerausbNdung will sich der 1ß-Klajst Gau Mittelsachfe» Kreis in diesem Jahre besonders bemühen. Es ist 'darum auch ein L-Hrgang für« Frauenturnen an- gesetzt. In die Vorturnerprüiung soll auch di« Turnertumskunde mit auiaenommen werden. entsch. — 2 alle«. Waidapfel ist das Mädchen sür alles, er ist Tlmm (1 Klasse Gau ^er Lrw-bi^ überall und holt aus der Partie sehr viel heraus, "Msse ^au Ober-Erzgebirge) 4.2 Hinten aber wühlt man. Die ungestümen Angriffe/ Freibergs führen zwölf Minuten vor Schluß durch ' „ Hartmamisdorf. Sportvgg.-Sturm Beierfeld Meinel zu einem zweiten Erfolg. Ganz offensichtlich, (1- Klasse Gau Erzgebirge) 3:2 (2:1). kommt Merkur gut auf. Winkler rammelt immer! Hohenstein-Ernstthal. VfL 05—Rasensport wieder durch. Es gelingt ihm kurz vor Schluß Chemnitz (2. Klasse) 3:3 (2:1). «ine scharfe Manke, dtt Waldavsel unhaltbar zum! Stollberg. ST Sturm—VfB Geyer (1. Klasse * Gau Ober-Erzgebirge) 5:0 (2:0). Das mit Spannung erwartete Pslichtspiel in lerl von Sympathie, die sie dein Frankenberger. Möha brachte dem Meister, Tv. Chemnitz-Gab- ' " l lenz, einen glatten Sieg. In der ersten Halbzeit Svitzkik aus. Chaplin scheidet aus. Bis zur Panse Die Gesellschaftsspiele nahmen folgenden Aus hält man trotz großer Ileberlegenheit Freiberg« das gang : Resultat. Die zweit« Zeit dasselbe Bild. Freiberg Frankenberg. SC Merkur—SC Luoau (2. überlegen, Mirmr muß verteidigen. Merkwürdiger- Klasse) 3:5 (2:1) weise sind alle Merluraner aut aufgelegt, es gelingt — - . . .